Konquistador

Konquistador
Francisco Pizarro

Konquistador (spanisch conquistador ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16. und 17. Jahrhunderts große Teile von Nord- und Südamerika und der Philippinen als spanische Kolonien in Besitz nahmen. Den über ein Jahrhundert dauernden Prozess der Eroberung und Erschließung des mittel- und südamerikanischen Festlandes bezeichnet man als Conquista.

Inhaltsverzeichnis

Charakterisierung der Konquistadoren

In dem Jahrhundert nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus betraten Abenteurer und Glücksritter die Neue Welt, die später von spanischen Chronisten als los conquistadores bezeichnet wurden. Ihr Ziel war es, durch Eroberung zu schnellem Reichtum zu kommen. Die Konquistadoren unternahmen ihre Expeditionen in die Weiten Süd- und Mittelamerikas auf eigene Rechnung und riskierten ihr Leben ohne Unterstützung der spanischen Krone. Sie unterstanden der Consejo de Indias. Oft handelte es sich bei den Mannschaften der Konquistadoren um mittellose Spanier oder Veteranen der Reconquista. Sie waren keine offiziellen Soldaten, sondern freie Bürger und direkt am Gewinn beteiligt. Für ihre Rüstung, Waffen und Pferde mussten sie selbst aufkommen. Die Möglichkeit des gesellschaftlichen Aufstieges machte den Dienst sehr attraktiv. Während erstgeborene Söhne in Spanien das Erbe der Väter antraten, blieb den nachgeborenen Söhnen oft nur der Weg, sich als Konquistador mit Waffengewalt eigenen Besitz und damit gesellschaftliche Anerkennung zu erobern. Nur wenige Konquistadoren konnten es sich leisten, echte Söldner anzuheuern.

Ab 1560 verringerte sich der Einfluss Spaniens und erstmals stritten sich auch englische und französische Konquistadoren um lukrative Provinzen. Mit der zunehmenden Besiedlung und der Gründung von Vizekönigreichen ab 1600 endete die Zeit der Konquistadoren.

Theorie der Conquista

Im Prinzip konnte jeder Konquistador werden, dem es gelang, finanzielle Unterstützung zu finden. Zunächst schloss der Konquistador einen Vertrag (Capitulación, Asiento) mit der Casa de Contratación, der eigens zu diesem Zweck eingerichteten Behörde. Der Vertrag hatte den Charakter einer Lizenz oder eines Monopols und legte die Rahmenbedingungen für das Unternehmen fest. Der Lizenznehmer verpflichtete sich zur Erschließung einer Provincia, eines begrenzten Gebietes, dessen Ausdehnung aufgrund der unklaren geographischen Verhältnisse oft unterschätzt wurde. Dazu gehörte insbesondere der Bau von Siedlungen und Städten sowie die Bekehrung der indianischen Bevölkerung zum christlichen Glauben. Außerdem wurden in dem Vertrag die Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Waren genau festgelegt. Der fünfte Teil aller Erträge der Kolonie musste als Steuer an die Krone abgeführt werden (Quinto Real, „königliches Fünftel“).

Im Gegenzug durfte der Lizenznehmer mit dem Gouverneur (Adelantado) und dem Generalkapitän (Capitán General) die jeweils höchsten zivilen und militärischen Repräsentanten bestimmen und hatte bei der Durchführung des Unternehmens weitgehend freie Hand.

Praktische Durchführung

Das oberste Ziel der Konquistadoren war nicht die Gründung von Siedlungen, sondern die Unterwerfung indianischer Gold- und Silberreiche, wobei der Mythos von El Dorado eine bedeutende Rolle spielte. Um dieses Ziel zu erreichen, gingen sie meist mit großer Brutalität gegen die indigene Bevölkerung vor. Das 1513 eingeführte Requerimiento gab den Konquistadoren und den sie begleitenden Missionaren eine pseudooffizielle Genehmigung und Rechtfertigung ihres Tuns.

Bei der Eroberungen der Großreiche der Azteken, Inkas und Mayas standen die Konquistadoren oft einer erdrückenden Überzahl an Indianern gegenüber (z.B. 180 Spanier gegen ungefähr 80.000 Inkas in der Schlacht von Cajamarca[1]). Die Azteken unterschätzten ebenso wie die Inka die waffentechnische Überlegenheit der Konquistadoren und vor allen Dingen ihre Überlegenheit im taktisch-strategischen Eroberungskampf. In der Reconquista hatten die Spanier über Jahrhunderte, häufig in Unterzahl, erfolgreiche Kampftaktiken gegen die Mauren entwickelt.

Die eigene hunderttausendfache Überlegenheit an Kriegern machte es den Indianern schlicht unmöglich, die Gefährlichkeit dieser winzigen fremden Truppen richtig einzuschätzen.[2] Die fehlende Kenntnis des kulturellen Hintergrunds der spanischen Gegner, ihrer wahren Intentionen und die eigenen Fesseln der Religion machten es den indianischen Herrschern schwer, richtig zu reagieren. In jedem Naturereignis sahen die Priester schreckliche Vorzeichen der Götter, die häufig eine Lähmung der politischen Führung bewirkten.

Die Großreiche der Inkas und der Azteken waren ihrerseits durch Eroberungskriege aufgebaut worden. Die eroberten Völker leisteten Tributzahlungen an die indianischen Eroberer und waren häufig nicht in das Reich integriert. Es gab in den Großreichen viele verschiedene Völker, Sprachen und Religionen. Es gab keine einheitliche Verwaltung (außer im Inkareich), keine einheitliche Rechtsprechung und kein stehendes Heer, das die unterworfenen Regionen ständig besetzt hielt. Die Reiche waren dementsprechend instabil. Bei ihren Angriffen nutzten die Konquistadoren häufig die Unzufriedenheit der unterworfenen Völker und gewannen sie als Verbündete gegen die Herrscher der Großreiche.[3][4]

Man schätzt die Zahl der Indios, die in Neuspanien zwischen 1500 und 1600 direkt durch die Konquistadoren oder indirekt durch Hungersnöte oder aus Europa eingeschleppte Krankheiten wie die Pocken ihr Leben verloren, auf ca. 15 Millionen. Genaue Angaben darüber sind nicht möglich.[5]

Die Bevölkerungszahl des Inkareiches wird im Jahre 1492 auf 4 bis 15 Millionen Menschen geschätzt. Aufgrund des geringen Datenmaterials aus dieser Zeit sind genauere Angaben nicht möglich. Ende des 16. Jahrhunderts lebten wahrscheinlich nur noch eine Million Menschen in diesem Gebiet.[6]

Der Einfluss der Epidemien auf die indianische Gesellschaft ist nicht zu unterschätzen. Die Krankheiten der Europäer rafften nicht nur das einfache Volk hinweg. Sie machten auch nicht Halt vor den Häuptlingen, Medizinmännern und Geschichtenerzählern. So wurden ganze Völker oft innerhalb weniger Wochen ihrer kulturellen Identität und ihres Zusammenhaltes beraubt. Das machte sie anfällig für den missionarischen Eifer der Konquistadoren.

Nach dem Gewinn der Beute versuchten viele Konquistadoren, sowohl den Staat als auch ihre eigenen Gefolgsleute und Geldgeber zu übervorteilen und umgekehrt gelang es vielen nachträglich angereisten königlichen Bürokraten, Konquistadoren teilweise zu entmachten, so dass viele Conquista-Unternehmen in einem Rechtsstreit endeten. So verbrachte Hernán Cortés seinen Lebensabend mit Rechtsstreitereien.

Bewaffnung der Konquistadoren

Die Grundausstattung der Männer umfasste die spanische Rüstung am Körper, den Helm auf dem Kopf und den Degen in der Hand.

Reiter

Spanische Reiterei nach einer zeitgenössischen Darstellung des Codex Florentinus

Das Pferd war ein in Amerika unbekanntes Tier und die Indianer hielten es zuerst für ein Ungeheuer. Der Anblick der spanischen Reiter auf dem Pferd vermittelte den Indianern den Eindruck, es handele sich hierbei um ein einziges Wesen.

Die Reiter waren bewaffnet mit Rapier und leichter Lanze. Geschützt wurden sie durch eine leichte Rüstung mit Halsberge, Helm sowie Stahlschienen und Knieschützer an den Beinen. Der Hauptvorteil der Kavallerie bestand in ihrer Geschwindigkeit. Sie erlaubte es den Konquistadoren, nach Belieben über die indianischen Gegner herzufallen und blitzartig Verwüstungen anzurichten. Im Kampf verausgabte ein sachkundiger Reiter sein Pferd nie. Er hielt es in ständigem, gleich bleibendem Trab, mit leicht verhängtem Zügel. Wenn er einen Gegner vor seiner Lanze hatte, verkürzte das Pferd mit nur wenigen Galoppsprüngen die Distanz, so dass der Reiter den Indianer töten konnte. Die Kavallerie war die ideale Waffe, sowohl beim Angriff, als auch beim sich anschließenden Rückzug der Indianer, da die Spanier ihre Gegner nach Möglichkeit nicht entkommen ließen. Die Reiter arbeiteten stets in kleinen Gruppen von drei oder vier Mann zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Bei einer Schlacht mit einem zahlenmäßig überlegenen Gegner hielt sich die Reiterei zurück und wartete auf die Salven der Armbrustschützen und Arkebusiere. Nach der Salve preschten die Reiter vor, in die Lücke, welche die Salve in die gegnerischen Reihen gerissen hatte und richteten dort ihre Verwüstungen an.[7] Bei anderen Gelegenheiten griff die Reiterei zuerst an und brachte den Feind zum Wanken. Das Fußvolk griff erst dann ein, wenn sich die Indianer zur Flucht wandten.[8]

Fußsoldaten

Spanischer Helm (Morion)

Obwohl die Kavallerie die stärkste Waffe der Spanier war, trug die Hauptlast des Kampfes die Infanterie mit ihren Lanzenträgern, Hellebardenträgern und Schwertkämpfern (Rodeleros), Armbrustschützen und Arkebusieren. Die Infanterie schützte sich gewöhnlich mit Stahlhelm (Cabasset oder Morion), Halsschutz, Brustpanzer und mit dem Unterleibsschutz (diese Rüstung wurde Dreiviertel-Rüstung genannt). Einige Soldaten gebrauchten einen leichteren und flexibleren Panzer aus Leder, der zusätzlich mit Stahlplatten belegt war. Bei der Eroberung Neuspaniens (Mexiko) gab es eine Besonderheit. Hier legten mit der Zeit viele spanische Soldaten, Hernán Cortés eingeschlossen, den schweren und hinderlichen Panzer ab. Sie tauschten ihn gegen eine Rüstung aus dicker gepolsterter Baumwolle ein. Diese leichte Panzerung hatten sie den Azteken abgeschaut. Sie bestand aus einer zwei Finger dicken Schicht aus Baumwolle und war sehr widerstandsfähig. Da es an vielen anderen Orten der Neuen Welt keine Baumwolle gab, behielten die Konquistadoren dort ihre eiserne Rüstung.

Da die Indianer eher individuell statt unter Einsatz von Gruppentaktiken kämpften, war es den Europäern möglich, einer sehr großen Übermacht von Kriegern standzuhalten. Schulter an Schulter standen die spanischen Eroberer mit ihren Hellebarden und überraschten die Indianer so mit den ihnen unbekannten Waffen.

Hellebarden

In den hintereren Reihen der Infanterie standen die Armbrustschützen. Sie traten nur für den Schuss nach vorn. Dann luden sie ihre Waffe hinter den Schilden, Schwertern und Hellebarden ihrer Kameraden nach. Die Armbrustschützen schossen gezielt auf gegnerische Anführer. Den Bolzen der Armbrüste waren die Indianer fast schutzlos ausgeliefert, da selbst die starken Schilde aus Holz und die Rüstungen aus Baumwolle oder Leder durchschlagen wurden. Im Nahkampf gebrauchten die Konquistadoren das Rapier, einen Degen.

Da viele der Männer Hidalgos waren, übten sie mit dieser Waffe seit ihrer Kindheit. Der tägliche Drill hatte sie zu erfahrenen Kämpfern gemacht. Mit ihren sehr scharfen, jedoch viel schwereren Waffen aus Holz und Stein waren die Indianer den Konquistadoren mit ihren gut ausbalancierten Degen hoffnungslos unterlegen, denn die Indianer nutzten ihre Obsidianschwerter oder Keulen immer als Hiebwaffen. Durch die lange Ausholbewegung ist der Hieb stets langsamer als der Stoß. Zudem hatten die Konquistadoren mit dem geringen Gewicht ihres Degens einen weiteren Vorteil: Sie ermüdeten nicht so schnell und der niedrige Schwerpunkt ihrer Waffe ermöglichte ihnen im Nahkampf durch Parade und Riposte sofortige Gegenangriffe.

Arkebuse

Bei den Schusswaffen war es die Arkebuse, die den größten Schrecken auslöste, obwohl diese Waffe nicht immer wunschgemäß funktionierte und ihre Handhabung gefährlich war. Ihre Wirkungen war wohl eher psychologischer Natur durch den Lärm und die Feuerblitze. Effektiv war sie wohl nicht so entscheidend, wie man gewöhnlich meint. Die wirksamste Entfernung des Schusses waren etwa fünfzig Meter. Doch es wurde empfohlen, nicht zu schießen, bis der Feind auf etwa fünfzehn Meter heran war. Die Arkebusiere arbeiteten gewöhnlich in einem Zweierteam. Während ein Soldat ständig lud, feuerte der andere. Dies erhöhte die Feuerkraft und die Schnelligkeit, mit der die Schüsse abgefeuert wurden.

Artillerie

Das wichtigste Geschütz der Artillerie war die Feldschlange aus Bronze. Diese Waffe ließ sich auch in der offenen Feldschlacht gut gebrauchen. Mit ihr konnten die Spanier Geschosse mit einem Gewicht von acht bis dreizehn Kilo abfeuern. Auch wenn der Schuss nur wenig genau war, öffnete er jedoch stets eine Bresche und verursachte ungeheure Verwüstungen in den Reihen des Gegners. Doch es wurden auch große Bombarden zum Durchbrechen von Mauern und kleine Falkonetts auf Brustwehren und Wasserfahrzeugen eingesetzt.

Kriegshunde

Gewaltigen Schrecken verbreiteten auch die Kriegshunde der Konquistadoren. Oft fertigten die Männer ihren Hunden Lederkoller an, die sie zu einem großen Teil vor Hieben und Wurfgeschossen schützten. Die Wildheit und die Kampfkraft dieser Hunde hat die Indianer sehr überrascht, weil sie bisher nur viel kleinere Rassen kannten.

Filme

Musik

Die deutsche Heavy Metal Band Running Wild verarbeitet die Geschichte der Konquistadoren in ihrem Stück „Conquistadores“ auf ihrem Album „Port Royal“ (1988). In dem Stück wird vor allem der Mord an den amerikanischen Ureinwohnern und auch deren Ausbeutung behandelt.

Neil Young verarbeitet die Geschichte des Cortez in seinem Lied „Cortez the Killer“. Die Rockband Procol Harum besingt in ihrem Song „Conquistador“ das Reiterstandbild eines Konquistadoren.

Siehe auch

Literatur

  • Mondfeld, Wolfram zu: Blut, Gold und Ehre: die Konquistadoren erobern Amerika. Thienemann, München 1981, ISBN 3-570-02073-8.
  • Salentiny, Fernand: Santiago! Die Zerstörung Altamerikas. Umschau Verl., Frankfurt/M. 1980, ISBN 3-524-69021-1.
  • Zeuske, Max: Die Conquista. Ed. Leipzig, Leipzig 1992, ISBN 3-361-00369-5.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jared Diamond: Arm und Reich. Die Schicksale menschlicher Gesellschaften. Fischer, Frankfurt a.M., 5. Auflage 2009, S. 69-81
  2. Hanns J. Prem, Geschichte Altamerikas, Verlag Oldenbourg S 256
  3. Hanns J. Prem, Die Azteken-Geschichte-Kultur-Religion, Verlag C. H. Beck, Seite 19
  4. Hanns J. Prem, Die Azteken-Geschichte-Kultur-Religion, Verlag C. H. Beck, Seite 22
  5. Rudolf Oeser, Epidemien. Das große Sterben der Indianer. Pocken, Masern, Grippe, Fleckfieber, Cholera, Malaria, Verlag: Books on Demand GmbH, Seite 81
  6. Rudolf Oeser, Epidemien. Das große Sterben der Indianer. Pocken, Masern, Grippe, Fleckfieber, Cholera, Malaria, Verlag: Books on Demand GmbH, Seite 16
  7. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 419
  8. Bernal Díaz del Castillo: Geschichte der Eroberung von Mexiko, 1988, S. 420

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