Lance Nethery

Lance Nethery
KanadaKanada Lance Nethery
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 28. Juni 1957
Geburtsort Toronto, Ontario, Kanada
Größe 185 cm
Gewicht 84 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Draftbezogene Informationen
NHL Amateur Draft 1977, 8. Runde, 131. Position
New York Rangers
Spielerkarriere
1975–1979 Cornell University
1979–1980 New Haven Nighthawks
1980–1981 New York Rangers
1981–1982 Wichita Wind
1982–1983 Duisburger SC
1983–1986 HC Davos
1986 Hershey Bears
1986–1988 HC Davos
1988–1990 SC Herisau
1990–1991 HC Davos

Lance Nethery (* 28. Juni 1957 in Toronto, Ontario) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und -trainer. Aktuell ist er Geschäftsführer des DEL-Clubs DEG Metro Stars.

Inhaltsverzeichnis

Als aktiver Spieler

Im Laufe seiner aktiven Karriere spielte Nethery, der beim NHL Amateur Draft 1977 an 131. Stelle von den New York Rangers gezogen wurde, 55 Mal in der besten Liga der Welt für die Rangers und die Edmonton Oilers. Außerdem spielte der Stürmer in seiner Laufbahn für die AHL-Teams New Haven Nighthawks, Springfield Indians und Hershey Bears, den Duisburger SC sowie den Schweizer Nationalliga A-Verein HC Davos. Größte Erfolge waren zwei Meisterschaften mit Davos 1984-85, die Vizemeisterschaft 86, das Erreichen des Conference-Finals mit den Rangers 1981 (NHL) und die Teilnahme am Finale um den Calder Cup (AHL) 1986 mit den Hershey Bears.

Zeit in der Schweiz

Nach seiner aktiven Zeit betätigte sich Nethery erfolgreich sowohl als Trainer als auch als Manager von Vereinen, hauptsächlich in Deutschland. 1990 nahm Nethery sein erstes Traineramt als Headcoach an und arbeitete zwei Jahre beim HC Davos, mit dem er zur Saison 1990/91 den Wiederaufstieg in die Schweizer Nationalliga B schaffte. Nach diesen zwei Jahren arbeitete er eine Saison beim SC Bern als Headcoach der NLA, ehe er nach Deutschland zurückkehrte.

Anfänge in Deutschland

1993 wurde Nethery Assistenzcoach beim EV Landshut in der 1.BL. Nach diesem Jahr verpflichteten ihn die Adler Mannheim, welche er von 1994-1999 als Headcoach betreute. In den Spielzeiten 1996/97, 1997/98 und 1998/99 gewann er mit dieser Mannschaft drei Meisterschaften in Folge, was nach ihm keiner mehr in der DEL geschafft hat.

Kölner Haie

Danach wechselte er zu den Kölner Haien, die er 1999/2000 von der Bande aus betreute und mit denen er neben den Spengler-Cup Erfolg in Davos - dem ersten und bis dato letzten Gewinn einer deutschen Mannschaft seit 35 Jahren - auch souverän die Hauptrunde der DEL gewann und schließlich Vizemeister wurde. Auf Grund des plötzlichen Wechsels Andy Murrays im Sommer 1999 übernahm Nethery im selben Jahr auch schon die Funktion des Managers, wenngleich die Mannschaft für die Saison bereits zusammen gestellt worden war. Danach gab er den Trainerposten frei, trainierte aber nach der Entlassung seines Nachfolgers Bob Leslie in der laufenden Saison auch wieder die Mannschaft. Diese erreichte den zweiten Platz nach der Hauptrunde, schied jedoch nach nur drei Spielen gegen die Hannover Scorpions im Viertelfinale der Play Offs aus. Im Frühjahr 2002 trat er von sämtlichen Posten zurück und wurde von seinem Assistenten Rich Chernomaz beerbt, der mit den Haien die Meisterschaft gewann.

Frankfurt Lions

Für die Spielzeit 2002/2003 verpflichteten die Frankfurt Lions Nethery als Headcoach, der die Lions nach zwei enttäuschenden Jahren wieder auf Kurs bringen sollte. Die Mannschaft wurde vom damaligen Manager Bernie Johnston zusammengestellt, doch das Kollektiv fand nie wirklich zusammen und die Lions hatten zudem mit mehreren längerfristigen Ausfällen von Leistungsträgern wie Kapitän Stéphane Richer, Jackson Penney oder Torhüter Dominic Roussel zu kämpfen. Die Lions wurden schließlich Vorletzter der Hauptrunde und verloren sogar die Play-down-Serie gegen die Schwenniger Wild Wings nach sechs Spielen und standen somit als sportlicher Absteiger der DEL fest. Als Hauptschuldigen wurde Manger Johnston ausgemacht sowie die laienhafte Organisation. Auf Grund des eingeleiteten Insolvenzverfahrens konnten die Wild Wings jedoch keine DEL Lizenz für die folgende Spielzeit erhalten, was einen Verbleib der Lions erst möglich machte. Der Verein hielt an Nethery fest, jedoch wechselte dieser auf die verweiste Manager-Position, veränderte das Team grundlegend, verpflichtete 18 neue Spieler um den damaligen Superstar Patrick Lebeau rum, lotste auch dessen Freund Jesse Belanger zu den Lions und sein Nachfolger als Headcoach sollte - wie 2002 bei den Kölner Haien - Rich Chernomaz werden. Die Mannschaft fand sehr schnell zusammen, verspielte jedoch am letzten Spieltag gegen Hannover den zuvor sicher geglaubten vierten Tabellenplatz, welcher Heimrecht in der ersten Play-Off-Serie garantiert. Dennoch wurden die Lions überraschend Deutscher Eishockeymeister 2004, verloren in den Play-Offs kein Heimspiel und bezwangen im DEL-Finale die hochfavorisierten Eisbären aus Berlin. 12 Monate nach dem sportlichen Abstieg feierten die Frankfurter ihren ersten Titel, was die Medien als das "Wunder von Frankfurt" bezeichneten.

In der darauf folgenden Spielzeit gingen die Lions also als Titelverteidiger in die Spielzeit, die Vorzeichen waren aber nicht nur auf Grund dieses Umstandes neu; denn die Mannschaft wurde anders als in den Vorjahren zuvor nicht nahezu vollständig ausgetauscht, sondern Nethery konnte sie größtenteils zusammen halten. Lediglich Stürmer Jesse Belanger verließ den Club Richtung Biel und Kapitän Paul Stanton, der schon unter Nethery in Mannheim drei Mal in Folge Meister werden konnte, beendete seine Karriere. Die "Play-off-Monster" aus den Play-Offs 2004, Mike Harder und David Gosselin, ließ er hingegen ziehen. Hinzu kam der NHL-Lockout, der sich wie sich später im Saisonverlauf herausstellen sollte, die vollständige Spielzeit andauern sollte. Für Kapitän Stanton war ursprünglich Nolan Baumgartner eingeplant gewesen, doch dieser sprang kurz vor Saisonbeginn ab. So war Nethery gezwungen, auf einen Lockout-Spieler zurück zu greifen, obwohl er sich zunächst gegen NHL-Leihgaben sträubte. Er verpflichtete den eher unbekannten Stéphane Robidas von den Chicago Blackhawks, der jedoch vollends überzeugen konnte und im späteren Ranking der Eishockey News den zweiten Rang aller Verteidiger des Jahres einnahm. Die Lions starteten relativ verhalten in die neue Spielzeit, nach neun Spieltagen standen bereits sechs Niederlagen zu Buche. Die von Nethery verfolgte Personalpolitik sollte sich im weiteren Verlauf jedoch noch bezahlt machen, denn die von Chernomaz trainierte Mannschaft fing sich nach zwei 0:3-Aufholjagden gegen Kassel und Köln im heimischen Stadion wieder und spätestens nach dem sie zwei Spieltage später Lokalrivalen Mannheim auf dessen Eis mit 5:0 bezwingen konnte, kletterte sie nach und nach an die Spitze der DEL-Tabelle. Kurz vor Transferschluss profitierte Nethery von seinen ausgezeichneten Nordamerika-Kontakten und verpflichtete NHL-Superstar Doug Weight, der in der NHL 10 Millionen US-Dollar verdiente. Dieser fügte sich nahtlos in die funktionierende Mannschaft ein und scorte in den ersten beiden Spielen für die Lions starke sechs Punkte, was der Manager wie folgt kommentierte: "Na ja, ich habe mir schon gedacht, dass der in der NHL nicht umsonst 10 Millionen Dollar verdient." Die Mannschaft schloss die Hauptrunde als Ligaprimus ab und schoss auch die meisten Tore der Liga, doch ausgerechnet zum Play-off-Start hatten sie mit Verletzungen zu kämpfen, die sie im Halbfinale gegen Mannheim nicht mehr kompensieren konnte. Nach dem sie dennoch einen 0:2-Spiele-Rückstand der Best-of-five-Serie ausgleichen konnten, verloren sie das entscheidende Spiel auf eigenem Eis mit 0:2. Es war Netherys letztes Spiel als Manager des Vereins.

DEG Metro Stars

Nach seiner erfolgreichen Managerzeit bei den Frankfurtern ging er nach Düsseldorf zu den DEG Metro Stars, die sich seit der Spielzeit 2002/2003 (Hauptrundenrang 3) kontinuierlich verschlechtert hatten, die Spielzeit 2004/2005 lediglich als Zehnter abschließen konnten und ein richtungsweisendes Jahr vor sich hatten, da es das letzte Jahr an der ruhmreichen Brehmstraße werden sollte. Nethery veränderte die Mannschaft nicht grundlegend aber punktuell, löste hierfür sogar laufende Spielerverträge auf und lotste den zweimaligen Stanley-Cup Champion Don Jackson als neuen Headcoach zur DEG. Nethery kannte Jackson noch aus seiner aktiven Zeit bei den Edmonton Oilers, wo sie gemeinsam mit Wayne Gretzky spielten; Jackson kannte die DEL aus der vorangegangenen Lockout Saison, da er sich den Eisbären anschloss und als Co von Pierre Pagé Deutscher Meister mit Berlin werden konnte. Nethery verpflichtete drei neue Verteidiger, darunter die späteren Nationalspieler Robert Dietrich und Marian Bazany sowie vier neue Stürmer, darunter die Ferraro-Zwillinge Chris und Peter aus der AHL und dem im Vorjahr viertbesten Außenstürmer der DEL und ehemaligen NHL-Crack Craig Johnson, der aus Hamburg an den Rhein kam und später Top-Torjäger der Play-Offs werden sollte. Nach einem verhaltenen Saisonstart mit vier Niederlagen aus den ersten sieben Spielen, konnte die Mannschaft sich spielerisch verbessern und der 4:1-Heimsieg gegen die Adler Mannheim Ende Oktober war der Auftakt zu einem goldenen Herbst. Man schloss die Hauptrunde als Tabellendritter ab, nach dem man zwischenzeitlich für insgesamt drei Spieltage auf Rang zwei der Tabelle rangiert hatte und gewann erstmals den Deutschen Eishockeypokal. In den Play-Offs schaltete die DEG zunächst Hamburg in sechs Spielen der Best-of-seven-Serie aus, danach folgten die Kölner Haie in fünf Spielen einer packenden und unvergessenen Best-of-five-Serie. Im Finale traf sie schließlich auf den Titelverteidiger, der sich in drei Spielen durchsetzen konnte; die 0:2-Heimniederlage im zweiten Spiel der Best-of-five-Serie war das letzte Spiel an der Düsseldorfer Brehmstraße.

Sein ursprünglich bis 2008 laufender Vertrag wurde bereits am Ende der Saison 2006/07 bis 2012 verlängert. Zu Beginn der Saison 2007/08 entließ Nethery seinen Trainer Slavomir Lener am 4. November 2007 und übernahm selber wieder das Traineramt. Nethery schaffte durch einen starken Schlussspurt der DEG noch das angepeilte Minimalziel der Pre Play Off Qualifikation, welche gegen die Hannover Scorpions erfolgreich bewerkstelligt wurde. Danach besiegte seine Mannschaft den Vorrundenprimus Nürnberg in fünf Spielen der Best Of Seven Serie. Die DEG war somit die nach der Vorrunde am schlechtesten platzierte Mannschaft (Rang neun), die je ein Halbfinale der DEL erreicht hatte. Im Halbfinale schied seine Mannschaft gegen den späteren Deutschen Meister Eisbären Berlin in fünf Spielen der Best Of Five Serie aus.

Für die Saison 2008/09 installierte er Harold Kreis, der noch als aktiver Spieler Meister unter Nethery wurde, als neuen Cheftrainer. Mit Kreis arbeitete Nethery schon in Mannheim und Köln zusammen. Die Mannschaft musste grundlegend umgestaltet werden, da unter anderem langjährige Leistungsträger wie Tore Vikingstad und Klaus Kathan im Angriff oder Robert Dietrich und Darren Van Impe in der Verteidigung ersetzt werden mussten. Der Umbruch gelang bereits im selben Jahr und die DEG konnte nach Platz drei der Hauptrunde bis ins Finale der Deutschen Eishockeyliga vordringen, welches sie jedoch wie 2006 gegen die Eisbären verloren. Es war Netherys dritte DEL-Vizemeisterschaft.

In der darauf folgenden Spielzeit wusste die DEG wieder lange Zeit zu überzeugen und setzte sich auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem Deutschen Meister Eisbären Berlin fest. Die starken Vorstellungen endeten indes mit der Olympia-Pause und eine Negativserie von acht Niederlagen bei elf Spielen veranlassten Nethery wieder zu einer Trainerentlassung, dieses Mal zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde; Kreis Wechsel zu den Adler Mannheim war zu diesem Zeitpunkt schon offenkundig. Kreis sowie sein Assistent, der ehemalige DEG-Verteidiger Mike Schmidt, wurden mit sofortiger Wirkung von ihren Ämtern enthoben, Nethery kehrte an die Bande zurück und installierte ferner noch Bob Leslie, der ebenfalls ein Freund und ehemaliger Weggefährte Netherys ist, als neuen Assistenztrainer mit fehlenden Erfolg: In den letzten zwei Hauptrundenspielen sowie in den drei Playoff-Viertelfinalpartien gegen Wolfsburg ging die DEG als Verlierer vom Eis. Es war das erste Mal, dass eine DEG-Mannschaft unter Nethery nicht mindestens das Halbfinale erreichte. Einen absoluten Glücksgriff gelang Nethery mit der Verpflichtung von Cheftrainer Jeff Tomlinson und Co-Trainer Tray Tumomie zu Beginn der Saison 2010/11. In der Mannschaft stand wieder einmal ein Umbruch an. Der Etat wurde gekürzt und vermehrt auf junge Spielern wie Martin Hinterstocker, Diego Hofland und Marko Nowak gesetzt. Mit Roach und Hedlund engagierte Nethery ein mehr als erfahrenes Verteidiger-Pärchen, das vor allem Offensiv Akzente setzte. Tyler Beechey, aus der Insolvenzmasse der Frankfurt Lions verpflichtet, war der perfekte Sturmpartner für Evan Kaufmann und den aus Augsburg geholten Connor James. Mit furiosem Tempo-Eishockey spielte sich die DEG auf Platz 2 und ins Playoff-Halbfinale.

Zur aktuellen Saison 2011/12 musste der Kader also nur punktuell verstärkt werden. Wichtigste Aufgabe war es, einen Ersatz für den nach Hamburg abgewanderten genialen Spielmacher Rob Collins zu finden. Die Wahl fiel auf keinen Geringeren als den Topscorer der Saison 2008/09, Jeff Ulmer. Für die dritte Sturmreihe konnte Justin Kelly aus Krefeld gewonnen werden, Evan Kaufmann empfahl Ben Gordon als Verstärkung. Beide kennen sich aus gemeinsamen College-Tagen. Der technisch versierte US-Boy wird die Optionen im Angriff vergrößern. Mit Bobby Goepfert steht ein ambitionierter zweiter Torhüter im Team. Für die Abwehr schließlich wurde in Person von René Kramer ein talentierter junger Verteidiger verpflichtet.(Quelle DEG Metro Stars)

Erfolge

  • 1984 bis 1985 Schweizer Meister mit dem HC Davos als Spieler, 1986 Vizemeister
  • 1997 bis 1999 Deutscher Eishockeymeister mit den Adler Mannheim als Trainer
  • 2000 Spengler-Cup Sieger mit den Kölner Haien als Trainer und Manager
  • 2000 Deutscher Vizemeister mit den Kölner Haien als Trainer und Manager
  • 2002 Deutscher Meister mit den Kölner Haien als Manager (erlebte diese nach seinem Rücktritt im Frühjahr nicht mehr als Offizieller des KEC mit)
  • 2004 Deutscher Eishockeymeister mit den Frankfurt Lions als Manager
  • 2005 Manager des Jahres in der DEL mit den Frankfurt Lions
  • 2006 Manager des Jahres in der DEL mit den DEG Metro Stars
  • 2006 Deutscher Vizemeister sowie Deutscher Pokalsieger mit den DEG Metro Stars als Manager
  • 2009 Deutscher Vizemeister mit den DEG Metro Stars als Manager

Weblinks


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