Hortus Eystettensis

Hortus Eystettensis
Nicht kolorierter Druck des Hortus Eystettentis
Kolorierter Druck des Hortus Eystettentis

Unter Hortus Eystettensis („Eichstätter Garten“) versteht man:

  1. Den botanischen Garten, der unter dem Renaissance-Fürstbischof Johann Konrad von Gemmingen auf den Bastionen der Eichstätter Willibaldsburg angelegt wurde.
  2. Den lateinischen Kurztitel des botanischen Prachtwerkes Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio (Der Garten von Eichstätt, oder sorgfältige und genaue Aufzeichnung und naturgetreue Darstellung aller jener mit einzigartigem Fleiß aus den verschiedenen Erdteilen zusammengetragenen Pflanzen, Blumen und Bäumen, die in den berühmten Gärten den Bischofssitz daselbst umgeben und dort betrachtet werden können), das im Auftrag des Fürstbischofs 1613 erstmals erschien.
  3. Den vor wenigen Jahren auf der Willibaldsburg wieder angelegte „Bastionsgarten“, der mitunter ebenfalls als Hortus Eystettensis bezeichnet wird.

Inhaltsverzeichnis

Der Renaissance-Garten

Bereits bevor Erzbischof Johann Konrad von Gemmingen den berühmten Hortus Eystettensis anlegen ließ, gab es auf der Willibaldsburg Gärten. So ließ Fürstbischof Martin von Schaumberg (1523–1590) „newe Gaerten ... hinter dem Schloß“ anlegen. Sein Nachfolger Kaspar von Seckendorff war nur fünf Jahre Erzbischof des Hochstifts. Erst der ab 1595 amtierende Erzbischof Gemmingen gab die Erweiterung des Gartens in Auftrag. Er beauftragte den Arzt und Botaniker Joachim Camerarius (1534–1598) mit einer Erweiterung des Gartens. Nach dessen frühem Tod setzte der Nürnberger Apotheker Basilius Besler (1561–1629) dessen Arbeit fort. Überliefert ist, dass der „Hortus Eystettensis“ schließlich aus acht Gartenbereichen um die Residenz auf dem Willibaldsberg herum bestand; zu Teilen von ihm, den Altanen, gelangte der Fürstbischof auf einer „botanischen Treppe“ (Stiegenhaus mit pflanzenbemalter Holzkassettendecke). Für die Anlage des Gartens war vermutlich nicht ausschließlich eine Naturliebhaberei des Fürstbischofs ausschlaggebend. Die Anlage mit den kostbaren und exotischen Pflanzen war auch Repräsentation seiner fürstlichen Macht, die Beauftragung der Grafiken, die die dort gezeigten Pflanzen darstellte, die logische Fortsetzung dieser Machtpräsentation. Nach dem Tod des Fürstbischofs im Garten 1612 wurde der Garten entsprechend wieder vernachlässigt. Teile des Gartens gingen zugunsten fortifikatorischer Erweiterungen der Bastion verloren.[1]

Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Garten beschädigt. 1648 begann unter Fürstbischof Marquard II. Schenk von Castell (1605–1685) die Wiederherstellung, und unter Fürstbischof Johann Anton I. Knebel von Katzenellenbogen (1646–1725) war der Garten letztmalig intakt. Danach gab es nur noch einen Nutzgarten.

Die Gärtner wohnten außerhalb der Burg. Von 1710/12 hat sich das sogenannte Botanikerhaus unterhalb der Burg am Mondscheinweg als Wohnstallhaus erhalten, dessen Renovierung durch den Bayerischen Staat 2007 abgeschlossen wurde. Vom steinernen Gartenschmuck des ursprünglichen fürstbischöflichen Gartens hat sich noch eine Springbrunnenschale aus dem 17. Jahrhundert erhalten.

Das Buch

Seite des Hortus Eystettensis
Seite des Hortus Eystettensis
Basilius Besler

Inhalt

1613 erschien in Erstauflage das Prachtwerk „Hortus Eystettensis“, angefertigt durch den Apotheker, Botaniker, Sammler, Kupferstecher und Verleger Basilius Besler aus Nürnberg (1561–1629). Der Druck selber ist wohl in verschiedenen Werkstätten erfolgt. Das Buch zeigt in 367 ganzseitigen Abbildungen im Format 56 x 47 cm 1.084 Pflanzen; eine Pflanze ist auf einem nach oben ausklappbaren Doppelblatt wiedergegeben. Bei den Pflanzendarstellungen ist großer Wert darauf gelegt worden, dass mit Hilfe des Buches ein Gewächs zweifelsfrei bestimmbar ist. Einige der Ausgaben wurden aufwändig koloriert, jedoch zeichnen sich auch die unkolorierten Drucke durch hohe grafische Qualität aus. Verwendet wurde Kupferstich, eine grafische Technik, die auf Grund der Feinheit der Linien und der schraffierenden Überlagerung der Striche eine plastische Wiedergabe der dargestellten Pflanzen ermöglicht.[2]

Das Werk zeigt Pflanzenarten aus aller Welt, darunter 349 Arten, die in Deutschland vorkamen, 209 süd- und südosteuropäischer Herkunft, 63 asiatische, 9 afrikanische und 23 amerikanische Arten. Ob diese Pflanzen tatsächlich alle im fürstbischöflichen Garten auf Willibaldsburg gehalten wurden, muss offen bleiben. Jedenfalls enthält das Buch nahezu alle zu dieser Zeit bekannten Kulturpflanzen. Da „Wildpflanzen“ wie Gräser und Moose, die damals durchaus schon beschrieben waren, nicht enthalten sind, wird das Buch nicht als botanisches Lehrwerk zu bezeichnen sein. Ebenso wenig ist es als Arzneibuch anzusprechen, da nur 250 der beschriebenen Pflanzen eine Heilkraft zuerkannt wurde. Vielmehr ist das Buch als wichtiger Beitrag zur fürstbischöflichen, weltmännischen Repräsentation über das kleine Fürstentum hinaus zu werten.

Die Pflanzen sind nur dann, wenn es das Buchformat zuließ, in natürlicher Größe dargestellt; ansonsten sind sie verkleinert oder auch vergrößert dargestellt. Besler ordnete sie nach der Jahreszeit ihres Erscheinens, also nach Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Da Besler kein Wissenschaftler war, hatte er den Altdorfer Botaniker Ludwig Jungermann als Mitautor gewonnen. Besler besorgte den Zeichner und die Kupferstecher und war für die Textredaktion und vor allem für den Vertrieb des Buches zuständig.

Es werden jeweils die Quellen der damaligen Fachliteratur angegeben, darunter so berühmte Botaniker wie Joachim Camerarius d. J., Charles de l’Écluse (Carolus Clusius), Caspar Bauhin, Leonhart Fuchs, Tabernaemontanus oder Matthias de L’Obel (Matthias Lobelius).

Druckgeschichte

Der „Hortus Eystettensis'“ ging 1613 in zwei Versionen in den Erstdruck, finanziert vom Fürstbischof bzw. von seinem Nachfolger. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 12.000 Gulden. Die erste Version bestand in einer hochwertigen kleinen Auflage, einseitig bedruckt, meist koloriert (von Georg Mack dem Jüngeren oder Georg Schneider) und als fürstliches Geschenk gedacht; der Stückpreis betrug 500 Gulden. Man kennt heute 28 kolorierte Exemplare. Die zweite Version war eine günstigere Buchhandelsausgabe in einer Auflage von 300 Stück zum Stückpreis von 35 bis 48 Gulden. (Zum Vergleich: Ein stattliches Haus kostete damals 2500 Gulden, ein Zimmermannsknecht verdiente 8 Gulden im Monat). Die Erstdrucke erkennt man an speziellen Wasserzeichen, dem Titelblatt mit dem Gemmingen-Wappen (siehe Bild) und der Widmung für Fürstbischof von Gemmingen, der zum Zeitpunkt des Drucks bereits verstorben war.

Noch 1613 brachte Besler einen weiteren Druck heraus, jedoch aus Kostengründen ohne die schon zu ihrer Zeit umstrittenen Begleittexte (Auflage zirka 200 Stück). Das Titelblatt und die Pflanzenseiten blieben dieselben, nur die Widmung wurde auf den Nachfolger Fürstbischof Johann Christoph von Westerstetten umgestaltet. Beslers Bruder Hieronymus ließ 1627 eine weitere Auflage mit neuem Titelblatt und wiederum ohne Text, jedoch nur mit 96 Tafeln drucken. Beide Auflagen erfolgten ohne Genehmigung des Bistums Eichstätt.

Die Kupferplatten, laut Vertrag 1615 Besler nur für vier Jahre überlassen, kamen erst nach dem Tod Beslers 1629 mit einigen noch unverkauften Buchexemplaren nach Eichstätt zurück. Das Fürstbistum brachte 1640 eine weitere Auflage heraus. Die Widmungseiten wurden hierfür geändert und der Name Besler getilgt; lateinisch-deutsche Register vervollständigten nunmehr das Werk.

1713 sollte – wohl als Jubiläumsausgabe – eine erweiterte Originalausgabe erscheinen, von der jedoch 1712 nur wenige Exemplare tatsächlich gedruckt wurden. Erst 1750 kam es unter Verwendung der Platten von 1612 und der Titelplatte von 1712 mit Datumsänderung auf 1713 zur 5. und letzten Auflage. Diese verkaufte sich schlecht; 1820 wurden die letzten 100 Exemplare als Altpapier veräußert. Vielleicht lag der Grund für den zögerlichen Absatz darin, dass die Kupferplatten mit jedem Druckvorgang an Qualität eingebüßt hatten. Auch war die botanische Wissenschaft weiter fortgeschritten.

Lange Zeit wurde angenommen, die Druckplatten seien 1820 eingeschmolzen worden. 1994 wurden jedoch 329 der ehemals 366 Druckplatten im Depot der Albertina in Wien entdeckt; einige von ihnen waren 2006 in einer Sonderausstellung auf der Willibaldsburg zu besichtigen. Die Vorzeichnungen, wahrscheinlich alle aus einer Hand, besitzt die Universitätsbibliothek Erlangen.

Insbesondere die vielen Nachdrucke wurden später oft auseinandergenommen, und die Einzelblätter werden teuer gehandelt. 2007 wurden 40 Seiten des sogenannten Weißenhorner Exemplars, auseinandergenommen zu Restaurationszwecken, in einer Sonderausstellung des Diözesanmuseums Augsburg zusammen mit den abgebildeten Pflanzen in natura gezeigt.

Vorzeichnungen

Die Vorzeichnungen zu Basilius Beslers Hortus Eystettensis sind erhalten geblieben. Die 367 Seiten dieses Unikats, das sämtliche Handzeichnungen zu den 1084 Abbildungen der Pflanzen enthält, findet sich unter der Signatur MS. 2370 in der Universitätsbibliothek zu Erlangen. Sie enthalten Hinweise für die Koloristen der Druckausgaben, denen präzise Farbwahl und Farbintensität vorgegeben wurden. Die verschiedenen Kürzel und Symbole sind bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt.[3]

Der heutige Bastionsgarten

Heutiger Bastionsgarten

Heute zeugt der neu errichtete „Bastionsgarten“ von der einstigen Pracht des fürstbischöflichen Repräsentationsgartens, angelegt ab 1995 von der Bayerischen Schlösserverwaltung auf der nördlichen Bastion der Vorburg, der „Schmiede-Bastion“, und 1998 eröffnet. Da unklar ist, wo sich der historische Garten tatsächlich befand, ist auch die Lage des heutigen Gartens nur bedingt historisch korrekt. Auch in der Form der Anlage kommt dem neuen Garten von 2000 Quadratmetern keine Historizität zu; vielmehr sind die im Druck belegten Pflanzen in moderner Form thematisch arrangiert. Die Bepflanzung folgt aber wie im Pflanzenbuch der jahreszeitlich bedingten Blütezeit. Bei freiem Eintritt ist der Bastionsgarten von Ostern bis Oktober zugänglich.

Belege

Literatur

  • Basilius Besler: Hortus Eystettensis. 1613
  • Katalog zum Hortus Eistettensis. Augsburg 1885 (Faksimile-Ausgabe: Kölbl, München 1964)
  • Bruno Boegl: Ein „wenig enges Gärtlein“ Johann Konrad von Gemmingens „Hortus Eystettensis“. München und Murnau 1958
  • Hortus Eystettensis [sive diligens et accurata omnium plantarum, Ausz.]; Schöne Stiche Faksimile-Auszug), München 1967
  • Hans Baier: Die Ausgaben des Hortus Eystettensis. In: Aus dem Antiquariat. Band 26, 1970, A 273 – A 280
  • Hubert Vogl: Hortus Eystettensis. (6 Radierungen), Schwabach 1980
  • Konrad Kölbl: Kölbl's Kräuterfibel mit 73 der schönsten Kupferstiche aus dem prachtvollsten Pflanzenatlas der botanischen Geschichte, des „Hortus Eystettensis 1713“ von Basilius Besler. Grünwald bei München 1981
  • Der Garten von Eichstätt das große Herbarium des Basilius Besler von 1613 (Nachdruck nach einem handkoloriertem Exemplar der Erstausgabe der Bibliothèque Nationale de Paris), München 1988
  • Hortus Eystettensis. Zur Geschichte eines Buches. (Ausstellungskatalog), Universitätsbibliothek, Erlangen 1989
  • Konrad Wickert: Die Erlanger Exemplare des „Hortus Eystettensis“. Ihre Herkunft und ihr Schicksal. Erlangen 1989
  • Hortus Eystettensis the Bishop's garden and Besler's magnificent book. Abrams, New York 1995
  • Hortus Eystettensis. Ein vergessener Garten? (Ausstellungsbegleitheft), Eichstätt 1998
  • Veronika Birke: Die Kupferplatten des „Hortus Eystettensis“ in der Albertina, Wien. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstätt. Band 91, 1998, S. 9
  • Brun Appel, Werner Dressendörfer und Hans-Otto Keunecke: Die Pflanzenwelt des Hortus Eystettensis. Ein Buch lebt. München 1998
  • Monika Schattenhofer: „Inn meinem wenig engen gärtlein“ der Hortus Eystettensis des Johann Conrad von Gemmingen. München 1998
  • Regina Doppelbauer u. a.: Die Kupferplatten zum „Hortus Eystettensis“. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 54, 1999, S. 22-32
  • Regina Doppelbauer: Zeugen vergangener Pracht die Kupferplatten zum „Hortus Eystettensis“. In: Parnass. Band 19, 1999, 1, S. 101-108
  • Karl Röttel (Redaktion): Beiträge zum letzten Hofbaumeister und zum neuen „Hortus Eystettensis“. Vereinigung der Freunde des Willibald-Gymnasiums, Eichstätt 1999
  • Der Garten von Eichstätt. Köln 1999 (Nachdruck nach der handkolorierten Erstausgabe mit einem Vorwort von W. Dressendörfer und K. W. Littger)
  • Daniel Burger: Der Blick auf den Hortus Eystettensis. Die „Große Altane“ auf der Willibaldsburg als Kunstkammer des Eichstätter Bischofs Johann Conrad von Gemmingen. In: Forschungen zu Burgen und Schlössern 5. München und Berlin 2000, S. 187-198
  • Werner Dressendörfer: Hortus Eystettensis. In: Blüten, Kräuter und Essenzen. Darmstadt 2003, S. 42f.
  • Werner Dressendörfer: Die Pflanzen des Hortus Eystettensis. Ein botanischer und kulturhistorischer Spaziergang durch das Gartenjahr. 2006
  • Hortus Eystettensis ... (Faks.-Nachdr. der Ausg. 1613 mit Kommentarband), Aboca Museum Ed., Sansepolcro (Arezzo) 2006
  • Duilio Contin: Vorzeichnungen, Kupferstiche und Farbgebung im Hortus Eystettensis. In: Hortus Eystettensis, commentarium. Sansepolcro (Arezzo) 2006, S. 49 – 52
  • Siegfried Hagspiel und Melanie Thierbach: Krokus, Tulpen und Levkojen. Kupferstiche aus dem „Hortus Eystettensis“. Begleitbroschüre zur Ausstellung im Diözesanmuseum St. Afra vom 20. März bis 20. Mai 2007. Augsburg 2007

Weblinks

Einzelbelege

  1. Sabine Schulze (Hrsg): Gärten: Ordnung – Inspiration – Glück, Städel Museum, Frankfurt am Main & Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1870-7, S. 42
  2. Sabine Schulze (Hrsg): Gärten: Ordnung – Inspiration – Glück, Städel Museum, Frankfurt am Main & Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1870-7, S. 40
  3. Sabine Schulze (Hrsg): Gärten: Ordnung – Inspiration – Glück, Städel Museum, Frankfurt am Main & Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7757-1870-7, S. 46

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