Irakische Streitkräfte

Irakische Streitkräfte
Soldaten der 6. irakischen Armee

Die Streitkräfte des Irak sind das irakische Militär und umfassten im Oktober 2009 rund 226.000 Soldaten[1] in drei Teilstreitkräften und unterstehen dem irakischen Verteidigungsministerium. Daneben existieren als Teil der irakischen Sicherheitskräfte noch weitere 390.345 Mann (Stand: Oktober 2009). Sie gehören der Iraqi Police Service (IPS) (paramilitärische Polizeieinheiten), der Bundespolizei (National Police) und der Grenzpolizei (Border Enforcement Department) an und unterstehen dem irakischen Innenministerium.

Mit dem Irak-Krieg im Jahre 2003, bei dem die Streitkräfte der USA das Land angriffen, erfuhren die Streitkräfte des Irak die tiefste Zäsur ihrer Geschichte. Nach ihrer Niederlage in diesem Krieg werden sie von der multinationalen Besatzungsstreitmacht wieder aufgebaut und neu strukturiert, nachdem alle Soldaten zunächst entlassen worden waren.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bis 2003

Die irakischen Streitkräfte wurden nach dem Ersten Weltkrieg von den britischen Mandatsherrn aufgebaut. Diese hatten nach dem Zerfall des osmanischen Reiches die Kontrolle über den Irak erhalten. Die Armee und Luftwaffe wurden offiziell 1921 gegründet, da die Briten Übergriffe der türkischen und persischen Nachbarstaaten auf das Territorium des Irak befürchteten. Als diese nicht stattfanden wurde die Armee hauptsächlich zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung eingesetzt. Parallel zu den arabisch-irakischen Streitkräften hatten die Briten aus Angehörigen der assyrischen Minderheit spezielle Einheiten gebildet. Nach der formalen Unabhängigkeit des Irak 1932 wurden diese als besonders probritisch verachteten assyrischen Schützen 1933 von der irakischen Armee gewaltsam unterworfen, was der bislang ebenfalls probritischen Armee patriotische Sympathien arabischer Nationalisten einbrachte. Während des zweiten Weltkriegs beteiligten sich nationalistische Kreise der Armee an einem von den Achsenmächten unterstützten Putsch unter Führung von Raschid Ali al-Gailani.[2]

Die irakische Armee entsandte ein 15.000 Mann starkes Expeditionskorps bei einer Gesamtstärke von 21.000 Mann in den Palästinakrieg. Nach dem Krieg wurde die Armee massiv ausgebaut. 1956 hatte sich ihre Stärke auf 60.000 verdreifacht. Die Luftwaffe wurde unter anderem mit britischen Jetjagdflugzeugen auf 250 Flugzeuge aufgestockt. 1958 begann die Sowjetunion das Vereinigte Königreich als Waffenlieferant des Irak abzulösen. Im Sechstagekrieg beschränkte sich die irakische Teilnahme mit vereinzelten Luftschlägen, die in der Regel kaum Wirkung zeigten. Im Yom-Kippur-Krieg nahmen 60.000 irakische Soldaten organisiert in zwei Panzerdivisionen,zwei Infanteriebrigaden und einer Brigade für Spezialoperationen sowie kleineren Einheiten teil. Die irakischen Truppen operierten dabei von syrischem Territorium aus.[2]

Unter Saddam Hussein wurden die Streitkräfte einer rigiden Kontrolle und einem totalitären Ideologisierungsprogramm unterworfen. Zahlreiche Offiziere und Soldaten wurden im Krieg und im Frieden aufgrund von Fehlleistungen oder als angebliche Verräter hingerichtet. Ebenso wurden mit der paramilitärischen Volksarmee und der Republikanischen Garde Organisationen geschaffen die den Status der Streitkräfte als einzigem Waffenträger der Nation in Frage stellten. Den Einheiten wurden Politoffiziere bis auf Bataillonsebene zugeordnet und Beförderung erfolgten nach Loyalität und Familienbanden. Saddam behielt sich eine enge Kontrolle über kleinste Entscheidungen während seiner Kriege vor. Eine Ausnahme stellten die letzten Jahre des Ersten Golfkrieges dar als Saddam der Armee mehr Entscheidungsfreiheit erlaubte. Die verantwortlichen Offiziere wurden jedoch nach dem Krieg entlassen, inhaftiert oder hingerichtet. Angehörige der Streitkräfte besaßen jedoch ein hohes Sozialprestige und wurden vom Regime großzügig finanziell unterstützt.[3]

T-72 der neu aufgebauten irakischen Streitkräfte.

Am Ende des Ersten Golfkriegs verfügte der Irak über mehr als 120 Divisionen und 1500 Kampfflugzeuge, wobei das Land militärisches Gerät hauptsächlich aus sowjetischer und französischer Produktion erworben hatte. Die vernichtende Niederlage im Zweiten Golfkrieg gegen eine internationale Allianz unter Führung der USA führte zu einer starken Dezimierung der Streitkräfte auf 23 Divisionen und weniger als 300 Flugzeuge. Auch wenn die Anzahl der Soldaten bei 375.000 Mann konstant blieb, führte die außenpolitische Isolation des Landes und das wirtschaftliche Embargo gegen das Regime Saddam Husseins zu einer chronischen Unterversorgung auf allen Ebenen. Dies zeigte sich beim Einmarsch der USA-Alliierten 2003, als das irakische Militär, vom Häuserkampf abgesehen, keinen nennenswerten Widerstand aufbringen konnte. Gerade die Wehrpflichtigen ergaben sich meist schnell.

Siehe auch: Republikanische Garde

Nach der Niederlage im Irak-Krieg

Nach der vollständigen Besetzung des Irak wurden am 23. Mai 2003 die Streitkräfte des ehemaligen Regimes unter Saddam Hussein durch die Übergangsverwaltung aufgelöst und alle Soldaten entlassen. Eine große Anzahl der militärischen Hinterlassenschaften wurden zerstört.

Nach kurzer Zeit wurden die neuen irakischen Sicherheitskräfte mit Unterstützung der USA, Großbritanniens, Australiens und Jordaniens wieder aufgestellt. Die NATO gewährte dabei Ausbildungsunterstützung. Im Irak sind aber weiterhin die „Koalitionsstreitkräfte“, vorrangig die USA und Großbritannien als Hauptteil der Multi-National Force Iraq für die innere und äußere Sicherheit im Land zuständig und arbeiten eng mit der neuen irakischen Armee zusammen. Bemerkenswert ist, dass die Soldaten der irakischen Armee gleichzeitig Angehörige lokaler Milizen sein können; auf der Uniform wird dann das Abzeichen der Armeeeinheit neben dem der Milizeinheit getragen.

Ein irakischer Soldat in Bagdad im Herbst 2007

Der Wiederaufbau der Streitkräfte folgte oft nach Vorstellungen der USA, d. h. eine Verringerung der Mannstärke zugunsten eines besser ausgestatteten und professionelleren Militärs. Ziel der momentanen Maßnahmen ist es, die neuen irakischen Sicherheitskräfte in die Lage zu versetzen, die Kontrolle über das gesamte Land auszuüben. Das Vorgehen sieht dabei so aus, gut ausgerüstete Kerneinheiten auszuheben, die danach Zug um Zug erweitert werden können. Dies erklärt auch, weshalb derzeitige Brigadeeinheiten als „Divisionen“ deklariert werden.[4]

Die zunächst aufgebaute Irakische Nationalgarde (Iraqi National Guard) wurde bis Dezember 2004 wieder von den USA aufgelöst, da es sich zeigte, dass Teile davon zu Aufständischen übertraten oder desertierten. Siehe: 1. Schlacht von Falludscha - Operation Vigilant Resolve

Am 18. April 2007 wurde den irakischen Streitkräften Maysan als vierte von 18 Provinzen des Landes zur souveränen Sicherheitswahrung übergeben.[5]

Am 19. April 2007 wurde die Iraqi Military Intelligence Academy, eine Militärakademie zur Ausbildung in nachrichtendienstlichen Methoden eröffnet.[6]

Souveräne Autorität über ihre ersten drei Provinzen gewann die kurdische Regionalregierung durch eine feierliche Übergabe am 1. Juni 2007 durch die USA.[7]

Aktuell ist die irakische Armee noch nicht in der Lage ohne Unterstützung der Koalitionstruppen für Sicherheit zu sorgen. US-Soldaten beschwerten sich über mangelnde Zuverlässigkeit ihrer irakischen Verbündeten. Die New York Times berichtete, dass nach Gefechten mit der US-Armee laut deren Ausweisen einige Tote der Aufständischen irakische Soldaten waren. Mehrere Offiziere stehen unter Verdacht, die Aufständischen mit Waffen und Munition zu versorgen, welches für die irakische Armee gedacht war.

Einer Studie der amerikanischen Denkfabrik CSIS vom Mai 2008 zufolge leidet das irakische Militär an einer hohen Fluktuation, einem Mangel an Offizieren und Unteroffizieren, mangelnder Verankerung in der Zivilbevölkerung sowie an einer mangelnden Integration der gesellschaftlich vertretenen Gruppierungen.[8]

Im März 2009 gab der Irak bekannt, 140 M1A1 in vier Tranchen bestellt zu haben.[9]

Führungsstab

Die Streitkräfte unterstehen dem Verteidigungsministerium unter der Führung von Abdul Qadir al-Ubaydi.

Der Oberbefehlshaber (Chief Joint Forces) der irakischen Streitkräfte (engl. Iraqi Army) ist 2007: General Babakir Zebari.

Teilstreitkräfte

Das Militär des Irak ist in drei Teilstreitkräfte gegliedert.

Heer

Soldaten der irakischen 9. Panzerdivision im Mai 2006 nahe Mushada

Zunächst wurde ein Zivilverteidigungskorps (engl: Iraqi Civil Defense Corps, ICDC) und eine paramilitärische Polizei (engl: Iraqi Police Service, IPS) aufgebaut. Das ICD-Corps bestand dabei u. a. aus der 60. ICDC-Brigade. Die Armee wurde dann als Iraqi Ground Forces (IGFC) weiter aufgebaut und hatte 2005 eine Stärke von rund 27.000 Mann, davon 2.000 Soldaten für Spezialeinsätze.

Im Januar 2006 gehörten bereits 106.900 Soldaten zu den neuen Streitkräften, die sich in 2 Divisionen, 8 Brigaden und 37 Bataillonen gliederte.

Inzwischen dienen in dieser Teilstreitkraft in 10 Divisionen über 138.000 Soldaten. Eine weitere Aufstockung auf 12 Divisionen ist geplant.[4] Derzeit (Stand 2008) ist die IGFC wiefolgt gegliedert:

  • 9 leichte Infanteriedivisionen (1.–8. und 10.) mit jeweils 3 bis 4 Infanteriebrigaden
  • 1 Panzerdivision (9.) mit 2 Panzerbataillonen, ausgerüstet mit Kampfpanzern vom Typ T-72 und Schützenpanzern vom Typ BMP-1
  • 1 motorisiertes Transportregiment zur Unterstützung der Infanteriedivisionen.

Im Aufbau befinden sich außerdem eine unbestimmte Anzahl von Logistik-Bataillonen und Fernmeldeeinheiten.

Bis Oktober 2009 stieg die Anzahl auf 194.127 Heeressoldaten mit 165 Bataillonen. Es ist ein weitere Aufwuchs auf bis zu 208 Bataillonen geplant.

Die irakischen Streitkräfte sollen zukünftig mit 140 modernen M1A1 Abrams Panzern aus den Beständen der US-Streitkräfte ausgerüstet werden. Bisher wurden schon 200.000 Gewehre vom Typ M-16 und 40.000 weitere des Typs M4A1 aus US-amerikanischen Beständen an die irakischen Streitkräfte geliefert.

Spezialeinsatzkräfte ISOF

Die ISOF (Iraqi Special Operations Forces) ist eine irakische Elite-Kampfeinheit zur Terrorismusbekämpfung und für Sicherungsaufgaben, beispielsweise an Flughäfen. Sie umfasst die Iraqi Counter Terrorism Force (ICTF), bestehend aus einem Einsatzkommando, einem Kommandobataillon, einem Unterstützungsbataillon und einer Aufklärungskompanie. Die gesamte Truppenstärke wird auf neun Bataillone und mindestens 4.500 Mann geschätzt, wobei sich die Zahl in den nächsten Jahren verdoppeln soll.[10] Die generellen Einschätzungen über die Schlagkraft der ISOF variieren von "der besten Einheit im irakischen Militär"[11] bis hin zur "effektivsten Streitmacht der Region".[10]

Das Projekt für eine irakische Spezialtruppe begann kurz nach der Eroberung Bagdads im April 2003 Gestalt anzunehmen. In den darauffolgenden Jahren wurden junge irakische Freiwillige von den US-amerikanischen Special Forces ausgebildet und ab April 2007 sukzessive irakischer Kontrolle unterstellt. Zudem durchliefen Spezialeinheiten der ISOF Anti-Desinformationsausbildungen aus der Hand der Defense Information School im Fort George G. Meade,[11] und es ist geplant, dass die vier regionalen ISOF-Kommandobasen im Irak bis Ende 2009 über je eine eigene Nachrichtenbeschaffungseinheit verfügen sollen.[10]

Die ISOF untersteht nicht wie das Militär und die Polizei und nicht wie in anderen Ländern üblich dem Verteidigungs- oder Innenministerium sondern, auf Drängen der USA, einer speziell dafür geschaffenen Antiterrorbehörde, die wiederum dem irakischen Ministerpräsidenten direkt unterstellt ist.[10] Dieser Mangel an institutioneller Kontrolle wurde in amerikanischen Medien kritisiert. So befürchtet die Wochenzeitschrift The Nation, im Irak entstehe eine neue Todesschwadron in den Händen der neugeschaffenen Exekutive, mit der nebst offiziellen Aufgaben auch politische Oppositionelle verfolgt werden sollen.[12] Als Indiz für eine solche Entwicklung führt die Zeitschrift unter anderen den Einsatz von ISOF-Einheiten gegen den Regierungssitz der Provinz Diyala im August 2008 an, bei dem ein Mitglied der sunnitischen Irakischen Islamischen Partei und der sunnitische Rektor der Universität verhaftet wurden.

Marine

Ein Patrouillenboot (P104) der neuen irakischen Marine am Stützpunkt Umm Qasr, Juni 2004

Im Januar 2004 wurde die neue irakische Marine (engl: Iraqi Coastal Defense Force (ICDF)) gegründet, die über eigene Patrouillenboote verfügt. Am 12. Januar 2005 wurde die ICDF offiziell in irakische Marine (engl: Iraqi Navy) umbenannt, obwohl von den USA zuvor nicht vorgesehen war eine maritime Teilstreitkraft zu bilden. Sie dient vorrangig dem Schutz gegen Terroristen und soll auch die Ölplattformen sichern und wird auch durch die australische Marine trainiert. Die irakische Marine umfasste im Oktober 2009 rund 1.887 Soldaten und ist wie folgt gegliedert:

  • 1 Naval Squadron, Küstenverteidigungskräfte mit dem Stützpunkt Umm Qasr, bestehend aus 10 Patrouillenbooten, unter anderem ausgerüstet mit einer 27 mm Bordkanone. Ab 2007 erhält die Marine neue Boote vom Typ Al Faw. Der Marine soll ab 2007 über Angriffskräfte (Assault Boat Squadron) und Unterstützungskräfte (Auxiliary Support Squadron) verfügen.
  • 1 SSS-Bataillon, die irakische Marineinfanterie
  • Aufbau von Unterstützungs- und Hilfskräften (ab 2007: Auxiliary Support Squadron)

Hauptstützpunkte der Marine sind Umm Qasr, der Hafen von Basra und der Ölterminal Khor al-Amaya (KAAOT).

Luftwaffe

Die Kontrolle des Luftraums obliegt vorrangig noch weiterhin den von den USA geführten Koalitionsstreitkräften. Die neue irakische Luftwaffe (Al Quwwa al Jawwiya al Iraqiya القوة الجوية العراقية) umfasst im Oktober 2009 rund 2.148 Soldaten dient daher vielmehr als Unterstützung für das Heer. Sie verfügt derzeit über 85 Luftfahrzeuge. Kommandeur ist derzeit General Kamal Barzanji.

Die Struktur der Luftwaffe:

  • 3 Staffeln Unterstützungshubschrauber (2., 4. und 12. Staffel), unter anderem mit dem Typ Bell UH-1H aus Beständen Jordaniens, Bell-206B und Mi-17 Hubschrauber.
  • 1 Lufttransportstaffel (23. Staffel) in Bagdad (Al Muthanna Air Base) mit C-130E Hercules Transportflugzeugen aus Beständen der USAF
  • 2 Aufklärungsstaffeln (3. und 70. Staffel)

Es wurde auch eine Lieferung von vorerst 36 F-16 Kampfflugzeugen aus der US-Luftwaffe bekannt, diese sollen bis Ende 2010 geliefert werden.

  • 24 EC635 Schulungshubschrauber (bestellt)

Ausrüstung

Ausbildung eines irakischen Soldaten an der AK-47 durch einen Offizier des United States Marine Corps.

Die irakische Regierung hat angekündigt, zwischen 2600 und 2800 Kampfpanzer vom Typ M60 sowie knapp 13.000 gepanzerte Truppentransporter zu erwerben.[4]

Im Mai 2007 begannen die USA mit der Lieferung von M16-Sturmgewehren anstatt der im Nahen Osten weit verbreiteten AK-47 Kalaschnikow. Die Aushändigung der neuen Gewehre ist allerdings an eine Registrierung u. a. mit biometrischen Daten gebunden, um die Weitergabe an Widerstandskämpfer zu verhindern.[13]

Hohe irakische Militärs beklagen die Überalterung und strategische Fehlorientierung der Ausrüstung, und vermuten daher, dass die USA, die den Kauf von Rüstungsgütern für den Irak tätigen, die Operationsfähigkeit der Streitkräfte des Irak, nicht aber dessen Unabhängigkeit herstellen wollen. Auffällig erscheint ihnen das Fehlen jeglicher Artillerie und der Mangel an Panzern in den Beschaffungsplänen der Regierung. [14] Bis zum Ende des Jahres 2008 sollte das irakische Militär über folgende Ausrüstung verfügen.:

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Irakische Streitkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. CRS-Report for Congress vom 28. Oktober 2009. Eingesehen am 17. März 2010.
  2. a b Kenneth Pollack : Arabs at War, Lincoln, 2004, S. 148 -266
  3. Efraim Karsh, Inari Rautsi : Saddam Hussein - A political biography, New York, 1991, S. 187ff
  4. a b c U.S. Military Keeps Faith With Iraqi Forces, Congress Doesn't. Artikel in der Onlineausgabe des Weekly Standard vom 23. April 2007. Eingesehen am 17. Mai 2007
  5. Fourth Iraqi Province Transfers to Local Control Artikel des Pentagon-Nachrichtendienstes vom 18. April 2007. Zugriff am 7. Juni 2007.
  6. New Iraqi Military Intelligence Academy Facility Opens. Artikel auf der Pentagon-initiierten Website Defend America vom 19. April 2007. Eingesehen am 17. Mai 2007.
  7. Responsibility For Security in Three Northern Provinces Transferred to Iraqis. Eingesehen am 7. Juni 2007.
  8. Anthony Cordesman und Adam Mausner: The Iraqi Security Forces in May 2008: Progress, Problems, and Trends, Mai 2008. Zugriff am 3. August 2008.
  9. Giordono, Joseph: U.S. tanks going to Iraqi army, in: Stars and Stripes, 12. März 2009. Zugriff am 12. März 2009.
  10. a b c d Shane Bauer: Die schmutzige Brigade von Bagdad. Le Monde Diplomatique am 10. Juli 2009
  11. a b Mike Meares: Iraqi soldiers taught 'strength through truth' in PA course. Globalsecurity.org, 18. August 2008 (Englisch)
  12. Vgl. The Nation, 3. Juni 2009. Im Internet: http://www.thenation.com/doc/20090622/bauer
  13. Iraqi Recruits Begin Receiving U.S. M-16s. Artikel von DefenseNews.com vom 11. Mai 2007. Eingesehen am 17. Mai 2007.
  14. No Artillery, Tanks in Iraqi Buying Plan. Artikel bei DefenseNews.com vom 5. April 2007. Funddatum: 17. April 2007

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