Italienisch-Türkischer Krieg

Italienisch-Türkischer Krieg
Italienisch-Türkischer Krieg (1911–1912)
Der Italienisch-Türkische Krieg im Mittelmeer 1911–1912
Der Italienisch-Türkische Krieg im Mittelmeer 1911–1912
Datum 29. September 1911–18. Oktober 1912
Ort Türkisch-Libyen
Ausgang Italienischer Sieg
Konfliktparteien
Italien 1861Italien Italien Osmanisches Reich 1844Osmanisches Reich Osmanisches Reich

Der Italienisch-Türkische Krieg war ein militärischer Konflikt zwischen dem Königreich Italien und dem Osmanischen Reich, der vor allem im Mittelmeer und in Nordafrika ausgetragen wurde. Er begann mit der italienischen Kriegserklärung am 29. September 1911 und endete mit dem Frieden von Ouchy am 18. Oktober 1912. In ihm trat das Osmanische Reich Tripolitanien, die Cyrenaika und den Dodekanes an Italien ab.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Premierminister Giovanni Giolitti (1842–1928)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Königreich Italien ein Land mit vielen wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Die industrielle Entwicklung konnte nicht mit derjenigen der westlichen Staaten mithalten; die Bevölkerung war größtenteils arm und der Staatshaushalt unausgeglichen; Protestbewegungen wurden von der Regierung teilweise mit Gewalt unterdrückt, während das geltende Zensuswahlrecht große Teile der Bevölkerung vom politischen Leben ausschloss. Als direkte Folge davon wanderten allein zwischen 1901 und 1911 etwa 1,6 Millionen Italiener nach Südamerika und in die Vereinigten Staaten aus.[1]

Vor diesem Hintergrund entstand die von der nationalistisch-intellektuellen Associazione nazionalista italiana propagierte Idee, durch eine koloniale Expansion die sozialen Probleme des Landes zu lösen. Die großen Tageszeitungen griffen den Vorschlag auf und erklärten, die zum Osmanischen Reich gehörigen Provinzen Tripolitanien und Cyrenaika seien für die italienischen Auswanderer günstige und heimatnahe Alternativen zum amerikanischen Kontinent, denn dort gebe es genügend fruchtbares Land. Dies entsprach allerdings nicht den Tatsachen, da lediglich die dicht besiedelten Küstenregionen überhaupt fruchtbaren Boden boten.[1]

Die italienische Regierung unter Premierminister Giovanni Giolitti griff diese populären Ideen im Spätsommer 1911 auf, während das Parlament noch in der Sommerpause war. Der Krieg gegen das Osmanische Reich sollte von den innenpolitischen Problemen ablenken und die Beliebtheit der Regierung steigern. Außenpolitisch war das Vorgehen zu diesem Zeitpunkt unbedenklich, denn Österreich-Ungarn war an einer weiteren Schwächung des Osmanischen Reiches interessiert, und Frankreich hatte sich selbst erst kurz zuvor in Marokko etabliert. Das Osmanische Reich galt als schwach, und es schien der italienischen Regierung unwahrscheinlich, dass es in der Lage sein würde, nennenswerten Widerstand zu leisten. So stellte sie der Hohen Pforte am 26. September 1911 ein Ultimatum, das die sofortige Abtretung Tripolitaniens und der Cyrenaika forderte. Als Sultan Mehmed V. (1844–1918) die Forderungen zurückwies, erfolgte am 29. September die offizielle Kriegserklärung der italienischen Regierung.[1]

Kriegsverlauf

Atatürk (links) während des Krieges in Tripolitanien
Italienische Geschütze vor Tripolis 1911

Zunächst versuchte die italienische Marine, die Seeherrschaft in der Adria und im Ionischen Meer zu sichern. Am 29. und 30. September 1911 wurden drei osmanische Torpedoboote vor der albanischen Küste versenkt, woraufhin die italienischen Schiffe fast ungehindert bis zur osmanischen Küste patrouillieren konnten. Damit war die osmanische Regierung der Möglichkeit beraubt, Verstärkungen auf dem Seeweg nach Nordafrika zu bringen.[2]

Danach wandten sich die Italiener mit einem Expeditionsheer von etwa 40.000 Mann[1] gegen Tripolitanien, wo sie am 3. Oktober mit dem Beschuss der Stadt Tripolis begannen. Am folgenden Tag landeten italienische Truppen unter General Carlo Caneva (1845–1922)[3] und nahmen die Stadt ein. Ebenfalls am 4. Oktober fiel das nur schwach verteidigte Tobruk in italienische Hand. Bis zum 14. Oktober wurden schließlich auch Derna und alle anderen wichtigen Küstenorte Tripolitaniens und der Cyrenaika, wie Homs und Bengasi, eingenommen.[2]

Anders als erwartet begrüßte die einheimische Bevölkerung, die unter der osmanischen Herrschaft relativ unabhängig lebte, die Italiener nicht als Befreier, sondern als feindliche Invasoren. Auch der einflussreiche Sanussiya-Orden, der zuvor mit der osmanischen Verwaltung konkurriert hatte, beteiligte sich am Kampf gegen die Invasoren. Die lokalen Stämme der Araber und Berber zogen sich zusammen mit den wenigen osmanischen Truppen ins Landesinnere zurück. Nach einem blutigen Gefecht bei Sciara Sciat (nahe Tripolis) am 23. Oktober 1911 gingen die italienischen Besatzungstruppen in einem Pogrom gegen die arabische Bevölkerung vor, die sie des Verrats bezichtigte. Dabei wurden innerhalb von fünf Tagen wahllos tausende Araber erschossen, deren Hütten verbrannt und das Vieh beschlagnahmt. Auch in den folgenden Wochen führte die Besatzungsmacht Massenhinrichtungen auf öffentlichen Plätzen durch und deportierte etwa 4.000 Araber auf Strafinseln wie Tremiti und Ponza. Trotzdem kamen die italienischen Vorstöße in den folgenden Monaten nicht über die Küstenoasen hinaus. Stattdessen musste die Truppenstärke bis auf 100.000 Mann erhöht werden.[3]

Da sich Italien in den nordafrikanischen Provinzen, die es am 5. November 1911 formell annektiert hatte[4], nunmehr in einer Pattsituation befand, versuchte es mit Hilfe der Flotte, das Osmanische Reich zum Friedensschluss zu zwingen. Die italienischen Verbände griffen am 7. Januar 1912 im Roten Meer die Hafenstadt Hodeida an und vernichteten in deren Hafen sieben veraltete osmanische Kanonenboote. Am 24. Februar folgte ein kleineres Gefecht vor Beirut, in dem die italienischen Panzerkreuzer Varese, Garibaldi und Ferruccio das alte osmanische Küstenpanzerschiff Avn-i-Illah und ein Torpedoboot versenkten.[5] Doch auch danach weigerte sich die osmanische Regierung, die italienischen Forderungen anzunehmen. Die italienische Marineführung entschloss sich deshalb zum Angriff auf die osmanischen Küstengewässer selbst. Am 18. April 1912 beschoss sie die Küstenforts am Eingang der Dardanellen und im Mai eroberte sie gegen geringen Widerstand die Insel Rhodos und die umliegenden kleineren Inseln (= Dodekanes).[5]

Im Rahmen der Kampfhandlungen wurden zum ersten Mal in der Geschichte auch Fliegerbomben eingesetzt.[6]

Bilanz

Italienische Luftschiffe bombardieren osmanische Positionen in Libyen

Bereits zeitgenössische Publikationen nahmen an, dass sich die italienischen Verluste vom 3. Oktober 1911 bis zum 2. März 1912 auf 536 gefallene Offiziere und Soldaten sowie 324 Vermisste beliefen.[7] Bis zum Ende des Kriegszustandes mit dem Osmanischen Reich am 18. Oktober 1912 beliefen sich die Gesamtverluste auf 1.432 gefallene italienische Soldaten.[8]

Die Verluste der osmanisch-arabischen Truppen und Bevölkerung können nur geschätzt werden. Den offiziellen italienischen Angaben zufolge verloren diese allein in den ersten drei Wochen des Krieges 4.300 Mann im Vergleich zu 118 Italienern. Der sowjetische Historiker B. Z. Urlanis wies allerdings später darauf hin, dass die Gefechtsverluste der Araber im Durchschnitt immer etwa dreimal höher gelegen hätten als diejenigen der italienischen Truppen. Die Gesamtverluste der osmanisch-arabischen Truppen wären also mit etwa 4.500 Mann zu veranschlagen.[9] Hinzu kam die Zahl getöteter arabischer Zivilisten, welche noch schwerer zu schätzen ist, aber schon von den Zeitgenossen als sehr hoch angenommen worden ist. Lenin (1870–1924) bezeichnete den ganzen Krieg deshalb, als „ein vervollkommnetes, zivilisiertes Massaker, ein Abschlachten der Araber mit neuzeitlichsten Waffen“ und nannte eine Zahl von 14.800 getöteten Arabern.[10]

Während des Krieges war es sowohl zum ersten Aufklärungsflug wie auch zum ersten Luftangriff der Geschichte mit Flugzeugen des Typs Blériot XI gekommen. Am 23. Oktober erkundete Captain Carlo Piazza eine osmanische Stellung bei Bengasi aus der Luft.[11] Am 1. November 1911 warf Leutnant Giulio Cavotti über zwei Oasen bei Tripolis die ersten 2-Kilo-Bomben auf lebende Ziele ab. Der Angriff diente keinem militärischen Zweck, sondern geschah im Rahmen der „Vergeltungsaktionen“ gegen die arabische Bevölkerung nach dem Gefecht bei Sciara Sciat.[3] Im März 1912 kehrte Piazza mit den ersten Fotografien anlässlich eines Aufklärungsflugs zurück.

Friedensschluss

Sultan Mehmed V. (1844–1918)

Der Krieg gegen Italien offenbarte die Schwäche des Osmanischen Reiches. In direkter Folge davon verbündeten sich im Frühjahr 1912 die Länder Serbien, Bulgarien, Montenegro und Griechenland im Balkanbund gegen die Hohe Pforte und griffen im Oktober des gleichen Jahres an (Erster Balkankrieg (1912–1913)). Diese Bedrohung der Nordgrenze stellte für die osmanische Regierung eine größere und massivere Bedrohung dar, als der auf entlegene Provinzen zielende italienische Kolonialismus. Sie fand sich deshalb im Herbst zu Friedensverhandlungen bereit. Am 18. Oktober 1912 wurden in Ouchy nahe Lausanne die Friedensbedingungen vereinbart. Im sogenannten Frieden von Ouchy musste das Osmanische Reich Tripolitanien und die Cyrenaika an Italien abtreten, welches zusätzlich den Dodekanes besetzt hielt.[4]

Folgen

Nach dem Abschluss des Friedensvertrages konzentrierte sich die italienische Armee auf die systematische Unterwerfung der neuen Kolonien Italienisch-Libyen und Italienisch-Dodekanes. Das Osmanische Reich unterstützte insgeheim auch nach dem Abschluss des Friedens die lokale arabische Widerstandsbewegung in Nordafrika, der hauptsächlich vom sufistischen Sanussiya-Orden getragen wurde.[4] Der Ordensführer Ahmad asch-Scharif nutzte nun sein hohes geistliches Ansehen, um zum Djihad gegen die fremden Invasoren, nicht nur in Libyen, sondern in der ganzen muslimischen Welt aufzurufen.[12] Aufgrund des zähen Widerstandes hatten die italienischen Kolonialtruppen zum Beginn des Ersten Weltkrieges (1914–1918) erst ein Drittel des heutigen libyschen Staatsgebietes unter Kontrolle gebracht. Als danach zahlreiche Truppen nach Europa verschifft werden mussten, gerieten die italienischen Streitkräfte stark in die Defensive. Im Sommer 1915 waren nur noch Tripolis und Homs unter italienischer Herrschaft.[3]

Unter Benito Mussolini (1883–1945) konzentrierte sich Italien ab 1922 erneut auf die Eroberung von Kolonien. Zu ihrer Legitimation führten die italienischen Faschisten an, dass „eine überbevölkerte Nation ohne Bodenschätze ein natürliches Recht besitze, Kompensationen in Übersee zu suchen“.[3] Als Vorbild diente dabei das Römische Reich. Neu an der Konzeption war, dass sie nicht nur auf eine Unterwerfung der Stämme zielte, sondern auch auf deren Vertreibung aus den fruchtbaren Küstenregionen, um Platz für italienische Kolonisten zu schaffen. Enteignungen und Vertreibungen waren deshalb an der Tagesordnung, während die mit modernstem Kriegsgerät ausgestattete Besatzungsmacht mit äußerster Härte gegen Guerillas und Aufständische vorging. Dabei kam es ab 1928 auch zum Einsatz von Giftgas.[13] Um die Widerstandsbewegung ihrer Basis zu berauben, wurden im Sommer 1930 etwa 100.000 arabische Halbnomaden deportiert und in 15 Konzentrationslagern in der Wüste interniert. Dort starben bis zum Sommer 1933 knapp die Hälfte der Insassen.[14] Im Januar 1932 galten Tripolitanien und die Cyrenaika schließlich als „befriedet“. Doch bereits 1943, nach der Niederlage der Achsenmächte in Nordafrika während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) wurden beide Gebiete unter französisch-britische Verwaltung gestellt und schließlich 1951 als Libyen in die Unabhängigkeit entlassen.

Literatur

  • Ahmed M. Ashiurakis: A concise history of the Libyan struggle for freedom, General Publications Distributing and Advertising Co., Tripoli 1976.
  • William Clarence Askew: Europe and Italy's acquisition of Libya 1911–1912, Duke University Press, Durham/ North Carolina 1942.
  • Hermann von dem Borne: Der italienisch-türkische Krieg (2 Bde.), Verlag Stalling, Oldenburg 1913.
  • Robert Hoppeler: Der italienisch-türkische Krieg, Verlag beer in Komm., Zürich 1911.
  • Orhan Kologlu: The Islamic public opinion during the Libyan war 1911-1912, Libyan Studies Center, Tripoli 1988.
  • William K. MacClure: Italy in North Africa - An account of the Tripoli enterprise, Darf Publications, London 1986. ISBN 1-85077-092-1
  • Ferenc Majoros/ Bernd Rill: Das Osmanische Reich 1300–1922, Bechtermünz Verlag, Augsburg 2002. ISBN 3-8289-0336-3
  • Aram Mattioli: Libyen, verheißenes Land, in: DIE ZEIT, Nr.21 (2003)
  • Adolf Sommerfeld: Der italienisch-türkische Krieg und seine Folgen, Continent Verlag, Berlin 1912.
  • Felix A. Theilhaber: Beim roten Halbmond vor Tripolis - Reiseerlebnisse von einer Fahrt ins türkisch-italienische Kriegsgebiet, Verlag Schaffstein, Cöln am Rhein 1915.
  • Boris Zesarewitsch Urlanis: Bilanz der Kriege, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1965.

Weblinks

 Commons: Italienisch-Türkischer Krieg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Aram Mattioli: Libyen, verheißenes Land, in: DIE ZEIT, Nr.21 (2003)
  2. a b Helmut Pemsel: Seeherrschaft - Eine maritime Weltgeschichte von der Dampfschiffahrt bis zur Gegenwart, Bd.2, Koblenz 1994, S.464
  3. a b c d e Aram Mattioli: Libyen, verheißenes Land, in: DIE ZEIT, Nr.21 (2003)
  4. a b c Ferenc Majoros/ Bernd Rill: Das Osmanische Reich 1300–1922, Augsburg 2002, S.353f
  5. a b Helmut Pemsel: Seeherrschaft - Eine maritime Weltgeschichte von der Dampfschiffahrt bis zur Gegenwart, Bd.2, Koblenz 1994, S.465
  6. 20 Minuten vom 13./14.Mai 2011: Beschreibung des ersten Bombenabwurfs
  7. Kriegsberichterstattung und Verluststatistik, in: Internationale Revue über die gesamten Armeen und Flotten, Mai 1912, S.183
  8. William Clarence Askew: Europe and Italy's acquisition of Libya 1911–1912, Durham/ North Carolina 1942, S.249
  9. Boris Zesarewitsch Urlanis: Bilanz der Kriege, Berlin 1965, S.123
  10. W. I. Lenin: Das Ende des Krieges zwischen Italien und der Türkei, in: W. I. Lenin: Werke, Bd.18, Berlin 1962, S.329
  11. http://www.centennialofflight.gov/essay/Air_Power/Pre_WWI/AP1.htm
  12. Claudia Anna Gazzini: Jihad in Exile: Ahmad al-Sharif as-Sanusi 1918-1933, S. 19-25
  13. Aram Mattioli: Libyen, verheißenes Land, in: DIE ZEIT, Nr.21 (2003)
  14. Aram Mattioli: Libyen, verheißenes Land, in: DIE ZEIT, Nr.21 (2003)

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