Landkreis Freyung

Landkreis Freyung
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Freyung-Grafenau Deutschlandkarte, Position des Landkreises Freyung-Grafenau hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Verwaltungssitz: Freyung
Fläche: 984,21 km²
Einwohner: 80.427 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: FRG
Kreisschlüssel: 09 2 72
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Grafenauer Str. 44
94078 Freyung
Webpräsenz:
Landrat: Ludwig Lankl (CSU)
Lage des Landkreises Freyung-Grafenau in Bayern
Karte

Der Landkreis Freyung-Grafenau ist der östlichste Landkreis Bayerns. Er liegt im Regierungsbezirk Niederbayern.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographisch betrachtet liegt das Kreisgebiet im Bayerischen Wald. Der Landkreis hat etwa 60 % Waldanteil. Die höchste Erhebung im Kreisgebiet ist der Große Rachel (1453 m), der zweithöchste Berg des gesamten Bayerischen Waldes. Unweit des Rachel entspringt die Ilz, die das westliche Kreisgebiet in südlicher Richtung durchfließt und bei Passau in die Donau mündet.

Nachbarlandkreise bzw. Verwaltungsgebiete sind im Norden und Osten die tschechischen Kreise Klatovy (Klattau) (Bezirk Pilsen), Prachatice (Prachatiz) und Český Krumlov (Krumau) (beide Bezirk Südböhmen) und der österreichische Bezirk Rohrbach (Oberösterreich), im Süden der Landkreis Passau, im Westen der Landkreis Deggendorf und im Nordwesten der Landkreis Regen.

Geschichte

Wie in vielen Mittelgebirgen im Süddeutschen Raum beginnt die eigentliche Geschichte des Gebiets des heutigen Landkreises Freyung-Grafenau mit der Besiedelung im Mittelalter. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, der Bayerische Wald sei schon seit der Steinzeit spätestens aber seit den Kelten bewohnt, ist dies archäologisch nicht nachzuweisen. Zwar zeugen gefundene Silexabschläge und Tonscherben vielerorts von der Anwesenheit von Menschen in prähistorischer Zeit, für dauerhafte Siedlungen aber fehlen gesicherte Hinweise. Viele Silex- (Feuerstein) Bruchstücke wurden seit dem Mittelalter bei der Düngung der Äcker mit Kalk auf die Felder gebracht. Die zahlreichen Funde von Stein- und Bronzebeilen weisen auf den Brauch hin, derartige Beile („Donnerkeile“) als Abwehrzauber gegen Blitz an exponierter Lage in Häusern und Ställen aufzubewahren. Sie wurden zu diesem Zweck von weit her gehandelt und z.T. von Hausierern verkauft. Fest steht, dass schon früh Handelswege in Richtung Böhmen durch den Bayerischen Wald führten. Im Mittelalter wurde hauptsächlich Salz auf den Handelsrouten nach Böhmen transportiert. Diese so genannten `Goldenen Steige` gehörten bis in die frühe Neuzeit zu den bedeutendsten Handelswegen im süddeutschen Raum.

Bis ins 11. Jahrhundert galt der so genannte `Nordwald`, also das Gebiet zwischen Donau, Rachel und Dreisessel als Königsgut. 1010 gelangte das Gebiet östlich der Ilz durch Schenkung als Rodungsland an das Reichkloster Niedernburg in Passau, mit dem es um die Wende des 13. Jahrhunderts an die Passauer Bischöfe fiel.

Die Passauer Fürstbischöfe hatten großes Interesse daran, diese bis dahin recht dünn besiedelte, dicht bewaldete Region urbar zu machen und förderten deshalb die Rodungs- und Siedlungsarbeit. Dies schlägt sich in zahlreichen Ortsnamen nieder, die auf –reut (roden) enden. Die Grenzen zu den Nachbarn Bayern, Österreich und Tschechien waren jahrhundertelang umstritten. Erst unter Fürstbischof Kardinal Leopold Ernst Graf von Firmian konnten 1767 die Grenzen nach Böhmen verbindlich festgelegt werden. Diesem Bischof gelang auch der Rückkauf der seit dem 15. Jahrhundert verpfändeten österreichischen Herrschaft Rannariedl mit dem Gebiet der Sieben Künischen Dörfer.

Hauptort des Abteilandes war lange Zeit der Markt Waldkirchen, der direkt an einem der Hauptwege des Golden Steiges lag.

Die fürstbischöflichen Burgen Fürsteneck und Wolfstein, beide um 1200 unter Fürstbischof Wolfger von Erla zur Sicherung der Landesgrenzen angelegt, wurden im 14. Jahrhundert Sitze der fürstbischöflichen Pfleggerichte, denen auch die Märkte Perlesreut und Freyung unterstanden. Eine gerichtliche Sonderstellung konnte dagegen Waldkirchen wahren. Als einziger Ort der Region wurde der Markt 1460-1470 mit einer Ringmauer befestigt. Reste dieser Mauer sind noch heute vorhanden.

Mit der Säkularisierung 1803 wurde das Hochstift Passau aufgelöst und fiel zunächst an das Großherzogtum Salzburg-Toskana. Kurz darauf 1806 fiel dieses Gebiet an das neugegründete Königreich Bayern.

Das Gebiet westlich der Ilz, ursprünglich ebenfalls Königsland, war seit 1000 ein Bestandteil der formbachischen Grafschaft Windberg. Als die Formbacher um 1180 ausstarben, fiel das Gebiet an die Grafen von Andechs-Meranien, von denen es 1207 das Hochstift Passau erwarb. Passau teilte die Grafschaft und gab im selben Jahr das Land am Oberlauf der Ilz mit der Burg Bärnstein den Halsern als Lehen. Diese gründeten noch im 13. Jahrhundert den Markt Schönberg und vergaben einzelne Güter und Rodungsbereiche ihren eigenen Dienstleuten.

1375 starben die Grafen von Hals aus. Haupterbe war Landgraf Johann von Leuchtenberg, der ‚im Asang’, einer Brandrodung, den Markt Grafenau anlegen ließ. Auf sein Betreiben und seine Fürsprache hin, verlieh Kaiser Karl IV. dem noch jungen Markt 1376 die Stadtrechte. 1396 stiftete der Leuchtenberger das Kloster Sankt Oswald. Es lag an einem später ‚Gulden Straß’ genannten Handelsweg, der zuerst von Passau-Hals, teilweise von Vilshofen über Grafenau nach Westböhmen führte. 1417 verkauften die Leuchtenberger ihre Ämter Ranfels und Bärnstein mit der Stadt Grafenau und dem Markt Schönberg an die Ortenburger, von denen sie 1438 die Bayernherzöge erwarben. Diese teilten das Grafenauer Land ihrem Rentamt Straubing zu und setzten in den Burgen Bärnstein und Dießenstein Pflegrichter ein.

Bis ins 20. Jahrhundert bestand der jetzige Landkreis Freyung-Grafenau aus den beiden Kreisen Wolfstein und Grafenau. Bestrebungen zur Verwaltungsvereinfachung der Landkreise des unteren Bayerischen Waldes gab es schon im vorigen Jahrhundert, zu einer Zeit, da die Landkreise noch „Königliche Landgerichte“ bzw. (von 1862 bis 1938) „Bezirksämter“ hießen. Im Jahr 1959 war dann erstmals eine Zusammenlegung der Landkreise Grafenau und Wolfstein im Gespräch. Zehn Jahre später begann die Planung der „Kommunalen Neugliederung“ in Bayern. Nach Zustimmung des Landtags verfügte die Bayerische Staatsregierung mit Rechtsverordnung vom 27. Dezember 1971 die Zusammenlegung der Landkreise Grafenau und Wolfstein ab 1. Juli 1972 zum neuen Landkreis Freyung. Am 11. Juni 1972 wählte die Bevölkerung die 50 neuen Kreisräte sowie den bisherigen Landrat des Altlandkreises Wolfstein, Franz Schumertl, zum neuen Landrat.

Am 27. Oktober 1972 entschied der Kreistag des neuen Landkreises in seiner 3. öffentlichen Sitzung in Grafenau mit 33 zu 15 Stimmen den von der CSU-Fraktion vorgeschlagenen neuen Landkreisnamen: Freyung-Grafenau. Als Sitz der Landkreisverwaltung wurde gleichzeitig die Stadt Freyung, bisher Sitz der Landkreisverwaltung Wolfstein, bestimmt.

Die Bewohner des Wolfsteiner und des Grafenauer Landes gingen über Jahrhunderte territorialgeschichtlich getrennte Wege. Dem Volk ist die alte Grenze zwischen „Bayern“ und „Bistümlern“ noch lange bewusst geblieben. Gemeinsam hatten sie jedoch immer ihre ausgeprägte Liebe zu ihrem Wald und ein Erwerbsleben, das hauptsächlich gekennzeichnet war von Landbau, Viehwirtschaft und Waldarbeit sowie seit dem 15. Jahrhundert Arbeitsverhältnissen in Waldglashütten, planmäßiger Holznutzung mit Holzdrift (seit dem 18. Jahrhundert) und Holzver- bzw. -bearbeitung. Im 19. Jahrhundert erreichten endlich die Eisenbahnen und neue Straßenbauten das Waldland, verbanden dieses mit der Welt und leiteten eine bescheidene Industrialisierung ein.

Bereits um die Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckten die ersten Sommerfrischler den Bayerischen Wald. Doch erst mit Gründung des Nationalparks Bayerischer Wald im Jahr 1970 nahm der Tourismus in den Landkreisen Wolfstein und Grafenau deutlich zu. Er zählt heute zu den wichtigsten Erwerbszweigen der Region.

Durch die Öffnung des Eisernen Vorhangs in Richtung Tschechien im Jahr 1989 rückte der Landkreis von der Grenzlage in einze zentralere Position. Wo wurde kurz darauf der Nachbar-Nationalpark Šumava gegründet, welcher gemeinsam mit dem Nationalpark Bayerischer Wald eines der größten Waldgebiete Europas bildet. Auch die Transitverbindung zwischen Deutschland und Tschechien durch den Landkreis nahm deutlich zu. Besonders seit dem EU-Beitritts Tschechiens 2004 und dem Wegfall der Grenzkontrollen 2007 sind die wirtschaftlichen Verflechtungen stark gestiegen.

Durch eine Wahlkreisreform verlor der Landkreis 2003 seinen direkt gewählten Landtagsabgeordneten. Ein Großteil des Landkreisgebietes wurde mit dem Landkreis Regen zu einem Wahlkreis vereinigt, der westliche Teil wurde dem Landkreis Passau-Ost zugeteilt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Sedlbauer AG (Grafenau/Elektronik), Nachtmann AG (Spiegelau/Kristallglas), AMF (Grafenau/Mineralfasern), Karl Bachl GmbH & Co.KG (Röhrnbach/Bauunternehmen), Knaus Tabbert Group GmbH (Jandelsbrunn/Wohnwagen), Parat Automotive AG (Neureichenau), DUMPS electronic (Röhrnbach/Elektronik), Zambelli (Haus im Wald/Dachsysteme), Bolta (Schönberg/Industrieprofile), S+S Separation and Sorting Technology GmbH (Schönberg/Metallsuchsysteme&Stoffseparation), Garhammer (Waldkirchen/Modehaus), Gedore (Waldkirchen/Werkzeuge)

Tourismus

Einer der wichtigsten Wirtschaftsbereiche in diesem ländlichen Raum am ehemaligen Eisernen Vorhang ist der Tourismus, welcher früher durch Fremdenverkehrsgemeinschaften, einer Vereinigung von Gemeinden, Tourismusvereinen und Vermietern, gefördert wurde. Heute unterstützen der Landkreis, die Gemeinden und mehrere Werbegemeinschaften die Tourismusentwicklung direkt. Der Landkreis ist wie alle Nachbarn im Bayerischen Wald im Tourismusverband Ostbayern (TVO) vertreten. Der wichtigste Anziehungspunkt ist für die Besucher der erste Nationalpark Deutschlands, der Nationalpark Bayerischer Wald, der einen Großteil des nördlichen Landkreisgebietes ausmacht und sich bis in den Nachbarlandkreis Regen erstreckt.

Verkehr

Überregionale Straßen

Bahnstrecken

Die Bahnstrecke Zwiesel–Grafenau ist als einzige Schienenverbindung im Landkreis noch in Betrieb. Sie bedient die Bahnhöfe Spiegelau und Grafenau, sowie die Haltepunkte Klingenbrunn, Großarmschlag und Rosenau im Zwei-Stundentakt.

Bis 1982 wurde auch die Ilztalbahn Passau - Waldkirchen - Freyung noch im Personenverkehr bedient. Nachdem diese Strecke 2005 stillgelegt worden ist, gibt es derzeit Bestrebungen sie zu reaktivieren.

Von ihr zweigte in Waldkirchen die Bahnstrecke Waldkirchen–Haidmühle nach Haidmühle ab und von dort über die Grenze ins tschechische Volary. Diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg unterbrochen und nach und nach abgebaut. Seit 2001 ist sie auf deutscher Seite vollständig zum Radweg umgebaut. Lediglich das tschechische Teilstück führt noch bis direkt an die Grenze bei Nové Údolí (Neuenthal) bei Haidmühle.

Flugplätze

Bildung

Gymnasien

Realschulen

  • Realschule Freyung
  • Realschule Grafenau

Förderschulen

Sonderpädagogisches Förderzentrum mit den Schwerpunkten Lernen, geistige Entwicklung, Sprache

Förderzentrum mit den Schwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und Sprache

  • Caritas Schule St. Elisabeth Freyung

Privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Berufsschule

  • Staatliche Berufsschule Waldkirchen

Fachoberschule

  • Staatliche Fachoberschule Waldkirchen

Volkshochschule

  • VHS Freyung-Grafenau, Sitz in Grafenau

Gesundheitsversorgung

Kliniken des Landkreises Freyung-Grafenau gGmbH:

  • Kreiskrankenhaus Freyung
  • Kreiskrankenhaus Grafenau
  • Kreiskrankenhaus Waldkirchen


Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Freyung-Grafenau:

  • Kreisgeschäftsstelle Freyung
  • Rettungswachen in Freyung, Grafenau, Waldkirchen, Neureichenau und Schöfweg
  • Seniorenwohn- und Pflegeheim in Grafenau


Privater Rettungsdienst Stadler GmbH

  • Rettungswache in Schönberg

Medien

Einzige täglich erscheinende Lokalzeitung im Landkreis ist die Passauer Neue Presse mit ihrem Lokalteil F, welcher unter den Titeln Grafenauer Anzeiger (Altlandkreis Grafenau) und Passauer Neue Presse (Altlandkreis Wolfstein) erscheint.

Daneben erscheinen mit "die neue Woche" im ganzen, dem "Bayerwald Wochenblatt" im westlichen und "Am Sonntag" im östlichen Landkreis wöchentlich drei kostenlose Anzeigenblätter mit Meldungen aus dem Landkreis.

Daneben berichtet das Lokalradio unserRadio sowie der Lokalfernsehsender TRP 1 aus dem Landkreis.

Politik

Landräte

  • 1. Juli 1972–30. April 1990: Franz Schumertl (SPD)
  • 1. Mai 1990–30. April 2002: Alfons Urban (CSU)
  • 1. Mai 2002–30. April 2008: Alexander Muthmann (FWG und CWG)
  • Seit 1. Mai 2008: Ludwig Lankl (CSU)

Kreistag

Wahlergebnis

(Wahl am 2. März 2008. In Klammern Vergleich zu 2002)

Sitzverteilung

CSU SPD CWG FWG BP JWU ödp GRÜNE REP FDP Gesamt
2008 21 9 9 6 3 5 2 2 1 2 60
2002 22 10 8 6 4 4 3 2 1 - 60
1996 24 13 6 5 3 4 2 3 0 - 60

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2007[1])

Städte

  1. Freyung (7016)
  2. Grafenau (8728)
  3. Waldkirchen (10.486)

Märkte

  1. Perlesreut (2925)
  2. Röhrnbach (4580)
  3. Schönberg (3878)

Gemeinden

  1. Eppenschlag (961)
  2. Fürsteneck (954)
  3. Grainet (2415)
  4. Haidmühle (1451)
  5. Hinterschmiding (2549)
  6. Hohenau (3458)
  7. Innernzell (1649)
  8. Jandelsbrunn (3350)
  9. Mauth (2445)
  10. Neureichenau (4445)
  11. Neuschönau (2343)
  12. Philippsreut (752)
  13. Ringelai (2067)
  14. Saldenburg (1964)
  15. Sankt Oswald-Riedlhütte (3094)
  16. Schöfweg (1296)
  17. Spiegelau (4019)
  18. Thurmansbang (2440)
  19. Zenting (1162)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Hinterschmiding
    (Gemeinden Hinterschmiding und Phillippsreut)
  2. Perlesreut
    (Markt Perlesreut und Gemeinde Fürsteneck)
  3. Schönberg
    (Markt Schönberg und Gemeinden Eppenschlag, Innernzell und Schöfweg)
  4. Thurmansbang
    (Gemeinden Thurmansbang und Zenting)

Gemeindefreie Gebiete (166,60 km²)

  1. Annathaler Wald (10,41 km²)
  2. Frauenberger u. Duschlberger Wald (21,09 km²)
  3. Graineter Wald (6,60 km²)
  4. Klingenbrunner Wald (6,62 km²)
  5. Leopoldsreuter Wald (14,79 km²)
  6. Mauther Forst (24,67 km²)
  7. Philippsreuter Wald (3,01 km²)
  8. Pleckensteiner Wald (13,04 km²)
  9. Sankt Oswald (12,15 km²)
  10. Schlichtenberger Wald (17,82 km²)
  11. Schönbrunner Wald (21,26 km²)
  12. Sonnenwald (3,66 km²)
  13. Waldhäuserwald (11,48 km²)

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung - Einwohnerzahlen

Literatur

  • Landkreis Wolfstein (Hrsg.), Der Landkreis Wolfstein, Freyung 1968.
  • Der Landkreis Freyung-Grafenau(Hrsg.),Der Landkreis Freyung-Grafenau, Freyung 1982.
  • Christian Binder, Geschichte des Landkreises Freyung-Grafenau, Freyung 2006, (Kreisarchiv Freyung-Grafenau).
  • Paul Praxl, Geschichte des Landkreises Freyung-Grafenau, Freyung o.J. (Kreisarchiv Freyung-Grafenau).

Weblinks


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