Karen McCoy – Die Katze

Karen McCoy – Die Katze
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Filmdaten
Deutscher Titel: Karen McCoy – Die Katze
Originaltitel: The Real McCoy
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1993
Länge: 101 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Russell Mulcahy
Drehbuch: William Davis
William Osbourne
Produktion: Martin Bregman
Willi Bär
Musik: Brad Fiedel
Kamera: Denis Crossan
Schnitt: Peter Honess
Besetzung

Karen McCoy – Die Katze ist ein US-amerikanischer Film von Regisseur Russell Mulcahy aus dem Jahr 1993.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Karen McCoy wird nach sechs Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Sie hatte eine Haftstrafe wegen Bankraubes abzusitzen. Nach ihrer Entlassung will sie ihr Leben wieder in geordnete Bahnen bringen. Jedoch macht ihr der Millionär Jack Schmidt, einer ihrer früheren Auftraggeber, einen Strich durch die Rechnung. Er möchte, dass Karen einen letzten Job für ihn macht. Sie soll zusammen mit einem Partner (Val Kilmer) 18 Millionen Dollar aus einem Tresor stehlen. Als Druckmittel entführt Jack ihren Sohn Patrick. Karen fügt sich zum Schein ihrem Schicksal und zieht den Coup durch, schließt dann aber die Gangster hinter einem Stahlgitter in der Bank ein.

McCoy will nicht, dass ihr Sohn während der Flucht aufwachsen muss. Sie will ihn seinem biologischen Vater überlassen. Der Mann will jedoch das Geld aus dem Überfall übernehmen. J.T. Barker überwältigt ihn. J.T., Karen und Patrick fliegen gemeinsam nach Südamerika.

Kritiken

  • James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass er nicht sicher sei, ob der Film ein Thriller, ein Filmdrama oder eine Komödie sei. Die Handlung sei unrealistisch und weise zahlreiche Klischees auf. [1]
  • Roger Ebert kritisierte in der Chicago Sun-Times vom 10. September 1993 das dämliche (dim-witted) Drehbuch. Er lobte nur die Präsenz von Kim Basinger. [2]

Hintergrund

Der Film wurde in Atlanta, Georgia gedreht.

Weblinks

Quellen

  1. Kritik von James Berardinelli
  2. Kritik von Roger Ebert

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