Limeskastell Becheln

Limeskastell Becheln
Kleinkastell Becheln
ORL NN
Limesabschnitt Obergermanischer Limes,
Strecke 2 (Lahn-Aar)
Typ Kleinkastell
Einheit unbekannte Vexillatio
Größe 22,10 m x 23,60 m = 0,05 ha
Bauweise Steinkastell
Erhaltungszustand nicht sichtbares Bodendenkmal
Ort Becheln und Schweighausen
Geographische Lage 50° 17′ 10″ N, 7° 44′ 21,5″ O50.2861117.739306396Koordinaten: 50° 17′ 10″ N, 7° 44′ 21,5″ O
Höhe 396 m ü. NHN
Vorhergehend Kleinkastell Auf der Schanz
nördlich
Anschließend ORL 5: Kastell Hunzel
ORL 5a: Kastell Marienfels
beide südöstlich

Das Kleinkastell Becheln ist ein ehemaliges römisches Kastell des Obergermanischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das heute nicht mehr sichtbare Bodendenkmal befindet sich in den Wäldern zwischen den heutigen Ortsgemeinden Becheln und Schweighausen, die zum rheinland-pfälzischen Rhein-Lahn-Kreis gehören.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Kleinkastell Becheln liegt etwa anderthalb Kilometer südöstlich von Becheln und etwa einen Kilometer nordwestlich von Schweighausen, unmittelbar nördlich der Kreisstraße 8, welche die beiden Orte miteinander verbindet. Es befindet sich auf etwa 396 Höhenmetern in einem zum Lahnsteiner Wald gehörenden Waldstück.

Befunde

Grundriss und Geländeprofil

Das Kleinkastell Becheln wurde 1905 von Robert Bodewig, dem örtlichen Streckenkommissar der Reichs-Limes-Kommission, entdeckt und archäologisch ausgegraben. Bei dem ehemaligen Militärlager handelt es sich um ein Steinkastell mit einem annähernd quadratischen Grundriss von 22,10 mal 23,60 Meter, was einer nutzbaren Fläche von rund 0,05 Hektar entspricht. Die Wehrmauer war an den Ecken abgerundet. Sie besaß auf der nach Nordosten, zum Pfahlgraben weisenden Seite eine Mauerstärke von 100 Zentimeter, gegenüber 85 bis 90 Zentimeter an allen übrigen Seiten. Die Fortifikation war vollkommen turmlos. Mit ihrem einzigen Tor – einem einfachen Durchlass von 2,50 Meter Breite – orientierte sie sich nach Nordwesten hin. Umgeben war das Lager von einem einfachen Spitzgraben, der aufgrund seiner geringen Tiefe wohl weniger als Annäherungshindernis denn als Entwässerungsrinne gedient haben dürfte. Heute ist von der Anlage nichts mehr im Gelände sichtbar.

An die Innenseiten der südwestlichen und der nordöstlichen Umfassungsmauer sind jeweils zwei Quermauern angesetzt. Die nordöstlichen Quermauern sind 90 Zentimeter stark, 2,80 Meter lang und 3,20 Meter voneinander entfernt. Zwischen ihnen ist die Wehrmauer durch einen nach innengerichteten Sockelvorsprung verstärkt. Diese Konstruktion wiederholte sich an der Südwestseite. Hier waren jedoch zum Zeitpunkt der Ausgrabungen die Befunde schon erheblich gestört. Die Quermauern waren 3,00 Meter lang und 3,25 Meter voneinander entfernt, die Mauerstärke betrug vermutlich nur 30 Zentimeter. Die Funktion der beiden Konstruktionen ist ungeklärt.

Über die Einheit, von der das Kleinkastell belegt wurde, ist nichts bekannt. Es dürfte sich um die Vexillatio (Detachement) – in der Stärke von ein, maximal zwei Zenturien – einer größeren Auxiliareinheit gehandelt haben.

Limesverlauf zwischen dem Kleinkastell Becheln und dem Kastell Hunzel

Der am besten erhaltene Abschnitt dieser Strecke befindet sich zwischen den Wachtürmen WP 2/12 und WP 2/14 innerhalb eines ausgedehnten prähistorischen Grabhügelfeldes.

Spuren der Limesbauwerke zwischen dem Kleinkastell Becheln und dem Kastell Hunzel:

ORL[1] Name/Ort Beschreibung/Zustand
KK[2] Kleinkastell Becheln siehe oben
Wp 2/8[3] „Auf dem Grauen Stein“
Wp 2/8 Grundrisse
Sichtbare Grabungsspuren[4] einer Steinturm- und einer Holzturmstelle. Schon Karl August von Cohausen hatte 1884 an dieser Stelle ein kleineres Kastell vermutet,[5] tatsächlich förderten die Ausgrabungen der Reichs-Limes-Kommission im Jahr 1895 unter der örtlichen Leitung von Otto Dahm die Grundmauern eines Wachturms zu Tage, der sich innerhalb eines ummauerten Hofs befand.

Der annähernd quadratische Hof mit den Seitenlängen von 16,45 m mal 16,84 m war von einer 1,25 m mächtigen Mauer aus Bruchsteinen und Lehmmörtel eingefasst. An seiner Nordecke stand – aus der Mauerflucht vorspringend – ein quadratischer Eckturm, der bei einer Seitenlänge von 4,35 m über 100 cm starke Mauern verfügte. Die Ummauerung des Hofes ließ an der Nordostseite einen 2,50 m breiten Eingang frei, der zum Limes hin wies. Im Zentrum des Hofes, leicht nach Nordosten, zum Eingang hin verschoben, befand sich der eigentliche, quadratische Wachturm, der bei einer Seitenlänge von 5,60 m 75 cm starke Mauern besaß. Die Wachturmkonstruktion ist in ihrer Art am obergermanischen Limes einzigartig.

Wp 2/8 Holzturmstelle

Unmittelbar vor dem Eingangsbereich waren Wall und Graben, nicht jedoch die Palisade, auf einer Breite von etwa 9,50 m unterbrochen. Eine ältere Holzturmstelle – unmittelbar nordwestlich des Steinbauwerks, von dessen Hofmauer teilweise überlagert – wurde in einer Nachuntersuchung des Jahres 1899 unter der Leitung von Wilhelm Soldan eingehender erforscht. Die Holzturmstelle konnte aufgrund ihrer Pfostensetzungen und der sie umgebenden Ringgräben identifiziert werden. Da die Gräben nicht konzentrisch zueinander lagen, sondern sich teilweise überlagerten, sowie aufgrund der Anzahl und der unterschiedlichen Beschaffenheit der Pfostenlöcher kann mit Sicherheit die Existenz von zwei verschiedenen, zeitlich allerdings nicht konkret datierbaren Bauphasen angenommen werden.

Die Türme an dieser Stelle waren hervorragend positioniert. Gewährten sie doch eine weit reichende Rundumsicht im Allgemeinen und eine Aussicht bis zu den Kastellen von Holzhausen und Marienfels im Besonderen.

Wp 2/9 Aufgrund der Entfernung zwischen Wp 2/8 und Wp 2/10 sowie der topographischen Gegebenheiten vermutet,[6] aber nicht nachgewiesen.
Wp 2/10 „Am Winkel“
Wp 2/20 Grundrisse
Wp 2/10 Holzturmstelle
Nicht mehr sichtbare, aber archäologisch nachgewiesene Turmstelle.[7] Die Fundamente und das aufgehende Mauerwerk des Steinturms waren schon vor der 1898 erfolgenden Untersuchung durch den Besitzer des Grundstücks ausgebrochen worden. Die Maße[8] ließen sich nur noch über die Fundamentgrube mit allem bei dieser Methode angebrachten Vorbehalt ermitteln. Der rechteckige Turm war etwa neun Meter von der Sohle des Wallgrabens und annähernd 15 m von der Palisade des Limes entfernt. Unmittelbar vor ihm befand sich eine 15,80 m breite Unterbrechung des Walls und des Grabens. Die Palisade hingegen lief unterbrechungslos durch.

Etwa acht Meter nordwestlich des Steinturms befand sich die ältere Holzturmstelle, an der ein zweiphasiges Bauwerk nachgewiesen werden konnte. In beiden Phasen war der jeweilige Holzturm von einem Ringgraben umgeben. Der äußere Graben wird zum Teil vom Limeswall überlagert.

Wp 2/11 „Bei Dörstheck“
Wp 2/11
Nicht mehr sichtbare, aber nachgewiesene Turmstelle[9] eines Steinturms etwa fünf Meter abseits der Mitte des Wallgrabens.

Der Turm besaß einen quadratischen Grundriss mit einer Seitenlänge von 5,50 m, die Mauerstärke betrug 82 cm bis 90 cm. Unmittelbar gegenüber dem Turm befand sich eine 12,60 m breite Unterbrechung des Walls und des Grabens, nicht jedoch der Palisade.

Die Suche nach einem älteren Holzturm mittels mehrerer Sondierungsschnitte blieb erfolglos.

Wp 2/12
Wp 2/12
Wahrnehmbare, 1898 untersuchte Turmstelle[10] eines Steinturms mit quadratischem Grundriss. Die Grundfläche des Turms fiel mit den Seitenlängen von 4,50 m mal 4,50 m kleiner aus als bei den im Limesverlauf vorhergehenden Türme. Denen gegenüber war auch seine Mauerstärke mit nur 68 cm deutlich geringer.

Die Entfernung zur Mitte des Wallgrabens betrug nur sechs Meter. Wall und Graben waren unmittelbar vor dem Turm auf einer Länge von 23,50 m unterbrochen. Die Palisade hingegen war über die volle Länge erhalten. Die Suche nach einem hölzernen Vorgängerturm blieb erfolglos.

Wp 2/13 „An der Hardt“ Sichtbare Grabungsspuren[11] an einem bei den 1998er Untersuchungen festgestellten Steinturmhügel. Die damaligen Grabungsaktivitäten waren durch die Beschaffenheit des Geländes, insbesondere durch die dichte Bewaldung, sehr erschwert. Der Turm befand sich in 25 m Abstand vom Wallgraben, der an dieser Stelle eine Unterbrechung von 7,35 m Länge aufwies. Die Palisade war nicht unterbrochen. Der Turm wurde nur partiell ergraben, um seine Existenz und das Steinmauerwerk nachzuweisen. Größenangaben liegen daher nicht vor. Ebenfalls konnte ein hölzerner Vorgängerturm nicht mit Sicherheit festgestellt werden, wohl hingegen eine Grablegung, deren Beigabe in Form einer Lanzenspitze auf den Bestattungsplatz eines Soldaten hinweist.
Wp 2/14 „In der Wolfskaut“
Wp 2/14
Großer Schutthügel[12], der 1898 von Ernst Fabricius untersucht worden ist. Ein vorausgegangener Holzturm konnte nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. Der Hügel beinhaltet die Reste eines quadratischen Steinturms mit einer Seitenlänge von annähernd sechs Metern. Die Mauerstärke betrug 78 cm bis 80 cm. An seiner Ostecke wurden neben Fragmenten des ursprünglichen Kalkverputzes starke Brandspuren festgestellt. Im Abstand zwischen zwei und drei Metern war der Turm von einem flachen Entwässerungsgraben umgeben. Vor dem Wp 2/14 war der Wallgraben auf 17 m Länge unterbrochen, die Palisade hingegen wies keine Unterbrechung auf. Der Turm und sein Drainagegraben befanden sich inmitten des Wallverlaufes; er wurde an seiner Nordseite von einem 1,5 m breiten Hohlweg passiert.
Wp 2/15 „Auf dem Mehlacker“ Nicht mehr sichtbare Turmstelle[13] knapp außerhalb der Gerätehalle eines landwirtschaftlichen Betriebes. Bereits zur Zeit der Reichs-Limes-Kommission war der Fundplatz durch Steinraub stark gestört. Ein Steinturm konnte aufgrund weniger noch erhaltener Fundamentsteine und des Fundamentsgrabens nachgewiesen, aber seine Abmessungen nicht mehr genauer bestimmt werden. Der Abstand des Turmes von der Sohle des Wallgrabens, der an dieser Stelle vermutlich nicht unterbrochen war, betrug ungefähr 12 Meter. Die Suche nach einem hölzernen Vorgängerbau verlief ergebnislos.
Wp 2/15a Vermutete[14], aber archäologisch nicht nachgewiesene Turmstelle. Wahrscheinlich wurden die zu erwartenden Befunde durch Bodenerosion in dem steilen Hanggelände abgetragen.
Wp 2/16 Nur durch die Häufigkeit von Streufunden einigermaßen einzugrenzende Stelle[15] an einem Platz, an dem der Limesgraben unterbrochen war. Der vermutete Turm wurde vermutlich durch Steinraub der Bewohner des nahe gelegenen Dorfes Berg völlig abgetragen.
Wp 2/17 „Auf dem Nack“
Wp 2/17
Wp 2/17
Nicht mehr im Gelände auszumachende Turmstelle[16] eines Steinturms, der nur teilweise archäologisch ausgegraben wurde. Die Turmstelle befindet sich auf nach Süden hin stark abschüssigem Gelände. Die Länge des Turms wurde nur an einer Stelle mit 5,67 m gemessen. Im Abstand von einem Meter umgab ihn ein 1,25 m breiter und etwa 40 cm tiefer Spitzgraben. Der Abstand des Turmes vom Wallgraben, der an dieser Stelle unterbrochen war, betrug etwa acht Meter. Am Palisadengraben konnte keine Unterbrechung festgestellt werden. Die Suche nach einem vermuteten Holzturm verlief ergebnislos.
Wp 2/18 „Auf dem Kuckucksberg“
Wp 2/18
Nicht mehr sichtbare Stelle[17] eines Holz- und eines Steinturms an einem exponierten Platz, von dem aus eine Sichtverbindung bis zu Wp 14 (WNW) und Wp 21 (OSO) bestand.

Der Steinturm befand sich nur vom Rand des Wallgrabens entfernt, der an dieser Stelle nicht unterbrochen war. Die Seitenlängen des annähernd quadratischen Turms beliefen sich auf 5,67 m mal 5,71 m, seine Mauerstärke betrug 83 cm bis 85 cm.

Unmittelbar nördlich des Steinturms und im Osten vom Wallgraben partiell überschnitten befand sich eine komplexe, mehrphasige Holzturmstelle. Hier konnten die Pfostensetzung von zwei Türmen, zwei dazugehörige Ringgräben sowie ein annähernd rechteckiger Graben differenziert werden. Dem inneren, kleineren Turm, dessen Pfostenabstände eine Seitenlänge von etwa 2,30 m bei einer Pfostenstärke von 23 cm bis 25 cm vermuten ließen, wurde der innere Ringraben zugeordnet, der bei einer Breite von drei Metern eine Tiefe von über 1,60 cm erreichte und – von Grabenmitte zu Grabenmitte – einen Durchmesser von rund 12 m besaß.

Für den zweiten, äußeren Holzturm, dessen Pfosten deutlich stärker gewesen sein müssen, wurde eine Seitenlänge von fast fünf Metern angenommen. Ihm wurde der äußere Ringgraben zugeordnet, der einen Durchmesser von fast 20 m besaß. Überschnitten wurden diese Befunde von einem rechteckigen Graben mit sechs bis sieben Metern Seitenlänge. Das reichliche und gut differenzierbare Brandschuttvorkommen spricht für ein Ende beider Holztürme durch Feuer.

ORL 5 [18] Kastell Hunzel siehe Hauptartikel Kastell Hunzel


Denkmalschutz

Das Kleinkastell Becheln und die anschließenden Limesbauwerke sind als Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie Bodendenkmale nach dem Denkmalschutz- und –pflegegesetz (DSchPflG) des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Siehe auch

Literatur

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0
  • Cliff Alexander Jost: Der römische Limes in Rheinland-Pfalz. Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz, Koblenz 2003, ISBN 3-929645-07-6, (= Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Band 14)
  • Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Theiss, Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0276-1
  • Margot Klee: Limes. Strecke 2, WP 2/1 - 2/34. In: Heinz Cüppers: Die Römer in Rheinland-Pfalz. Lizenzausgabe der Auflage von 1990, Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-60-0, S. 447-449.

Grabungsbericht der Reichs-Limeskommission:

Weblinks

Anmerkungen

  1. ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reich-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
  2. KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
  3. Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
  4. Etwa bei 50° 17′ 3″ N, 7° 44′ 38″ O50.2841666666677.74388888888897
  5. Karl August von Cohausen: Der römische Grenzwall in Deutschland. Militärische und technische Beschreibung desselben. Kreidel, Wiesbaden 1884. S. 218f.
  6. Etwa bei 50° 16′ 59″ N, 7° 45′ 16″ O50.2830555555567.75444444444447
  7. Etwa bei 50° 16′ 55″ N, 7° 45′ 34″ O50.2818055555567.75958333333337
  8. Rechteckiger Turm mit den Seitenlängen von 5,20 m x 5,51 m
  9. Etwa bei 50° 16′ 55″ N, 7° 45′ 34″ O50.2818055555567.75958333333337
  10. Etwa bei 50° 16′ 23″ N, 7° 46′ 14″ O50.2731944444447.77069444444447
  11. Etwa bei 50° 16′ 9″ N, 7° 46′ 52″ O50.2691666666677.78111111111117
  12. Etwa bei 50° 15′ 49″ N, 7° 47′ 22″ O50.2636111111117.78944444444457
  13. Etwa bei 50° 15′ 29″ N, 7° 47′ 42″ O50.2580555555567.7957
  14. Etwa bei 50° 15′ 22″ N, 7° 48′ 6″ O50.2560416666677.80152777777787
  15. Etwa bei 50° 15′ 16″ N, 7° 48′ 28″ O50.2544444444447.80777777777787
  16. Etwa bei 50° 15′ 10″ N, 7° 48′ 56″ O50.2526388888897.81555555555567
  17. Etwa bei 50° 14′ 59″ N, 7° 49′ 25″ O50.2497222222227.82361111111117
  18. ORL XY = fortlaufende Nummerierung der Kastelle des ORL

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