L! Preussen

L! Preussen

52.48892162119913.2875776290897Koordinaten: 52° 29′ 20,12″ N, 13° 17′ 15,28″ O

Zirkel Wappen
Wappen der Landsmannschaft Preußen Berlin
Zirkel
Basisdaten
Universitäten:
Gründung: 15. Dezember 1871
Verband: Coburger Convent
Seit: 1883 (Damals Coburger Landsmannschafter-Convent)
Im Treubund seit: 14. November 1921
Im Goldkartell seit: 1898
Wahlspruch: Einigkeit und Recht und Freiheit
Entstanden aus: L! Altmark und L! Palaio-Silesia
Am: 28. Oktober 1978
Mitglieder: 130 (WS 2008)

Die Landsmannschaft im CC Preußen zu Berlin wurde 1871 gegründet und ist eine farbentragende und pflichtschlagende Studentenverbindung von Studenten der Berliner und Potsdamer Universitäten und von Akademikern. Ihr Dachverband ist der Coburger Convent.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Preußen Berlin hat knapp hundertdreißig Mitglieder und gliedert sich auf in Altherrenschaft und Aktivitas. Die Landsmannschaft ist politisch und konfessionell ungebunden und fühlt sich aufgrund des Namens Preußen sehr dem Toleranzprinzip verpflichtet, es gelten jedoch grundsätzlich auch die Prinzipien von Studentenverbindungen im Allgemeinen.

Sie ist die einzige Landsmannschaft im CC, die zwei Verhältnisverträge besitzt. So ist sie Mitglied sowohl im Goldkartell als auch im Treubund.

Der Bund engagiert sich in der Vermittlung von Praktika für Abiturienten und ist Veranstalter der Vortragsreihe SIGMA (Studenten im Gespräch mit Akademikern).

Es gelang ihr 1997 den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis als Vortragsgast zu gewinnen.

Preußen Berlin hat im Gegensatz zum CC, der zwei Pflichtmensuren vorschreibt, drei Pflichtpartien. Dies ist wohl auf den Vorgängerbund, die Altmark zurückzuführen, die noch fünf Pflichtpartien bis 1978 hatte.

Couleur

Schwarz-weiß-oranierorange mit silberner Perkussion und schwarzer Mütze

Ihre Couleur, die ausgewählten Farben der Preußen Berlin, sind schwarz-weiß-oranierorange mit silberner Perkussion. Ihre Mitglieder tragen eine schwarze Studentenmütze im Mittelkopfformat, während die Chargen im weißen Chargenwichs auftreten. Die Fuxenfarben sind schwarz-weiß mit oranierorangefarbener Perkussion.

Geschichte

Der Name der Landsmannschaft Preußen Berlin entstand 1978 durch eine Fusion der Landsmannschaft Altmark sowie der Landsmannschaft Palaio-Silesia. Erste wiederum entstand 1935 durch eine Fusion der Landsmannschaft Alsatia sowie der Landsmannschaft Palaiomarchia.

Kurze chronologische Darstellung der Fusionen:

Jahr Zu Verbindung Aus/ mit Verbindung
1978 L! Preußen aus L! Altmark und L! Palaio-Silesia
1953 L! Palaio-Silesia mit T! Prussonia
1935 L! Altmark aus L! Alsatia und L! Palaiomarchia
1922 L! Alsatia mit Freier Burschenschaft Burgundia
1919 L! Palaio-Silesia mit L! Brunonia
1908 L! Palaio-Silesia mit Freier Verb. Neoborussia
1905 L! Palaiomarchia mit Freier L! Vandalia
1895 L! Palaiomarchia mit Verb. Guestphalia
1886 L! Palaiomarchia mit Verb. Viadrina

Im Folgenden werden die vier bedeutendsten Verbindungen dargestellt.

Palaiomarchia

Einst Sitz der Palaiomarchen, heute der Preußen

Ab 1860 trafen sich Studenten aus der Altmark regelmäßig in einer zwanglosen Stammtischrunde und gründeten am 2. November 1874 zunächst den Akademischen Verein Altmark in Berlin. Am 1. November 1878 gab sich der Verein den Namen Verein Palaiomarchia. Er gründet sich auf streng landsmannschaftlicher Grundlage, als Mitglieder sollten nur Altmärker oder allenfalls Freunde der Altmark aufgenommen werden. Das Prinzip der unbedingten Satisfaktion war bereits im Akademischen Verein Altmark in Geltung. 1879 wurden Farben aufgenommen und Paukbetrieb abgehalten, wozu das erste Paukzeug beschafft wurde. Die vorläufigen Farben waren orange-weiß-schwarz, wobei sich offensichtlich am Corps Palaiomarchia in Halle orientierte, das diese Farben noch heute trägt. Seit 1879 hatte ein Kartell mit Corps Palaiomarchia in Halle bestanden, das vor der Aufnahme in den Coburger Landsmannschafter-Convent gelöst werden musste. Schon kurze Zeit später wurden die Farben in rot-silber-grün umgewandelt.

Im Zeitraum 1881 bis 1882 erfolgte eine Umbenennung in Verbindung Palaiomarchia. Ab dem Jahre 1883 wurde nun offiziell Genugtuung gegeben, wenngleich Bestimmungsmensuren nicht durchgeführt wurden, wie es die Landsmannschaften seit etwa 1850 ablehnten.[1] Als Wahlspruch wählte die Pailiomarchia: „Nec temere nec timide!“ Noch im gleichen Jahr wurde sie als Landsmannschaft in den Coburger Landsmannschafter Convent mit elf Aktiven (Aktivitas) rezipiert, unterstützt unter anderem von Plavia Leipzig,[2] Neoborussia Halle,[3] Landsmannschaft Troglodytia Kiel sowie zwei aktiven Burschen der Palaio-Silesia. Es wurden Anerkennungspartien gefochten und ein Paukverhältnis mit der Palaio-Silesia eröffnet. Einer der Paukanten, die Ostern 1883 diese fochten, war der spätere Greifswalder Universitätsbibliothektsdirektor Prof. Dr. Johannes Luther, dem es noch vergönnt war, im Jahre 1953 am achtzigsten Stiftungsfest seiner Landsmannschaft teilzunehmen, und der somit auf über hundertvierzig Couleursemester zurückblicken konnte. Palaiomarchia und Palaio-Silesia gründeten noch im gleichen Jahr den Berliner Landsmannschafter Convent und sind somit die ältesten Landsmannschaften im Berliner Raum. Im Jahre 1886 kommt es zu einer Fusion mit der aus dem Goslarer Chargierten-Convent (Goslarer CC) ausgetretenen Verbindung Viadrina und nahm deren Farben rot-weiß-gold an, die bis 1935 beibehalten wurden. Name und Wahlspruch blieben erhalten.

Besondere regionale korporationsstudentische Bedeutung erlangte das Korporationshaus der Palaiomarchia. Es wurde 1932 in der Lynarstr. 21, in Berlin-Grunewald erworben und ist bis heute im Besitz der Landsmannschaft Preußen Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es für viele Berliner Verbindungen zum Ausgangspunkt neuer korporationsstudentischer Aktivitäten und half so beim Wiederaufbau des Berliner Korporationswesens.

Alsatia

Während Landsmannschaften gemäß des landsmannschaftlichen Prinzips maßgeblich von Studenten aus einer Region gegründet wurden, ist die Alsatia aus einer rein patriotischen Motivation heraus entstanden und ist damit als Ausnahme zu bezeichnen. Ihre Gründer wählten den Namen zur Erinnerung an die Schlacht von Sedan und die Eroberung des Elsaß im Deutsch-Französischer Krieg. Den altelsässischen Farben Rot-Gold fügten sie unter Berücksichtigung des angenommenen Wahlspruchs Einigkeit und Treue das Blau als Symbol der Treue hinzu. Auch wurde als offizieller Tag des Stiftungsfestes der 1. September 1973 zur Erinnerung an den sogenannten Sedantag und die Enthüllung der Berliner Siegessäule bestimmt. Wurden auf der Eröffnungskneipe am 13. Juli 1873 noch 14 Füxe aktiv gemacht und Alsatia stark getragen von Euphorie und starker deutsch-nationaler Gesinnung, so musste Alsatia bereits 1878 das erste Mal wieder suspendieren.

Altmark

Sie entstand 16. November 1935 durch die Fusion der Landsmannschaften Palaiomarchia, deren eingedeutscher Name, Altmark, und Wahlspruch übernommen wurden, und der Landsmannschaft Alsatia, die Gründungsjahr, Zirkel und Farben in die neue Verbindung einbrachte. Bereits im darauffolgenden Jahr musste die aktive Landsmannschaft durch einen Erlass von Rudolf Heß am 15. Mai 1936 der alle Studentenverbindungen betraf, aufgelöst werden. 1937 hielt die dazu ausersehene Kameradschaft, die zunächst nach ihrem Führer Grobler benannt wurde, Einzug auf dem Altmärkerhaus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es 1938, für die Kameradschaft den Namen Altmark durchzusetzen, was damals durchaus nicht üblich war. Kam es anfangs zu Unzulänglichkeiten zwischen der Altherrenschaft und der Kameradschaft, beispielsweise bei der Beseitigung der Bilder von Bundesbrüdern sowie der Wappen auf der Kneipe, da sie ja als "reaktionär" galten, so änderte sich dies ab 1941, als die Kameradschaft begann, sich auf eine waffenstudentische Korporation hin zu orientieren. Es wurden wieder regelmäßig Fechtstunden abgehalten, zu denen auch der Berliner Fechtlehrer Roßner auf das Korporationshaus kam. Bis 1944 sollen vier Mensurböden stattgefunden haben, die mit der Landsmannschaft Marchia Berlin[4] sowie der Landsmannschaft Saxonia[5], beide damals als Kameradschaft Heinrich von Kleist vereint, einen geheimen Waffenring begründeten.

Im folgenden brach das Korporationsleben zusammen und wurde am 24. Mai 1950 im Restaurant Deidesheimer am Südwestkorso wieder aufgenommen, da das Korporationshaus noch nicht freigeben war.

Palaio-Silesia

Die Geschichte der ältesten Vorgängerlandsmannschaft begann mit einem studentischen Stammtisch von Schlesiern, der sich am 15. Dezember 1871 als Verein schlesischer Studierender an den Berliner Hochschulen konstituierte. Der vorwiegend aber nicht ausschließlich landsmannschaftliche Charakter der Vereinigung wird durch die Bestimmung in der Satzung verdeutlicht, der zufolge Nichtschlesier nur bis zu einem Viertel der Zahl der Aktiven Mitglieder aufgenommen werden durften. Das Ziel war, eine Annäherung der schlesischen Studenten in Berlin zu fördern und einen kameradschaftlicheren Zusammenhalt zu bewirken. Es galt das Prinzip der unbedingten Satisfaktion. Als Farben wurden Gelb-Silber-Rot angenommen, die jedoch nur als Bierzipfel getragen wurden. Am 5. Mai 1880 die Studentenverbindung die Bezeichnung Landsmannschaft an und zur Unterscheidung von der damals an der Technischen Hochschule bestehenden Landsmannschaft Silesia den Namen Palaio-Silesia an. Der Wahlspruch Vertuti, Veritati, Honestati und die in Orange-Silber-Rot abgeänderten Farben hatten fortan bis zur Fusion mit der Landsmannschaft Altmark im Jahre 1978 Bestand.

Preußen

Preußische Couleur vor Korporationshaus

Am 28. Oktober 1978 wurde den Landsmannschaften Altmark und Palaio-Silesia die Landsmannschaft Preußen. Anders als bei vorigen Fusionen wurden neue Wahrzeichen ausgewählt:

  • Der Name wurde aufgrund der historisch-geographischen Gemeinsamkeiten gewählt, da beide Vorgängerverbindungen Bestandteile des Preußischen Staates waren.
  • Als Farben wurde Schwarz-Weiß-Orange gewählt. Schwarz-Weiß stellten die Staatsfarben Preußens dar, während das Oranierorange als Traditionsfarbe aus dem Band der Palaio-Silesia gewählt wurde und steht für die Verbindungen des preußischen Königshauses zum niederländischen Oranierorden, weshalb es in einigen Symbolen des Preußischen Staates verwandt wurde.
  • Der Wahlspruch heißt: Einigkeit und Recht und Freiheit.

Die Landsmannschaft Preußen hat sich seit dem Fall der Mauer besonders bei der Unterstützung von (Re-)konstituierungen in den jungen Bundesländern engagiert. So bot sie am 22. November 1990 der jungen Akademischen Landsmannschaft Saxonia Leipzig[6] in Saaleck auf der Rudelsburg Waffenschutz an und trug so zum Gelingen des ersten Mensurbodens auf dem ehemaligen Gebiet der DDR entscheidend bei.

Goldenes Kartell und Treubund

Eine Besonderheit der Landsmannschaft Preußen ist die Zugehörigkeit zu zwei Verhältnisverträgen. Die Verbindung zum Goldenes Kartell begann mit der Vorgängerlandsmannschaft Palaio-Silesia und belegt ist, dass Palaio-Silesia 1898 oder früher Mitglied im Goldkartell gewesen ist.

Laut Satzung durften deren Mitgliedsbünde nur einem Kartell angehören. Dies hatte 1978 bei der Fusion zwischen Altmark und Palaio-Silesia zur Landsmannschaft Preußen Berlin die Folge, dass deren Mitgliedschaft erst 1983 anerkannt wurde.

Die Verbindung zum Treubund begann 1908 mit der Palaiomarchia, die zunächst Verkehrsverältnisse mit den Landsmannschaften Afrania Leipzig[7], Schottland Tübingen und Teutonia Heidelberg einging, die zum Grundstein des späteren Treubunds werden sollten. Am 14. November 1921 fand schließlich der Zusammenschluss zwischen den Landsmannschaften Afrania, Macaria (Breslau), Palaiomarchia und Schottland Tübingen zum Vierbund statt, der auf dem Pfingstkongreß 1922 den Namen Treubund annahm.

Bekannte Mitglieder

  • Michael Gebühr, Prähistoriker (Landsmannschaft Palaio-Silesia)
  • Albert Genrich, Leiter der Archäologie im Landesmuseum Hannover, Experte für die Altsachsen und Leiter des Internationalen Symposions für Sachsenforschung (Landsmannschaft Palaio-Silesia)
  • Wolfgang Hohorst, Träger des Bundesverdienstkreuzes, Unternehmer, Gründer der WAGO Stiftung (Landsmannschaft Preußen)
  • Siegfried Klaue, Kartellrecht (Landsmannschaft Preußen)
  • Hans Kufahl, Schriftsteller, Gründer des Wiener Fechtclubs, Sportredakteur (Landsmannschaft Alsatia)
  • Carl-Helmuth Lichel, Generalmajor a. D. (Landsmannschaft Alsatia)
  • Johannes Luther, Greifswalder Universitätsbibliotheksdirektor (Landsmannschaft Palaiomarchia)
  • Hans-Jürgen Reißiger, ehemaliger Vorsitzender der DKLB Deutsche Klassenlotterie Berlin und Honorary President of European State Lotteries and Toto Association (Landsmannschaft Altmark)

Anmerkungen

Literatur

  • Berthold Ohm: Handbuch der deutschen Landsmannschaften. Hamburg 1934.
  • Wolf Reißiger, (Hrsg.): Die Fuxenmappe - Materialien zur Landsmannschaft Preußen im CC Berlin, Berlin, 2000

Weblinks

Portal
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