Larisa (Präfektur)

Larisa (Präfektur)
Präfektur Larisa (1882–2010)
Νομός Λάρισας
Lage der Präfektur Larisa (1882–2010) innerhalb Griechenlands
Basisdaten (April 2010)[1]
Staat: Griechenland
Verwaltungsregion: Thessalien
Fläche: 5.381 km²
Einwohner: 282.156
Bevölkerungsdichte: 52,44 Einwohner je km²
Hauptstadt: Larisa
Stadtgemeinden (δήμοι): 28
Landgemeinden (κοινότητες): 4
ISO 3166-2 Code: GR-42
NUTS-3-Code: GR142
Kfz-Kennzeichen: ΡΙ (Larisa)
Website: www.larissa.gr

Die Präfektur Larisa (griechisch Νομός Λάρισας) war bis 2010 eine der vier Präfekturen in der griechischen Verwaltungsregion Thessalien. Der Verwaltungssitz und zugleich die größte Siedlung der Präfektur war die gleichnamige Stadt Larisa. Die Präfektur wurde nach dem Anschluss Thessaliens an Griechenland 1882 gebildet und existierte bis zur Verwaltungsreform 2010. Seither bildet sie den Regionalbezirk Larisa der Region Thessalien, der 19 Abgeordnete in den thessalischen Regionalrat entsendet, darüber hinaus als Gebietskörperschaft jedoch keine politische Bedeutung hat.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Geografie

Larisa liegt im Nordosten der Region Thessalien und nimmt knapp ein Drittel von deren Gesamtfläche ein. Nach Norden und Nordosten hin grenzt Larisa an Zentralmakedonien, nach Norden und Nordwesten an Westmakedonien, im Süden an Mittelgriechenland und im Westen an die Regionalbezirke Karitsa und Trikala.

Im Nordosten findet sich an die Ägäis-Küste angrenzend der höchste Berg Griechenlands, der Olymp, mit einer Höhe von 2.917 m. Der Gipfel Mytikas mit der angegebenen Höhe befindet sich allerdings auf dem Gebiet der Region Zentralmakedonien. Südöstlich des Olymps durchquert der größte Fluss Thessaliens, der Pinios, von Südwesten nach Nordosten das enge Tempe-Tal, das das Massiv des Olymps von dem des Ossa (Höhe 1.987 m) abgrenzt. Das Ossa-Massiv bildet die weiter südlich gelegene Begrenzung der Präfektur nach Osten zur ägaischen Küste hin. Das Ossa-Massiv geht in südöstlicher Richtung in das Pilion-Gebirge über, welches vom Festland aus auf die Pilion-Halbinsel weiterführt. Letztere gehört zum Regionalbezirk Magnisia.

Die Nordgrenze Larisas bilden von Osten nach Westen vier Bergmassive: Im Nordosten der Olymp und seine südsüdöstliche Fortsetzung, der Kato Olymbos. Westlich davon erhebt sich das Titaros-Massiv mit einer maximalen Höhe von 1.839 m, das in nordöstlicher Richtung in die Pieria-Berge übergeht. Sowohl Titaros als auch Pieria-Berge bilden die südliche Begrenzung des Tals des Flusses Aliakmonas. Das Titaros-Massiv ist auch der nördlichste Punkt des Gebiets. Zwischen Titaros und Kato Olymbos sowie dem Olymp verläuft über einen Pass die Nationalstraße 13 von Elassona nach Katerini. Elassona liegt westlich des Kato Olymbos, südwestlich des Olymp und südlich des Titaros in einer Hochebene, welche vom Elassonitis-Fluss durchströmt wird. Südwestlich des Titaros-Massivs erhebt sich der Kamvounia. Zwischen Kamvounia und Titaros führt über einen Pass und durch das Tal des Flusses Sarandaporos die Nationalstraße 3 von Kozani nach Larisa. Der Kamvounia bildet die nordwestliche Ecke der Präfektur. Am südlichen Ausläufer des Kamvounias liegt die Ortschaft Krania Elassonas. Südlich des Kamvounia führt die Nationalstraße 26 von Elassona über Krania Elassonas und Deskati nach Kalambaka.

Die nördliche Westgrenze Larisas wird vom Verdikoussa-Gebirgszug mit einer maximalen Höhe von 1.424 m gebildet. Die langsam abfallenden Ausläufer des Verdikoussa bilden die westliche Begrenzung der Ebene von Larisa. Am Schnittpunkt zwischen den Verdikoussa-Ausläufern und den Ausläufern des Kato Olymbos am Austritt des Flusses Titarisios aus dem Verdikoussa-Massiv liegt die Stadt Tyrnavos im Nordwesten von Larisa. Sie ist die zweitgrößte Stadt des Gebiets. Die südlichen Abhänge des Verdikoussa enden am Nordufer des Pinios, welcher von Westen aus Trikala kommend nach Osten in Richtung Larisa fließt. In der Talenge von Koutsero betritt der Pinios das Gebiet und schwenkt von seinem ursprünglich nach Osten hin gerichteten Kurs nach Norden ab und umfließt in einem ostwärts gerichteten Bogen eine Bergkette, um anschließend in die Ebene von Larisa einzutreten. Nach Durchfluss durch die Stadt Larisa, unter anderen mit Bildung einer Flussinsel, schwenkt der Pinios nach Norden auf die Südflanke des Kato Olymbos zu. Nach Zufluss des Titarisios-Flusses am Fuß des Kato Olymbos dreht der Flussverlauf nach Nordosten und tritt in das Tempe-Tal zwischen Ossa im Süden und Kato Olymbos und Olymp im Norden ein. Hier endet zugleich der Norden der Ebene von Larisa.

Karte der Präfektur Larisa auf Basis eines NASA-Satellitenbildes

Den südlichen Teil der Westgrenze des Regionalbezirks bilden Hügelketten, die die Ebene von Larisa von der Ebene von Karditsa und Palamas abgrenzen. Im Südwesten dieses Hügellandes findet sich die Stadt Farsala, das städtische Zentrum im Süden des Gebiets. Westlich von Farsala kreuzen sich bei Stavros die Bahnlinien ThessalonikiAthen und VolosTrikala. Die südwestliche Grenze der Präfektur Larisa bildet der Berg Narthakio. Die südliche Grenze Larisas wird in ihrem westlichen Teil durch die nördlichen Ausläufer des Othris-Gebirges gebildet, die Ori Gouras mit einer maximalen Höhe von 1.291 m. Die südöstliche Grenze verläuft im Abstand zur Bucht von Almyros am Pagasischen Golf bis zum südöstlichen Ende der Ebene von Larisa. Dort – nordwestlich von Volos – befindet sich ein trockengelegter See zwischen den Ortschaften Stefanovikio und Kanalia, der das Ende des südöstlichen Ausläufers der Ebene von Larisa markiert und bereits größtenteils auf dem Gebiet der Präfektur Magnisia liegt.

Die Ebene von Larisa, die mit der Stadt Larisa in ihrer Mitte zugleich den geographischen Mittelpunkt des Gebiets darstellt, hat die Form eines auf dem Kopf stehenden Ypsilon, wobei das kopfstehende Ende etwas verkürzt ist.

Geschichte

Die Präfektur Larisa wurde durch Eingliederung des zuvor unter Besatzung des osmanischen Reiches stehenden Thessalien 1881 in das damalige Königreich Griechenland erschaffen. In der ursprünglichen Form umfasste sie den gesamten Osten Thessaliens und damit auch die heutige Präfektur Magnisia, die 1947 abgespalten und mit dem Verwaltungssitz Volos eigenständig wurde.

Verkehr

Der Hauptverkehrsträger sowohl im öffentlichen wie auch im wirtschaftlichen und privaten Verkehr ist der Straßenverkehr. Die Präfektur hat ein Netz von gut ausgebauten Straßen:

  • Die Autobahn 1 (Europastraße 75; Thessaloniki–Katerini–Larisa–Lamia–Athen) führt von Norden aus Thessaloniki und Katerini kommend über das Tempe-Tal am Olymp vorbei nach Lamia, Volos und Athen. Die Autobahn 1 erreicht nach der Ortschaft Platamonas am meeresseitigen Eingang des Tempe-Tals die Präfektur Larisa. Sie schwenkt nach vorherigem Verlauf entlang der ägäischen Küste nach Südwesten und führt durch das Tempe-Tal als zweispurige Landstraße bis zu dessen südwestlichem Ende bei Evangelismos. Ab Evangelismos ist die Autobahn im gesamten Gebiet der Präfektur mit zwei Richtungsfahrbahnen mit jeweils mindestens zwei Fahrspuren und einem Standstreifen ausgebaut. Die Autobahn 1 schwenkt nach Evangelismos auf südliche Richtung und führt östlich der Stadt Larisa an ihr vorbei. Bei Nikea ändert die Autobahn 1 ihren Verlauf in südöstliche Richtung und verlässt bei Mega Monastiri die Präfektur in Richtung Velestino und Volos. Sie ist die mit Abstand wichtigste Straßenverbindung der Präfektur.
  • Die Nationalstraße 1 (Thessaloniki–Katerini–Larisa–Lamia–Athen) ist in der Präfektur fast vollständig durch die Autobahn 1 ersetzt, ausgenommen der Abschnitte, die im Gegensatz zur Autobahn mitten durch Ortschaften und Städte führen (hier vor allem Larisa).
  • Die Nationalstraße 3 (Europastraße 65; Florina–Kozani–Larisa–Farsala–Lamia) kommt aus nordwestlicher Richtung nach Überquerung des Polyfytos-Sees (Aliakmonas-Stausee) und Passage der Ortschaft Servia in der Präfektur Kozani in das Gebiet der Präfektur Larisa. Sie passiert dabei von Servia aus kommend die Passhöhe zwischen dem östlich gelegenen Titaros-Gebirge und dem westlich gelegenen Kamvounia-Massiv entlang des Sarandaporos-Flusses und tritt nördlich der Ortschaft Sarandaporo in die Präfektur ein. Nach Abstieg aus dem Titaros-Massiv erreicht sie die Hochebene von Elassona mitsamt der gleichnamigen Stadt und führt weiter in südsüdöstliche Richtung über Tsaritsani nach Larisa. Larisa wird in südlicher Richtung verlassen, wobei die Nationalstraße 3 ihre Richtung ab Zapio nach Südsüdwesten ändert und Farsala erreicht. Von Farsala aus verschwenkt die Nationalstraße in westsüdwestlicher Richtung an der Nordflanke des Berges Narthakio vorbei nach Neo Monastiri in der Präfektur Fthiotida und verläuft dann nach Süden in Richtung Lamia über die westlichen Ausläufer des Othris.
  • Die Nationalstraße 6 (Europastraße 92; IgoumenitsaIoannina–Kalambaka–Trikala–Larisa–Volos) erreicht die Präfektur Larisa aus Trikala in westlicher Richtung bei Koutsero und dem Koutsero-Engpass des Pinios-Flusses im Westen der Präfektur Larisa, welchen sie auf der Strecke Trikala–Larisa begleitet. Von Koutsero führt die Nationalstraße 6 weiter in östlicher Richtung nach Larisa, durchquert die Stadt und verlässt diese in südöstlicher Richtung über Platykambos nach Stefanovikio und anschließend Volos in der Präfektur Magnisia. Sie verläuft dabei parallel zur Bahnstrecke Larisa–Volos.
  • Die Nationalstraße 13 (Katerini–Elassona) führt von Katerini in der Präfektur Pieria nach Südwesten in Richtung Elassona im Norden der Präfektur Larisa mittels eines bogenförmigen Verlaufes zwischen den Bergmassiven des Olymp im Osten und Titaros und Ori Pieria im Westen. Sie stellt in Kombination mit der Nationalstraße 3 eine alternative Route nach Katerini und Thessaloniki dar, ist aufgrund der gebirgigen Trasse und des Ausbauzustandes als Landstraße aber keine gleichwertige Straßenverbindung im Vergleich zur Autobahn 1.
  • Die Nationalstraße 26 (Elassona–Deskati–Kalambaka) kommt aus westlicher Richtung (Kalambaka) in das Gebiet des Nordens der Präfektur Larisa zwischen Deskati und Krania Elassonas südlich des Kamvounia-Massivs. Sie endet in der Nähe von Elassona.
  • Die Nationalstraße 30 (Arta–Trikala–Karditsa–Farsala–Volos) verläuft im Süden der Präfektur Larisa von West (Sofades, Karditsa) nach Ost (Nea Anichialos, Volos). Sie passiert dabei Farsala.

Gemeinden 1997–2010

Liste der Stadt- (Dimos; Δήμος) und Landgemeinden (Kinotita; Κοινότητα) der Präfektur Larisa
Gemeindename YPES Kode Verwaltungssitz Postleit-
zahl
Telefon-
vorwahl
Einwohner
2001
Fläche
in km²
Gemeinde-
gebiete
Einwohner
pro km²
Agia Δήμος Αγιάς 3301 Agia Αγιά 400 03 24940–2 6.458 189,487 9 34,00
Ambelakia Κοινότητα Αμπελακίων 3302 Ambelakia Αμπελάκια 400 04 24950–93 510 54,447 2 9,00
Ambelonas Δήμος Αμπελώνος 3303 Ambelonas Αμπελών 404 00 24920–31 8.407 154,759 4 54,00
Antichasia Δήμος Αντιχασίων 3304 Kranea Elassonas Κρανέα Ελασσόνας 400 01 24930–51 3.951 142,919 3 28,00
Armeni Δήμος Αρμενίου 3305 Armeni Αρμένιο 415 00 2410–7 2.273 99,403 4 23,00
Elassona Δήμος Ελασσόνας 3309 Elassona Ελασσώνα 402 00 24930–2 14.563 348,888 9 35,00
Enippeas Δήμος Ενιππέα 3310 Megalo Evydrio Μέγα Ευύδριο 403 00 24910–71 4.526 161,252 8 28,00
Evrymenes Δήμος Ευρυμενών 3311 Stomio Στόμιο 400 07 24950–91 2.428 95,284 4 25,00
Farsala Δήμος Φαρσάλων 3331 Farsala Φάρσαλα 403 00 24910–2 10.812 121,433 3 89,00
Giannouli Δήμος Γιάννουλης 3307 Giannouli Γιάννουλη 415 00 2410–59 10.022 51,092 2 196,00
Gonni Δήμος Γόννων 3308 Gonni Γόννοι 400 04 24950–31 3.119 113,333 3 28,00
Karya Κοινότητα Καρυάς 3312 Karya Καρυά 402 00 24920–91 1.086 158,685 3 7,00
Kato Olymbos Δήμος Κάτω Ολύμπου 3313 Pyrgetos Πυργετός 400 07 24950–4 4.375 128,462 4 34,00
Kileler Δήμος Κιλελέρ 3314 Kileler Κιλελέρ 415 00 2410–73 2.834 147,350 5 19,00
Kilada Δήμος Κοιλάδας 3315 Kilada Κοιλάδα 415 00 2410–81 3.305 162,299 7 20,00
Krannonas Δήμος Κραννώνος 3316 Agioi Anagyri (Larisa) Άγιοι Ανάργυροι 415 00 2410–75 3.274 205,242 9 16,00
Lakeria Δήμος Λακέρειας 3317 Dimitra Δήμητρα 400 03 24940–71 1.763 179,386 5 10,00
Larisa Δήμος Λάρισας 3318 Larisa Λάρισα 410 xx bis
414 xx
2410–2 bis –6 126.076 122,586 2 1.028,00
Livadi Δήμος Λιβαδίου 3319 Livadi Λιβάδι 400 02 24930–41 3.187 158,273 2 20,00
Makrychori Δήμος Μακρυχωρίου 3320 Makrychori Μακρυχώρι 400 06 24950–2 2.976 107,767 4 28,00
Melivia Δήμος Μελίβοιας 3321 Sotiritsa Σωτηρίτσα 400 03 24940–51 3.472 197,633 4 18,00
Nathraki Δήμος Ναρθακίου 3322 Nathraki Ναρθάκι 403 00 24910–93 1.781 164,101 5 11,00
Nessonas Δήμος Νέσσωνος 3323 Sykourio Συκούριο 400 06 24950–51 5.486 172,675 7 32,00
Nikea Δήμος Νίκαιας 3324 Nikea Νίκαια 415 00 2410–9 6.540 279,562 8 23,00
Olymbos Δήμος Ολύμπου 3325 Kallithea Καλλιθέα 402 00 24930–61 3.588 303,964 7 12,00
Platykambos Δήμος Πλατυκάμπου 3326 Platykambos Πλατύκαμπος 400 09 2410–54, –97 8.292 244,698 9 34,00
Polydamandas Δήμος Πολυδάμαντα 3327 Vamvakou (Larisa) Βαμβακούς 6.412 292.951 12 22,00
Potamia Δήμος Ποταμιάς 3328 Vlachogiannio Βλαχογιάννιο 401 00 24920–91 5.065 200,279 8 25,00
Sarandaporo Δήμος Σαρανταπόρου 3329 Sarandaporo Σαραντάπορο 402 00 24930–93 3.588 150,902 7 24,00
Tsaritsani Κοινότητα Τσαριτσάνης Τσαρίτσανη
Tyrnavos Δήμος Τυρνάβου 3330 Tyrnavos Τύρναβος 401 00 24920–2 11.116 370,564 4 46,00
Verdikoussa Κοινότητα Βερδικούσης 3306 Verdikousa Βερδικούσσα 400 05 24920–81 2.236 101,267 1 22,00
Summe bzw. Durchschnitt der Präfektur 32 Gemeinden, davon 28 Stadt- und 4 Landgemeinden 273.521 5.380,943 164 50,83
Alle Angaben basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen des Griechischen Innenministeriums (YPES).[2].
Die Landgemeinden sind hellblau unterlegt. Die Hauptstadt der Präfektur ist orange hinterlegt.

Einzelnachweise

  1. Die Einwohnerzahlen stammen aus einer Broschüre des griechischen Innenministeriums vom Mai 2010 anlässlich der Verwaltungsreform nach dem ‚Kallikratis-Gesetz‘: Elliniki Dimokratia, Ypourgeio Esoterikon, Apokendrosis ke Ilektronikis Diakyvernisis: "Programma Kallikratis," Systasi, syngrotisi Dimon, Periferion ke Apokendromenon Diikiseon gia ti Nea Architektoniki tis Aftodiikisis ke tis Apokendromenis Diikisis, Athen 2010.
  2. Lokale Selbstverwaltungen. Griechisches Innenministerium (ΥΠΟΥΡΓΕΙΟΥ ΕΣΩΤΕΡΙΚΩΝ, ΔΗΜΟΣΙΑΣ ΔΙΟΙΚΗΣΗΣ ΚΑΙ ΑΠΟΚΕΝΤΡΩΣΗΣ; ΥΠ.ΕΣ oder YPES)

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