Angelawaldsänger

Angelawaldsänger
Angelawaldsänger
Angelawaldsänger (Dendroica angelae)

Angelawaldsänger (Dendroica angelae)

Systematik
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Waldsänger (Parulidae)
Gattung: Dendroica
Art: Angelawaldsänger
Wissenschaftlicher Name
Dendroica angelae
Kepler & K.C. Parkes, 1972

Der Angela-Waldsänger (Dendroica angelae) ist ein seltener und endemischer Vogel der karibischen Insel Puerto Rico. Die Art wurde im Jahr 1968 entdeckt und 1972 erstmals wissenschaftlich beschrieben. Er ist damit die jüngste entdeckte Art aus der Familie der Waldsänger. Seine Bezeichnung trägt er nach der Ornithologin Angela Kepler, die an seiner wissenschaftlichen Erstbeschreibung beteiligt war. Der Angela-Waldsänger ist ein Insektivore, der kleine Insekten von Blättern abpickt.

Wegen der kleinen Population und des begrenzten Habitats wurden bereits im Jahre 1982 Schutzmaßnahmen zugunsten dieser Vogelart eingeleitet. Auch im Jahre 2005 wurde diese Art als nach wie vor schutzbedürftig eingestuft. Bestandsbedrohend sind für diese Vogelart auf Puerto Rico eingeführten Arten wie Ratten und Mangusten. Der größte Teil seines Verbreitungsgebiets liegt heute in geschützten Waldgebieten. Da die Population jedoch klein ist, können Naturkatastrophen, die diese Waldbestände vernichten, zum Zusammenbruch der Bestandszahlen führen.

Inhaltsverzeichnis

Entdeckung der Art

Der Angela-Waldsänger ist eine von 29 Arten, die der Gattung der Dendroica in der Familie der Waldsänger zugerechnet werden. Die Ornithologen Cameron und Angela Kepler beobachteten diese Art erstmals, als sie in Waldgebieten Beobachtungen an den ebenfalls auf Puerto Rico endemisch vorkommenden Vogelarten Puerto-Rico-Amazone und Gelbflanken-Todi durchführten. Am 18. Mai 1971 konnten sie ein Exemplar im Caribbean National Forest fangen. Zu dieser Zeit war man davon überzeugt, dass dieser Wald das einzige Verbreitungsgebiet der Art war. 1972 beschrieben die zwei Wissenschaftler die Art und nannten sie Dendroica angelae.[1]Der Vogel ist die erste Art, die in den Westindischen Inseln seit 1927 und als einzige Vertreter der Tierwelt für Puerto Rico im 20sten Jahrhundert beschrieben wurde.[2]

Erscheinungsbild

Eine Verwechselungsgefahr besteht mit dem Baumläuferwaldsänger (Mniotilta varia)

Die Körperoberseite des Angela-Waldsängers ist überwiegend schwarz gefiedert und weist nur einige wenige unregelmäßige weiße Federpartien auf. Die Körperunterseite ist dagegen überwiegend weiß mit einer schwarzen Strichelung. Die charakterisierende Merkmale dieser Art sind die dunkelbraunen Augen, weiße Federpartien an den Ohren und am Hals sowie ein unterbrochener weißer Augenring, weiße Augenbrauen und zwei weiße Flecken an den äußeren Schwanzfedern. Wie für die Waldsänger der Antillen typisch – neben Dendroica angelae sind dies D. adelaidae, D. delicata, D. plumbea und D. pharetra - weist der Angela-Waldsänger einen im Verhältnis zur Kopfgröße langen Schnabel und kurze, runde Flügel auf. Im Schnitt sind diese 53,8 Millimeter lang. Lediglich D. adelaidae hat mit durchschnittlich 50 Millimeter noch kürzere Flügel.

Jungvögel des Angela-Waldsängers unterscheiden sich von adulten Vögeln durch ihre graugrüne Körperoberseite. Diese weisen sie bis etwa zwölf Monate nach ihrem Schlupf auf. Sie mausern sich in den Monaten Juli bis Oktober in das Federkleid ausgewachsener Vögel. Das Federkleid beider Geschlechter ist identisch. Ausgewachsen sind Angela-Waldsänger etwa 12.5 Zentimeter lang und wiegen durchschnittlich 8,4 Gramm.[3]

Eine Verwechselungsgefahr dieser Art besteht mit dem Baumläuferwaldsänger (Mniotilta varia). Diese Art brütet zwar nicht auf Puerto Rico, kommt dort jedoch von Mitte September bis Anfang Mai vor. Der auffälligste Unterschied zwischen diesen Arten besteht in der Befiederung der Augenpartie. Während der Angela-Waldsänger einen unterbrochenen, weißen Augenring aufweist, verläuft beim Baumläuferwaldsänger ein weißer Augenzügel über das Auge. Ein weiteres weißes Federband befindet sich unterhalb des Auges. Auch die Kopfoberseite unterscheidet sich. Beim Angela-Waldsänger ist diese vollständig schwarz befiedert, während beim Baumläuferwaldsänger ein weißes Band über die Kopfoberseite läuft.

Bestand und Verbreitung

Verbreitung des Angela-Waldsängers auf Puerto Rico

Nach seiner Entdeckung war man davon überzeugt, dass der Angela-Waldsänger grundsätzlich nur in Höhenlagen zwischen 640 und 1030 über NN vorkäme. Sein einziges Verbreitungsgebiet schien der Niederwald des Caribbean National Forest zu sein. Die vom Wind zerzausten Bäume dieser Waldregion werden selten höher als fünf Meter und kennzeichnen sich durch dicke, steife Zweige, ledrige Blätter und ein undurchdringliches Unterholz, das kleinen Vogelarten wie dem Angela-Waldsänger idealen Schutz vor Räubern bietet. Eine weitere Population wurde bereits 1972 im Maricao State Forest entdeckt, die bis heute als die mit den höchsten Bestandszahlen gilt. Angela-Waldsänger entdeckte man jedoch 1977 auch im Carite State Forest sowie gegen Ende der 1970er Jahre im Toro Negro State Forest.[4] Untersuchungen zeigten auch, dass diese Art keineswegs nur in Höhenlagen zwischen 640 und 1030 Meter vorkommen. In Abhängigkeit von der Jahreszeit migrieren diese Vögel in niedriger gelegene Gebiete und halten sich dann in Regionen zwischen 370 und 600 Höhenmetern auf.

1989 verwüstete der Hurrikan Hugo das Landesinnere sowie die östlichen Teile Puerto Ricos. Damit waren mit Caribbean National Forest, Toro Negro und Carite State Forest drei der Verbreitungsgebiete des Angela-Waldsängers von dieser Naturkatastrophe betroffen. Bei einer zwei Jahre nach dem Hurrikan durchgeführten Vogelzählung im Toro Negro Forest wurde kein Vertreter dieser Vogelart beobachtet. Auch bei den später durchgeführten Bestandaufnahmen im Carite State Forest und im Toro Negro State Forest wurden keine Angela-Waldsänger gezählt. Eine Vogelzählung im Jahre 2001 im Maricao State Forest konnte immerhin drei Individuen dieser Art feststellen. Die IUCN schätzte die Bestandszahlen im Jahre 2000 auf eine stabile Population von 600 ausgewachsenen Vögeln.

Mittlerweile geht man davon aus, dass der Angela-Waldsänger in seinem Verbreitungsgebiet auf feuchte Gebirgswälder begrenzt war und in jüngere Zeit nur noch in vier, voneinander isolierten Gebieten vorkam. Mittlerweile gilt er in zwei dieser Verbreitungsgebiete als ausgestorben. Sein Verbreitungsgebiet begrenzt sich damit auf den Caribbean National Forest und den Maricao State Forest. Die Region innerhalb des Caribbean Nation Forest, in der man Angela-Waldsänger beobachtet, kennzeichnet sich durch eine hohe Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsmengen sowie vergleichsweise niedrige Temperaturen. Sie sind außerdem sehr windexponiert. Das Verbreitungsgebiet scheint sich auf die Gipfelregionen der Berge zu beschränken, deren Bewuchs aus dichtem Unterholz und kleinen Bäumen mit hohem Epiphytenbewuchs besteht. Der Artreichtum dieser Wälder ist im Vergleich zu anderen puertoricanischen Wäldern gering. Auch die Verbreitungsgebiete im Maricao State Forest sind sehr niederschlagsreich. Sie weisen durchschnittlich eine Niederschlagsmenge von 2250 Millimetern auf. Diese Niederschlagsmenge ist sehr hoch, wenn man in Betracht zieht, dass Waldgebiete mit Niederschlagsmengen von 2000 Millimetern im Jahresdurchschnitt bereits als Regenwald gelten. Da der Boden dieser Waldgebiete nur eine begrenzte Rückhaltefähigkeit für die Niederschlagsmengen aufweisen, ist die Vegetation trockenheitsbeständiger als die Niederschlagsmengen vermuten lassen. Die höchste Bestandsdichte an Angela-Waldsängern hat man bislang in den Podocarpus-Wäldern des Maricao State Forest festgestellt. Über die Charakteristika der früheren Verbreitungsgebiete in Toro Negro und Carite ist dagegen bislang wenig veröffentlicht worden.

Verhalten und Ernährungsweise

Der Angela-Waldsänger wird am häufigsten bei der Jagd auf Insekten im mittleren Baumwipfelbereich beobachtet. Dort ist er meist in Vergesellschaftung mit anderen Vögel wie dem Baumläuferwaldsänger (Mniotilta varia), der Puerto Rico-Tangare (Nesospingus speculiferus) und dem Kleine-Antillen-Peewee (Contopus latirostris) zu sehen. Bislang wurden drei unterschiedliche Strategien des Nahrungserwerb beobachtet und beschrieben. Am häufigsten nehmen Angela-Waldsänger im Blattwerk der Bäume Insekten auf, während sie sich entlang der Zweige fortbewegen und dabei Insekten aufscheuchen oder entdecken. Das ist eine Form des Nahrungserwerbs wie man sie in Mitteleuropa beispielsweise auch bei Blaumeisen oder Wintergoldhähnchen regelmäßig beobachten kann. Der Angela-Waldsänger beherrscht außerdem eine Form von Jagdflug, bei der er an einer Stelle in der Luft verharrt und aus dieser Position schnell nach vorne fliegt, um entdeckte Insekten von Blättern oder Zweigen aufzunehmen. Gelegentlich untersucht der Vogel auch mit seinem langen Schnabel Substrat nach Insekten. Diese Form des Nahrungserwerbs ist allerdings die am wenigsten häufig beobachtete.

Der Gesang und die Rufe des Angela-Waldsängers sind in den Wäldern von Puerto Rico nur sehr schwer wahrzunehmen. Sie werden nur sehr leise vorgetragen und ähneln darüber hinaus auch noch denen des Bananaquit, einer der häufigsten Vogelarten Puerto Ricos. Der Gesang wird als „kurze, schnell und ziemlich unmusikalisch vorgetragene kurze Pfiffe auf einer Tonhöhe“ beschrieben. Die Lautstärke der Pfiffe nimmt während des Gesangs an Lautstärke zu; der Gesang endet mit einer kurzen Serie von zweisilbigen Pfiffen, die von der Tonhöhe etwas tiefer sind. Der Ruf dagegen ist ein kurzes, metallisch klingendes „Chip“.

Fortpflanzung

Der Angela-Waldsänger brütet von März bis Juni. Beide Elternteile sind sowohl am Nestbau als auch an der Fütterung der Jungen beteiligt.

Für den Nestbau werden überwiegend trockene Blätterreste verwendet und das Nest in der Nähe des Baumstammes errichtet. Nistbäume gehören meist der Art Bulbophyllum wadsworthii an. Die Nester sind gut versteckt und werden meist an den Stellen errichtet, wo sich in Astgabeln vertrocknete Blattreste der Art Cecropia angesammelt haben. Die Nester befinden sich zwischen 1,3 und 7,6 Meter oberhalb des Erdbodens und sind napfförmig. Für den Bau verwenden Angela-Waldsänger kleine Wurzeln und Zweige sowie trockene Blätter von Chusquea abietifolia und Bulbophyllum wadsworthii. Von Panicum maximum werden nur trockene Blätter verbaut. Das Nestinnere wird mit Pflanzenfasern von Chusquea abietifolia sowie trockenen Blättern anderer Pflanzenarten ausgekleidet.[5] Die Weibchen legen zwei bis drei weiße Eier, die rotbraune kleine Flecken tragen. Die Jungen werden von den Eltern mit Insekten gefüttert. Elternvögel hat man dabei beobachtet wie sie Schmetterlinge und Springschrecken sowie Schmetterlingsraupen an ihre Jungen verfütterten.

Fressfeinde und Bestandsbedrohung

Zu den natürlichen Fressfeinden des Angela-Waldsängers gehört der Eckschwanzsperber (Accipiter striatus)

Jagddruck und die Zerstörung und Veränderung seines Habitats bedrohen das Fortbestehen des Angela-Waldsängers als Art.

Zu den natürlichen Fressfeinden, die auf Puerto Rico heimisch sind, gehören Perlaugen-Spottdrossel (Margarops fuscatus), Eckschwanzsperber (Accipiter striatus) und die mittlerweile auf Puerto Rico ausgestorbene Antillenkrähe (Corvus leucognaphalus). Zwei auf Puerto Rico endemische Schlangenarten und mehrere Carnivoren gelten ebenfalls als potentielle Fressfeinde des Angela-Waldsängers. Der Jagddruck auf diese Vogelart hat durch von Menschen eingeführte Arten wie die Hauskatze, Ratten und Herpetes javanicus zugenommen. Diese Arten sind potentielle Nesträuber und gelangen mit dem Menschen in die Verbreitungsgebiete des Angela-Waldsängers. Obwohl die heutigen Verbreitungsgebiete in überwiegend unter Schutz stehenden Waldgebieten liegen, sind doch eine Reihe von Gebäuden in diesen Wäldern errichtet worden. Überwiegend handelt es sich dabei um Sendemasten und Einrichtungen, die zur Wartung dieser Masten notwendig sind. Die Ausbreitung von Ratten, Katzen und Mangusten in den geschützten Waldgebieten geht meist von diesen Einrichtungen aus.

Zu Veränderungen des Lebensraum des Angela-Waldsängers trägt auch der Holzeinschlag bei. Er geht unter anderem einher mit dem Bau von Straßen und Wegen sowie der Errichtung von Holzfällerlagern oder Lagerplätzen für geschlagenes Holz. Auch diese Einrichtungen sind Einfallsgebiete für Neozoen, die den Jagddruck auf diese Vogelart erhöhen. Ähnlich wie für andere endemische Arten mit kleinen Populationen – bekannte Beispiele sind der Mauritiusfalke, die Puerto-Rico-Amazone oder der Insel-Kapfuchs – können Naturkatastrophen wie Hurrikane oder Waldbrände oder auch nur ein Abweichen in jährlichen Niederschlagsmengen zu einem vollständigen Populationszusammenbruch führen.

Schutzmaßnahmen

Der Angela-Waldsänger wurde bereits 1982 in den USA auf die „United States federal candidate list for Endangered Species Act“ gesetzt. Auf dieser Liste werden die Arten vorgeschlagen, auf die der Schutz, die der Endangered Species Act bietet, ausgedehnt werden sollte. Im Jahre 2005 wandte sich eine Gruppe von Wissenschaftlern, Künstlern und Umweltschützer an die Busch-Administration, den Schutz dieser Gesetzgebung auf insgesamt 225 Arten aus dieser Liste – darunter den Angela-Waldsänger – auszudehnen. Dies ist bis jetzt nicht passiert. Von den 225 Arten befindet sich seit 20 Jahren oder länger, ähnlich wie beim Angela-Waldsänger, mehr als ein Drittel auf der Vorschlagsliste. Mehr als die Hälfte wird auf der Vorschlagsliste seit 10 Jahren geführt. Mehrere Untersuchungen haben darauf hingewiesen, dass seit der Schaffung des Endangered Species Act im Jahre 1973 114 in den USA beheimatete Arten ausgestorben sind. Die Ursache für das Verschwinden vieler dieser Arten sehen eine Reihe von Umweltorganisationen und Wissenschaftler in einem mangelnden Habitatschutz seitens der Bundesbehörden der USA.

Die IUCN bewertete den Status des Angela-Waldsängers das erste Mal im Jahre 1988. Damals wurde die Art in die Kategorie „lower Risk/least concern“ eingeordnet. 1994 wurde der Status aufgrund neuer Bestandsaufnahmen in „lower Risk/near threatened“ verändert. Da sich die Bestandssituation seitdem weiterhin verschlechtert hat, wird die Art seit 2000 in der Kategorie „vulnerable“ geführt. Die IUCN begründete diese Einstufung mit „ … es gibt keine direkte oder unmittelbare Bedrohung. Die Kombination eines nur sehr kleinen Verbreitungsgebietes und eines kleines Bestands hat jedoch schwerwiegende Auswirkungen auf die langfristige Überlebenschance dieser Art. Daher qualifiziert sich diese Art für den status „vulnerable“.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Cuevas, Victor, M. (January 2002). Wildlife Facts - January 2002 - Elfin-woods Warbler. USDA Forest Service. Gefunden am 19. März 2006.
  2. Kepler, C. B. and Parkes, K.: A New Species of Warbler (Parulidae) from Puerto Rico. In: The Auk. 89, Nr. 1, January 1972, S. 1-18
  3. Cruz, Alexander and Delannoy, Carlos A.: Ecology of the Elfin-woods Warbler (Dendroica Angelae) II. , S. 152–162
  4. Anadón Irrizary, Verónica (2006). Distribution, habitat occupancy and population density of the Elfin-woods Warbler. MS Thesis. University of Puerto Rico at Mayagüez.
  5. Bryan Arroyo Vázquez: Observations of the breeding biology of the Elfin Woods Warbler. In: The Wilson Bulletin. 104, Nr. 2, June 1992, S. 362–365

Literatur

  • Jon Curson: New World Warblers (New Mermaids), 1994 – ISBN 0-7136-3932-6

Weblinks

Dieser Artikel basiert zu großen Teilen auf dem Artikel Elfin-woods Warbler aus der englischen wikipedia in der Version vom 19:46, 16. Oktober 2006. Eine Liste der Autoren ist unter Autoren einzusehen.


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