Joseph Marx

Joseph Marx
Joseph Marx (1903)

Joseph Rupert Rudolf Marx (* 11. Mai 1882 in Graz; † 3. September 1964 ebenda) war ein bedeutender österreichischer Komponist, Pianist, Musikpädagoge und Kritiker. Seine Orchesterwerke, Chorwerke und etwa 150 Lieder wurden von den größten Dirigenten und Sängern seiner Zeit uraufgeführt.

Als langjähriger Professor an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst war er mit fast 1300 Studenten wohl der begehrteste Musikpädagoge des 20.Jahrhunderts. Zur Völkerverständigung trug er nicht nur durch die Internationalität seiner Schüler bei, sondern u.a. auch als UNESCO-Botschafter und den Aufbau des türkischen Musikschulsystems und Konzertwesens, der von Hindemith und Bartok fortgeführt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Joseph Marx wurde bereits von seiner Mutter in Musik unterwiesen. Später erhielt er Unterricht an Johann Buwas berühmter Klavierschule, wo er sich zu einem virtuosen Pianisten entwickelte. Zugleich brachte er sich selbst das Cello- und Geigespiel bei. Während seiner Gymnasialzeit begann er zu komponieren, indem er aus vorhandenen Themen Klavierstücke und kleinere Werke für Trio- und Quartettbesetzung arrangierte und diese mit Freunden in Wirtshäusern aufführte.

Er studierte auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaft an der Universität Graz, wechselte jedoch bald zu Philosophie und Kunstgeschichte. Dies führte schließlich zu einem Bruch mit seiner Familie, doch Marx hatte weiterhin großes Interesse an der Musik, so dass er im Alter von 26 Jahren seine Kompositionstätigkeit wieder aufnahm und innerhalb von vier Jahren (1908-12) ungefähr 120 seiner rund 150 Lieder schrieb. Viele dieser Werke fanden schon bald Einzug in das internationale Gesangsrepertoire und wurden von berühmten Sängerinnen und Sängern des Zwanzigsten Jahrhunderts interpretiert. Marx, der als exzellenter Pianist galt, jedoch nie Ambitionen hatte, dies zu seinem Beruf zu machen, sollte seine Lieder bis ins hohe Alter auch selbst am Klavier begleiten.

Nachdem er 1909 den Doktortitel der Philosophie erworben und preisgekrönte musiktheoretische Arbeiten publiziert hatte, nahm Marx 1914 die Stelle eines Professors für Musiktheorie an der Wiener Musikakademie an. Zuvor hatte er in Graz im Rahmen einer eigenen, jahrelangen musikwissenschaftlichen Forschungsarbeit (basierend auf 8000 Einzelversuchen mit musikalisch unterschiedlich geschulten Testpersonen) zwei umfangreiche Dissertationen über Klangpsychologie und das Wesen der Tonalität vorgelegt (von denen eine mit dem "Wartinger"-Preis der Universität Graz ausgezeichnet wurde), die auf der Pionierarbeit des Musikwissenschaftlers Hugo Riemann basierten. Dieses heute völlig vergessene Schaffensgebiet von Joseph Marx, das laut Aussage seiner Schüler (u.a. Erik Werba) hinsichtlich seiner Bedeutung mit den berühmten Volksliedstudien von Zoltán Kodály oder den Musikgeschichtsforschungen von Alban Berg vergleichbar ist, legte den Grundstein für Marxens spätere Position als führende Autorität der tonalen Musik Österreichs.

1922 wurde er Direktor der Akademie und von 1924 bis 1927 übte er das Amt des Rektors der auf seine Initiative hin gegründeten, ersten Hochschule für Musik aus. Im Jahre 1932 wurde Marx von Atatürk beauftragt, als erster Berater im Aufbau des Konservatoriums in Ankara und des türkischen Musikschulsystems tätig zu werden. Er übte diese damals international vielbeachtete Tätigkeit bis Ende 1933 aus (seine Nachfolger waren Hindemith, Bartok u.a.). Marx, dessen Bekanntheit nach seinem Tode aus den weiter unten erläuterten Gründen einer fast völligen Vergessenheit wich, gehörte zu Lebzeiten einem Zirkel weltberühmter Komponisten an und war u.a. mit Giacomo Puccini, Maurice Ravel, Richard Strauss, Zoltán Kodály, Ottorino Respighi, Franz Schreker, Erich Wolfgang Korngold und Karol Szymanowski befreundet.

Marx, der auch lange Jahre als Kulturressortleiter und angesehener Musikkritiker und Essayist für die wichtigsten Musikjournale und Zeitungen Wiens tätig war, unterrichtete in seinen 43 Jahren als Kompositionslehrer ca. 1.300 Schüler sehr unterschiedlicher Herkunft, von denen viele später in ihren jeweiligen Sparten und Heimatländern zu Ruhm gelangten. Das wahre Ausmaß seines Einflusses auf die Musik des 20. Jahrhunderts und seiner erstaunlichen Popularität offenbarte sich erst kürzlich durch die Erschließung des bei der Österreichischen Nationalbibliothek befindlichen gigantischen Briefnachlasses (Marx hat rund 15.000 Briefe von ca. 3.400 Personen aus dem Bereich der Musik erhalten). Der Briefnachlass brachte daneben auch Joseph Marxens zentrale Rolle in dem jahrzehntelangen Machtkampf zwischen der tonalen Musik und der Avantgarde ans Tageslicht.

Bis zu seinem Tode im Jahre 1964 war Joseph Marx Präsident und Ehrenvorsitzender vieler bedeutender Institutionen und Vereinigungen der österreichischen Musik (u.a. Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger (AKM), Staatsrat für Kultur, Mozartgemeinde und Österreichischer Komponistenbund). Der als gefeierter Liedkomponist und Pädagoge längst auch international hochangesehene Marx hatte sich nach dem Zweiten Weltkrieg für den Wiederaufbau des mitteleuropäischen und insbesondere des österreichischen Musiklebens verdient gemacht und als Vertreter Österreichs in sämtlichen Gremien der UNESCO für die Wiederherstellung der durch die NS-Zeit zerstörten internationalen Beziehungen Österreichs gesorgt.

Auszeichnungen

Kontroversen nach seinem Tode

Während der letzten rund anderthalb Jahrzehnte seines Lebens galt Marx trotz seines allgemeinen Rufes als konservative Vaterfigur der tonalen Musik Österreichs allgemein als unumstrittene, nahezu allgegenwärtige Autorität des Wiener Musiklebens. Diese enorme Wertschätzung (Marx wurde Anfang der Fünfziger Jahre sogar als möglicher Kandidat für das Amt des österreichischen Bundespräsidenten gehandelt) fand jedoch mit seinem Tod ein jähes Ende. Im Zweiten Weltkrieg war Marx - nun aller seiner vorherigen Ämter enthoben - in Wien geblieben und hatte sich mit der ihm noch verbliebenen Stellung als bekannter Komponist und gern gesehener Redner für die „Rettung der untergehenden Musikkultur“, wie er es bezeichnete, eingesetzt und im Rahmen dessen einige Reden über die Musik im NS-Staat gehalten.

Dies sowie die Tatsache, dass er weder emigriert noch lautstark protestiert hat und in den Fünfziger Jahren eine aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbare Machtposition im Wiener Musikleben innegehabt hatte, veranlasste die Wegbereiter der neuen Moderne nach Marxens Tod im Jahre 1964, seinen Namen im Rahmen des musikästhetisch begründeten, kulturpolitischen Machtkampfes zwischen den tonalen Musikern und der nun in ihrer Macht gestärkten Avantgarde schnell in die Versenkung zu treiben. Man schreckte nun auch nicht mehr davor zurück, Marx konkret politisch zu verdächtigen und ihn als „NS-Funktionär“ zu bezeichnen. Interessant in diesem Zusammenhang ist natürlich, dass Marx am 9. Mai 1942 von der gleichgeschalteten Wiener Konzerthausgesellschaft zum dritten Ehrenmitglied ernannt wurde (der für seine Eitelkeit bekannte Marx nahm nahezu jede an ihn herangetragene Ehrung gern an). Namensverwechslungen mit dem Komponisten Karl Marx, der während des Zweiten Weltkrieges ausgerechnet in Joseph Marxens Heimatstadt und späterem Lehrort Graz als Professor gewirkt und laut den Forschungen von Fred K. Prieberg Lieder und Gesänge für die Hitlerjugend komponiert hatte, brachten Joseph Marx in den Jahrzehnten nach seinem Tod weitere verhängnisvolle Beschuldigungen ein.

Die mehrfach unternommenen Versuche, den bis zu seinem Lebensende mit zahlreichen jüdischen Künstlern wie Herbert Zipper (KZ-Überlebender und Komponist des Dachau-Liedes), Erich Zeisl, Marcel Rubin und Erich Wolfgang Korngold eng befreundeten Joseph Marx zusätzlich zur nie nachgewiesenen NS-Nähe auch noch eine antisemitische Haltung zu unterstellen, scheiterten letztendlich durch die Erschließung seiner vorliegenden Briefwechsel mit seinen vielen jüdischen Freunden und Schülern. Doch sein Ansehen war inzwischen beinahe irreparabel geschädigt und seine Musik wurde mit dem ihm anhaftenden Renommee des Erzkonservativen gleichgesetzt, so dass ein Großteil seiner einst häufig gespielten Werke - ebenso wie die Musik vieler seiner tonalen Zeitgenossen - aus den Konzertsälen verschwand und den Werken einer neuen Generation avantgardistischer, zeitgenössischer Komponisten Platz machte.

Damit hatte Österreich sich endgültig zur Neuen Musik bekannt und sich gleichzeitig von einem seiner einstigen Vorzeigekomponisten abgewandt. Dies hatte zur Folge, dass Marx in den Musikgeschichtsbüchern, die in den Jahren und Jahrzehnten nach seinem Tode erschienen sind, nur noch als zwar einflussreicher, jedoch erzkonservativer Musikpädagoge und hauptsächlich nur im Bereich des Liedschaffens erfolgreicher Komponist geführt wurde. Die im Frühjahr 2006 in Wien gegründete Joseph-Marx-Gesellschaft will nach eigenen Angaben an die musikalische Vielseitigkeit und musikgeschichtliche Bedeutung von Joseph Marx erinnern und seine vergessenen bzw. teilweise noch unentdeckten Werke in die Konzertsäle und auf den CD-Markt bringen. Tatsächlich ist im allgemeinen Konzertgeschehen seit einigen Jahren ein stetig wachsendes Interesse an Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts wie Joseph Marx zu verzeichnen.

Kompositionsstil

Die Werke von Joseph Marx, der sich in den Klangwelten von Max Reger, Claude Debussy und Alexander Skrjabin zu Hause fühlte, sind das Produkt eines Exzentrikers und bis ins hohe Alter hedonistisch veranlagten Künstlers, der sich am ehesten mit der hochgeistigen, schwelgerischen Lebensart der Antike identifizieren konnte. Ähnlich wie Skrjabin suchte Marx aufgrund seiner starken Affinität zu mystischen Vorstellungen nach dem Höchsten in der Kunst als Ausdruck für den transzendenten Aspekt des Daseins. Dabei trieb er die spätromantisch-impressionistische Klangfülle vor allem in der monumentalen, über weite Strecken regelrecht orgiastischen Herbstsymphonie aus dem Jahre 1921 auf einen Höhepunkt, von dem aus es für den Komponisten keine Steigerung mehr geben konnte und wohl auch nicht sollte. Somit bildet die Herbstsymphonie als Krönung eines von Überschwang und ungezügelter Leidenschaft geprägten Orchestermusikschaffens zweifellos das musikalische Erbe von Joseph Marx.

Weitere Höhepunkte des Marxschen Schaffens findet man in den Chorwerken Herbstchor an Pan und Ein Neujahrshymnus, beide entstanden in einer auf die Liederjahre folgenden Chormusik- und Kammermusikphase (1910-14), wobei der Herbstchor an Pan das erste Orchesterwerk des Komponisten überhaupt war. Erst mit Verklärtes Jahr aus dem Jahre 1932 sollte er den Gesang ein letztes Mal mit ausschweifender Symphonik verbinden. Seine zunächst im Schatten der erfolgreichen Lieder stehenden Orchester- und Chorwerke zeugen insgesamt von einem stark ausgeprägten Sinn für Polyphonie und einer unkonventionellen Harmonik. Hierdurch wird ein Maximum an Klangwirkung erzielt, gleichzeitig werden aber auch einige Instrumente im Orchester stets an ihre Grenzen gebracht. Seine trotz starker Melodik recht eigenwillige, die Tonalität voll ausschöpfende Tonsprache brachte Marx den Ruf eines Erneuerers unter den „Traditionalisten“ ein und sorgt bei vielen seiner Werke für einen spieltechnisch hohen Anspruch. Die sich daraus für Solisten sowie für Dirigenten und Orchestermusiker ergebenden Schwierigkeiten resultieren häufig in einer mangelnden Transparenz und Ausdifferenzierung der teilweise ins Extreme reichenden polyphon-komplexen Klangstrukturen, wie man sie beispielsweise in der Herbstsymphonie in sehr ausgeprägter Form findet.

Werkverzeichnis

Vokalwerke

Chorwerke (teilweise Bearb.):

  • Ein Neujahrshymnus für gemischten Chor (oder Männerchor) und Orchester (1914)
  • Berghymne für gemischten Chor und Orchester (ca. 1910)
  • Herbstchor an Pan für gemischten Chor, Knabenstimmen, Orgel und Orchester (1911)
  • Morgengesang für Männerchor und Orchester (1910)
  • Abendweise für Männerchor, Blasorchester, Pauken und Orgel (1912)
  • Gesang des Lebens für Männerchor und Orgel (1914)

Lieder/Orchesterlieder

  • insgesamt ca. 150 Lieder für Gesang und Klavier, davon ca. zwei Dutzend mit Gesang und Orchester/Streichorchester
  • Verklärtes Jahr für mittlere Stimme und Orchester (Liederzyklus, 1932; auch f. Singstimme und Klavier)

Instrumentalwerke

Orchesterwerke:

  • Eine Herbstsymphonie (1921)
  • Naturtrilogie, bestehend aus:
    • Eine symphonische Nachtmusik (1922)
    • Idylle - Concertino über die pastorale Quart (1925)
    • Eine Frühlingsmusik (1925)
  • Nordland-Rhapsodie (1929)
  • Eine festliche Fanfarenmusik für Blechblasorch., Pauken u. kl. Trommel (1928)
  • Alt-Wiener Serenaden (1941)
  • Sinfonia in modo classico für Streichorchester (1944)
  • Partita in modo antico für Streichorchester (1945)
  • Feste im Herbst (1946)

Konzerte für Soloinstrument:

  • Klavierkonzert in E-dur: "Romantisches Klavierkonzert" (1919-20)
  • Klavierkonzert in Es-dur: "Castelli Romani" (1929-30)

Sonstiges:

  • Sechs Stücke für Klavier (1916)
  • Streichquartett A-dur (1936, spätere Fassung als Quartetto Chromatico 1948)
  • Quartetto in Modo Antico (1938)
  • Quartetto in Modo Classico (1941)
  • Zwei Violinsonaten
  • Werke für Cello und Klavier
  • Ein Klaviertrio
  • Drei Klavierquartette
  • Orgelstücke
  • Weitere (bislang unveröffentlichte) Klavierstücke
  • Zahlreiche Stücke für Gesang und Kammerensemble

Schriften

  • Harmonielehre. Unter Zugrundelegung des Lehrganges von Joseph Marx verfaßt von Friedrich Bayer. Universal-Edition, Wien 1933.
  • Kontrapunktlehre. Unter Zugrundelegung des Lehrganges von Joseph Marx verfaßt von Friedrich Bayer. Universal-Edition, Wien 1935.
  • Betrachtungen eines romantischen Realisten. Gesammelte Aufsätze, Vorträge und Reden über Musik. Hrsg. von Oswald Ortner. Gerlach & Wiedling, Wien 1947.
  • Weltsprache Musik. Bedeutung und Deutung tausendjähriger Tonkunst. Austria-Edition, Wien 1964.

Zitat

Als Musikpädagoge äußerte sich Marx auch zur Medien- und Kulturpolitik. Als 1936 Komponisten und Presse beklagten, dass die Kritiker den Konzerten zu wenig Aufmerksamkeit gäben, verfasste er eine Analyse und meinte, „daß an dem Interessemangel weniger die Kritiker als vielmehr die Presse selbst Schuld trage, die in ihrer weitgehenden Berücksichtigung sensationeller, insbesondere sportlicher Nachrichten der Kunst zu wenig Platz in ihren Spalten einräume”. Ein Satz, der wohl bis heute Gültigkeit hat.

Einzelnachweise

  1. Flotzinger u. Gruber (Herausg.): Musikgeschichte Österreichs Band 2. Verlag Styria, 1979. S. 498
  2. Flotzinger u. Gruber S. 505-506
  3. Flotzinger u. Gruber S. 522
  4. Marx-Gedenktafel im 3. Bezirk

Literatur

  • Andreas Liess: Joseph Marx. Leben und Werk. Steirische Verlagsanstalt, Graz 1943.
  • E. Werba, Joseph Marx. (Österreichische Komponisten des 20. Jahrhunderts, Band I). ÖBV, Wien 1964.

Weblinks


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