Konradinische Matrikel

Konradinische Matrikel

Die Konradinische Matrikel ist ein Verzeichnis der Kirchen im Bistum Freising aus dem Jahr 1315. Es wurde vom Freisinger Bischof Konrad III. dem Sendlinger in Auftrag gegeben.

Die Matrikel dient für die meisten Kirchen des Bistums als erster urkundlicher Nachweis.

Der Theologe Martin Deutinger veröffentlichte die Matrikel 1849/50 unter dem Titel Die älteren Matrikeln des Bistums Freysing.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • St. Maria Ramersdorf — Die katholische Pfarr und Wallfahrtskirche St. Maria Ramersdorf in München Ramersdorf gehört zu den ältesten und wichtigsten Wallfahrtskirchen im Erzbistum München und Freising. Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Ausstattung 3.1 Glocken …   Deutsch Wikipedia

  • Pullach — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Pullach i.Isartal — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Sendlinger — Konrad III. der Sendlinger († 1322) war 31. Bischof von Freising in den Jahren 1314 bis 1322. Konrad stammte aus einer wohlhabenden und angesehenen Münchner Patrizierfamilie. Er war Kaplan und Sekretär des Freisinger Bischofs Emicho Wildgraf von… …   Deutsch Wikipedia

  • Stockdorf (Gauting) — Alter Ortskern mit der St. Vituskirche aus dem Jahr 1857 Stockdorf ist mit knapp 4000 Einwohnern der größte Ortsteil von Gauting im Landkreis Starnberg in Oberbayern. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”