Hundstage (1975)

Hundstage (1975)
Filmdaten
Deutscher Titel Hundstage
Originaltitel Dog Day Afternoon
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1975
Länge 119 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Sidney Lumet
Drehbuch Frank Pierson
Produktion Martin Bregman
Martin Elfand
Kamera Victor J. Kemper
Schnitt Dede Allen
Besetzung

Hundstage ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Sidney Lumet aus dem Jahr 1975. Er handelt von einem missglückten Banküberfall und beruht auf einer wahren Geschichte.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Drei Männer dringen kurz vor ihrer Schließung in eine New Yorker Bank ein und ziehen ihre Waffen. Gleich zu Beginn des Überfalls verlieren sie die Kontrolle über die Situation: Mit einer M14 bewaffnet befiehlt der Anführer des Überfalls, Sonny Wortzig (gespielt von Al Pacino), einem Komplizen seinen Revolver auf den verängstigten Sicherheitsangestellten der Bank zu richten, um ihn in Schach zu halten. Dieser wiederum, von der Situation völlig überfordert, weigert sich dies zu tun. Er beichtet Sonny, dass er das einfach nicht könne und beschließt - mit der Erlaubnis Sonnys - die Bank zu verlassen. Sonny muss ihm hinterherlaufen, um noch die Autoschlüssel zu bekommen. Als Sonny schließlich einer Angestellten der Bank befiehlt den Tresor auszuräumen, stellt sich heraus, dass darin nur etwa 1.000 Dollar lagern. Währenddessen hält sein anderer Komplize, Sal (John Cazale), die Bankangestellten in Schach. Daraufhin verbrennt Sonny die Liste mit den Kennungen der Schecks und der Scheine, was zu starker Rauchentwicklung führt und die Aufmerksamkeit eines Mannes im Gebäude gegenüber auf sich zieht.

Dieser verständigt die Polizei, die kurz darauf das gesamte Gebäude umstellt. Schaulustige und das Fernsehen gesellen sich dazu. Sonny und sein Komplize Sal nehmen die Bankangestellten als Geiseln und fordern vom Detective Sergeant Eugene Moretti einen Hubschrauber und ein Flugzeug, um außer Landes zu kommen. Trotz allem ist das Verhältnis zwischen den Geiselnehmern und ihren Geiseln entspannt. Sie teilen alle das gleiche Schicksal, eingeschlossen in einer Bank bei tropischen Temperaturen.

Die Geiselnahme nimmt immer abstrusere Ausmaße an, denn Sonny wird durch seinen Ausruf Attica! Attica!, mit dem er auf die blutige Niederschlagung des Gefängnisaufstandes 1971 im New Yorker Gefängnis Attica anspielt, zum Liebling der Menge. Außerdem möchte Sonny, Vater von zwei Kindern, mit seiner Frau sprechen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um den transsexuellen Leon, dem Sonny durch den Überfall die genitalangleichende Operation bezahlen will. Sal dagegen möchte mit dem Geld gerne nach Wyoming, das seiner Meinung nach außerhalb der USA liegt.

In einem Telefongespräch mit Leon erfährt Sonny, dass seine Liebe einseitig ist und seine Bemühungen umsonst waren.

Da kein Hubschrauber in der engen Straße landen kann, wird ein Bus zum Flughafen organisiert, der Sonny und Sal mit den Geiseln zum Flughafen bringt. Dort angekommen, wird Sonny überwältigt und Sal erschossen.

Die wahre Geschichte

Der Tatort: Die Chase Manhattan Bank im Jahr 1972

Am 22. August 1972 überfielen John Wojtowicz, ein 27-jähriger Vietnamveteran und der 18-jährige Salvatore Sal Naturile die Chase Manhattan Bank in Brooklyn, New York und brachten den Geschäftsführer sowie mehrere Bankangestellte in ihre Gewalt. Die Geiselnahme dauerte über vierzehn Stunden. Wojtowicz trat während dieser Zeit mehrmals auf die Straße, die von Schaulustigen gesäumt wurde, um mit der Polizei zu verhandeln. Er verlangte unter anderem ein Flugzeug, mit dem er und Sal das Land unbehelligt in Richtung Algerien verlassen könnten. Auf der Fahrt vom Tatort zum Kennedy Airport wurde Naturile erschossen und Wojtowicz selbst verhaftet. Der Überfall und die anschließende Geiselnahme waren ein mediales Großereignis und wurde von vielen Menschen live am Fernsehbildschirm mitverfolgt.

Kurze Zeit später erschien unter dem Titel The Boys in the Bank ein Artikel von P. F. Kluge und Thomas Moores im Life Magazine, in dem die Geschehnisse rekonstruiert wurden und mehrere der Geiseln zu Wort kamen. Viele von ihnen beschrieben ihr gutes Verhältnis zu den Geiselnehmern. So sprach beispielsweise der Geschäftsführer Robert Barrett von einer guten Kameradschaft und sagte, er habe an diesem einen Tag mehr gelacht als in einer ganzen Woche.

Vor Gericht sagte Wojtowicz aus, er habe die Bank nur überfallen, um seinem transsexuellen Lebensgefährten Ernest Aron eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen zu können. Er wurde am 23. April 1973 zu einer Freiheitsstrafe von zwanzig Jahren verurteilt und nach vierzehn Jahren auf Bewährung entlassen.

Für die Rechte an seiner Geschichte erhielt Wojtowicz von der Produktionsfirma Warner Bros. 7500 Dollar. Außerdem wurde ihm eine Beteiligung von einem Prozent am Nettoumsatz des Films zugesprochen, die er allerdings nie ausgezahlt bekam und später erfolglos einzuklagen versuchte. Mit einem Teil des Geldes (2500 Dollar) finanzierte er die Geschlechtsumwandlung seines Partners, der sich anschließend in Elizabeth Debbie Eden umbenannte und 1987 an Aids starb.

In einem Brief an die New York Times äußerte sich Wojtowicz 1975 kritisch über die Darstellung der Ereignisse in Hundstage und behauptete, diese entspreche nur zu etwa 30 Prozent der Wahrheit. So habe er während der Geiselnahme weder mit seiner Frau noch mit seiner Mutter gesprochen. Zudem erscheine seine Frau Carmen Buffalo in einem völlig falschen Licht. Al Pacinos und Chris Sarandons schauspielerische Leistung dagegen hob Wojtowicz positiv hervor und bezeichnete sie als akkurat.

Im Januar 2006 starb Wojtowicz an Krebs. [1] [2] [3]

Entstehungsgeschichte

Drehbuch

Frank Pierson nahm beim Schreiben des Drehbuchs häufig Bezug auf P.F. Kluge und Thomas Moores Artikel The Boys in the Bank. Viele der Details, die in der Reportage erwähnt wurden, fanden Eingang in den Film (so zum Beispiel der dritte Bankräuber, der zu Beginn des Überfalls die Flucht ergriff, der asthmakranke Wachmann oder die Pizza-Lieferung für die Geiselnehmer).

John Wojtowicz wurde in Sonny Wortzik, sein Lebensgefährte Ernest Aron in Leon Shermer umbenannt. Auch viele der anderen Filmfiguren basieren auf realen Personen, so etwa der Bankmanager Mulvaney (in Wirklichkeit hieß er Robert Barrett) oder die FBI-Agenten.

Besetzung

Bei der Auswahl der Darsteller orientierte sich der Casting-Director Michael Chinich ebenfalls teilweise an den realen Vorbildern. John Wojtowicz wurde bereits im Life-Artikel optisch mit Al Pacino und Dustin Hoffman verglichen [1], was eine Besetzung des erstgenannten nahe legte. Es war Pacinos zweite Zusammenarbeit mit dem Regisseur Sidney Lumet nach Serpico von 1973.

Für die Rolle des Sal Naturile suchte man zunächst nach einem etwa 18jährigen Schauspieler, da dies dem Alter des Vorbilds entsprochen hätte, entschied sich dann aber doch für den 40jährigen John Cazale, der bereits in den Pate-Filmen neben seinem guten Freund Al Pacino gespielt hatte.[4] Hundstage war Cazales vorletzter Film. Er starb 1978 an Krebs.

Dreharbeiten

Nur zehn Tage vor Drehbeginn erwog Al Pacino, aus dem Projekt auszusteigen, da er Bedenken hatte, einen Homosexuellen darzustellen. Im Drehbuch war ein Kuss zwischen seiner Figur und dem Transsexuellen Leon Shermer vorgesehen. Laut Frank Pierson handelte es sich dabei um eine Schlüsselszene des Films, in der Sonny von seinem Freund Abschied nimmt.

Pacino weigerte sich jedoch, die Szene zu spielen und verlangte, alle sexuellen Bezüge aus dem Skript zu streichen. Frank Pierson, der Pacinos Bedenken schließlich akzeptierte, schrieb das Drehbuch um und fügte das berühmte Telefonat zwischen Leon und Sonny ein, das von Pacino und Chris Sarandon größtenteils improvisiert wurde. [5]

Die Außenaufnahmen wurden an den Originalschauplätzen in Brooklyn gedreht, die Innenräume der Bank ließ der Regisseur Sidney Lumet in einem nahegelegenen Lagerhaus nachbauen. Die minimalistische Handlung, die sich an nur wenigen Orten abspielt sowie die fehlende Musik tragen wesentlich zur bedrückenden und authentischen, manchmal auch grotesk komischen Atmosphäre von Hundstage bei.

Obwohl der Film mitten im Hochsommer angesiedelt ist (auch der Titel Hundstage lässt vermuten, dass es sich um einen sehr heißen Tag handelt), war es zum Zeitpunkt der Dreharbeiten sehr kalt. Bei den Außenaufnahmen mussten die Schauspieler deshalb Eiswürfel in den Mund nehmen, damit man ihren Atem nicht sehen konnte.

Al Pacino litt während der Dreharbeiten häufig an Erschöpfung und brach einmal sogar zusammen. Nach Beendigung des Drehs zog er sich für zwei Jahre aus dem Filmgeschäft zurück und spielte in dieser Zeit ausschließlich Theater.[4]

Sonstiges

Sonnys Ausruf "Attica! Attica!" bezieht sich auf einen Gefängnisaufstand im Attica Correctional Facility in Attica, New York am 9. September 1971, bei dem 32 Gefangene und zehn Wärter ums Leben kamen. [6]

Der Titelsong Amoreena stammt von Elton John. Ansonsten verfügt Hundstage über keinerlei musikalische Untermalung.

Das Buch zum Film wurde 1974 von Leslie Waller unter dem Pseudonym Patrick Mann geschrieben.

Reaktionen

Hundstage kam am 21. September 1975 in die amerikanischen Kinos.

Die USA hatten sich gerade aus Vietnam zurückgezogen, und die Folgen der Watergate-Affäre erschütterten die Nation. In dieser politisch brisanten Zeit erregte Lumets Werk großes Aufsehen. Manche Journalisten sahen in Hundstage einen Film der Gegenkultur und bezeichneten ihn als unangepasst und gegen das Establishment gerichtet. Dies lag vor allem an der Thematisierung von Transsexualität und Homosexualität, der Erwähnung des Attica-Gefängnisaufstandes und der Tatsache, dass der Bankräuber Sonny ein Vietnamveteran ist.

Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken, besonders die schauspielerischen Leistungen von Al Pacino und Chris Sarandon wurden anerkennend hervorgehoben. Allein in den USA spielte Hundstage über 46 Millionen Dollar ein. Am 19. März 1976 feierte der Film seine Deutschlandpremiere.

Hundstage gilt heute als ein Klassiker des amerikanischen Films und ein wichtiger Vertreter des New Hollywood-Kinos der 1960er und 1970er Jahre.
Im Jahr 2005 drehte der Dokumentarfilmer Walter Stokman den Film Nach einer wahren Geschichte, der die Geschichte des Bankraubs dokumentiert.

Kritiken

  • Lexikon des internationalen Films: "In sorgfältiger psychologischer Detailschilderung legt Sidney Lumet die Verfassung der Täter und die Hintergründe ihres Handelns, den Mechanismus des Geiseldramas und die Funktionsweise der Verbrechensbekämpfung in der Öffentlichkeit bloß. Beklemmend eindringlich gespielt."
  • Hellmuth Karasek im Spiegel (März 1976): "Weil der Film außer Neugier und Beobachtungslust keine Vor-Urteile aufbringt, wird er zum unambitionierten Totalbild einer Stadt, ja einer Welt. (...) Al Pacino spielt ihn [Sonny] als faszinierende Mischung aus Angst, Hilflosigkeit, theatralischem Stolz und einer Kleine-Leute-Schlauheit, die mühsam als Maske auf gutartigem Kitsch sitzt. (...) Ganz nebenbei (wenn auch keinesfalls zufällig) ist das verfilmte „Gangsterdrama“ (…) eine der genauesten Soziogramme der New Yorker: alle ethnisch in unverwechselbare Eigenarten getrennt und alle durch die verschmutzten Straßen, den brodelnden Lärm, die verkommenen Wohnlöcher vereint. Wahrscheinlich wäre der Regisseur erstaunt, würde man ihm für seinen radikalen Blick auch ein radikales Programm unterstellen. Er hat einfach nur genau hingesehen, wo üblicherweise Filme nur ihren eigenen präfabrizierten Erwartungen begegnen."
  • Ulrich Behrens: "Lumet gelingt es über zwei Stunden lang, Spannung aufrecht zu erhalten. Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen, etwa als die Polizei versucht, durch den Hintereingang der Bank in das Gebäude zu gelangen. Der Showdown selbst setzt der Verzweiflungstat ein tragisches Ende und hinterlässt einen Mann, der nicht mehr weiß, wie ihm eigentlich geschieht. Die Hitze tut ein übriges, um die angespannte Situation immer einmal wieder zu verschärfen. Und gleichzeitig demonstriert "Dog Day Afternoon" die Hilflosigkeit, die sich in einer solchen Situation breit macht - auf allen Seiten und verstärkt durch den Einfluss der Medien, deren Einfluss sich kaum einer entziehen kann oder will."

Auszeichnungen

Hundstage gewann 1976 den Oscar für das Beste Originaldrehbuch (Frank Pierson) und war außerdem in den Kategorien Bester Film, Beste Regie (Sidney Lumet), Bester Hauptdarsteller (Al Pacino), Bester Nebendarsteller (Chris Sarandon) und Bester Schnitt (Dede Allen) nominiert.

Bei den Golden Globe Awards 1976 erhielt der Film Nominierungen als Bestes Drama, für die Beste Regie, den Besten Hauptdarsteller, den Besten Nebendarsteller (John Cazale und Charles Durning), den Besten Nachwuchsdarsteller (Chris Sarandon) und das Beste Drehbuch.

Hundstage wurde darüber hinaus mit einem National Board of Review-Award für den Besten Nebendarsteller (Charles Durning), einem Writers Guild of America-Award für das Beste Drehbuch und einem Directors Guild of America-Award für die Beste Regie ausgezeichnet.

Auf der Liste der 100 besten amerikanischen Thriller des American Film Institute belegt er den 70. Rang. Die Zeile "Attica! Attica!" kam auf Platz 86 der 100 besten Filmzitate.

Im Jahr 2009 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Der Life-Artikel
  2. Hintergrundinformationen zur wahren Geschichte
  3. John Wojtowiczs Brief an die New York Times
  4. a b IMDb-Dies-und-Das
  5. Interview mit Fran Pierson
  6. Bericht über den Aufstand in Attica

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