Krefeld-Hüls

Krefeld-Hüls
Hüls
Stadt Krefeld
Koordinaten: 51° 22′ N, 6° 31′ O51.3730555555566.508611111111141Koordinaten: 51° 22′ 23″ N, 6° 30′ 31″ O
Höhe: 41 m
Einwohner: 16.170 (31. Dez. 2007)
Eingemeindung: 1975
Postleitzahl: 47839
Vorwahl: 02151
Das ehemalige Hülser Gemeinde-Wappen
Eine Postkarte von Hüls

Hüls ist ein nördlicher Stadtteil der Stadt Krefeld. Hüls war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde im Kreis Kempen-Krefeld. Ab 1970 Stadtteil der westlich gelegenen Stadt Kempen. 1975 erfolgte schließlich die Eingemeindung nach Krefeld. Der Name „Hüls“ ist eine Ableitung vom niederdeutschen Wort „hulis“, die Stechpalme bzw. Stecheiche.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Steinzeit und Antike

Vereinzelte Lesefunde von Feuersteinartefakten der Jungsteinzeit (5500 - ca. 2000 v. Chr.) belegen erste menschliche Aktivitäten im Bereich des heutigen Hüls. Aus der Eisenzeit (750 - ca. 15 v. Chr.) liegen in Hüls wenige Funde vor. In der Nähe des Botzwegs wurden Brandgräber gefunden. Auf dem Hülser Berg findet sich eine Wallanlage dieser Epoche. Aus der Römerzeit ist durch Scherben- und Ziegelfunde am Friedhof (ca. 2.-3. Jahrhundert) eine Villa rustica mit Gräberfeld belegt.

Mittelalter

Die erste urkundliche Erwähnung der Herren von Hüls („Retherus de Holese“) ist im Jahre 1112 n. Chr. zu verzeichnen. In dieser Zeit wurde die erste Burg in der Nähe des heutigen Hülser Freibades erbaut. Im 14. und 15. Jahrhundert bauten die Herren von Hüls ihren Besitz zur „Herrlichkeit Hüls“ aus, die zum kurkölnischen Amt Kempen gehörte. Die „Herrlichkeit Hüls“ hatte ein Schöffengericht und war ein Marktort. Zu dieser Zeit erlangte die katholische Kirchengemeinde St. Cyriakus ihre Selbständigkeit von Kempen.

Um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert entstanden die beiden Frauenklöster „Von der Verkündigung Mariens“ (1398, genannt „Klausur“) und „St. Cäcilia“ (1468, genannt „Konvent“). Im Jahre 1363 wurde durch Erbteilung an Mathias von Hüls ein Drittel von Hüls abgespalten. Dieses ging später an die Grafschaft Moers - jener Ortsteil wurde dann als „Hülsisch Moersische Straße“ bezeichnet (der Teil nördlich des Bottermaats).

Friedrich von Hüls erbaute die zweite Burg schließlich im Jahre 1455. Deren Ruinen sind noch erhalten und wurden mittlerweile saniert und wiederaufgebaut.

1565 starb mit Katharina von Hüls das Rittergeschlecht aus. Nach Erbstreitigkeiten fiel die „Herrlichkeit Hüls“ an eine entfernt wohnende Adelsfamilie. Hüls wurde bis zur französischen Zeit von Amtsmännern dieser Familie verwaltet.

Frühe Neuzeit

Im Rahmen des Truchsessischen Krieges kam es im Jahre 1583 zur Schlacht bei Hüls. Im gleichen Jahrhundert entwickelte sich der Bereich „Hülsisch Moersische Straße“ zu einem Wohnplatz von Juden, Reformierten und Täufern, deren Aktivitäten zu einem für beide Ortsteile profitablen wirtschaftlichen Aufschwung führten.

1661 bestehen in Hüls 111 Höfe und Häuser mit ca. 800 Einwohnern. Neben der Schnapsbrennerei gehörten zu dieser Zeit die Weberei, Ziegel- und „Pottbäckerei“ (Töpferhandwerk) sowie die Landwirtschaft zu den Haupteinnahmequellen der Bevölkerung. Im Jahre 1636 stürzte der Hülser Kirchturm ein. 1642 kam es während des Dreißigjährigen Krieges in der Schlacht bei Hüls zur kriegerischen Auseinandersetzung zwischen kurkölnischen und hessisch-weimarischen Truppen.

Moderne

1798 vereinigten die Franzosen die früher getrennten Hülser Ortsteile mit der Honschaft Benrad zur „Mairie de Huls“, die dem Kanton Kempen zugeteilt wurde. Die beiden Klöster „Klausur“ und „Konvent“ wurden 1802 aufgelöst. Durch den Wiener Kongress wird das Rheinland im Jahre 1815 Preußen zugesprochen, und Hüls wird zu einer Gemeinde des Landkreises Kempen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Hüls 1500 Einwohner.

Von 1823 bis 1853 wurden die Bürgermeistereien Hüls (Hüls und Benrad), St. Hubert (Broich und Orbroich) und Tönisberg von einem Bürgermeister verwaltet.

In den folgenden Jahren wurde viel an der Infrastruktur gearbeitet. So wurde 1847 ein Krankenhaus im ehemaligen „Konvent“ eingerichtet und von 1865 bis 1868 die Pfarrkirche St. Cyriakus neu gebaut. Bei diesem Vorhaben mussten Teile der „Klausur“ aus Platzgründen abgerissen werden.

Die erste Eisenbahnlinie verband Hüls mit Krefeld im Jahre 1870. Zwei Jahre später ist dokumentiert, dass Hülser Häuser Hausnummern bekamen. Zu dieser Zeit (1880) hatte Hüls bereits 6.088 Einwohner. Die Straßenbahnlinie Hüls-Krefeld wurde 1883 erbaut. Versorgt wurde Hüls zu dieser Zeit von einem eigenen Gaswerk (ab 1897) und einem Wasserwerk (ab 1908). Der Wasserturm in der Cäcilienstraße ist heute ein Wahrzeichen von Hüls.

Das Gemeindegebiet von Hüls wurde unter der nationalsozialistischen Herrschaft 1936 um Teile der aufgelösten Gemeinde Orbroich erweitert. Nationalsozialisten waren es, die am 10. November 1938 die Synagoge abbrannten. Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch Hülser Häuser und Teile der Konventskirche durch Luftangriffe zerstört.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Am 3. März 1945 marschierten schließlich amerikanische Truppen in Hüls ein. Durch den Krieg sind ca. 480 Hülser ums Leben gekommen. 1951 hatte Hüls eine Einwohnerzahl von 11.800 Personen, davon waren 5.200 berufstätig, von denen wiederum 2.100 in Krefeld arbeiteten. Außerdem waren 1.600 Vertriebene registriert.

1964 wurde die evangelische Kreuzkirche fertiggestellt. Vorher hatten die evangelischen Gottesdienste in Hüls in einer Notkirche stattfinden müssen. Die Selbständigkeit als Gemeinde verlor Hüls im Jahre 1970. Damals hatte Hüls 13.400 Einwohner und wurde im Zuge der Neugründung des Kreises Kempen-Krefeld nach Kempen eingemeindet. 1975 wurde im Zuge der Gebietsreform jedoch die Herauslösung aus dem Kempener Stadtgebiet beschlossen und Hüls zu einem Stadtteil von Krefeld.

1976 wurde der „Johannesturm“ - ein Aussichtsturm auf dem Hülser Berg - errichtet. In der Folgezeit wurden neue Schulen in Hüls gebaut und an den Hülser Ortsgrenzen Bauprojekte geplant und realisiert. (Die Siedlungen am westlichen Ortsrand werden volkstümlich als „Legoland“ bezeichnet.) 1984 wurde die „Klausur“ saniert, und es entstand ein Wohnpark, eine Grundschule, eine ökumenische Begegnungsstätte sowie eine Sporthalle.

Öffentliche Einrichtungen und Bildung

Schulen

Soziales

  • Haus Herrenweg: Wohnhaus für 30 behinderte Menschen. Von der Lebenshilfe Krefeld und der KAB Hüls errichtet und am 1. April 1997 von den Bewohnern bezogen. Die Trägerschaft liegt bei der Lebenshilfe Krefeld.
  • Heinrichstift: Der im Jahr 1927 verstorbene, in Hüls gebürtige Bischof Heinrich Joeppen vermachte seinen Nachlass der kath. Kirchengemeinde Hüls mit der Auflage, eine Kleinkinder-Bewahrschule und Räume zur Benutzung für kirchliche (Arbeiter-Gesellen-Jünglings usw. Vereine) zu errichten. Der Bau des katholischen Vereinshauses "Heinrichstift" erfolgte im Jahr 1931. Die Kirchengemeinde errichtete im Jahr 1982 an anderer Stelle das Heinrich-Joeppen-Haus als Ersatz für das Heinrichstift, das in den Besitz der Stadt Krefeld überging. Heute nutzt der Hülser Sportverein das Heinrichstift für seine vielfältigen Zwecke.
  • St. Lazarus-Haus Krefeld-Hüls: Das Haus liegt zentral, aber dennoch ruhig im Stadtteil Hüls. Es verfügt über 29 stationäre Pflegebetten und 46 Wohnungen im Bereich Betreutes Wohnen. Es liegt wenige Meter vom Hülser Markt entfernt und wurde 1997 eingeweiht. Träger ist das christliche Lazarus Hilfswerk (LHW), das vom Lazarus-Orden gegründet wurde, der damit an seine über 900 Jahre alte Tradition in der Krankenpflege anknüpft. Der geistliche Protektor des Ordens, der Melchitisch-Katholische Patriarch Seine Seligkeit Gregorios III. aus Damaskus, besuchte im April 2007 die Senioren im Hülser Lazarus-Haus, um mit ihnen das 10-jährige Bestehen zu feiern.
  • Fischer-Meysers-Stift:, Die Pflegeeinrichtung Fischer-Meysers-Stift liegt zentral in Hüls, Am Beckshof, und befindet sich in der Trägerschaft der Stadt Krefeld.

Medizinische Versorgung

Krankenhaus

  • Helios Klinik Hüls (ehemals Cäcilien-Hospital Hüls): Die Errichtung dieses Hauses geht auf ein Dekret Napoleons zurück, der nach der Enteignung und Säkularisierung des Cäcilien-Klosters und Vertreibung der Nonnen im Jahr 1802 verfügte, in dem Gebäude "Stätten der Caritas und einen Zufluchtsort für alte, arme und Schwache Arbeiter" einzurichten. Die Gemeinde Hüls erwarb 1811 das Gebäude und errichtete ein erstes kommunales Krankenhaus. Die Nonnen hatten bis dahin fast 400 Jahre lang, wie es klösterliche Tradition war, Bedürftige aufgenommen und alte und kranke Menschen gepflegt. Das heutige Cäcilien-Hospital wurde komplett neu errichtet und im Jahr 1968 eröffnet. Nach einer langen Phase der Unklarheit über das weitere Schicksal des Cäcilien-Hospitals hat die Stadt Krefeld Ende November 2007 einen Anteil von 74,9 % [1]des Krankenhauses an die Helios Kliniken GmbH übertragen.

Ambulante Versorgung

  • Die ambulante medizinische Versorgung wird von 8 Hausärzten sichergestellt und durch 7 Fachärzte ergänzt.
  • Zu Beginn des Jahres 2008 wird die hausärztliche Versorgung durch die Praxen Bürger, Grafenberger, Hattstein, Höckner, Selke, Storath, Stritzel und Vranken sichergestellt. Ausgeschieden ist die Praxis Jachtmann zum 31. Dezember 2007.
  • Mit Al Sawair (Psychiatrie), Borsch (Gynäkologie), Greve (Gynäkologie), E. Irintchev (HNO), Steinhauer (Pädiatrie, Rütten (Urologie), Lotz- Antoniadis(Augenheilkunde) und Schumacher (Orthopädie, Unfallchirurgie) sind die wichtigsten Fachgebiete in Hüls vertreten.
  • Am Ort gibt es 5 zentral gelegene Apotheken: Arnica-Apotheke, Caecilien-Apotheke, Löwen-Apotheke, Marien-Apotheke, Vital-Apotheke.
  • Physikalische Therapie: N.N.
  • Der Hülser Sportverein (HSV e. V.) unterhält Sportgruppen zur Versorgung der Bevölkerung mit Reha-Sport. Eine der Gruppen Herzsport (auch Coronarsport oder Koronarsport genannt) ist eine Rehabilitationsmaßnahme für Patienten mit Herzerkrankungen. Ärztlich wird die Gruppe an Samstagen abwechselnd von den Praxen Hattstein, Selke, Storath und Vranken betreut.

Schwimmbäder

  • Das Hülser Naturfreibad ist im Sommer für jedermann geöffnet

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Hülser Heimatstuben

Historische Gebäude

  • Hülser Burg
Die Burg Hüls, im Osten des Ortsteils, wurde durch eine Initiative vom Hülser Heimatverein und Hülser Sportverein saniert. Die Sanierung der Burgruine wurde im Jahre 2005 abgeschlossen.

Jährlich findet auf der Burg ein Fest des HSV statt.

  • Hülser Klausur
  • Gasthof zur Rose
Gasthof von 1588, am Markt gelegen.
  • Haus Markt Nr. 15
  • Kirche St. Cyriakus
Katholische Kirche.
  • Rathaus

Sonstiges

  • Hülser Berg mit Aussichtsturm

Brauchtum

In Hüls entwickelten sich spezielle Formen des Brauchtums der Region Niederrhein.

Karneval

  • Der wichtigste Tag des Karnevals in Hüls ist der Karnevalsdienstag, der sog. Veilchendienstag.
  • Zentrale Figur der lokalen Karnevalssymbolik ist die Trina. Der Mythologie nach sollen Marktfrauen - Trinas - den Einmarsch französischer Kavallerie durch Werfen von Porree-Stangen verhindert haben.
  • Der lokale Karnevalsruf lautet daher Breetlook (Porree).
  • Seit über 80 Jahren fördert der Karnevalsverein KKG "Nette stölle Jonges" 1927 e. V. das Brauchtum des niederrheinischen Karnevals.Das Komitee Karnevalszug Hüls 1979 e.V.sorgt seit 29 Jahren für den Erhalt des Hülser Karnevalszuges.Im Gegensatz zu den meisten anderen Orten gibt es in Hüls statt des Elferrates einen Sechserrat.
  • Prinzessin Kirsten II. und Eckhard I. sind das für die Session 2008 proklamierte Prinzenpaar.
  • Prinzessin Monika II. und Jens I. mit den Kindern Jonas, Noah und Lea sind das für die Session 2009 proklamierte Prinzenpaar.

Kirmes

In Hüls werden seit "Alter Zeit" eine Frühjahrs- und eine Herbstkirmes durchgeführt. Der Termin für die Frühjahrskirmes ist heute Christi Himmelfahrt und das darauf folgende Wochenende. Die Herbstkirmes fällt auf das Wochenende um den 1. September. Die Kirmeswochenenden werden seit Jahren mit der historischen Kirmes zu einem Volksfest verbunden. Trödelmarkt, Seniorenhobbythek, Oldtimerausfahrt, Kutschenkorso und anderes ziehen viele Besucher an. Die örtlichen Schützenvereine ermitteln an den Kirmeswochenenden oftmals ihren neuen König. Am Sonntag der Frühjahrskirmes wird von der katholischen Pfarrgemeinde die traditionelle Kirmesprozession zum Kirchweihfest durchgeführt. An diesem Tag wird im Rahmen der Prozession eine Reliquie des Pfarrpatrons St. Cyriakus durch den Ort getragen. Die Prozession ist ursprünglich als Erinnerung an den Tag der ersten, mit einer Urkunde belegten, Weihe eines Gotteshauses in Hüls am 4. April 1434 zu sehen. Hiervon leitet sich das Wort Kirmes = Kirchweih ab.

Nikolaus

Am Abend des 5. Dezember pünktlich um 16 Uhr erscheint der „Heilige Mann“ mit Gefolge ganz oben auf der Kirche St. Cyriakus und winkt den zahlreichen Schaulustigen zu. Danach steigt er traditionsgemäß zusammen mit Nikodemus und Zarras vom Hülser Kirchturm herab und beginnt von hier aus seine irdische Reise.

Bottermaat

Der „Bottermaat“ ist ein traditionell jährlich am dritten Sonntag im September stattfindender altertümlicher Handwerkermarkt mit regionaler Bedeutung. Dort finden sich zahlreiche Handwerker, aber auch Schausteller ein, um ihre Handwerkskunst öffentlich vorzuführen und Produkte anzubieten.

Burgfest

Jährliches Fest des Hülser Sportvereins rund um die Hülser Burg.

Kunsthandwerk

Hülser Pottbäcker Unter dem Begriff Hülser Pottbäcker werden Töpfer von Irdenware zusammengefasst. Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts sind diese in Hüls belegt. 1657 wird als erster ein Jacob Venten in dem Rechnungsbuch des Klosters von der Verkündigung Mariens - heute als Klausur bezeichnet - erwähnt. Produziert wurde neben schlichtem, einfarbigem Gebrauchsgeschirr auch aufwendiger mit Ritzungen und Bemalung verzierte Ware von regionaler Bedeutung.

Persönlichkeiten

  • Heinrich Joeppen (* 9. März 1853 in Hüls; † 22. Februar 1927 in Hüls), kath. Priester und Bischof
  • Anni Stüben-Pastors (* 20. Dezember 1917 in Lobberich; bis 1943 in Hüls; † 6. Januar 1991 in Eutin), Ikonenmalerin

Quellen

Literatur

  • Werner Mellen: Hüls - Eine Chronik. Krefeld 1998. ISBN 3980400212.
  • Johannes Wolters: Jubiläumsschrift zum 600jährigen Bestehen der Pfarre zum hl. Cyriakus in Hüls, Hüls 1934.

Fußnoten

  1. [1]Das Klinikum Krefeld wird mit seinen beiden Standorten Krefeld und Cäcilien-Hospital Hüls künftig zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören. Der Rat der Stadt Krefeld hat in seiner Sitzung am 21.11.2007 entschieden, 74,9 Prozent der Anteile am Klinikum auf HELIOS zu übertragen.

Weblinks


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