Ich war 19

Ich war 19
Filmdaten
Deutscher Titel: Ich war neunzehn
Produktionsland: DDR
Erscheinungsjahr: 1968
Länge: 115 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Konrad Wolf
Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase, Konrad Wolf
Produktion: Herbert Ehler
Kamera: Werner Bergmann
Schnitt: Evelyn Carow
Besetzung

Die DEFA-Produktion Ich war neunzehn erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, Gregor Hecker (Jaecki Schwarz), der mit seinen Eltern vor den Nazis nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. Der Film verarbeitet dabei die persönlichen Erlebnisse des Regisseurs Konrad Wolf und seines Freundes Wladimir Gall in fiktiver Form und schildert dabei Impressionen an seine „bewegende Annäherung an die zum ‚Feindesland‘ gewordene Heimat“.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Thematik

In der Figur des 19-jährigen Leutnants Gregor Hecker verarbeitet Wolf seine eigenen Erlebnisse beim Einmarsch der Roten Armee in Deutschland im Frühjahr 1945.

„Es ist in erster Linie ein Film über menschliches Verhalten, Denken in jener Zeit, sehr subtil, genau beobachtet, sich über viele Details vermittelnd und atmosphärisch dicht sowie emotional eindringlich – so entsteht ein plastisches Mosaik jener letzten Kriegstage.“

RBB: Rezension zur Fernsehausstrahlung vom 14. Mai 2006

Einleitung

Der Film beginnt am 16. April 1945. Der Krieg geht zu Ende und im Gefolge der 48. Armee ziehen Hecker und seine kleine Truppe von Agitatoren von der Oder kommend durch Brandenburg nach Westen. Auf dem Fluss treibend ist ein Floß zu erkennen, auf dem - so wird kurz darauf deutlich - ein Galgen angebracht ist, an dem ein Deserteur gehängt wurde. Mit dem Lautsprecher fordert Hecker die deutschen Soldaten zum Überlaufen auf.

Der Deutsche Gregor Hecker ist als sowjetischer Leutnant in seine Heimat zurückgekehrt. Er war acht Jahre alt, als seine Eltern mit ihm nach Moskau emigrierten, wo er aufwuchs. Das Land in das er jetzt kommt, ist ihm fremd. Sein Auftrag scheint ihm angesichts der Verbissenheit, mit der die Deutschen Widerstand leisten, aussichtslos.

Als die Kolonne, zu der auch Heckers Fahrzeug gehört, nach Bernau kommt, das von den sowjetischen Panzerspitzen bereits besetzt, aber inzwischen wieder - bis auf eine Verkehrspolizistin (Galina Polskich) - geräumt worden war, wird Hecker kurzerhand zum Kommandanten der Stadt ernannt. Mit einer Handvoll Leuten versucht er die Ordnung im Sinne der Kommunistischen Partei wiederherzustellen.

Hecker, angefüllt mit Idealismus, begegnet einer eingeschüchterten, orientierungslosen Bevölkerung. Während die einen keinen Sinn mehr sehen und sich das Leben nehmen, versuchen andere, das Beste aus der Situation zu machen und biedern sich bei ihm an. Dazwischen stehen viele, die nicht wissen, wie es weitergehen soll. Alles ist in Frage gestellt, es herrschen Angst und Chaos.

In der Konfrontation zwischen der Verkehrspolizistin und einem jungen Flüchtlingsmädchen (Jenny Gröllmann) wird auch Heckers Zwiespalt deutlich. Er ist Deutscher, aber die Deutschen und ihre Welt sind ihm fremd; er ist aber auch sowjetischer Offizier und fühlt sich bei seinen russischen Kameraden zu Hause, immer wieder findet er sich als Dolmetscher gefordert, für Verständigung zwischen den verfeindeten Nationen zu sorgen.

Mit der Wiedervereinigung Gregors mit seinen Kameraden endet der erste Teil des Films. Sascha (Alexej Ejboshenko), sein unmittelbar Vorgesetzter, weckt ihn mit Frühstück, dann fährt er ab, gefolgt vom hoffnungsvollen Blick des deutschen Mädchens.

Hauptteil

1. Sequenz

Heckers Abteilung macht Quartier für den Stab und stößt dabei auf eine Heeresintendantur. Der deutsche Major (Rolf Hoppe) will sich ordnungsgemäß telefonisch in russische Gefangenschaft abmelden, was bei seiner vorgesetzten Dienststelle auf Unglauben stößt; dort geht man davon aus, dass man sich in der Etappe hemmungslos betrunken hat.

In Sachsenhausen treffen Sascha und Hecker den Anführer der Einheit, Wadim, der versucht, einen deutschen Soldaten vor der Rache von sowjetischen Soldaten zu retten, die gerade das Konzentrationslager befreit hatten. Sascha kann verhindern, dass Wadim vom Anführer der Soldaten erschossen wird. Als sie fortgehen, ist ein Schuss zu hören, der das Schicksal des Soldaten verkündet.

Im Lager wird Gregor und anderen sowjetischen Offizieren von einem ehemaligen Häftling das ganze Ausmaß der nationalsozialistischen Gräueltaten gezeigt. Kurz darauf treffen sie einen gebildeten Landschaftsarchitekten (Wolfgang Greese), der versucht, ihnen das Phänomen des Nationalsozialismus zu erklären. Gegen die Eindrücke des Lagers wirken seine Worte wie leere Phrasen.

2. Sequenz

Wadim erhält den Auftrag, die Übergabe der Zitadelle Spandau zu verhandeln und nimmt Gregor als Dolmetscher mit. Gemeinsam treten sie vor das verbarrikadierte Tor der waffenstarrenden Festung. Der Festungskommandant (Johannes Wieke) und sein Adjutant klettern mit einer Strickleiter zu ihnen hinunter. Während die anderen Offiziere in der Festung über die Kapitulation beraten, versucht der Kommandant vor dem Tor den Ehrenkodex deutscher Offiziere zu erklären. Auf die Meldung von der Ablehnung des Kapitulationsangebots verlangt Wadim, sich direkt an die Offiziere wenden zu dürfen. Die beiden sowjetischen Offiziere klettern gemeinsam mit den deutschen in die Festung. Während Wadim versucht, den Offizieren die Aussichtslosigkeit ihrer Lage klar zu machen, zeichnet an anderer Stelle ein SS-Obersturmbannführer einen Hitlerjungen aus, der einen sowjetischen Panzer zerstört und ein Mitglied der Besatzung erschossen hatte. Der SS-Mann lobt die Opferbereitschaft der Jugend und hetzt gegenüber dem Adjutanten über den „Verrat“ der Wehrmacht in diesem „Schicksalskampf“. Der Plan, die Parlamentäre zu erschießen, wird vom Adjutanten verhindert, indem er die Gelegenheit zur Flucht nutzt. Wenig später ergibt sich die Festung, wohl auch aufgrund Wadims Appell an die Offiziere.

3. Sequenz

Nach dem Erfolg in Spandau feiert die Abteilung den 1. Mai. Auf der menschenleeren Autobahn umfährt der gut gelaunte Fahrer Dsingis (Kalmursa Rachmanow) im Slalom die LKW-Wracks. In einem der zerschossenen Lastwagen findet Gregor einen blinden deutschen Soldaten, der ihn für einen Deutschen hält. Trotz seiner Verwundung blickt er voller Hoffnung in die Zukunft.

Am Abend findet die 1. Mai-Feier statt. Gregor bereitet mit seinen Kameraden das Festessen vor und singt fröhlich russische Lieder. Bevor das Fest beginnt, treffen fünf Kommunisten, die aus dem Zuchthaus befreit worden waren, ein. Unter ihnen befindet sich ein alter Freund der Familie Gregors, den dieser aber nicht wiedererkennt.

Betrunken stürzt Gregor und hört die Stimme seiner Mutter, die sich darüber beklagt, dass er alles viel zu früh tut: Rauchen, Schnaps trinken. Als er zurück zum Fest kommt, wird er Zeuge des Gefühlsausbruchs eines der befreiten Kommunisten, der lautstark fordert, alle Nazis aufzuhängen. Der anwesende General beschwichtigt ihn, Rache sei kein guter Ratgeber. Die Perspektive eines neuen Deutschlands wird durch das Gespräch zwischen Wadim, der eigentlich Deutsch-Lehrer in Kiew ist, und einem anderen Kommunisten, gezeichnet.

4. Sequenz

Auf dem Rückweg nach Spandau am nächsten Tag, wo sie die Kommandantur unterstützen sollen, setzen Gregor und seine Gefährten zwei der Kommunisten ab. Der eine wird in einem Ort zum Bürgermeister eingesetzt, der von den alten Machthabern, Bürgermeister und Gutsverwalter, verlassen wurde. Mit dem anderen unterhält sich Gregor auf der Fahrt, bis sich an einem Kontrollpunkt ihre Wege trennen.

Inzwischen herrscht fast schon Normalität, doch die Ruhe trügt. Deutsche Truppen brechen aus dem Kessel von Berlin aus und versuchen, als sowjetische Einheiten getarnt, nach Westen zu gelangen. Einem Überraschungsangriff können Gregor und seine Kameraden gerade noch entkommen. Angesichts der neuen Lage hat ihr Auftrag, Blutvergießen zu vermeiden, keine Priorität mehr.

An einem kleinen Flussübergang richten sie sich ein und versuchen über Lautsprecher die deutschen Soldaten zur Aufgabe zu überreden. Zunächst haben sie keinen Erfolg. Doch als Gregor sich mit einer einfacheren Botschaft an sie wendet, kommen die Ersten, um sich zu ergeben. Bald haben die drei Sowjetsoldaten eine stattliche Anzahl Gefangene gemacht. Die Lage scheint wieder normal; einen Panzer, der sie verstärken soll, schickt Sascha wieder fort.

Schluss

In Willi Lommer (Dieter Mann), einem deutschen Unteroffizier aus Berlin, findet Gregor eine verwandte Seele. Bei einem Feuerüberfall marodierender SS-Truppen auf die Gruppe Gefangener greift Lommer zusammen mit Gregor, Sascha und Dsingis zur Waffe, um das Feuer zu erwidern. Die SS-Truppen ziehen sich zurück, aber Sascha ist bei dem Gefecht gefallen.

Während Dsingis in stiller Wut gegen die Wand des Lastwagens schlägt, greift Gregor zu seiner eigentlichen Waffe und verflucht über Lautsprecher die SS-Leute. Aus dem „Wir kriegen euch!“ wird das persönliche Gelübde, hinter ihnen herzusein, bis sie begriffen haben, dass es mit dem Nationalsozialismus vorbei ist.

In der Schlusssequenz übergibt Willi Gregor einen Brief für seine Familie, mit der Bitte ihn abzugeben, was Gregor verspricht, bevor sich die Gefangenen-Kolonne in Marsch setzt. Während für Willi die Gefangenschaft beginnt, steigt Gregor in den mit Einschüssen übersäten Lastwagen. Während man den Lastwagen davonfahren sieht, hört man Gregors Stimme, die feststellt: „Ich bin Deutscher! Ich war neunzehn!“

Analyse

Gregor steht in zweierlei Hinsicht an einem Wendepunkt. Durch den Krieg ist er in manchen Dingen sehr erfahren, in anderen jedoch völlig unbedarft. Während er früh raucht und trinkt, geht er auf das sexuelle Angebot des Flüchtlingsmädchens nicht ein. Und auf der Fahrt erzählt er dem Kommunisten, er müsse selbst noch zur Schule, da er nur bis zur 7. Klasse gekommen sei. Zum Teil ist er noch Junge, zum Teil schon Mann, auf jeden Fall aber zu jung. Gleichzeitig steht er zwischen zwei Welten. Zunächst ist er sowjetischer Offizier, der gut Deutsch kann, die Deutschen sind ihm fremd, das Land verschlossen. Als der Landschaftsgärtner in seinem Idealismus sein Deutschsein sehen will, reagiert Gregor empört. Im Laufe des Films aber wird er sich immer mehr darüber bewusst, dass dies sein Land ist, und dass „die Deutschen“ ganz unterschiedlich sind. Als der blinde Soldat auf der Brücke, der seine Uniform nicht erkennen kann, mit ihm wie mit einem Kameraden spricht, wird deutlich, wohin die Entwicklung geht. Die Kommunisten auf der Maifeier, der Freund der Familie und schließlich Willi Lommer, der mit ihm zusammen den Angriff der SS abwehrt, stehen für ein anderes, antifaschistisches Deutschland. Zu diesen Menschen bekennt sich Gregor mit seinen Schlussworten.

Zusatzinformationen

Mit der Unterstützung der Sowjetarmee und der Nationalen Volksarmee begannen die Filmaufnahmen im Januar 1967. Der Film kam am 2. Februar 1968 in die DDR-Kinos, einen Tag zuvor hatte er seine Uraufführung im Berliner Kino International.[1]

Da die DEFA keine Genehmigung erhielt, die Szene der Übergabeverhandlungen vor dem Tor der Zitadelle Spandau zu drehen, wurde das Tor in der Festung Küstrin nachgebaut. Einige Außenaufnahmen stimmen daher nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Spandau überein. Die Außenansichten wurden zum Teil aus Archivbeständen eingefügt und fanden größtenteils an Originalschauplätzen in der Mark Brandenburg (Autobahnbrücke über die Havel bei Töplitz, Doppelbrücke über den Oder-Havel-Kanal bei Borgsdorf-Pinnow, Bernau bei Berlin, Schloss Sanssouci) statt.

Sein Lebenslauf ermöglichte es DEFA-Regisseur Konrad Wolf auch damalige Tabuthemen der Nachkriegszeit, wie die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Soldaten der Roten Armee zu thematisieren.[2] Dieses Thema versuchte er äußerst behutsam darzustellen und verwarf seine ursprüngliche Filmidee von verängstigten, flüchtenden Frauen die die Stadtkommandatur aufsuchen, indem er stattdessen ein junges Mädchen folgendes sagen lässt: „Lieber mit einem als mit jedem!“[2]

Kritiken

„Der nach Erinnerungen Konrad Wolfs facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schrecken des Krieges und macht die Schuld der Deutschen deutlich. Dabei bemüht er sich um ein Höchstmaß an Authentizität, verzichtet auf Idealisierungen und stellt Menschen mit ihren Eigenheiten und Schwächen dar. Trotz der parteilichen Emotionalität bleibt genügend Raum für eigene Assoziationen.“

Lexikon des internationalen Films

Auszeichnungen

Sekundärliteratur

  • Holger Südkamp: Ich war neunzehn. Zur filmischen und politischen Bedeutung von Konrad Wolfs DEFA-Film. In: Europäische Geschichtsdarstellungen - Diskussionspapiere. Interdisziplinäre Arbeiten zu Historiographie, Geschichtserzählungen und -konstruktionen von der Antike bis zur Gegenwart. Heft 3, Jahrgang 2/2005, Graduiertenkolleg „Europäische Geschichtsdarstellungen“ an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, ISSN 1860-3106 (Online als PDF-Version verfügbar)
  • Wolfgang Jacobsen & Rolf Aurich: Der Sonnensucher - Konrad Wolf. Aufbau Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-351-02589-0
  • Michael Töteberg: Metzler-Film-Lexikon. Metzler Verlag, Stuttgart/Weimar 2005, ISBN 3-476-02068-1
  • Günter Engelhard: 111 Meisterwerke des Films: Das Video-Privatmuseum. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1989, ISBN 3-596-24497-8

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag bei film-zeit.de
  2. a b siehe Beilage Magazin zum Kölner Stadt-Anzeiger vom 5. März 2007, Seite 14

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