Hubert Achleitner

Hubert Achleitner
Hubert von Goisern (Donauinselfest 2007, Kick-off Konzert der Linz-Europa-Tour 2007-2009)

Hubert von Goisern (* 17. November 1952 in Bad Goisern, Oberösterreich), eigentlich Hubert Achleitner, ist ein österreichischer Liedermacher und Weltmusiker. Seine Mischung von Rockmusik mit Elementen traditioneller Volksmusik macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Volksmusik, genauer des Alpenrock. Der Künstlername „von Goisern“ spielt auf seinen Heimatort an.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Musik

Als Jugendlicher bereits an Musik interessiert, trat er der örtlichen Blasmusikkapelle bei, wo er sein erstes Instrument, die Trompete, erlernte. Nach Konflikten, etwa über das Repertoire und weil dem Kapellmeister die langen Haare des jungen Musikers missfielen, verließ er die Kapelle wieder und musste auch die Trompete zurückgeben. Nun lernte er Gitarre, zuerst auf einer akustischen Gitarre, dann auf einer selbst gekauften E-Gitarre. Unterricht nahm er für Gitarre, Trompete und Klarinette. Weitere Instrumente, wie etwa das diatonische Akkordeon, auf das ihn sein Großvater aufmerksam gemacht hatte, erlernte er im Selbststudium.

Südafrika, Kanada, Philippinen (1972–1983)

Mit 20 Jahren wurde es ihm in Österreich kulturell und gesellschaftlich zu eng und er zog mit seiner Freundin nach Südafrika, wo er als Chemielaborant arbeitete. Er engagierte sich gegen die Apartheid, kehrte aber, nicht zuletzt wegen der Rassentrennung, nach etwas mehr als drei Jahren wieder nach Österreich zurück. Hier heiratete er seine aus Kanada stammende Frau und nahm ihren Familiennamen Sullivan an.

Mit 27 entschied er sich, fortan als Musiker zu arbeiten. In Toronto studierte er zwei Jahre lang Gitarre und lernte Flamenco zu spielen. Nach der Trennung von seiner Frau ging er erneut auf Reisen und blieb längere Zeit auf den Philippinen, wo er von Einheimischen das Spielen der Nasenflöte erlernte und durch den Austausch der jeweiligen Volksmusiken langsam einen Zugang zu seinem eigenen musikalischen Stil fand – der Öffnung seiner traditionellen heimatlichen Musik für Einflüsse aus anderen, fremden Stilen und Richtungen.

Österreich: die Alpinkatzen (1984–1995)

1984 wieder in Österreich angekommen, arbeitete er als freier Musiker und Komponist und studierte an der Wiener Musikhochschule Elektroakustik und experimentelle Musik. 1986 gründete er mit Wolfgang Staribacher die BandOriginal Alpinkatzen“ und nahm den Künstlernamen Hubert von Goisern an; Staribacher war Wolfgang von Wien. Zuerst spielten sie, mitunter vor einem Publikum von nur fünf Zuhörern, in Lokalen und Clubs. Die erste Veröffentlichung war das Album Alpine Lawine von „Alpinkatzen featuring Hubert von Goisern“ im Jahr 1988.

Zusammen mit Wolfgang Ambros, Joesi Prokopetz, Manfred Tauchen gingen die Alpinkatzen 1991 auf die Watzmann-Tournee, eine Bühnenadaption des Hörspiels Der Watzmann ruft. Im Anschluss kam es zur Trennung von Staribacher. Hubert von Goisern, den Künstlernamen behielt er bei, führte das Projekt Alpinkatzen mit neuen Musikern weiter: Stefan Engel an den Keyboards, Wolfgang Maier am Schlagzeug, Reinhard Stranzinger als Gitarrist und Sabine Kapfinger (Alpine Sabine, später Zabine) als Sängerin. Von Kapfinger, die anfangs nur im Studio mitwirkte und erst nach ihrem 18. Geburtstag auch auf der Bühne auftrat, lernte er das Jodeln.

Der Durchbruch gelang 1992 mit dem Album Aufgeigen stått niederschiassen, auf dem erstmals die Lieder Heast as nit (ugs. für Hörst du es nicht), Weit, weit weg und nicht zuletzt Hiatamadl (ugs. für Hirtenmädchen) zu hören waren. Das Hiatamadl wurde vielfach im Radio gespielt und entwickelte sich zu einem Chart-Erfolg (14 Wochen in den Top Ten der österreichischen Single-Hitparade). Die Alpinkatzen tourten durch den gesamten deutschsprachigen Raum und wurden zu einer der erfolgreichsten Formationen des Alpenrock.

1994 folgte Omunduntn (ugs. für Oben und unten), unter anderem mit einer deutschsprachigen Übertragung von Ray Charles Georgia, nun als Goisern, und überarbeiteten Versionen und Cocaine und Kren&Speck aus dem ersten Alpinkatzen-Album. Eine weitere Tournee führte die Band erneut durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Es war die letzte Tour der Alpinkatzen. Das letzte Konzert fand am 1. November 1994 statt. Kurz davor wurde der Auftritt im Münchner Circus Krone von Joseph Vilsmaier und dessen Ehefrau Dana Vavrova aufgezeichnet. Wia die Zeit vergeht wurde am 1. Juli 1995 beim Filmfest München gezeigt.

Mode-, Film- und weitere Musikprojekte (1996)

Neben seiner Tätigkeit als Musiker hatte Hubert von Goisern mit seinem Freund Klaus Höller zwei Mode-Kollektionen entworfen (hergestellt vom Modehaus Meindl), in denen er, wie in seiner Musik, Traditionelles neu interpretierte.

Im Fernsehfilm Hölleisengretl (Regie: Jo Baier) mit Martina Gedeck, Michael Lerchenberg und Herbert Fux, gab er als Matthias, Ehemann der buckligen Gretl, sein Schauspieldebüt. Zusammen mit Stefan Melbinger komponierte er auch die Filmmusik. Ein weiteres Rollenangebot, das des Elias in Vilsmaiers Literaturverfilmung Schlafes Bruder, konnte er wegen der Omunduntn-Tournee nicht annehmen. Mit Winfried Grabe und Norbert Jürgen Schneider schuf er aber die Filmmusik. Weitere Filmmusiken komponierte und spielte er für zwei Filme seines Freundes Julian Pölsler, für Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht (1991) und Die Fernsehsaga – Eine steirische Fernsehgeschichte (1995).

1996 steuerte Hubert von Goisern den Titel Aquarium für die CD Taten statt Warten zum 25-jährigen Jubiläum der Umweltschutzorganisation Greenpeace bei. Das Lied, aufgenommen mit dem Leoganger Kinderchor, war ursprünglich für die Filmmusik des Kinderfilms Ein Rucksack voller Lügen komponiert und eingespielt worden.

Afrika und Tibet (1997–1998)

Durch ihren gemeinsamen Freund, den Verleger Michael Neugebauer, hatte er schon früher die Verhaltensforscherin Jane Goodall, bekannt für ihre Arbeit mit Schimpansen, kennen gelernt. Neugierig geworden und von ihr zu einem Besuch im Gombe Stream National Park in Tansania eingeladen, reiste er Anfang 1996 erstmals nach Afrika. Während einer erneuten Reise entstand in Kooperation mit ORF und Bayerischem Rundfunk eine Filmdokumentation über Goodalls Arbeit: Von Goisern nach Gombe, deren Filmmusik Gombe 1998 veröffentlicht wurde.

Über Tseten Zöchbauer, Obfrau der Organisation „Save Tibet“, kam er in Kontakt mit Künstlern des Tibetan Institute of Performing Arts (TIPA) deren Tournee durch Österreich er begleitete und präsentierte. Im Anschluss begann er eine Reise nach Tibet vorzubereiten und fragte Zöchbauer, die als Zweijährige ihre Heimat verlassen hatte, ob sie ihn begleiten würde. Sechs Wochen bereisten sie das seit 1951 von der Volksrepublik China besetzte Land und berichteten danach in einem ORF-Interview von der Lage der Tibeter und der Unterdrückung ihrer Kultur.

Mit Wolfgang Spannberger reiste er wenig später nach Dharmshala im nordindischen Bundesstaat Himachal Pradesh, den Sitz der tibetischen Exilregierung, wo sie Tenzin Gyatso, den 14. Dalai Lama, trafen. Mit einem mobilen Tonstudio machten sie vor Ort Aufnahmen tibetischer Volkslieder, vorgetragen von Musikern des TIPA. Zusammen mit weiteren Aufnahmen, zu denen sie Pasang Lhamo, Sherab Wangmo, Jamjang Chönden und Sonam Püntsok nach Salzburg eingeladen hatten, wurden die Lieder 1998 auf der CD Inexil veröffentlicht. Tenzin Gyatso besuchte, eingeladen auf Vorschlag Hubert von Goiserns, am 11. Juni 1998 Bad Ischl.

Neustart (1999–2006)

Ab 1999 arbeitete Hubert von Goisern wieder an einem Album mit eigenen Kompositionen. Mit einer neuen Band (Bernd Bechtloff, Burkhard Frauenlob, Arnulf Lindner und Helmut Punzenberger, während der Tournee verstärkt um die Geigerin Agnes Grasberger; später teils von Wolfgang Blümel, Antonio Porto und Burgi Höller abgelöst) wurden im Sommer 2000 die Lieder für Fön aufgenommen. Am 6. November 2000 kam damit nach sechs Jahren wieder ein Hubert von Goisern-Album in den Handel. Im Frühling 2001 begann die Fön-Tour mit einem Konzert am 3. März in Linz und dem Erscheinen des Albums Trad, einer Sammlung österreichischer Volkslieder, am 5. März.

Im Mai 2001 wurde Hubert von Goisern als bester „Künstler Pop/Rock national“ erstmals mit dem Amadeus Austrian Music Award ausgezeichnet. In seiner Dankesrede, die, wie sich am nächsten Tag herausstellte, vom ORF vor der Ausstrahlung gekürzt worden war, kritisierte er die österreichische Musikbranche und Radiosender wegen ihrer mangelnden Unterstützung für österreichische Künstler.

Im Anschluss an die Fön-Tour spielte Hubert von Goisern eine Reihe von Konzerten in Ägypten und westafrikanischen Ländern. In Assiut teilte er die Bühne mit Mohamed Mounir, einem der populärsten ägyptischen Musiker, der traditionelle Sufi-Musik mit Elementen des Pop und Rock verbindet. Während der dreiwöchigen Reise durch Westafrika wurde die Band von einem Filmteam begleitet und es entstand ein Dokumentar-/Musikfilm über das Zusammentreffen der österreichischen und verschiedener afrikanischer Musiker, veröffentlicht auf der DVD Grenzenlos. Im Sommer 2002 folgten eine Tournee durch Deutschland und das Album Iwasig.

Als Tenzin Gyatso (Dalai Lama) im selben Jahr in Graz die Kalachakra-Zeremonie durchführte, präsentierten Hubert von Goisern und Tseten Zöchbauer mehrere Sounds of Tibet-Konzerte mit Künstlern des TIPA.

Hubert von Goisern am Donauinselfest 2007

Nach einer Hallen-Tournee durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Italien im Winter 2002/2003 nahm die Band in einem eigens eingerichteten Tonstudio in einem leerstehenden Berghotel auf dem Krippenstein (Dachsteingebirge) in 2100 Meter Höhe die Lieder für das Album Trad II auf. Konzerte führten die Gruppe im Verlauf des Jahres unter anderem nach Sarajevo und Kap Verde, wo der Auftritt vor 90.000 Besuchern stattfand und im staatlichen Fernsehen übertragen wurde. Gemeinsam mit Mohamed Mounir führte eine Tournee, die als Beispiel für interkulturelle Zusammenarbeit von Kritikern gelobt und von Besuchern begeistert aufgenommen wurde, durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Jedes Konzert endete mit Mounirs Madad, einem Lied für den Frieden. Nachdem im Oktober Trad II auf dem verschneiten Krippenstein präsentiert wurde, folgte 2004 die Trad II-Tournee.

Im Jänner 2005 traten Hubert von Goisern und seine Band beim Festival au Desert und mit dem Balafon-Virtuosen Kele Tigi im Akwaba-Club in Bamako in Mali auf. Wiederum wurde die Reise filmisch dokumentiert und als Warten auf Timbuktu gezeigt.

Nach den zahlreichen Tourneen der vorhergehenden Jahre widmete Hubert von Goisern sich nun einigen anderen Projekten, präsentierte zum Beispiel in der Dachstein-Mammuthöhle eine Klanginstallation. Im November 2005 sang er mit Wolfgang Niedecken das Duett Rita mir zwei zum 30-jährigen Bandjubiläum der deutschen Rockgruppe BAP (Doppel-CD Dreimal zehn Jahre).

Im April 2006 verwendete die FPÖ Hubert von Goiserns populäres Lied Heast as nit bei einer Parteiveranstaltung. Er veröffentlichte daraufhin einen offenen Brief an den Parteiobmann Heinz-Christian Strache, in dem er ihn aufforderte, in Zukunft keine Lieder mehr von ihm zu verwenden. Unter anderem schrieb er: „Ich stehe für eine offene, tolerante Gesellschaft, für den Abbau der Ängste vor dem Fremden und Neuen, und nicht das Schüren derselben. Ich stehe dafür, den Veränderungen ins Auge zu schauen und nach vorne zu blicken, nicht für den Versuch die Zeit aufzuhalten oder gar zurück zu drehen […]“[1].

Linz Europa Tour (2007–2009)

Willi Resetarits (links), Hubert von Goisern (rechts) und Mitglieder der Band von Goiserns und der Hohtraxlecker Sprungschanzenmusi am Donauinselfest 2007

2007 startete Hubert von Goisern die Linz Europa Tour, eine für zwei Jahre anberaumte Tournee durch viele Länder Europas. Die Planungen dazu begannen 2005. Bis 2009 wird er mit einem kleinen Schiffsverband (ein zur Bühne umgebautes Frachtschiff von 77 m × 12 m, das Schubschiff MS Wallsee und ein Wohnschiff) beginnend mit der Donau, mehrere Flüsse des Kontinents bereisen. Dabei wird es in zahlreichen Städten gemeinsame Konzerte mit Musikern aus den jeweiligen Ländern geben. Im August 2008 wurde von dieser Tour die Dokumentation "Goisern goes East" auf DVD veröffentlicht.

Hubert von Goisern in Passau im Juni 2007

Am 24. Juni machte das Schiff während des Donauinselfestes in Wien Station. Am Konzert nahmen neben Hubert von Goiserns international besetzter Band die Hohtraxlecker Sprungschanzenmusi aus Bad Ischl und Willi Resetarits aus Wien teil. Der erste Teil der Reise soll bis Ende 2007 donauabwärts bis zum Donaudelta am Schwarzen Meer führen. Geplant sind dabei rund 20 Konzerte.

2008 soll die Reise stromaufwärts über Passau und Regensburg, dann über den Main-Donau-Kanal zum Rhein und bis Rotterdam führen. Dieser Teil der Tour findet parallel zur Veröffentlichung seines Album „s'Nix“ statt.

Endpunkt der Flussreise ist im Sommer 2009 der Heimathafen des Schiffes, Linz in Oberösterreich. Die Stadt ist 2009, gemeinsam mit Vilnius, der Hauptstadt Litauens, Kulturhauptstadt Europas. Ein mehrtägiges Abschlussfest soll dann noch einmal die Künstler aus ganz Europa zusammenbringen.

Stil

Musik

Musikalisch wird Hubert von Goisern der Neuen Volksmusik zugerechnet. Geläufiger ist speziell zur Beschreibung seines Stils der Begriff Alpenrock. In vielen Kreisen gilt er als Erfinder dieses Genres. Seine Musikart stellt eine Mischung aus moderner Rockmusik und Alpiner Volksmusik dar. Signifikant dafür ist das in seinen Liedern vorerstige klangliche Erscheinen des Akkordeons, was dann durch das Spielen der E-Gitarre ausgeglichen wird. Basierend darauf verbindet er seinen Stil auch mit Musikarten wie Reggae, Soul und Jazz.[2][3]

Die Musik wird zeitweise auch von afrikanischer Volksmusik beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist das Album Gombe. Laut von Goisern soll dadurch nähergebracht werden, dass er sich in Ländern wie unter anderem Burkina Faso oder Senegal befunden hat, als er inspiriert wurde.[4]

Weitere Einflüsse kommen von der brasilianischen Samba-Tanzmusik und vom altamerikanischen Funk, wodurch er sich mit den letzten Alben vom Alpenrock stärker zur Weltmusik gewandt hat.

Texte & Symbolik

Die Texte des Musikers sind oft politisch angehaucht. Ein Beispiel dafür sind seine Anspielungen gegen den ebenfalls aus Goisern stammenden Politiker Jörg Haider in seinen Texten gegen Ende der 90er und Beginn des 21. Jahrhunderts, als dessen Partei sich hoher Wählerzahlen erfreute.

Diskografie

Alpinkatzen feat. Hubert von Goisern

  • 1988: Alpine Lawine

Hubert von Goisern und die Alpinkatzen

Hubert von Goisern

  • 1995: Schlafes Bruder (Soundtrack)
  • 1998: Gombe
  • 1998: Inexil
  • 2000: Eswaramoi 1992-1998
  • 2000: Fön
  • 2001: Trad
  • 2002: Iwasig
  • 2003: Iwasig (Live) (DVD)
  • 2003: Grenzenlos (DVD)
  • 2003: Trad II
  • 2005: Ausland (Live) (CD + DVD)
  • 2005: Gast auf BAP – DREIMAL ZEHN JAHRE – Rita, mir zwei
  • 2006: Derweil: 1988-2006 (2 CDs)
  • 2008: S'Nix
  • 2008: Goisern goes East (DVD)

Auszeichnungen

  • Amadeus Austrian Music Award:
    • 2001: Künstler Pop/Rock national für „Fön“ [9]
    • 2002: Jazz/Blues/Folk-Album des Jahres national für „Trad“ [10]
    • In den Jahren 2003, 2005 und 2006 wurde er jeweils für einen weiteren Amadeus Award nominiert.

Bücher

  • Bernhard Flieher: Weit, weit weg - Die Welt des Hubert von Goisern, Residenz Verlag, St. Pölten - Salzburg 2009, ISBN 978-3-7017-3135-0.

Fußnoten

  1. Hubert von Goisern: Offener Brief an H. C. Strache, 4. April 2006
  2. Folkword – Hubert von Goisern
  3. Hubert von Goisern – „Fön“
  4. Folker.de – Hubert von Goisern
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p austriancharts.at: Hubert von Goisern in der österreichischen Hitparade (Zugriff am 8. Dezember 2007)
  6. a b Charts-Surfer (Zugriff am 8. Dezember 2007)
  7. a b c hitparade.ch: Hubert von Goisern in der Schweizer Hitparade (Zugriff am 8. Dezember 2007)
  8. a b c d e f g musicline.de: Chartverfolgung / Hubert Von Goisern / Longplay (Zugriff am 8. Dezember 2007)
  9. Amadeus Award: Gewinner des Jahres 2001 (Zugriff am 8. Dezember 2007)
  10. Amadeus Award: Gewinner des Jahres 2002 (Zugriff am 8. Dezember 2007)

Weblinks


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