Herren Sturmfeder von Oppenweiler

Herren Sturmfeder von Oppenweiler
Wappen des Geschlechts Sturmfeder aus dem Scheiblerschen Wappenbuch

Die Herren Sturmfeder von Oppenweiler (später auch von Sturmfeder, von Bentzel-Sturmfeder-Horneck und von Sturmfeder-Horneck) sind als begüterte Familie seit dem Hochmittelalter in Südwestdeutschland nachgewiesen. Der frühe Besitz der ursprünglich badischen Ministerialen lag im Neckartal und im Schozachgau, die Familie nannte sich dann jedoch nach ihrem Sitz in Oppenweiler bei Backnang. Die Sturmfeder von Oppenweiler sind 1901 im Mannesstamm erloschen, ihr Besitz fiel an die Erbenlinie der Grafen von Bentzel-Sturmfeder-Horneck.

Inhaltsverzeichnis

Familiengeschichte

Abstammung

Der Stammbaum wird in der älteren Literatur auf Regina Sturmfederin zurückgeführt, welche um 970 einen Arnold von Berglingen geheiratet habe. Ein Philipp Sturmfeder soll sich 1197 mit einer Gutte von Westerstetten vermählt haben. Diese frühen Vorfahren gelten inzwischen als nicht belegt.

Mitglieder der Familie standen als Dienstmannen in badischer Ministerialität. Die frühen Besitzungen der Familie lagen im Neckartal um Geisingen und im Schozachgau um Ilsfeld. Ihr Wappen zeigt zwei aufgerichtete Sturmfedern, wie die mittelalterlichen Streitäxte genannt wurden. Wappengleichheit und vermutlich auch Verwandtschaft besteht mit den bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts ebenfalls im Schozachgau auftretenden Herren von Helfenberg, die wie die Sturmfeder von derselben Familie Röder abstammen könnten.

Selbst die jüngere Literatur enthält keine vollständige Stammtafel der Familie, deren Erforschung insbesondere dadurch erschwert wird, dass es viele Familienmitglieder mit den Namen Burkhard und Friedrich gab, deren verwandtschaftliche Zusammenhänge sich aus den Urkunden nicht genau fassen lassen. Eine neuere Arbeit im Heimatbuch Oppenweiler von 1992 versucht daher lediglich eine Gliederung in 18 Generationen seit dem ersten bekannten Sturmfeder 1262 bis zum Aussterben der Hauptlinie 1901.

Stammfolge

Der erste urkundlich belegte Vertreter des Geschlechts war ein 1262 erwähnter Burkhard Sturmfeder. Ein 1293 aufgeführter Burkhard war vermutlich dessen gleichnamiger Sohn und trug erstmals den Herkunftsnamen de Oppenwiler (von Oppenweiler), wohin er vermutlich vom badischen Dienstherrn versetzt wurde. Ein Friedrich Sturmfeder († 1300) begründete außerdem eine über längere Zeit bestehende Familienlinie in Großingersheim.

Ein Burkhard Sturmfeder von Oppenweiler († 1364), wahrscheinlich der Sohn des erstmals dort erwähnten Burkhard, war württembergischer Unterlandvogt. Er erwarb Pfandschaften in Neudenau, Katzental, Jagstfeld, Offenau, Duttenberg und weiteren Orten der Umgebung, die jedoch 1362 wieder an das Reich fielen. 1356 erwarb er nach dem Aussterben der Herren von Helfenberg deren Besitz an Burg Stettenfels mit Untergruppenbach, wo er zeitweilig auch lebte. Er starb 1364 und hinterließ mehrere gleichnamige Söhne. Sein Sohn Burkhard genannt Sturmlin fiel 1377 in der Schlacht zu Reutlingen. Ein weiterer Sohn Burkhard der Jüngere († 1400) brachte den Hauptteil der Burg Stettenfels von den Herren von Hirschhorn durch Einheirat an sich und begründete die Stettenfelser Linie der Familie, die ab 1358 auch Gerichtsherren zu Flein waren, diese Rechte dann aber 1385 an die Reichsstadt Heilbronn veräußerten.

Hans Sturmfeder (Nr. 28) und Friedrich Sturmfeder (Nr. 33) als Teilnehmer einer Ratssitzung Eberhards des Milden

Im Lauf der Generationen gab es einen regen Wechsel der Besitztümer der Familie. 1388 wurden die Herren Sturmfeder Ortsherren über Aspach. 1396 erhielt ein Friedrich Sturmfeder durch Graf Eberhard III. von Württemberg „ein Pflug Acker im Schotzacher Holz“ zu Lehen. Die komplizierten Markungsverhältnisse wie in Schozach führten teilweise zu jahrhundertelangem Streit mit Württemberg. Hans (der Ältere) Sturmfeder war um 1400 württembergischer Rat und Obervogt. Sein Bruder Swigger Sturmfeder († 1442) war vermutlich der Erbauer des ersten Unteren Schlosses in Talheim, verkaufte aus Geldnot jedoch große Teile seines Besitzes. Ein Heinrich Sturmfeder erhielt 1430 Burg und Dorf Oppenweiler mit verschiedenen Gütern als württembergisches Lehen, ebenso ein Friedrich Sturmfeder († 1471), der 1462 in der Schlacht bei Seckenheim zusammen mit Graf Ulrich V. von Württemberg, Markgraf Karl von Baden und dem Bischof Georg von Metz in die Gefangenschaft von Pfalzgraf Friedrich I. geriet. Friedrich Sturmfeder verkaufte seinen Besitz an Burg Stettenfels mit Zugehör an Raban von Helmstatt und saß danach selbst auf Burg Reichenberg in Oppenweiler.

Als Friedrichs Nachfolger im Besitz des Oppenheimer Lehens erschien ein Burkhard Sturmfeder († 1534), in dessen Herrschaftszeit die Flucht Herzog Ulrichs und die habsburgische Herrschaft in Württemberg, der Bauernkrieg und die frühe Reformation fielen. Das Leben dieses Burkhards bildet die Grundlage des fiktiven Georg von Sturmfeder in dem Roman Lichtenstein von Wilhelm Hauff. Ein Eberhard Sturmfeder, vermutlich Sohn Burkhards, wurde 1525 bei der Weinsberger Bluttat von aufrührerischen Bauern getötet. Während Württemberg im Zeitalter der Reformation überwiegend protestantisch wurde, blieben die Sturmfeder beim katholischen Glauben. Der von den württembergischen Landesfürsten verordnete Glaubenswechsel vollzog sich in den Sturmfederschen Besitztümern daher nur schleppend, und religiöse Auseinandersetzungen hielten bis ins 19. Jahrhundert an.

Das Oppenheimer Lehen war zeitweise in Gesamthandsbesitz von mehreren Brüdern, von denen aber lediglich einer auch dort lebte. Auf Ludwig Burkhard Sturmfeder († 1573) oder seinen Nachfolger Burkhard Sturmfeder († 1599) geht ein auf um 1575 datierter, aber umstrittener Burgbau in Oppenweiler zurück. Die Lehensnachfolger Wolf Friedrich Sturmfeder († um 1623) und Wilhelm Sturmfeder († 1647) erwarben weitere Güter in Treuenfels, Fürfeld und Deidesheim, allerdings wurde der Stumfedersche Besitz in Oppenweiler, Großaspach, Schozach und Deidesheim während des Dreißigjährigen Krieges 1633 in Speyer von schwedischen Kommissaren beschlagnahmt. Der Besitz kam erst nach der Niederlage der Schweden 1634 an die Sturmfeder zurück. Der Sturmfedersche Besitz konnte gemäß einem Familien-Pact von 1603 nur nach bestimmten Regeln innerhalb der Familie vererbt werden. Diese Abmachung wurde später Fideikommiß genannt und mehrfach erneuert. Die Regeln schrieben insbesondere die Vererbung des Besitzes an den männlichen Erstgeborenen vor und verboten die Vererbung von Gütern an Töchter sowie an Söhne in geistlichem Stand.

1640 ehelichte ein Philipp Friedrich Sturmfeder (1615–1689) eine Maria Magdalena Dorothea Lerch von Dirmstein, Tochter des Ortsadeligen Caspar Lerch, die ein Schloss in Dirmstein und weiteren Besitz in der vorderpfälzischen Gemeinde Dirmstein in die Familie einbrachte. Als 1699 die Familie Lerch im Mannesstamm ausstarb, weil Söhne und Enkel Caspar Lerchs ohne weitere männliche Nachkommen geblieben waren, fiel das Erbe an die Familie Sturmfeder. Deren Mitglieder führten seither den Zunamen Erbsassen Lerch von und zu Dirmstein.

Auf Philipp Friedrichs Sohn, Johann Friedrich Franz Sturmfeder (1650–1691), geht die Schreibung „von Sturmfeder“ zurück, die er eigenmächtig einführte und die bis zum Aussterben dieses Familienzweiges beibehalten wurde. Johann Friedrich Franz' zweitgeborener Sohn Marsilius Franz Sturmfeder von Oppenweiler (1674–1744) pflanzte den Stamm fort und wurde durch seinen Hader mit dem württembergischen Herzog und der Reichsritterschaft legendär. Den nach seiner Meinung siegreichen Ausgang der Zwistigkeiten ließ er 1738 als Kampf mit dem Drachen auf dem Michelstor des heute nach ihm benannten Schlosses in Dirmstein verewigen; zudem ließ er in die Mauern Schmähinschriften gegen seine Widersacher einmeißeln. Bereits vor 1731 hatten die Herren Sturmfeder die Ortsherrschaft über Gau-Odernheim, 1736 erwarb Marsilius Grundbesitz in Flörsheim, später auch in Steinbach am Donnersberg hinzu.

Sturmfederscher Kellergarten in Dirmstein (2006)

Marsilius' Sohn Johann Franz Georg Ernst von Sturmfeder (genannt Georg Ernst, 1727–1793) war 1758 Oberamtman in Mosbach, Geheimer Rat und Reisemarschall. Er lebte zumeist in Mannheim und verkaufte 1764 die Herrschaft Börrstadt und Herfingen. Ab 1782 ließ er in Oppenweiler das markante achteckige Wasserschloss (heute Rathaus) errichten, wandte sich jedoch bereits während der Fertigstellung wieder von Oppenweiler ab und erwarb 1788 ein Anwesen in München, in dem er zuvor bereits zur Miete gewohnt hatte. Sein Sohn Carl Theodor von Sturmfeder (1748–1799) lebte ab 1778 auch zumeist in Mannheim, leitete in den 1780er Jahren den Bau von Schloss Oppenweiler und kehrte nach dessen Fertigstellung nach Mannheim zurück. Möglicherweise war er auch der Auftraggeber für den Sturmfederschen Kellergarten in Dirmstein, den – wohl kurz nach 1790 – der Landschaftsarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell anlegte. Ab 1793 wohnte Carl Theodor in Esslingen. Nach dem Tod des Vaters war er 1797/98, inzwischen selbst krank, für ein halbes Jahr in München, um dort am Erbschaftsprozess teilzunehmen. Er verstarb kurz nach seiner Rückkehr nach Esslingen im Januar 1799 und hinterließ zehn Kinder, nämlich acht Töchter und zwei Söhne.

Georg Ernsts ältester Sohn Ferdinand Franz Georg von Sturmfeder (1788–1850) trat das Erbe im Alter von knapp elf Jahren an und stand zunächst unter der Vormundschaft eines Grafen Stadion. Stadion veräußerte den gesamten Münchner Besitz, anschließend Wertgegenstände aus dem Mannheimer Vermögen. Die Verkäufe dienten der Finanzierung des Familienunterhalts, da infolge der Napoleonischen Kriege um 1800 die linksrheinischen Besitztümer der Familie an Frankreich verlorengegangen waren. Durch die anschließende Mediatisierung der Reichsritterschaft gingen weitere Rechte in den verbliebenen rechtsrheinischen Besitztümern verloren. Etwa mit Erreichen der Volljährigkeit bezog Ferdinand Franz Georg das Oppenheimer Schloss. Obwohl sein Besitz um Oppenheim im Jahr 1821 noch 725 Morgen umfasste, geriet er in finanzielle Bedrängnis, auch weil er acht Schwestern auszustatten hatte und seinen Bruder, Franz Friedrich von Sturmfeder, der von 1812 bis 1818 und 1819 bis 1821 Generalvikar von Augsburg war, abfinden musste. Nach einem Gutachten zu seiner finanziellen Lage von 1832 richtete Ferdinand Franz Georg ein Ober-Rentamt zur Kontrolle seines Haushalts ein, dessen Direktion der Weinsberger Stadtschultheiß Heinrich Pfaff einnahm. Die Familie schloss 1837 einen Verwaltungsvertrag, der Pfaff weitreichende Vollmachten einräumte. Ferdinand Franz Georg hielt sich häufig nicht an die Abmachungen des Vertrages und vernachlässigte auch die Patronatspflichten in Oppenheim. Der angeschlagene Familienhaushalt wurde mehrfach durch umfangreiche Güterverkäufe ausgeglichen. Er hinterließ zwei Söhne, Friedrich Carl und Carl Theodor.

Friedrich Carl von Sturmfeder (1816–1884) trat die Stammfolge an. Er war württembergischer Oberleutnant und Kammerherr und hatte seinen Sitz in Stuttgart. Die um die Zeit des Antritts seines Erbes erlassenen Ablösungsgesetze, durch die sich Bürger und Gemeinden von den früheren Grundherren freikaufen mussten, brachten Friedrich Carl große Einnahmen, wodurch er den Familienbesitz in Oppenweiler und Großaspach wieder bedeutend vergrößern konnte; zersplitterte und abgelegene Besitztümer an anderen Orten wurden dagegen im Lauf des 19. Jahrhunderts allesamt verkauft. Friedrich Carl ließ auch das Schloss in Oppenweiler überholen. Nachdem er ohne Erben verstorben war, trat sein Bruder Carl Theodor von Sturmfeder (1817–1901) die Fideikommißnachfolge an. Er lebte auf seinem Gut Daschnitz in Mähren und übertrug die Verwaltung des württembergischen Besitzes dem Stuttgarter Kanzleirat und katholischen Kirchenrat Georg Seibold. Carl Theodor starb kinderlos 1901, mit ihm ist die Familie im Mannesstamm erloschen.

Bentzel-Sturmfeder-Horneck

Nach dem Aussterben des Mannesstamms entbrannte ein langwieriger Prozess um das Erbe, das 1904 dem Urenkel der ältesten Tochter Carl Theodors, Friedrich Karl Freiherr Horneck von Weinheim (1880–1936) zugesprochen wurde. Das Erbe umfasste 434 Hektar Grundfläche in den Gemeinden Oppenweiler, Reichenberg, Großaspach, Steinbach (alle Oberamt Backnang), Groß- und Kleiningersheim, Schozach, Ilsfeld, Lauffen (alle Oberamt Besigheim) sowie Gruppenbach und Talheim (Oberamt Heilbronn). Der in Schloss Thurn in Oberfranken lebende Friedrich Karl änderte außerdem mit königlicher Genehmigung seinen Namen in Sturmfeder-Horneck. Da er kinderlos war, adoptierte er die Kinder seiner zuletzt im Oppenheimer Schloss wohnenden, 1917 verstorbenen Schwester Elisabeth Freiin Horneck von Weinheim und hob den zuletzt 1843 erneuerten Fideikommiß im Jahr 1925 auf, um sein Eigentum an seinen Adoptivsohn Hans Heinrich Freiherr von Sturmfeder-Brandt zu übertragen. Dieser versuchte, durch die erfolglose Gründung eines Kurbetriebs im Oppenheimer Schloss den Familienbesitz zu erhalten, der im Jahr 1939 an seine älteste Schwester Maria Irmgard überging, die mit Götz Kraft Bentzel zu Sternau und Hohenau verheiratet war. Götz Kraft Bentzel verkaufte das Oppenheimer Schloss 1939 an die Gemeinde Oppenweiler. Nachdem er im Zweiten Weltkrieg vermisst gemeldet wurde, nahm seine Frau den Namen Gräfin von Bentzel-Sturmfeder-Horneck an. Durch Übergabeverträge kam der Besitz 1965 und 1969 an ihre Kinder Mechthild Gräfin von Stauffenberg (* 1938), Gattin von Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg, und Hannfried Graf von Bentzel-Sturmfeder-Horneck.

Bis heute hat die Familie ausgedehnten Grundbesitz. Die Gräflich Bentzel-Sturmfeder-Horneck’sche Kommanditgesellschaft betreibt u. a. das Graf von Bentzel-Sturmfeder Horneck’sche Weingut. Schloss Thurn wurde zum Erlebnispark Schloss Thurn ausgebaut.

Literatur

  • Karl Julius Zehender: Die Freiherren von Sturmfeder und ihr Besitz. In: Karl Julius Zehender (Hrsg.): Heimatbuch Oppenweiler. Gemeinde Oppenweiler, Oppenweiler 1992. 
  • Johann Brandmüller: Historisches und geographisches Lexikon. Band II, 1726. 
  • Johann Friedrich Gauhen: Genealogisch-Historisches Adels-Lexicon. Johann Friedrich Gleditsch, Leipzig 1740. 

Weblinks


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