Jumpin’ Jack Flash (Film)

Jumpin’ Jack Flash (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel Jumpin’ Jack Flash
Jumpin Jack Flash.png
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1986
Länge 101 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Penny Marshall
Drehbuch Chris Thompson,
David Franzoni,
Charles Shyer
(als J.W. Melville),
Nancy Meyers
(als Patricia Irving)
Steven E. de Souza
(Im Abspann nicht erwähnt)
Produktion Lawrence Gordon,
Joel Silver
Musik Thomas Newman
Kamera Matthew F. Leonetti
Schnitt Mark Goldblatt
Besetzung

Jumpin’ Jack Flash ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Penny Marshall aus dem Jahr 1986. Die Spionage-Komödie stellte eine junge schwarze Bankangestellte (gespielt von Whoopi Goldberg) in den Mittelpunkt, die über ihren Computer den Hilferuf eines Agenten erhält und daraufhin ins Fadenkreuz westlicher und östlicher Geheimdienste gerät. Für Goldberg war es der erste Film nach ihrer Oscar-nominierten Rolle in Die Farbe Lila und begründete ihre Karriere als Filmkomödiantin. Während die Inszenierung der im Kino noch unerfahrenen Marshall weitestgehend kritisiert wurde, lobte die zeitgenössische Fachkritik die Leistung der Hauptdarstellerin. Der Film wurde von Lawrence Gordon (Lawrence Gordon Productions), Joel Silver (Silver Pictures) sowie von der 20th Century Fox produziert.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Teresa "Terry" Dolittle ist eine kleine Bankangestellte, die an ihrem Rechner in einem Großraumbüro einer New Yorker Bank für Überweisungen zuständig ist. Im Gegensatz zu ihren Kollegen ist sie eine eher ungewöhnliche Zeitgenossin. Sie unterhält sich mit ihren Kunden weltweit über ihren Computer und vergibt Liebesratschläge, Kochrezepte und fragt gerne mal nach dem Befinden ihrer Geschäftsleute. Das macht sie zwar bei diesen und ihren eigenen Kollegen beliebt, aber nicht bei ihrem Vorgesetzten, dem konservativen James Page. Dieser untersagt ihr weiterhin mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben. Und so fällt es ihr auch schwer, als sich plötzlich jemand in ihren Computer hackt und sich selbst als Jumpin' Jack Flash vorstellt, gegen diese Regel zu verstoßen. Doch da ihre Neugierde überwiegt, chattet sie mit dem ominösen Jack, der sich allerdings nicht wirklich traut zu schreiben, da die Leitung zu ihrem Rechner nicht sicher sei. Er verlangt von ihr, dass sie erst den Zugangsschlüssel herausfindet, bevor er weitere Informationen preis gibt.

Obwohl sie das vorerst für einen Scherz hält, nimmt die Neugierde Terrys überhand und sie greift sich ihre Jumpin’ Jack Flash-Cassette von den Rolling Stones, um den Code zu knacken. Nach unzähligen Fehlversuchen schafft sie es endlich, beim nächsten Chat mit Jack in Kontakt zu treten. Dieser offenbart ihr, dass er ein DIS-Geheimagent sei, der in Osteuropa festsitze und vom KGB verfolgt werde. Terry müsse nun zum britischen Konsulat gehen, nach Abteilung C fragen und die wichtige Botschaft, dass der Hund belle und er ohne Fallschirm nicht fliegen könne, überbringen. In der Botschaft trifft sie auf den angeblichen Leiter der Abteilung C, Jeremy Talbot. Dieser nimmt sie jedoch nicht ernst und schickt sie nach Hause. Dadurch entmutigt, hält sie wieder alles nur für einen Scherz und lässt sich auch schwer von Jack überzeugen in seine Wohnung zu gehen, um eine Bratpfanne mitzunehmen, auf der Jacks CIA-Kontakte eingraviert sind.

Als sie in Jacks Wohnung ist, stellt Terry fest, dass es sich doch nicht um einen Scherz handeln dürfte, denn die Luxuswohnung scheint wirklich von einem Jack bewohnt zu sein, der ihr überdies nicht unsympathisch ist, wie sie aus Details der Einrichtung und seiner Stimme auf dem Anrufbeantworter schließt. Auch findet sie schnell die Bratpfanne und bemerkt zu ihrem Missfallen, dass die Situation ernster ist als gedacht, denn sie wird verfolgt und beschattet. Einige dunkle Gestalten haben es auf sie abgesehen, sodass sie es mit der Angst zu tun bekommt. Nachdem sie den ersten Namen auf der Bratpfanne angerufen hat, trifft sie sich mit Mark Van Meter am Hafen und versucht sich mit ihm zu unterhalten. Doch er stößt sie in den East River und wird selbst erschossen. Als sie der Polizei von der Geschichte erzählen will, wird sie für verrückt erklärt und darf nur Dank der Hilfe ihres neuen Arbeitskollegen Marty weiterhin frei herumlaufen.

Als Jack dies beim nächsten Chat erfährt, ist er entsetzt und will, dass Terry aufhört, doch sie ist dem Charme Jacks erlegen und entschlossen, ihm weiterhin zu helfen. Schließlich bittet er sie darum, in die britische Botschaft einzudringen, um den Zentralcomputer anzuzapfen, damit Jack herausfinden kann, wer seine Kontaktpersonen sind, um aus Osteuropa fliehen zu können. Und so verkleidet sich Terry als Sängerin Diana Ross von den Supremes und schafft es mit Hilfe von Playbackgesang des Liedes You Can’t Hurry Love Zutritt zur Botschaft zu erlangen. Nachdem sie unter einigen Schwierigkeiten den Computer angezapft hat, ist sie beim nächsten Chat wieder dabei, als Jack versucht Zugriff auf den Computer zu erhalten. Doch dummerweise kommt er nicht weit, denn die Maschine wird abgestellt. Also muss Terry einen neuen Kontakt auftreiben. Glücklicherweise hatte sie zuvor eine ehemalige Geliebte Jacks getroffen, die ihr nun weiterhelfen könnte.

Jack's Ex hilft Terry auch tatsächlich weiter, indem sie ihr Kontaktinformationen für Jack gibt. Doch nachdem Terry diese frohen Mutes übermittelt hat und hofft, bald ihrem Schwarm Jack gegenüber stehen zu dürfen, wird sie auch schon überwältigt und erwacht in einem dunklen Zimmer in Gegenwart von zwei Agenten des KGB sowie Talbot, der sich als Maulwurf herausstellt. Sie offenbaren Terry ihren Plan, dass nur Terry sie zu Jack führen konnte und Dank der falschen Kontaktdaten Jack nun in eine Falle laufe. Kurz bevor Terry gefoltert und getötet werden soll, kann sie flüchten und eilt zu ihrem Büro, um Jack via Chat mitzuteilen, dass die Daten falsch waren, doch die KGB-Agenten und Talbot folgen ihr und legen das ganze Büro in Schutt und Asche. Erst als Marty seine Waffe zückt und alle drei Agenten erledigt, ist die Situation bereinigt. Terry schickt Jack die richtigen Daten und ist überglücklich, dass Marty, der eigentlich Peter Caine heißt, ein Undercover-Agent der CIA ist, der zu ihrem Schutze da war. Nun kann Jack heimkehren und sein Versprechen einlösen, mit Terry essen zu gehen.

Und so wartet sie hoffnungsvoll in einem der besten Restaurants der Stadt vergeblich mehrere Stunden auf Jacks Ankunft. Erst kurz vor Ladenschluss erscheint Marty und erzählt ihr, dass er nicht kommen konnte, da er in London wegen der Queen aufgehalten wurde. Terry fällt das schwer zu glauben, tief enttäuscht macht sie sich davon. Als sie am nächsten Tag wieder im Büro vor ihrem Rechner sitzt, meldet sich Jack erneut per Computer. Terry ist aber immer noch derart tief enttäuscht, dass sie ihn abblitzen lässt. Doch dieses Mal ist Jack wirklich erschienen und sitzt nur zwei Reihen hinter ihr. Als sie dies liest, traut sie sich nicht, sich zu ihm umzudrehen. Jack steht auf, tritt an sie heran und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie schaut zu ihm auf und wirft sich sofort in seine Arme. Unter dem begeisterten Applaus der Belegschaft verlässt sie anschließend mit ihm das Büro.

Produktion

Die Dreharbeiten zum Film mit dem ursprünglichen Arbeitstitel Knock, Knock (in Anspielung an die Chat-Begrüßungsformel von Jacks und Terry) verliefen problematisch. Während des Drehs wurde das Drehbuch permanent umgeschrieben.[2] Regisseurin Penny Marshall ersetzte den ursprünglich vorgesehenen Howard Zieff, der aufgrund „künstlerischer Differenzen“ zehn Tage nach Drehbeginn seiner Aufgaben entbunden worden war. Sie hatte zuvor nur als Regisseurin für das Fernsehen gearbeitet. Marshall wurde von den beiden Produzenten Lawrence Gordon und Joel Silver sowie dem Produktionsleiter von Fox, Barry Diller, ausgewählt. Marshall hatte mit ihnen gemeinsam für Paramount Pictures vier Folgen der Serie Laverne & Shirley inszeniert.[3]

Marshall bezeichnete während der Dreharbeiten den „schmutzigen“ Sprachgebrauch von Hauptdarstellerin Whoopi Goldberg als Problem (ursprünglich war die weiße Schauspielerin Shelley Long für den Part vorgesehen gewesen[2]). „Seitdem ich schon lange für das Fernsehen beschäftigt bin, arbeite ich ein bisschen sauberer als Whoopi. Sie bedient sich der Comedy Clubs und einer Freiheit der Sprache die das Fernsehen einfach nicht erlaubt. Im Fernsehen können wir noch nicht mal ‚doing it’ sagen.“, so Marshall. Die Regisseurin musste den Dialog bereinigen, der eher für das wirtschaftlich ungünstigere R-Rating ausgelegt war. Dies hätte Zuschauern unter 17 Jahren verboten, die Vorstellung ohne Begleitung eines Erwachsenen zu besuchen.[4]

Veröffentlichung

Der Film kam am 10. Oktober 1986 in die US-Kinos und konnte bereits am Startwochenende 6 Mio US-Dollar seiner 18 Mio US-Dollar Produktionskosten in 1080 Kinos wieder einspielen. Insgesamt kam der Film auf ein Einspielergebnis von 29,8 Mio US-Dollar und erreichte Rang drei als höchste Platzierung der amerikanischen Kinocharts.[5] In Westdeutschland wurde der Film ab dem 5. März 1987 in den Kinos gezeigt und landete mit 862.051 Kinobesuchern auf Platz 28 der deutschen Kinojahrescharts 1987.[6] Und nachdem der Film im Januar 1988 auf VHS veröffentlicht wurde, war seine deutsche Fernseherstausstrahlung am 4. November 1994 auf Sat.1.[7]

Kritik

Der Film erhielt überwiegend schlechte Kritiken. So zählte die Internetseite Rottentomatoes von 18 gewerteten professionellen Kritiken lediglich 5 positive, was einem Wert von 28% entspricht. Allerdings wurde der Film vom breiten Publikum mit gemischten bis teilweise wohlwollenden Reaktionen aufgenommen, denn gleichzeitig werteten 55% von 45,261 Usern den Film positiv.[8] Dies wiederum wird vom Onlinefilmarchiv IMDb, einer weiteren Plattform, auf der normale User ihre Filmkritiken abgeben können, bestätigt, denn dort gaben 8,547 User dem Film durchschnittlich eine 5,4 von 10 möglichen Punkten. (Stand: 15. Mai 2011)

Englischsprachige Kritik

Roger Ebert kritisierte in der Chicago Sun-Times, dass lediglich Whoopi Goldberg im Film originell und interessant sei (Whoopi Goldberg is the only original or interesting thing about "Jumpin' Jack Flash."). Sie sei auch so gut, dass sie das Drehbuch überbiete, dass ihr lediglich einen Charakter biete, der einsam lebe und keine wirklichen Freunde habe. Das sei nicht nur eine Verschwendung von Talent, sondern auch Mangel an Sympathie und menschlicher Wärme (Her character lives alone, seems to have no real friends and is treated by the screenplay at arm's length. This is a waste not only of talent, but also of warmth and charm: Despite everything, Goldberg survives this movie as a likable, interesting, warm and infectiously funny person.). Ebenfalls kritisierte er stark die wacklige Hand der Regisseurin, die es einfach nicht schafft eine kohärente Geschichte zu präsentieren (Under the shaky hand of director Penny Marshall, the story doesn't even achieve coherence.).[9]

Vincent Canby lobte in der New York Times Whoopi Goldbergs gute und disziplinierte Performance und ihre Fähigkeit sich selbst zurücknehmen zu können, um voll in einem Charakter aufgehen zu können (good, disciplined performance [...] capable of submerging her own personality in the interests of a particular characterization). Allerdings hoffte er auch, dass dies Goldbergs bisher erste Komödie auch ihre bisher schlechteste bleiben würde (her first and - let's hope - her worst motion-picture comedy). Und genauso kritisierte er den Film weiter, bei dem es sich seiner Meinung nach um eine extrem schwache Spionage-Geschichte handele (extremely dim espionage caper).[10]

Ungewöhnlicherweise wurde der Film in der Washington Post innerhalb weniger Tage gleich zweimal rezensiert. So lobte Rita Kempley am 10. Oktober 1986 Whoopi Goldberg noch als charismatische Komödiantin (charismatic comedienne), verglich sie mit Eddie Murphy und dessen Film Beverly Hills Cop und meinte, dass sie eine normalen Actionkomödie in eine außerordentlich unterhaltsame Eskapade verwandele (Goldberg is to "Jumpin' Jack" what Eddie Murphy was to "Beverly Hills Cop," a lone actor who turns a generic action comedy into an exceptionally enjoyable escapade).[11] Nur vier Tage später, nämlich am 14. Oktober 1986 verriss Paul Attanasio diesen Film allerdings komplett. So merkte er zynisch an, dass selbst 4 Drehbuchautoren keinen echten menschlichen Konflikt in den Film schreiben konnten und das selbst die Regisseurin ihren Beitrag dazu leisten würde (It took four screen writers (let's leave them, with mercy, anonymous) to come up with a story that has no real character conflict, and director Penny Marshall, in her debut, doesn't help them any.). Außerdem würde sie Goldberg bevormunden (Worse, Marshall patronizes Goldberg,) und Attanasio fragte sich selbst, ob Goldberg überhaupt in der Lage sei Komödien zu spielen (Whether Goldberg has a talent for movies (and I leave that to you), "Jumpin' Jack Flash" is engineered around her, to an overwhelming degree).[12]

Deutschsprachige Kritik

Die zeitgenössische deutschsprachige Kritik zeigte sich weitestgehend ebenso beeindruckt von Goldbergs Talent als Komödiantin, kritisierte aber den Film. Der film-dienst befand, die begabte Whoopi Goldberg verkaufe sich nach ihrer Oscar-nominierten Rolle in Steven Spielbergs Die Farbe Lila (1985) unter Wert. Die Geschichte ihres zweiten Films sei „zu einfach gestrickt“ und schiele „zu sehr auf die Befriedigung aller Altersstufen.“ Außer ein paar „hübschen Auftritten“, bleibe Jumpin’ Jack Flash klischeehaft und zu sehr an der Vermarktung Goldbergs interessiert.[13]

Eva-Maria Lenz (Frankfurter Allgemeine Zeitung) bemerkte, dass sich Whoopi Goldberg in der Hauptrolle der Terry von einer verblüffend anderen Seite, „als burschikose, kapriziöse Ulknudel“, zeige, was den Zuschauer nicht kalt lassen würde. Lenz zog in Hinblick auf die Rolle des Computers Bezüge zu John Badhams Film WarGames – Kriegsspiele (1983). Jumpin’ Jack Flash reihe „weniger schlüssig als spektakulär“ die haarsträubenden und halsbrecherischen Gefahrensituationen. Die „schnoddrige Komödie“ sei auch eine „elektronisch ausstaffierte, emanzipatorische Version“ des Märchens Aschenputtel. Am Ende stehe aber nicht die Hochzeit, sondern die verbesserten Berufsaussichten der Hauptfigur.[14]

Ähnliche Beobachtungen zu Whoopi Goldberg machte Die Zeit, die sich über die Drehbuchtexte des lausigen Films beschwerte, die man der „begabten Live Entertainerin“ in den Mund gelegt hätte. Goldberg selbst sei noch nicht das weibliche Pendant zu Eddie Murphy, aber das amerikanische Gegenstück zu Didi Hallervorden.[15]

Das Lexikon des Internationalen Films sah in dem Film ein „teilweise lustiges und spannendes Spionage-Abenteuer mit romantischem Hintergrund, dessen parodistische Ansätze aber im naiven Weltbild stecken bleiben.“ Allerdings stünden auch einige „rüde Ton- und Bildsequenzen stehen einer unbeschwerten Familienunterhaltung im Wege.“

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Company credits in der Internet Movie Database (aufgerufen am 16. Mai 2011).
  2. a b Abramowitz, Rachel (2000). Is That a Gun in Your Pocket? Women's Experience of Power in Hollywood. New York: Random House, ISBN 0-679-43754-1, p. 296–298.
  3. vgl. AP: Penny Marshall Directs First Film. 28. Oktober 1986 (aufgerufen via LexisNexis Wirtschaft).
  4. vgl. Lormand, Richard: 'Laverne' (or is it Shirley?) tries her hand at directing. In: The Globe and Mail, 16. Oktober 1986, S. D4.
  5. Jumpin' Jack Flash auf boxofficemojo.com, abgerufen am 15. Mai 2011.
  6. TOP 100 DEUTSCHLAND 1987 auf insidekino.de, abgerufen am 23. Oktober 2011
  7. Jumpin' Jack Flash auf ofdb.de, abgerufen am 15. Mai 2011.
  8. Jumpin' Jack Flash auf rottentomatoes.com, abgerufen am 15. Mai 2011.
  9. Roger Ebert: Jumpin' Jack Flash auf suntimes.com vom 10. Oktober 1986 (englisch), abgerufen am 15. Mai 2011.
  10. Vincent Canby: SCREEN: WHOOPI GOLDBERG IN 'JUMPIN' JACK FLASH' auf nytimescom vom 10. Oktober 1986 (englisch), abgerufen am 15. Mai 2011.
  11. Rita Kempley: ‘Jumpin’ Jack Flash’ (R) auf washingtonpost.com vom 10. Oktober 1986 (englisch), abgerufen am 16. Mai 2011
  12. Paul Attanasio: ‘Jumpin’ Jack Flash’ (R) auf washingtonpost.com vom 14. Oktober 1986 (englisch), abgerufen am 16. Mai 2011
  13. vgl. Kritik im film-dienst 04/1987 (aufgerufen via Munzinger Online).
  14. Lenz, Eva-Maria: Komödie mit Schrecksekunden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. März 1987, S. 29.
  15. vgl. Zeitgenössische Kritik bei zeit.de, 13. März 1987 (aufgerufen am 15. Mai 2011).

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