Legio X Gemina

Legio X Gemina

Die Legio X war eine Legion der römischen Armee. Weil Caesar der X. Legion einmal Pferde gab und sie als Kavallerie einsetzte, da er den verbündeten gallischen Reitern nicht traute, wurde sie auch Legio X Equestris („zehnte berittene Legion“) genannt. Von Augustus wurde die Legion in Legio X Gemina („zehnte Zwillingslegion“) umbenannt. Das Symbol der Legion war ein Stier.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Legion

Caesars Feldzüge während des gallischen Krieges

Gallischer Krieg

Die Legio X wurde zum ersten Mal im Jahre 58 v. Chr. erwähnt, als die römische Provinz Gallia Narbonensis durch die Helvetier bedroht wurde. Anfangs konnte Gaius Iulius Caesar nur auf diese einzige Legion zurückgreifen, die bei Genf stationiert war. Im Gallischen Krieg spielte die Legio X Equestris eine wichtige Rolle bei Caesars militärischem Erfolg; er selbst bezeichnete sie als seine bevorzugte Legion.[1]

Sie war an der Schlacht gegen Ariovist (58 v. Chr.), die Nervier (57 v. Chr.), der römischen Invasion Britanniens (55 v. Chr.; siehe Geschichte Britanniens) und der Belagerung von Gergovia (52 v. Chr.) beteiligt.[2]

Caesar beschreibt, wie bei der Landung in Britannien der Aquilifer der Legio X Equestris zuerst von Bord sprang und so die zögernden Legionäre zum Vorrücken auf den Feind brachte.[3]

Bürgerkrieg

Zu Beginn des Bürgerkrieges kämpfte die Legion im Jahr 49 v. Chr. in Hispania in der Schlacht bei Ilerda gegen Pompeius. Am 10. Juli 48 v. Chr. nahm sie an der Schlacht von Dyrrhachium teil. Am 9. August 48 v. Chr. kämpfte die Legion in der entscheidenden Schlacht von Pharsalos und nahm in den Jahren 47/46 an Caesars Feldzug nach Africa und der Schlacht bei Thapsus teil. Nach ihrem Einsatz in der Schlacht von Munda am 17. März 45 v. Chr. wurde die Legion aufgelöst. Die Veteranen wurden bei Colonia Narbo Martius (Narbonne) in der Provinz Gallia Narbonensis angesiedelt.[4]

Nach Caesars Ermordung wurde die Legion im Winter 44/43 v. Chr. von Lepidus wiederhergestellt und Marcus Antonius unterstellt. Sie kämpfte für die Triumvirn Augustus, Lepidus und Marcus Antonius im Jahr 42 v. Chr. in der Schlacht von Philippi gegen die Caesarmörder. Nach dem Sieg wurden Veteranen in Cremona angesiedelt. Anschließend folgte sie 36-34 v. Chr. Marcus Antonius auf seinem Feldzug gegen die Parther in Armenien. Nachdem Antonius die Seeschlacht bei Actium (31 v. Chr.) verlor, gaben seine Legionen den Kampf auf. Augustus übernahm nun die Legion und ließ die Veteranen in Patras sesshaft werden. Die Legion rebellierte und verlor zur Strafe den Titel Equestris. Verstärkungen wurden aus anderen Legionen zugeführt und die Legio X erhielt den Namen Gemina.[4]

Julisch-claudische Dynastie

Verlauf des Kantabrischen Kriegs

Die neuformierte Legio X Gemina wurde in Hispania Tarraconensis stationiert, wo Augustus einen Feldzug gegen die Kantabrer vorbereitete. Sie nahm von 29 v. Chr. bis 19 v. Chr. am Kantabrischen Krieg teil.[2] Die Legionen VI Victrix und X Gemina waren zunächst gemeinsam in einem unkannten Lager in Asturien stationiert. Später wurde die VI Victrix vermutlich nach (León) verlegt, während die X Gemina in Petavonium (Rosinos de Vidriales) stationiert wurde.[5] Das Lager Petavonium bot lediglich Platz für die halbe Legion, so dass davon ausgegangen wird, dass Vexillationen auch in Städten, Minen und anderen Kastellen lagen.[6] Etwa zu dieser Zeit trug die Legion den ehrenvollen Titel Victrix.[7]

Im Jahr 25 v. Chr. wurden Veteranen der Legionen V Alaudae und X Gemina von Publius Carisius in der neugegründeten spanischen Stadt Emerita Augusta (Mérida) angesiedelt.[8] Veteranen der IIII Macedonica, VI Victrix und der X Gemina waren um 15 v. Chr. unter den ersten Siedlern in der Colonia Caesaraugusta (Saragossa). Zu dieser Zeit wurden die Legionen zu umfangreichen Strassen- und Brückenbaumaßnahmen an der Via Augusta eingesetzt.[5]

Um das Jahr 63 wurde die Legio X Gemina in die pannonische Stadt Carnuntum verlegt um dort die Legio XV Apollinaris zu ersetzen. Galba (68-69) verlegte die neuausgehobene Legio VII Galbiana nach Carnuntum und die Legio X Gemina kehrte kurzzeitig nach Hispania zurück.[2]

Flavische Dynastie

Während des Bataveraufstands wurde die X Gemina im Jahr 70 von Vespasian in der Provinz Germania inferior gesandt.[2] Im Herbst des Jahres 70 bezog die Legion das Winterlager Arenacium im heutigen Kreis Kleve am Niederrhein, wo sie sich germanischer Angriffe erwehren konnte.[9]

Von 71 bis 104 war die Legion auf dem Hunnerberg stationiert, auf dem die Legio II Adiutrix das im Bataveraufstand zerstörte Lager Ulpia Noviomagus Batavorum (Nimwegen) erneuert hatte, um das Gebiet der Bataver zu überwachen und neuen Revolten vorzubeugen. Der „Frontabschnitt“ der Legion umfaßte etwa 2000 km² zwischen Rhein und Maas. Mit der Stationierung ging ein wirtschaftlicher Aufschwung der Region einher. Im nahegelegenen De Holdeurn betrieb die Legion eine Töpferei. Die Legion betrieb auch jenseits des Rheins Ziegeleien (tegularia transrhenana). Die Bautätigkeit der Legion erstreckte sich von Xanten rheinabwärts auf zahlreiche Kastelle und Benefiziarierstationen, aber auch auf zivile Bauten, wie civitas-Vororte der Bataver und Canninefaten.[10] Vexillationen waren in den Steinbrüchen an der Mosel, in Voorburg, Neuss, Gellep und Xanten eingesetzt.[2]

Im Jahr 89 revoltierte der Lucius Antonius Saturninus, der Statthalter der Germania superior, gegen Domitian. Die niedergermanischen Legionen (I Minervia, VI Victrix, X Gemina, XXII Primigenia) marschierten nach Mogontiacum (Mainz) und schlugen den Saturninusaufstand nieder. Zum Dank verlieh Domitian den Legionen den Titel Pia Fidelis Domitiana („dem Domitian pflichtbewußt und treu“).[11] Nach Domitians Tod und dessen „damnatio memoriae“ 96 n. Chr. wurde der Namenszusatz Domitiana gestrichen.[2]

Lageplan von Vindobona um 250 n. Chr.
Sohlenförmiger Ziegelstempel der LEG(io) X G(emina) P(ia) F(idelis) aus dem Kastell Ala Nova

Adoptivkaiser und Antoninische Dynastie

Trajan (98–117) ließ die Rheingrenze ausbauen. Die Legio X Gemina verstärkte mehrere Kastelle, wie z. B. in Dormagen und Leiden-Roomburg, und errichtete einen Deich am Rhein. Im Jahr 103 zog die X Gemina nach Aquincum (Budapest) in Pannonia um. Eine Vexillation der VI Victrix, I Minervia und X Gemina nahm an Trajans zweitem Dakerkrieg (105/106) teil. Nach dem Krieg, vermutlich um 114, wurde die Legion nach Vindobona (Wien) verlegt, wo sie die kommenden 300 Jahre, bis in das 5. Jahrhundert hinein, blieb.[2] Ziegelstempel weisen Bautätigkeiten von Vexillationen in Kastell Favianis, Kastell Aequinoctium, Kastell Ala Nova und Kastell Klosterneuburg nach.

Titus Caesernius Quinctianus war von 133 bis 136 Legat der Legio X Gemina, die zu dieser Zeit den Titel pia fidelis (pflichtbewußt und treu) trug.[12] Bei der Niederschlagung des Bar-Kochba-Aufstandes (132–136) und im Partherkrieg des Lucius Verus (162) lernten Vexillationen den Gott Iupiter Dolichenus kennen und brachten seinen Kult an die Donau.[13] Unter Antoninus Pius (138-161) wurde eine Vexillation nach Mauretania verlegt. Zwischen 166 und 182 wurde die Legion in den Markomannenkriegen gegen die Quaden eingesetzt.[2]

Severische Dynastie und Soldatenkaiser

Als Septimius Severus, der Statthalter von Pannonia superior, sich zum Kaiser ausrufen ließ, wurde er nur zögerlich von der Legion unterstützt. An den Kämpfen gegen den Usurpator Pescennius Niger (193–194) nahm die Legion teil. Septimius löste die Prätorianergarde auf und setzte eine neue Formation, die überwiegend aus Legionären der pannonischen Legionen bestand, an deren Stelle.[14]

Von Caracalla (211-217) erhielt die Legion den Beinamen Severiana Antoniniana.[15] Caracalla oder Elagabal (218-222) gaben ihr den Beinamen Antoniniana.[16] Auch die Kaiser Alexander Severus (222–235; Severiana),[17] Gordian III. (238-244; Gordiana),[18] Decius (249-251; Deciana),[19] Florianus (276; Floriana) und Carinus (283-285; Cariniana) gaben der Legion ihren Namen.[2]

Im Konflikt mit Postumus (260–269), dem Gegenkaiser des Imperium Galliarum, unterstützte die Legion Gallienus (260-268) und wurde mit dem Titel Pia VI Fidelis VI (sechsmal pflichtbewußt und treu) belohnt[2] und durch Münzprägungen[20] geehrt.

Schildbemalung der comitatensischen Legio Decima Gemina im frühen 5. Jahrhundert.

Spätantike

Kaiser Valentinian I. (364–375) trieb die von seinen Vorgängern begonnenen massiven Ausbaumaßnahmen am pannonischen Donaulimes und am Limes Sarmatiae weiter voran und ließ römische Militäranlagen entgegen geltender Verträge auch auf dem Gebiet der Quaden und dem der südlich angrenzenden sarmatischen Jazygen errichten. Das bedeutendste Festungswerk sollte dabei das von einer Abteilung der Legio X Gemina unter dem Dux Frigeridus begonnene Kastell Göd-Bócsaújtelep im annektierten, ehemaligen Quadengebiet werden. Mit der Absetzung dieses militärischen Oberbefehlshabers aufgrund einer Hofintrige, wurden die Arbeiten an der Festung eingestellt und erst unter dem neuen Dux Marcellianus im Frühjahr bzw. Frühsommer 374 wiederaufgenommen. Etwa gleichzeitig waren Bauvexillationen der Legion auch an dem im jazygischen Grenzgebiet liegenden Burgus Dunakeszi und am Burgus Bölcske eingesetzt.[21] Der nach quadischen Protesten aufgrund der feindseligen Baumaßnahmen zu Gesprächen eingeladene Quadenkönig wurde während eines Festbankettes bei Marcellianus ermordet. Daraufhin brachen die erzürnten Quaden mit ihren Verbündeten, den Jazygen, in Pannonien ein. Der Festungsbau wurde endgültig eingestellt.[22] Bereits im Juni 374 erschien Valentinian persönlich auf dem Kriegsschauplatz, um die Gegner niederzuwerfen, was auch gelang.

Im frühen 5. Jahrhundert dienten der Praefectus legionis decimae geminae in Vindobona (Wien) und der Praefectus legionis decimae et quartae decimae geminae geminarum militum liburnariorum in Arrabona (Győr) als Limitanei (Grenztruppen) unter dem Befehl des Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis.[23] Die Decima gemina, eine andere ihrer Vexillationen, wurde in der Notitia Dignitatum unter den Comitatenses des Magister militum per Orientem angeführt.[24]

Literatur

Weblinks

 Commons: Legio X Gemina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerold Walser: Bellum Helveticum: Studien zum Beginn der caesarischen Eroberung von Gallien, (Historia Einzelschriften 118), Steiner, Stuttgart 1998, ISBN 3-515-07248-9, S. 56.
  2. a b c d e f g h i j Jona Lendering: Legio X Gemina. In: Livius.org (englisch)
  3. Gaius Iulius Caesar: De bello Gallico. IV, 25
  4. a b Jona Lendering: Legio X Gemina. In: Livius.org (englisch); vgl.: Lesley Adkins: Handbook to Life in Ancient Rome, Sonlight Christian, 2004, ISBN 0-8160-5026-0, S. 60.
  5. a b Géza Alföldy: Spain. In: Alan K. Bowman, Edward Champlin, Andrew Lintott (Hrsg.): The Augustan Empire, 43 B.C.–A.D. 69 (The Cambridge Ancient History, 2nd Edition, Volume 10), Cambridge University Press, 1996, ISBN 978-0-521-26430-3, S. 453–454.
  6. Leonard A. Curchin: Roman Spain: Conquest and Assimilation, Routledge, London 1991, ISBN 0-415-06451-1, S. 73.
  7. AE 1953, 268
  8. Cassius Dio 53, 26, 1; Die Veteranensiedlungen werden sehr ausführlich behandelt in: Sabine Panzram: Stadtbild und Elite: Tarraco, Corduba und Augusta Emerita zwischen Republik und Spätantike (Historia, Einzelschriften 161), Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08039-2, S. 233 und 267; Rezension bei sehepunkte und Rezension von Joachim Gruber).
  9. Tacitus, Historien 5,20.
  10. Jan Kees Haalebos: Die wirtschaftliche Bedeutung des Nijmegener Legionslagers und seiner Canabae; In: Thomas Grünewald (Hrsg.): Germania inferior. Besiedlung, Gesellschaft und Wirtschaft an der Grenze der römisch-germanischen Welt (Reihe: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergänzungsbände 28), de Gruyter, 2000, ISBN 978-3-11-016969-0, S. 464–479.
  11. CIL 13, 7717
  12. AE 1957, 135
  13. Monika Hörig, Elmar Schwertheim: Corpus Cultus Iovis Dolicheni : CCID, Brill, Leiden 1987, ISBN 90-04-07665-4, S. 178; vgl.: CIL 3, 3999
  14. András Mócsy: Pannonia and Upper Moesia. A history of the middle Danube provinces of the Roman empire, Routledge, 1974, ISBN 0-7100-7714-9, S. 200.
  15. Hild 00418, Lupa 11406
  16. CIL 3, 3907, CIL 3, 4030, CIL 3, 4659, AIJ 00273
  17. CIL 3, 3899
  18. CIL 11, 6368, InscrAqu-02, 02767
  19. CIL 3, 4558; Die Lesung der stark verwitterten Inschrift ist unsicher; vgl.: Christian Körner: Philippus Arabs. Ein Soldatenkaiser in der Tradition des antoninisch-severischen Prinzipats. (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte 61). Walter de Gruyter, Berlin u.a. 2002, ISBN 3-11-017205-4. S. 294.
  20. Yann Le Bohec: The imperial Roman army, Routledge, 2000, ISBN 978-0-415-22295-2, S. 191.
  21. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung von Göd-Bócsaújtelep (Vorbericht) 2002. In: Communicationes archeologicae Hungariae 2003. Népművelési Propaganda Iroda. Budapest 2003. S. 105.
  22. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung von Göd-Bócsaújtelep (Vorbericht) 2002. In: Communicationes archeologicae Hungariae 2003. Népművelési Propaganda Iroda. Budapest 2003. S. 101.
  23. Notitia Dignitatum Occ. XXXIV.
  24. Notitia Dignitatum Or. VII.

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