Komponistenviertel (Berlin-Weißensee)

Komponistenviertel (Berlin-Weißensee)
Komponistenviertel: Bizet- /Ecke Smetanastraße

Das Komponistenviertel ist ein Wohngebiet (Stadtviertel bzw. Ortslage) im Berliner Ortsteil Weißensee des Bezirks Pankow.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Lage der Straßen und des Komponistenviertels, dazu Erhaltungsgebiet Weißensee-Süd

Das Komponistenviertel wird begrenzt:

  • Im Norden durch die Berliner Allee,
  • im Osten durch die Indira-Gandhi-Straße,
  • im Süden durch den 1880 angelegten Jüdischen Friedhof, der das größte und bedeutendste jüdische Geschichts- und Kulturdenkmal dieser Art in Europa ist,
  • im Westen durch die Gürtelstraße.

Der südwestliche Teil bis zur Smetanastraße bildete das Französische Viertel, dessen Straßen bei der Planung nach 1870/1871 in der Gemeinde Neu-Weißensee ihren Namen von bedeutsamen Orten aus dem Deutsch-Französischen Krieg erhielten. Jenseits der Gürtelstraße befand sich der Schlei-Pfuhl, so ist das Grundstück an der Gürtel- /Ecke Meyerbeerstraße zwar mit einer Mauer umgeben, aber nicht bebaut, sondern mit Bäumen bestanden und wird gewerblich genutzt.[1]

Heute wird das Viertel im älteren Teil durch dreispurige Nebenstraßen bestimmt, die von Baumreihen gesäumt sind. Die Straßen im Viertel haben zumeist beiderseits jeweils eine Parkspur, sodass der Gegenverkehr an Querstraßen warten muss. Im „neueren Teil“ zwischen Smetanastraße und Indira-Gandhi-Straße findet sich eine enge Wohnbebauung mit grünen Innenhöfen aus den 1930er Jahren[2] und südlich der Gounodstraße stehen Neubauten von Q3A-Typenwohnbauten in offener Bebauung. Insgesamt ist aus der Zeit der Ausgestaltung durch die „Vorortlage“ eine durchgängige Begrünung des Viertels vorhanden. Zwischen den Wohnbebauung finden sich Schulen und Kindereinrichtungen, sowie in Randlage mehrere Gewerbebereiche.

Geschichte

Entstehung des Französischen Wohnviertels

Der Bodenspekulant Gustav Adolf Schön hatte während der Gründerzeit 1872 das gesamte Rittergut Weißensee für 700.000 Taler von Friedrich Wilhelm Lüdersdorff, dem Neffen von Johann Heinrich Leberecht Pistorius abgekauft. Der Unternehmer Ernst Gäbler (1812–1876) erwarb von ihm einen 152 Morgen großen Teil, von dem er 1872 ein Gebiet von 106 Morgen als Bauland für seine Baugesellschaft für Mittelwohnungen nutzte. Südöstlich der ehemaligen Königschaussee, der heutigen Berliner Allee, ließ er 20 Häuser bauen.[3] Die Straßen wurden nach Kriegsschauplätzen des Deutsch-Französischen Krieges benannt und das Weißenseer Gebiet hieß nun Französisches Viertel. Sedan-, Lothringen-, Elsaß- und Metzstraße bildeten das Kerngebiet um das herum weitere Gebäude entstanden. Die Bebauung endete zunächst an der Wörthstraße mit dem Begräbnisplatz der katholischen Gemeinde.[4]

1879 wurde der Gutsbezirk Weißensee vor den Toren der wachsenden preußischen Hauptstadt Berlin zur Landgemeinde Neu-Weißensee. 1880 erwarb die Jüdische Gemeinde Berlins ein benachbartes Gebiet, um hier ihren Begräbnisplatz anzulegen. Der Ausbau des Viertels erfolgte infolge der Errichtung des S-Bahnhof Weißensee (1872), durch die Pferde-Omnibus-Linie AlexanderplatzAntonplatz (1873) und durch die Vereinigung der beiden Weißensee (1905). 1905 wurde die Sedanstraße (heutige Bizetstraße) zur Verlängerten Sedanstraße und das bis dahin unbebaute Gelände mit der Lindenallee als neuer Querstraße zur südlich (der Metzstraße) gelegenen Israelitischen Arbeiterkolonie geführt.[5] Diese führte über das Gebiet der heutigen Wohnbebauung aus den 1960er Jahren, das Gewerbegebiet der Brauerei und des „Gartenamtes Weißensee“ sowie der Gärtnerei in der nordöstlichen Erweiterung des Jüdischen Friedhofs zur damaligen Lichtenberger Straße hin.

Die Attraktivität der Lage entlang der Weißenseer Geschäftsstraße und des Antonplatzes wuchs um 1920 durch die Eingliederung von Weißensee als Bezirk in Groß-Berlin. 1928 war das Quartier weitestgehend ausgebaut.

Umbenennung der Straßen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und weiterer Ausbau des Viertels

Gedenktafel für Erich Neumann am seinem Wohnhaus Gürtelstraße 13

1951 erfolgte die Umbenennung der Straßen des Französischen Viertels mit Namen von Komponisten: die Sedanstraße wurde zur Bizetstraße, die Elsaßstraße zur Mahlerstraße, die Metzstraße zur Gounodstraße und die Lothringenstraße mit ihrem Endpunkt vor dem Eingang zum Jüdischen Friedhof wurde in Herbert-Baum-Straße umbenannt. Seither hat sich der Begriff Komponistenviertel durchgesetzt. Bis zur Wende blieb der Wohnungs- und Gebäudebestand in der Verwaltung der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft des Stadtbezirkes Weißensee weitestgehend unverändert.

In den 1960er Jahren folgte die Bebauung zwischen der Gounodstraße und der Chopinstraße mit den Plattenbauten des Typs Q3A. Dabei befinden sich typischerweise je vier Treppenhäuser in einem Block, die Wohnhäuser sind viergeschossig. Die oberen drei Geschosse haben Balkon, die Räume zwischen den Häusern sind mit Rasenflächen und Bäumen gestaltet. Der schräg durchlaufende Verlorene Weg wurde dabei aufgegeben und die Zufahrten erfolgen durch die Otto-Brahm-Straße, die von der Chopinstraße als Ring zur Chopinstraße führt.

Das Komponistenviertel nach der Wende

Nach § 141 BauGB wurde für die Lage ein Untersuchungsgebiet geschaffen, um Instandhaltungsmängel und Ausstattungsdefizite an Wohn-, Gewerbe- und Nebengebäuden festzustellen. Das Ergebnis zeigte, das 82,2 Prozent der Wohnungen vor 1919 errichtet worden waren, 224 Wohnungen waren bis 1945 und 455 nach 1946 entstanden. Dadurch hatten bei der Erfassung des Wohnraums nach der Wende 987 Wohneinheiten umfangreichen Sanierungsbedarf, für 1361 bestand mittlerer, für 1340 bestand geringer Bedarf und nur 122 oder 3,2 Prozent waren ohne Sanierungsbedarf. So hatten im Untersuchungsgebiet noch 90 Prozent Ofenheizung, fast 14 Prozent Außentoilette und 62 Prozent kein Bad. Von den 3441 Wohnungen im Quartier waren 2564 Ein- und Zweiraumwohnungen. Insgesamt lebten 5.181 Bewohner hier.

1994 wurde mit der „Zehnten Verordnung über die förmliche Festlegung von Sanierungsgebieten“ vom 18. November 1994 (rechtskräftig per 4. Dezember 1994) das Sanierungsgebiet Weißensee-Komponistenviertel festgelegt. Einbezogen waren 488 Grundstücke, von denen aus dem Besitz der „Kommunalen Wohnungsverwaltung“ 235 Grundstücke treuhänderisch vom Bezirk verwaltet und schrittweise privatisiert wurden, 23 Grundstücke befanden sich im Landesbesitz und auf 102 Grundstücke bestand ein Rückübertragungsanspruch.

Gounodstraße, denkmalgeschütztes vormaliges Verwaltungsgebäude; heute Sitz von Kleinunternehmen

Durch dieses Sanierungsgebiet Komponistenviertel wurden Quartiere beiderseits der Berliner Allee erfasst, die durch folgende Straßenzüge eingeschlossen sind: Gürtelstraße entlang der vormaligen Bezirksgrenze, Lehder-, Börne-, Charlottenburger Straße, Park-, Pistoriusstraße, Berliner Allee bis zur Indira-Gandhi-Straße und – unter Ausschluss der Häuser nördlich der Gounodstraße und hinter den Häusern der Lindenallee – zur Gounodstraße, angrenzend an den Jüdischen Friedhof wieder bis zur Gürtelstraße. Das Gebiet Mahlerstraße, Gounodstraße, Herbert-Baum-Straße, Puccinistraße ist daraus ausgeschlossen.

Das Untersuchungsgebiet mit seinem Sanierungsstatus wurde am 6. November 1996 einschließlich des Komponistenviertels durch die Verordnung über die Erhaltung baulicher Anlagen und der städtebaulichen Eigenart gem. § 171 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Baugesetzbuches zeitlich unbegrenzt zum Erhaltungsgebiet „Weißensee Süd“. Dadurch sind Abbruch, Nutzungsänderung und Errichtung baulicher Anlagen genehmigungspflichtig. So soll das historische Orts- und Straßenbild und die gemischte Nutzungsstruktur eines Quartiers der Gründerzeit erhalten bleiben. Das Quartier bietet eine baugeschichtliche Struktur von der Zeit der Reichsgründung bis zu den Neubautypen P2 und Q3A der 1960er Jahre. In das Untersuchungsgebiet waren die Neubauten südlich der Gounod- bis zur Chopinstraße aus den 1960er Jahren nicht eingeschlossen, die allerdings die Baugeschichte im Komponinstenviertel mit ihrem Übergang zum Kleingartengebiet jenseits der Indira-Gandhi-Straße und der Fabrikfläche der Getränkefirma diesseits dieser Randstraße ergänzen.

Neben den sanierten Wohngebäuden wurden auch Gewerbeflächen umgestaltet. So wurde in der Meyerbeerstraße 64–68 die mit der Wende stillgelegte Produktionsfläche für die Herstellung von chemischen Reinigungsmitteln und Schuhen für die Nutzung von kleinen Gewerbebetrieben umgestaltet, deren Produktion in der Nähe von Wohngebäuden keine Störung verursacht. Die Fabrikanlage mit Verwaltungsbau und Produktionshalle aus dem Jahre 1923 erstreckt sich bis zur Gounodstraße. Das abgebildete Gebäude in der Gounodstraße gehörte ursprünglich zur Buntstoff GmbH, deren Betrieb 1949 stillgelegt worden war. Das Gelände wurde danach vom VEB Waschmittelwerke Genthin und VEB Pantolette genutzt. Beide wurden 1993 durch einen West-Berliner Reinigungsmittelbetrieb übernommen, der allerdings einige Jahre später in Konkurs ging. Vorher waren Verwaltungsgebäude und Produktionshalle restauriert worden. Seit Mitte der 1990er Jahre steht das Verwaltungsgebäude unter Denkmalschutz.

Zudem gehört die Sanierung von Gehwegen, das Anlegen neuer Grünflächen und die Sanierung von Sportgebäuden[6] und Schulgebäuden zum Projekt.[7]

21. Jahrhundert

Auf Grund der Untersuchungsergebnisse musste ein Vielzahl von Sanierungsmaßnahmen auch im Komponistenviertel in enger Zusammenarbeit mit einer Betroffenenvertretung festgelegt und schrittweise durchgeführt werden. Zur Finanzierung trugen das Land Berlin und der Bezirk Pankow (vorher: Bezirk Weißensee) bei. Als städtebauliche Instrumente standen das Sanierungsrecht nach §§ 144 und 145 BauGB, Fördermittel von Land, Bund und EU sowie verschiedene Konzepte und Vorschriften im Land Berlin zur Verfügung.[7] Zur Beibehaltung einer soziale Gerechtigkeit trug eine „Mieterberatung“ bei, die eigentümerunabhängig Belegungsrechte, Fördermittel und Sozialplanung betreute. So führten diese Maßnahmen zu einem befristeten Umzug von 386 Haushalten in eine „Umsetzwohnung“ zumeist im Viertel. 64,2 % der Betroffenen blieben in der neuen Wohnung, die restlichen 35,8 % zogen bis 2008 in das vorherige, nun sanierte Objekt zurück. Mehrheitlich wurden die Freiflächen und Vorgärten neu begrünt und tragen zum Erhalt des historisch entstandenen Status bei; auch ortsübliche Fenster- und Fassadengestaltung wurde erreicht. Ein Dachgeschossausbau führte dabei sogar zur Neuschaffung von 203 Wohnungen. 2010 wurde eingeschätzt, dass so noch weitere 900 neue Wohnungen geschaffen werden können.

Von 1994 bis 2010 hat sich die Anzahl der Bewohner um 39 % erhöht, vorrangig (nahezu 40 %) im Alter von 27 bis unter 45 Jahren. Damit nahm auch die Anteil der Zwei- und Dreipersonen-Haushalte auf 54 % zu und der Anteil der Ein-Personen-Haushalte sank von über 50 auf 45 % im Jahr 2009. Allerdings verringerte sich die Wohndauer von 25 Jahren auf 12 Jahre. Dennoch stammen 31 % der Neubewohner aus Weißensee und 24 % aus dem stadtnäheren, angrenzenden, dichter bebauten Ortsteil Prenzlauer Berg.

Antonplatz, Südseite

Die Erhaltungsverordnung für das Gebiet sah die Wiederherstellung wesentlicher Merkmale der „Ursprungszeit“ vor wie die Besonderheit der kleingewerblichen Nutzung von Lager- und Fuhrbetrieben. Diese Objekte waren bis in die 1990er Jahre kaum beachtet und standen leer oder verfielen. Diese meist auf dem Hof errichteten Gebäude wurden nun in neue Nutzung und in verbesserte Bausubstanz einbezogen. Neben drei Grundstücken mit Fabrikanlagen und kleinen Gewerbebauten waren 20 Prozent auch unbebaute und ungenutzte Grundstücke, die für die Verdichtung und Neubebauung genutzt wurde. So entstanden auf dem Gelände der Gasglühlicht-Firma Phönix neue Wohnbauten, es erfolgte ein Lückenschluss in der Mahler- und der Meyerbeerstraße und die Firmenfläche der ehemaligen Gummifabrik führte zu den „Puccini-Hofgärten“. Die landschaftsplanerische Umgestaltung der unattraktiven Grünfläche aus den 1950er Jahren südlich am Antonplatz, dem zentralen Platz am Ort, erfolgte im Rahmen der Sanierungsarbeiten und führte zu einer Platzerweiterung. Die Änderung der Bausubstanz brachte eine veränderte Mieterstruktur mit sich, sodass auch Fördermittel in den Umbau und Neubau von Kita und Schulen sowie Freizeitstätten geleitet wurden. Bei der städteplanerischen Richtgröße von 104 notwendigen Plätzen stehen heute 203 im Sanierungsgebiet zur Verfügung, an öffentlichen Spielplätzen entstanden 1616 m² nördlich der Berliner Allee 4313 m² südlich davon im eigentlichen Komponistenviertel. Die Musik- und Volkshochschule und die Wolf-Dittrich-Schnurre-Bibliothek wurden im südlichen Teil in Gebäuderesten nahe dem Antonplatz verkehrsgünstig neu errichtet. Die angrenzende Berliner Allee ist vom Park am Weißen See bis an die Ortsteilgrenze von Weißensee beidseits in die Planung und Umsetzung als Stadtteilzentrum eingebunden. So wurde 2009 das Kino Toni in der „Vorortlage“ für Sonderpremieren als Berlinale-Kino genutzt.[8]

Straßennamen

Smetana- Ecke Chopinstraße, Gebäude des Bezirksamtes Pankow von Berlin (Umweltamt)

In Klammern gesetzt sind die jeweiligen Nummern der Straßen auf dem Lagebild.

Komponisten

Die Bezeichnung des Quartiers als Komponistenviertel bezieht sich auf die 1951 erfolgte Umbenennung der Straßen und eines Platzes mit den Namen von Komponisten.

Jüdische Widerstandskämpfer

Markus-Reich-Platz am Ende der Herbert-Baum-Straße

Einige Straßen des Komponistenviertels wurden 1951 nach jüdischen Widerstandskämpfern benannt.

  • Herbert-Baum-Straße: Zufahrtsstraße zum Jüdischen Friedhof, benannt nach dem jüdischen Widerstandskämpfer Herbert Baum,
  • Markus-Reich-Platz (17): An der Herbert-Baum-Straße befindlicher Platz, der nach dem jüdischen Gründer der Israelitischen Taubstummenanstalt benannt wurde,
  • Otto-Brahm-Straße (16): Otto Brahm; eigentlich Abrahamsohn und im Pseudonym: Otto Anders, war ein deutsch-jüdischer Kritiker, Theaterleiter und Regisseur.

Namen östlich des Französischen Viertels

  • Solonplatz (12), benannt nach dem griechischen Lyriker Solon, einer der Sieben Weisen von Griechenland der Antike. Durch seine Lage an der Lindenstraße hieß er zunächst Lindenplatz,[9]
  • Mutziger Straße (14), benannt nach dem französischen Ort Mutzig, eine aus der Zeit des „Französischen Viertels“ verbliebene Benennung,
  • Benfelder Straße (15), benannt nach dem französischen Kanton Benfeld, eine Benennung aus der Zeit des „Französischen Viertels“.
  • Lindenallee. Die in den 1890er Jahren angelegte Straße verläuft in Nord-Südrichtung zwischen der Berliner Allee und einer früheren Israelitischen Arbeiterkolonie. Aus dieser Zeit ist ein Arbeitshaus in der benachbarten Smetanastraße erhalten. Um das Jahr 1920 wurde eine Regulierung veranlasst, wodurch die Straße seitdem an der Gounodstraße endet[10]. Die vorherige Lage ist von einem Wohngebiet aus den 1960er Jahren überbaut und bildet jetzt den östlichen Zweig der Otto-Brahm-Straße. Das anschließende Gewerbegebiet der Spreequell-Brauerei gehört nicht zum Komponistenviertel.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karte von 1869
  2. PHARUS-PLAN BERLIN 1943
  3. Karte des Landes zunächst Berlin, Verlag: d.Königl.Preuß.Landes-Aufnahme abgerufen: 6. März 2011
  4. Karte von 1893
  5. Pharus Plan Berlin von 1906
  6. Sporthalle für vier Millionen Euro. In: Der Tagesspiegel vom 21. November 2010
  7. a b Bezirksamt Pankow von Berlin, Stadtentwicklungsamt: Sanierungsgebiet Komponistenviertel, bewahren und erneuern. Berlin 2010.
  8. Die Zahlen und Daten wurden der zitierten Broschüre des Bezirksamtes entnommen
  9. Sanwald-Plan Berlin 1926
  10. Pharus Plan Berlin (Grosse Ausgabe mit Vororten) von 1921 abgerufen 6. März 2011
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