KAC Klagenfurt

KAC Klagenfurt
EC KAC
EC KAC
Größte Erfolge
Vereinsinfos
Geschichte gegründet 1909
Standort Klagenfurt, Kärnten, Österreich
Spitzname Die Rotjacken
Vereinsfarben rot & weiß
Liga Erste Bank Eishockey Liga
Spielstätte Stadthalle Klagenfurt
Kapazität 5.500 Plätze
Cheftrainer Emanuel Viveiros
Kapitän Christoph Brandner
Saison 2008/09 Grunddurchgang: 1.
Play-off: Meister

Der EC KAC (Klagenfurter Athletiksport Club) ist ein österreichischer Eishockeyverein aus der Landeshauptstadt Klagenfurt (Kärnten). Der EC KAC ist mit 29 Meistertiteln österreichischer Eishockey-Rekordmeister.

"Der Klagenfurter Athletiksport Club zählt nicht nur zu den traditionsreichsten sondern auch zu den beliebtesten Sportvereinen in Kärnten. Besonders im Bereich des Eishockey-Sports konnte er sich auf Grund seiner jahrzehntelangen, hervorragenden Leistungen seine Freunde und Anhänger über die Grenzen dieses Bundeslandes hinaus sichern. Aber auch in anderen Sportbereichen hat der KAC österreichische und europäische Sportgeschichte gemacht. (...)" Dr. Rudolf Kirchschläger, Bundespräsident [1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der KAC wurde am 18. September des Jahres 1909 als Verein gegründet.[2] Eishockey wird allerdings erst seit 1923 gespielt:

"Ab 1919 gab es Versuche und seit 1923 eine Sektion, dann folgten die "Lehrjahre" bis 1925, die ersten Spiele 1926 und aus dem ursprünglichen Bandy heraus mauserte sich die KAC-Eishockeymannschaft."[3]

"Das erste Eishockeyspiel einer KAC-Mannschaft findet 1924 im Rahmen eines vom Verein aufgezogenen Eishockeysportfestes auf dem Walterskirchner "Kleinen Wörther See" bei Krumpendorf statt (...)"[4]

Seit der Spielzeit 1923/24 ist der EC KAC Teilnehmer an den seit dieser Zeit existenten verschiedenen Eishockeyligen Österreichs.

Vor und nach dem zweiten Weltkrieg

In den ersten Saisonen wurden die Spiele noch am dritten Kreuzberglteich ausgetragen. 1928 wurde eine nicht überdachte Eisarena in der Glangasse mit hölzernen Tribünen für die sich langsam mehrenden Zuschauer errichtet. Bereits in der Saison 1933/34 gewann der EC KAC den ersten Meistertitel und stoppte damit die beinahe ununterbrochene Herrschaft des Wiener EV. Es war der erste Meistertitel, der nicht an ein Team aus Wien oder Umgebung verliehen wurde. Reinke Egger, einer der besten Österreichischen Eishockeyspieler jener Zeit, war der erste aus der "Provinz", der in das Nationalteam einberufen wurde. Der Zweite Weltkrieg unterbrach aber jäh den Aufstieg des jungen Vereins.

Nach dem Krieg dauerte es lange, wieder einen funktionierenden Spielbetrieb auf die Beine zu stellen. Dennoch konnten die meisten Stars aus der Zeit der ersten Meistertitel wieder zum Stammkader gezählt werden und beschleunigten den weiteren Aufstieg des EC KAC bis in die fünfziger Jahre hinein.

Die fünfziger Jahre

Zwischen 1952 und 1960 gelang der dreimalige Gewinn des Meistertitels, als die Österreichische Meisterschaft vor allem vom Innsbrucker EV regiert wurde. 1959 war die erste Saison, die das Team in der neugebauten Stadthalle Klagenfurt austrug, welche nach mehreren Umbauten bis heute die Spielstätte des EC KAC ist. In der letzten Saison der Dekade gelangen auch einige europaweit beachtete Siege gegen ausländische Topteams wie den IK Göta aus Stockholm, (Schweden) oder Jakopoli Club aus Finnland.

Die sechziger Jahre und siebziger Jahre – auf dem Weg zum Rekordmeister

Die Saat für den Seriengewinn des Meistertitels wurde bereits einige Jahre vorher gelegt. Reinke Egger übernahm das Amt des Nachwuchstrainers. Unter ihm reiften einige der Starspieler aus den sechziger Jahren heran, wie beispielsweise Sepp Puschnig, Gerd Schager, Gerhard "Flury" Felfernig (der erste für den KAC spielende Villacher), Walter Possarnig oder Anton Kenda. Die Abwehr wurde gestützt auf Karl Pregl im Tor, der auch im Nationalteam Österreichs spielte. Berühmt wurde in dieser Zeit die Sturmlinie Dieter Kalt senior – Puschnig – Romauch. Die beiden Legionäre Adalbert St. del John und Adolph "Addie" Tambellini leisteten ihrerseits einen großen Beitrag zum Erfolg des Teams in dieser Zeit.

Von 1964 bis 1980 landete der Meistertitel fünfzehn Mal in Klagenfurt. Einziger Konkurrent dieser Zeit war der ATSE Graz, der diese Serie in den Jahren 1975 und 1978 brechen konnte.

In dieser Zeit nahm der EC KAC auch mehrmals am Europapokal der Landesmeister teil, zum ersten Mal in der Saison 1965/66. 1966/67 erreichte das Team das Halbfinale und musste sich erst, wie auch in der folgenden Saison, gegen ZLK Brno geschlagen geben. Der Höhepunkt folgte aber in der Saison 1969/70, als der EC KAC im Finale gegen den ZSKA Moskau antrat, dort aber deutlich unterlag. Insgesamt nahm der EC KAC neunzehn Mal an dem Turnier teil und verzeichnete damit nur zwei Teilnahmen weniger als der Rekordhalter ZSKA Moskau.

Die achtziger Jahre

Die Achtziger Jahre begannen für den EC KAC mit einem weiteren Titelgewinn. Hauptverantwortlich dafür war die Sturmlinie rund um Thomas Cijan und die beiden den Finnen Perti Koivulahti und Seppo Ahokainen, sowie die Linie von Rudolf König, Herbert Pöck und Alexander Sadijna. Obwohl die Mannschaft mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet war, gelang der Meistertitel dank eines sensationellen Tores von Klaus Brabant, der den Puck bei einem Befreiungsschlag aus dem eigenen Drittel zum gegnerischen Tor geschossen hatte, wo WEV-Torhüter Friedrich Prohaska allerdings meditierte und reaktionslos den Treffer geschehen ließ.

In der folgenden Saison wurden jedoch schlechter Griffe bei den Legionären getätigt, und auch die heimischen Leistungsträger ließen nach einer nicht ausreichenden Vorbereitung im Sommer aus. Unter dem neuen Coach Rudi Sindelar wurden in der Spielzeit 1981/82 entscheidende Veränderungen vorgenommen. Der Norweger Björn Skaare avancierte dabei mit seiner spektakulären Spielweise zum Publikumsliebling. Im entscheidenden Spiel führte der EC KAC mit 4:2 nach zwei Dritteln, spielte das letzte Drittel aber viel zu locker herunter und verlor schlußendlich noch mit 4:6 gegen die VEU Feldkirch. In der Saison 1982/83 verließ Skaare dann nach einem Ultimatum seiner Freundin das Team, der Ausfall wurde mit der Verpflichtung von Edi Lebler und Scott Lecy kompensiert. Letzterer konnte aber Skaare nicht ersetzen und wurde seinerseits durch den Finnen Jukka Porvari ersetzt. Dennoch ruhte die Verantwortung in dieser Saison vermehrt auf den Schultern der jungen Spieler, und es konnte wie im Vorjahr der Vizemeistertitel errungen werden.

Die Spielzeit 1983/84 brachte jedoch erneut Probleme. Rudi Sindelar genoß nicht mehr das volle Vertrauen der Mannschaft, und nachdem der Grunddurchgang noch auf Rang vier abgeschlossen wurde, rutschte das Team in der Meisterrunde noch auf den sechsten Platz ab. Sindelars Vertrag wurde nicht verlängert, stattdessen kehrte Bill Gilligan nach dem Ende seiner aktiven Karriere zurück und übernahm das Traineramt beim EC KAC. Trotzdem es im Grunddurchgang noch einige Schwierigkeiten gegeben hatte (mittelmäßige Legionäre und ein eklatantes Verletzungspech taten ihr Übriges) und man sich nur sehr knapp für die Playoffs qualifiziert hatte, blühte die Mannschaft dank Gilligans gezielter Trainingsmethoden und eines enormen Kampfgeistes in diesen auf und holte sich den nächsten Meistertitel. Gilligan baute über die nächsten Jahre ein starkes und erfolgreiches Team auf und holte mit dem EC KAC bis 1988 insgesamt vier Titel in Serie. Dieser Erfolg macht ihn in Klagenfurt bis heute zu einer Legende.

Danach allerdings hatte die Mannschaft viel Pech mit den Trainern. Roger Lamoureux und Josef Capla schafften es nie, ein richtiges Team zu formen, und so beendete man die Saisonen 1988/89 und 1989/90 mit eher mäßigen Ergebnissen. Erst mit der Verpflichtung von Herbert Pöck als Trainer kam wieder der Erfolg zurück.

Die neunziger Jahre

Die neunziger Jahre waren trotz des Meistertitels im Jahr 1991 eine schwierige Zeit. Geprägt wurde das Österreichische Hockey vor allem durch eine verkürzte Inner-Österreichische Saison, der in den Jahren 1991/92 bis 1998/99 jeweils die Alpenliga voranging, an der auch Mannschaften aus Slowenien und Italien teilnahmen. Lediglich in der Saison 1997/98 stand der EC KAC im Finale dieses Turniers, musste sich aber dem damaligen Serienmeister VEU Feldkirch geschlagen geben.

In der staatlichen Liga kam 1991/92 das Halbfinal-Out gegen den EC VSV, in der folgenden Saison verpasste das Team mit dem fünften Rang nach dem Grunddurchgang überhaupt den Einzug in die Playoffs. Auch in den Spielzeiten 1993/94 und 1994/95 war gegen den EC Graz bzw. den EC VSV im Halbfinale Endstation. Gleichzeitig begann die Dominanz der VEU Feldkirch, die sich in den aufeinanderfolgenden Jahren 1996, 1997 und 1998 im Finale gegen den KAC durchsetzen konnte. Im Jahr 1999 war es wiederum der EC VSV, der mit 4:2 Siegen die Finalserie gewann. Erst in der darauffolgenden Millenniums-Saison konnte der EC KAC den Titel wieder nach Klagenfurt holen.

Der Millenniumsmeistertitel und danach

In der Saison 1999/00 gelang es dem EC KAC, nach der langen Durststrecke in den neunziger Jahren, den Meistertitel endlich wieder nach Klagenfurt zu holen. In der darauf folgenden Spielzeit gelang dies noch einmal. Die beiden darauf folgenden Jahre verliefen ohne Finalteilnahme des Vereins, der in dieser Zeit auch einige der besten eigenen Nachwuchsspieler wie Dieter Kalt und Thomas Koch abgeben musste. Gleichzeitig verließ auch der Torhüter Gert Prohaska den Verein, weil er sich gegen Michael Suttnig nicht durchsetzen konnte, und wechselte zum Erzrivalen EC VSV an die Drau. Suttnig jedoch schwächelte in der Saison 2002/03, sodass sich der Verein, gezwungen sah, für die Playoffs Ersatz zu holen. Dieser kam mit dem Kanadier Andrew Verner zum EC KAC, der als erster von bisher nur zwei Legionären das Tor der Klagenfurter hütete. Bereits in seiner ersten komplett absolvierten Saison, der Spielzeit 2003/04 konnte Verner mithelfen, den Titel wiederum nach Klagenfurt zu holen, nachdem der EC KAC bereits im Grunddurchgang souverän geführt hatte. In der Overtime des letzten Finalspiels in der Best-of-Five-Serie schoss David Schuller den EC KAC zum Sieg. Der Vertrag mit Meistertrainer Jorma Siitarinen wurde nach der Saison aber nicht verlängert.

In der Saison 2004/05, die mit Neo-Coach Mats Waltin gestartet wurde, musste der EC KAC bereits nach wenigen Runden eine Adduktorenverletzung von Andrew Verner hinnehmen. Einige Zeit lang übernahm der junge Backup Hannes Enzenhofer dessen Position, konnte aber aufgrund mangelnder Erfahrung noch keine befriedigenden Resultate vorweisen, sodass sich der Verein genötigt sah, ein weiteres Mal am Transfermarkt aktiv zu werden. Bedingt durch das Lockout in der NHL gelang es, den Torhüter der Vancouver Canucks, Dan Cloutier, für den Rest der Saison zu verpflichten. Gleichzeitig wurde die Defensive mit Mike Siklenka verstärkt. Im Grunddurchgang gelang es aber nicht mehr, die überragenden Vienna Capitals einzuholen. Auf diese traf der EC KAC dann auch im Finale. Die Best-of-Seven-Serie startete sehr kurios mit sechs Siegen des jeweiligen Auswärtsteams. Beim fünften Spiel in Wien verletzte sich aber dann auch Dan Cloutier, sodass der nicht völlig kurierte Verner wieder als erster Torhüter übernehmen musste. In der Folge verlor das Team die beiden letzten Spiele und musste sich mit dem Titel des Vizemeisters zufrieden geben.

Sportliche Talfahrt

Die Spielzeit 2005/06 läutete in sportlicher Hinsicht eine Talfahrt ein. Nachdem die ersten Spiele wieder verloren gingen, wurde Mats Waltin als Trainer durch Kevin Primeau ersetzt. In der Zwischenzeit hatte Verteidiger Emanuel Viveiros das Team für einige Spiele als Spielertrainer übernommen. Aber auch unter dem neuen Coach kam der EC KAC nicht aus den sportlichen Turbulenzen. Der Verteidiger Ricard Persson und die unzureichende Kapazitäten im Stürmerbereich standen unter dem Beschuss der Kritik, mit dem Resultat, dass der EC KAC zum ersten Mal im neuen Jahrtausend das Playoff nicht erreichte.

Kevin Primeau formte für die darauf folgende Saison eine neue Mannschaft, aber wiederum liefen die ersten Spiele völlig aus dem Ruder. Kritisiert wurde vor allem die körperliche Fitness des Teams. Damit wurde zur Halbzeit der Saison auch Primeau entlassen, und Viveiros übernahm das Team als Headcoach, nachdem er selbst im Alter von 41 Jahren das Akive Spielen verletzungsbedingt hatte aufgeben müssen. Die Leistungen des EC KAC stabilisierten sich zwar, aber der Rückstand auf die führenden Teams war so groß, dass abermals die Playoffs verpasst und die Saison auf dem unbefriedigenden vorletzten Platz abgeschlossen werden musste.

Neuausrichtung

Viveiros tauschte im Sommer 2007 wiederum einige Spieler aus. Altstar Mario Schaden wurde zum Co-Trainer, und Gerald Ressmann wurde nach seinem Karriereende zum Jugendtrainer berufen. Die Verteidiger Jeff Tory und Kirk Furey, sowie der Stürmer Andrew Schneider wurden aus der DEL geholt, Mike Craig wechselte von den Vienna Capitals nach Klagenfurt. Mit diesem neu gestalteten Team startete man in die Saison. Wieder ging in den ersten Spielen Vieles schief, aber die Leistungen stabilisierten sich nach und nach und gipfelten in einer überragenden Siegesserie in den Monaten November und Dezember. Die Mannschaft konnte die Zwischenrunde als erfolgreichstes Team abschließen. Im Playoff verlor der EC KAC aber dreimal in Serie gegen den Neuling HDD Olimpija Ljubljana und musste damit die Saison erneut vorzeitig beenden. Damit einhergehend gab die Vereinsführung bekannt, die Verträge mit Altstar Andrew Verner und Verteidiger und Teamcaptain Jeremy Rebek nicht mehr verlängern zu wollen.

Für die neue Saison 2008/09 sollte Hannes Enzenhofer die Position des ersten Torhüters übernehmen, René Swette vom EHC Lustenau wurde als Backup verpflichtet. Weiters neu an Bord geholt wurden Sean Brown und Jeff Shantz aus der DEL. Christoph Brandner wurde von den Hamburg Freezers zurückgeholt. Die Mannschaft startete gut in die neue Meisterschaft, platzierte sich nach einigen Runden in der oberen Tabellenhälfte. Enzenhofer verletzte sich jedoch etwa zur Halbzeit des Grunddurchgangs, als Ersatz wurde Travis Scott an Bord geholt. In der Folge dominierte der EC KAC den Grunddurchgang, setzte sich an der Tabellenspitze fest und beendete die Regular Season auch auf Platz eins. Im Viertelfinale wurde der HC Innsbruck besiegt, im Halbfinale gelang ein Sweep gegen den EHC Linz. Im Finale traf der EC KAC auf Titelverteidiger EC Red Bull Salzburg, startete nach einer zehntägigen Pause etwas ungelenk in die Serie, konnte aber im siebten Spiel vor eigenem Publikum den 29. Meistertitel fixieren.

Vereinsstruktur

  • Präsident: Dr. Egbert Frimmel
  • Vizepräsident: Dr. Hellmuth Reichel
  • Manager: Oliver Pilloni
  • Office: Martina Grafenauer
  • Trainer: Emanuel Viveiros
  • Co-Trainer: Mario Schaden
  • Nachwuchsleiter: Gerald Ressmann
  • Tormanntrainer: Michael Suttnig

Erfolge

Die Meisterjahre

Mit 29 Meistertiteln ist der EC-KAC der Rekordhalter unter Österreichs Eishockeyclubs.

Im Februar 2000 wurde der EC-KAC Champion der Internationalen Eishockeyliga mit Vereinen aus Österreich, Slowenien und Ungarn.

Siehe auch: Österreichischer Meister (Eishockey)

Platzierungen der letzten Spielzeiten

Spieler

Aktueller Kader der Saison 2008/09

Stand: 28. Januar 2009 [5]

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Vorjahresteam
23 Österreich Hannes Enzenhofer 12. Juni 1981 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
30 Österreich René Swette 21. August 1988 Lustenau, Vorarlberg, Österreich 2008 EHC Lustenau
51 Kanada Travis Scott 14. September 1975 Kanata, Ontario, Kanada 2008 Metallurg Magnitogorsk
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Vorjahresteam
6 Belgien-Deutschland Mike Pellegrims 1. April 1968 Antwerpen, Belgien 2009 Kassel Huskies
7 Österreich Herbert Ratz 16. September 1981 Völkermarkt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
8 Österreich Christoph Quantschnig 18. März 1985 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
13 Österreich Johannes Kirisits 8. November 1985 St. Veit, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
14 Österreich Johannes Reichel 29. April 1982 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
25 Kanada Kirk Furey 28. Jänner 1976 Glace Bay, Kanada 2007 EC KAC
28 Österreich Martin Schumnig 28. Juli 1989 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
47 Kanada Jeffrey Tory 9. Mai 1973 Burnaby, British Columbia, Kanada 2007 EC KAC
77 Kanada Sean Brown 5. November 1976 Oshawa, Ontario, Kanada 2008 Nürnberg Ice Tigers
Stürmer
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Vorjahresteam
4 Österreich Markus Pirmann 21. Jänner 1989 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
10 Kanada Warren Norris 19. September 1974 St. John's, Neufundland, Kanada 2006 EC KAC
15 Österreich Paul Schellander 5. November 1986 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
17 Österreich Gregor Hager 17. April 1981 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
18 Österreich Silvio Jakobitsch 29. Mai 1989 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
19 Österreich Stephan Geier 1. August 1988 Judenburg, Steiermark, Österreich 2008 Arboga IK
20 Kanada Mike Craig 6. Juni 1971 London, Ontario, Kanada 2007 EC KAC
21 Österreich Manuel Geier 1. August 1988 Judenburg, Steiermark, Österreich 2008 Arboga IK
27 Österreich Thomas Hundertpfund 14. Dezember 1989 Klagenfurt, Kärnten, Österreich Nachwuchs EC KAC
29 Österreich Christoph Brandner (C) 5. Juli 1975 Bruck/Mur, Steiermark, Österreich 2008 Hamburg Freezers
39 Kanada Jeff Shantz 10. Oktober 1973 Duchess, Alberta, Kanada 2008 Adler Mannheim
45 Österreich David Schuller 6. September 1980 Kapfenberg, Steiermark, Österreich 2007 EC KAC
54 Kanada Andrew Schneider 29. März 1972 Edmonton, Alberta, Kanada 2007 EC KAC
61 Österreich Christoph Harand 27. Mai 1981 Wien, Österreich 2006 EC KAC
89 Österreich Raphael Herburger 2. Januar 1989 Dornbirn, Vorarlberg, Österreich 2008 EC Dornbirn

Transfers

Saison 2008/09
Abgänge Pär Arlbrandt (VIK Västerås HK), Chad Hinz (Oklahoma City Blazers), Philippe Horsky (Graz 99ers), Christoph Ibounig (EHC Linz), Jeremy Rebek (EC Red Bull Salzburg), Robert Valicevic (Port Huron Icehawks), Andrew Verner (Newcastle Vipers), Franz Wilfan (Graz 99ers)
Zugänge Christoph Brandner (Hamburg Freezers), Sean Brown (Nürnberg Ice Tigers), Stephan und Manuel Geier (Arboga IK), Raphael Herburger (EC Dornbirn), Jeff Shantz (Adler Mannheim), René Swette (EHC Lustenau), Travis Scott (Metallurg Magnitogorsk), Mike Pellegrims (Kassel Huskies)
Saison 2009/10
Abgänge Christoph Harand (Graz 99ers), Travis Scott (?), Mike Pellegrims (?), Mario Schaden (Co-Trainer, Karriereende)
Zugänge Dieter Kalt (Luleå HF)

Mannschaftskapitäne

Saison(en) Kapitän Assistenten
2008/09 Christoph Brandner
2006/07 - 2007/08 Jeremy Rebek

Bekannte ehemalige Spieler

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

Ein ehemaliger Nachwuchsspieler, der zu den New York Rangers in die NHL, später in die AHL wechselte und nun wieder in der NHL bei den New York Islanders spielt
Ein ehemaliger Nachwuchsspieler, der einige Zeit in der schwedischen Elitserien spielte und derzeit beim EC Red Bulls Salzburg aktiv ist.
  • US-Amerikaner David Emma
    (1997-2000, Sturm)
Stürmer aus den USA, schoss das Meistertor der Saison 1999/00.
Ehemaliger Torhüter der Vancouver Canucks, kam als Ersatz für den verletzten Andrew Verner während des NHL-Lockouts in der Saison 2004/05.
  • Österreicher Sepp Puschnig
    (????–????, Sturm)
Ein ehemaliger Nachwuchsspieler und Stürmer in den 60er und 70er Jahren. 1999 wurde er in die IIHF-Hall of Fame aufgenommen. Nach ihm benannt ist die Trainingshalle in Klagenfurt. Er ist das Idol des KAC.
Nachwuchsspieler und Teamkollege von Sepp Puschnig, heute Kapitän des österreichischen Eishockeyverbandes.
  • Österreicher Karl Pregl
    (????–????, Torhüter)
Torhüter des EC KAC und des Österreichischen Nationalteams in de Sechzigern und Siebzigern.
  • Austro-Kanadier Adalbert "Del" Saint John
    (????–????, Sturm)
einer der ersten Legionäre des EC KAC in den Sechzigern und Siebzigern und mehrere Jahre lang Spielertrainer, Schwager Sepp Puschnigs.
  • Österreicher Reinke Egger
    (????–????, Sturm)
Einer der Pioniere vor dem Zweiten Weltkrieg, später Nachwuchstrainer und erster "Provinzler" im Nationalteam.
  • Kanadier Adolph "Addie" Tambellini
    (????–????, Sturm)
Legionär in den Sechziger un Siebziger Jahren.
Ein russischer Stürmer, der Ende der 90er in Klagenfurt spielte.
  • Tscheche Michal Pivoňka
    (1994–1995, Sturm)
Ein Mittelstürmer der Washington Capitals (NHL), der während des NHL-Lockouts 1994 in Klagenfurt spielte.
  • Österreicher Rudolf König
    (????–????, Sturm)
Ehemaliger Spieler des EC KAC und nach Punkten Rekordhalter des Österreichischen Nationalteams.
  • Schwede Stefan Nilsson
    (1998–2000, Sturm)
Von 1998 bis 2000 in Diensten des KAC, österreichischer Meister, schwedischer Meister, 3 Mal Vize-Weltmeister mit Schweden, meiste Assists in der schwedischen Eliteliga aller Zeiten, für den KAC in 99 Spielen 138 Assists, einer der besten Spielmacher, die je in Österreich gespielt haben.


Die Meisterteams

Meisterteam der Saison 1999/00
Torhüter Michael Suttnig, Gert Prohaska
Verteidigung Christer Olsson, Jan Mertzig, Darcy Martini, Roger Öhman, Thomas Pöck, Christian Sintschnig, Marc Brabant, Alexander Mellitzer, Jens Felix Kraiger, Johannes Reichel
Sturm Stefan Nilsson, Gerald Ressmann, David Emma, Christian Perthaler, Dieter Kalt (jun.), Christoph Brandner, Patrick Pilloni, Mario Schaden, Christoph König, Gregor Hager, Thomas Koch, Thomas Eichberger
Trainer Lars Bergström
Meisterteam der Saison 2000/01
Torhüter Michael Suttnig, Gert Prohaska, Hannes Enzenhofer
Verteidigung Emmanuel Viveiros, Jan Mertzig, Christian Sintschnig, Alexander Mellitzer, Jens Felix Kraiger, Marc Brabant, Herbert Ratz, Johannes Reichel, Wolfgang Kitzler, Markus Brugger
Sturm Gerald Ressmann, Johan Strömwall, Christian Perthaler, Thomas Koch, Christoph König, Mario Schaden, Gregor Hager, Daniel Welser, Patrick Pilloni, Harry Lange, Christoph Brandner, Daniel Leiner, Patrick Brabant, Philippe-Michael Horsky, Manuel Latusa, Christian Ban, Christoph Ibounig, Philipp Winzig
Trainer Lars Bergström
Meisterteam der Saison 2003/04
Torhüter Andrew Verner, Hannes Enzenhofer
Verteidigung Emanuel Viveiros, Jaako Niskavaara, Herbert Ratz, Igor Ivanov, Johannes Reichel, Johannes Kirisits, Christopher Bartholone, Christian Sintschnig, Christoph Quantschnig
Sturm Anthony Iob, Thomas Koch, Matti Kaipainen, Gerald Ressmann, Daniel Welser, David Schuller, Gregor Hager, Philippe-Michael Horsky, Harald Ofner, Christian Ban, Jens Felix Kraiger, Mario Schaden, Philipp Winzig, Christoph Ibounig, Harry Lange, Manuel Ferrara, Christof Peternell, Paul Schellander, David Wechselberger
Trainer Jorma Siitarinen
Meisterteam der Saison 2008/09
Torhüter Travis Scott, René Swette, Hannes Enzenhofer
Verteidigung Herbert Ratz, Johannes Kirisits, Johannes Reichel, Kirk Furey, Martin Schumnig, Jeff Tory, Sean Brown, Mike Pellegrims
Sturm Markus Pirmann, Warren Norris, Paul Schellander, Gregor Hager, Silvio Jakobitsch, Stefan Geier, Manuel Geier, Thomas Hundertpfund, Christoph Brandner, Jeff Shantz, David Schuller, Andrew Schneider, Christoph Harand, Raphael Herburger, Mike Craig
Trainer Emanuel Viveiros (Co-Trainer: Mario Schaden, Gerald Ressmann)

Teilnahme von Spielern am All-Star-Team

2008/09: René Swette

2007/08: Michael Craig, Hannes Enzenhofer, David Schuller, Jeremy Rebek, Herbert Ratz, Christoph Harand, Jeff Tory

2006/07: Andrew Verner, Jeremy Rebek, Herbert Ratz, Anthony Iob

Trainergeschichte

Zeitraum Name Anmerkungen
1965/66 - 1966/67 Josef Kus 1 Meistertitel
1967/68 Rudolf Cerny 1 Meistertitel
1968/69 - 1970/71 Adalbert Saint John Spielertrainer - 3 Meistertitel
1971/72 Don Ross Spielertrainer - 1 Meistertitel
1972/73 - 1973/74 Juri Gluchow (RUS) 2 Meistertitel
1974/75 - 1975/76 Juri Baulin (RUS) Co-Trainer Dieter Kalt Senior - 1 Meistertitel, 1 Mal Vizemeister
1976/77 - 1977/78 Dieter Kalt Senior 1 Meistertitel, 1 Vizemeistertitel
1978/79 Walter König, Hermann Knoll 1 Meistertitel
1979/80 - 1980/81 Walter König, Karl Pregl 1 Meistertitel, 1 Mal Platz 6
1981/82 - 1983/84 Rudi Sindelar (CSSR) 2 Mal Vizemeister, 1 Mal Platz 6
1984/85 - 1987/88 Bill Gilligan 4 Meistertitel
1988/89 Roger Lamoureux Vorzeitige Entlassung
1988/89 Viktor Shalimov Interimstrainer - 1 Mal Platz 4
1989/90 Josef Capla Vorzeitige Entlassung - 1 Mal Halbfinal-Out
1990/91 - 1991/92 Herbert Pöck 1 Meistertitel, 1 Mal Halbfinal-Out
1992/93 Bart Crashley 1 Mal Platz 5
1993/94 - 1994/95 Rauno Korpi 2 Mal Halbfinal-Out
1995/96 Sergei Kotow Vorzeitige Entlassung
1996/97 Chris Reynolds Vorzeitige Entlassung - 1 Mal Vizemeister
1997/98 - 1998/99 Herbert Pöck Vorzeitige Entlassung - 2 Mal Vizemeister
Dezember 1998 David Emma/ Dieter Kalt Spielertrainer für 3 Spiele
Dezember 1998 Kiki Mahkovec Interimstrainer
Januar 1999 - 2002/03 Lars Bergström 2 Meistertitel, 2 Mal Halbfinal-Out
2003/04 Jorma Siitarinen 1 Meistertitel
2004/05 - Oktober 2005 Mats Waltin Vorzeitige Entlassung - 1 Mal Vizemeister
November 2005 Emanuel Viveiros Spielertrainer für 3 Spiele
November 2005 - Oktober 2006 Kevin Primeau Vorzeitige Entlassung - 1 Mal Platz 5
Seit Oktober 2006 Emanuel Viveiros 1 Meistertitel, 1 Mal Viertelfinal-Out, 1 Mal Platz 7

Spielstätte

Seit dem Jahr 1959 werden die Heimspiele des EC KAC in der Stadthalle Klagenfurt ausgetragen. Nach diversen Umbauten, unter anderem wurde ein VIP-Club eingefügt und mehrmals erweitert, beträgt die Kapazität der Halle heute 5.153 Zuschauer. Darüber hinaus wurde ein Videowürfel in der Halle installiert.

Aktuell wird an dem Projekt "Wörtherseehalle neu" gearbeitet, mit dem Ziel im Sommer 2009, anlässlich des 100-Jahre-Jubiläums des KAC, den Spatenstich für die Errichtung einer neuen Mehrzweckhalle, in der auch der EC KAC zukünftig seine Heimspiele austragen würde, zu erreichen. Geplantes Fassungsvermögen liegt bei 8.200 Plätzen. "Die Kärntner bzw. Klagenfurter Politik zeigte sich von der Mehrzweckhalle völlig begeistert und es herrschte ungewohnte Einigkeit. Alle Parteien erklärten vor Ort ihre volle Unterstützung."[6]

Nachwuchsarbeit

Als große Stärke des EC KAC gilt die Nachwuchsarbeit. Der Verein unterhält Mannschaften in allen Altersklassen zwischen den Bambinis und der U20. Die verschiedenen Mannschaften konnten im Lauf der Jahre mehrere Titel nach Klagenfurt holen. Zuletzt gelang dies in der Saison 2008/09, als sowohl die U17- als auch die U20-Mannschaft in ihren jeweiligen Ligen den Meistertitel holten.

Aus der Kaderschmiede des EC KAC kommen auch mehrere international erfolgreiche Spieler. Im März 2004 schaffte Thomas Pöck, ein Nachwuchsspieler des EC KAC und Sohn des österreichischen Ex-Teamtrainers Herbert Pöck, sogar den Sprung in die NHL zu den New York Rangers. Außerdem schaffte Jugendspieler Thomas Koch den Sprung in die schwedische Eliteliga und spielte zwei Jahre bei Luleå, ehe er nach Österreich zu den Red Bulls Salzburg zurückkehrte.

Sonstiges

Als Geldgeberin tritt für den EC KAC auch immer wieder die Multimilliardärin und Eishockeyliebhaberin Heidi Horten auf.

Das Maskottchen des EC KAC heißt "Lindi" und ist eine Reminiszenz an das Wahrzeichen der Stadt Klagenfurt: den Lindwurm. Im Rahmen einer Modernisierung im Sommer 2008 wurde der "Lindi" völlig neu gestaltet und erhielt auch ein computeranimiertes Konterfei, das in Einspielungen auf dem Videowürfel zu sehen ist.

Fankultur

Der KAC hat fünf eingetragene Fanclubs, drei davon in Klagenfurt (Stiege 19, Red White Dragons & Vikings), einen in der Bundeshauptstadt Wien (Vikings-Sektion Wien) und einen in der steirischen Landeshauptstadt Graz (Vikings-Sektion Graz). Alle Fanclubs organisieren auch Aktivitäten außerhalb der rein die Mannschaft unterstützenden Tätigkeit. So finden jeden Sommer die "Hockey Highland Games" statt, in dessen Rahmen Fans von Mannschaften aus ganz Mitteleuropa zusammenkommen und sich in diversen Wettbewerben miteinander messen.

Im Sommer 2008 wurde auch eine neue KAC-Hymne vorgestellt. Der Titel ist eine Neuaufnahme eines älteren Stücks. Zu diesem Zweck lieh Dieter Themel, Leadsänger der bekannten Bluesrockband "The Blues Breakers", dem Song seine Stimme.

Eine jahrzehntelange Rivalität existiert zwischen den Fans des EC KAC und jenen des Villacher Bundesligaclubs EC VSV seit letzterer im Jahr 1977 in die höchste Spielklasse aufgestiegen ist. Diese Derbies sind regelmäßig ausverkauft und stellen für Fans beider Lager besondere Höhepunkte der Saison dar. Es existiert auch eine von Fans betreute Homepage, die "Kärntner Derby-Site", auf der die Daten sämtlicher zurückliegender Spiele gesammelt und in Form von Statistiken zugänglich gemacht sind. Diese Homepage ist gleichzeitig eines der detailliertesten Nachschlagewerke zur österreichischen Eishockey-Liga. Das letzte Aufeinandertreffen in den Playoffs zwischen den beiden Mannschaften erfolgte in der Saison 2003/04, wo sich der EC KAC im letzten Spiel erst nach Verlängerung den 28. Meistertitel holte.

Die Spiele beider Clubs werden seit Jahrzehnten regelmäßig vom Radiosender Radio Kärnten begleitet, wo im Rahmen des "Kärntner Eishockey-Magazins" live von den Spielen berichtet wird. Rund um die Live-Einschaltungen werden Quiz-Spiele und Wahlen veranstaltet, in deren Rahmen von den Zuhörern der beste Spieler beider Teams aus der laufenden Saison gewählt wird.

Zuschauerschnitt

Zuschauerstatistik[7]
Saison Heimspiele Zuschauer Zuschauer pro Spiel
2003/04 29 93.700 ø 3.232
2004/05 30 110.550 ø 3.685
2005/06 24 87.350 ø 3.640
2006/07 28 96.068 ø 3.431
2007/08 25 106.209 ø 4.248
2008/09 36 155.608 ø 4.322

Literatur

  • Margreiter, Haiszan, Kilias: Das Grosse Österreichische Eishockey-Buch, Verlag Buch Spezial Dornbirn, ISBN 3-900496-04-4 (formal falsche ISBN)
  • OMR. Dr. Hellmuth Reichel: KAC - Eishockey erobert eine Stadt!, Herausgeber: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt, 1995
  • Vereinsbroschüre: 75 Jahre KAC, 1909-1984, Herausgeber: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt, 1984

Quellen

  1. Vereinsbroschüre: "75 Jahre KAC, 1909-1984", Seite 1, Herausgeber: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt, 1984
  2. "Nach_Spielzeit", Seite 7, Begleitband zur Ausstellung im Landesarchiv, Herausgeber: Johann Stermetz / Hans Witek / Thomas Zeloth, Klagenfurt, 2008
  3. Vereinsbroschüre: "75 Jahre KAC, 1909-1984", Seite 33, Herausgeber: Klagenfurter Athletiksport Club, Klagenfurt, 1984
  4. "KAC - Eishockey erobert eine Stadt!", Seite 12; Herausgeber: Klagenfurter Athletiksport Club, Verfasser: OMR. Dr. Hellmuth Reichel, Klagenfurt, 1995
  5. Homepage der EBEL
  6. Kleine Zeitung, 12. September 2008: Ein "Eispalast" für die Rotjacken
  7. Homepage des ÖEHV

Weblinks


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