Liste der Wappen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Liste der Wappen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin

Diese Liste zeigt die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden sowie Wappen von ehemals selbstständigen Gemeinden und aufgelösten Landkreisen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Wappen der Ämter

Das Amt Lindow (Mark) führt kein Wappen.

Wappen der Städte und Gemeinden

Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Wappen ehemaliger Städte und Gemeinden

Blasonierungen

  1. Landkreiswappen: „Gespalten durch eine silberne Deichsel; oben in Rot ein goldbewehrter silberner Adler; unten in Grün vorn eine rotgebundene goldene Lilie, hinten eine rotbelegte goldene Mitra.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1, genehmigt am 2. Mai 1995)
  2. Amt Neustadt (Dosse): „Gespalten von Rot und Blau; vorn ein halber silberner Adler am Spalt; hinten drei nach außen offene silberne Hufeisen pfahlweise.“
  3. Amt Temnitz: „Gespalten von Rot und Grün, vorn ein halber, schwarz-gezungter silberner Adler am Spalt, hinten ein silberner Wellenpfahl.“
  4. Märkisch Linden: ohne Wappen (Hauptsatzung - Amtsblatt für das Amt Temnitz)
  5. Temnitzquell: ohne Wappen (Hauptsatzung)
  6. Breddin: „Geteilt von Gold und Blau; oben eine rote Urkunde mit goldenem N als gotische Initiale und anhängendem, rotem Rundsiegel; unten zwei schräggekreuzte goldene Krummstäbe mit abflatterndem Sudarium, oben bewinkelt von einem fußgespitzten Kreuz.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  7. Dreetz: „In Gold unter blauem Wellenschildhaupt ein laufender, rot-gezungter, blau-geschwänzter schwarzer Biber über grünem Astwerk.“
  8. Fehrbellin: „In Silber eine zweitürmige, rote Kirche mit gequadertem Mauerwerk als Unterbau und einem mit einer schwarzen Rosette belegten offenen Doppelbogenportal. Die Türme sind mit je vier schwarzen Fenstern sowie mit bezackten, beknauften und bekreuzten Spitzdächern versehen. Zwischen den Türmen ein wachsender, schwarzbekleideter und behüteter Mönchsrumpf.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg und laut Hauptsatzung vom 19. März 2009)
  9. Heiligengrabe: „In Grün über einer silbernen Spitze zum Schildhaupt, belegt mit einem gemauerten roten Treppengiebel, in dessen rundem Mauerdurchbruch ein rotes Jerusalemkreuz schwebt, oben rechts ein silbernes Steingrab und oben links schräggekreuzt silbern eine Axt und ein Hammer.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  10. Kyritz: „In Silber eine rote Stadtmauer mit geschlossenem Tor und vier spitzbedachten, goldbeknauften Türmen mit offenen Fenstern; belegt mit einem grünen Schild mit goldener Lilie.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  11. Neuruppin: „In Blau eine silberne Burg mit zwei gezinnten, zweigeschossigen Türmen mit zwei übereinander liegenden schwarzen Toren und gold-beknauften, roten Spitzdächern; der Mittelbau mit drei Türmchen und einem schwarzen Tor, das von einem roten Dreieckschild, belegt mit einem gold-bewehrten und gold-gezungten silbernen Adler, überdeckt wird.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  12. Neustadt (Dosse): „In Silber ein roter bezinnter Torbau, mit blauem Kuppeldach, goldbeknauft und mit rotem Fähnchen, sowie mit geschlossenem blauen Tor; auf den Mauerzinnen einander zugewendet vorn ein aufgerichteter neunmal von Silber über Rot geteilter Löwe, mit den Vorderpranken die Kuppel berührend, hinten ein schreitender roter Elch.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  13. Rheinsberg: „Im rot-silbern gespaltenen Schild ein Adler in verwechselten Farben, belegt mit einem silbern-schwarz gevierten Herzschild.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  14. Sieversdorf-Hohenofen: „In Rot mit einer linken silbernen Flanke, darin oben ein grünes Lindenblatt, eine silberne Kirche mit schwarz-bedachtem Turm, schwarzer Tür und Fenstern.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  15. Wittstock/Dosse: „In Silber eine rote gequaderte und gezinnte Burg mit zwei goldenen spitzbedachten, mit je einem schwarzen Fenster versehenen, Spitztürmen und einem niedrigen Torturm mit geöffnetem schwarzen Tor, mit goldenem aufgezogenen Fallgatter und goldenen Torflügeln. Über den Zinnen des Torturmes thront ein rotgekleideter Bischof, der in seinen ausgebreiteten Armen rechts einen goldenen Bischofsstab und links ein aufgeschlagenes Buch hält.“(Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg)
  16. Wusterhausen/Dosse: „Gespalten von Rot und Silber; vorn ein halber silberner Adler am Spalt und hinten eine halbe rote Lilie.“ (Hauptsatzung § 2, Abs.1)
  17. Fehrbellin: „In Silber eine rote gotische Kirche mit Doppelbogenportal; zwischen den Türmen das Brustbild eines schwarzgekleideten Mönchs.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.a)
  18. Königshorst: „In Silber zwischen zwei blauen Wellenstäben auf grünem Berg ein schwarzes Butterfass, belegt mit einer goldenen Königskrone.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.c)
  19. Langen: „In Silber auf grünem Schildfuß ein dreiteiliges rotes Torgebäude mit größerem Mittelbau und drei offenen Rundbogentoren, flankiert von vier Türmchen mit schwarz beknauften Spitzdächern; das mittlere Tor und der Schildfuß belegt mit einem aufrechten Spaten in verwechselten Farben.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.d)
  20. Linum: „In Blau zwei schräggekreuzte silberne Torfspaten, oben bewinkelt von einer goldenen Königskrone.“ (Hauptsatzung § 3, Abs.b)
  21. Nackel: „Das Schild dieses Nackeler Gemeindewappens teilt sich in zwei Bildfelder. Darüber liegt ein Rechteck. das abwechselnd die brandenburgischen Farben rot und weiß hervorhebt.Die rechte Seite des Schildes zeigt den ältesten Teil der Kirche, der noch aus der Zeit der Askanier stammt. Die Prämonstratenser Mönche errichteten zu der Zeit die erste Kapelle (12.-13. Jahrhundert) mit Schießscharten und Böllerlöchern. Die linke Schildseite stellt im Hintergrund die Zootzen dar. Davor sieht man die 1948 gepflanzte neue "Einsame Eiche" mitten im Rhinluch.“ (Das Gemeindewappen von Nackel)

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