Maggie Smith

Maggie Smith
Maggie Smith bei den Dreharbeiten zu Capturing Mary, März 2007

Dame Maggie Smith, DBE, ([ˈmægi ˈsmɪθ]; * 28. Dezember 1934 in Ilford, Essex, England; eigentlich Margaret Natalie Smith Cross) ist eine britische Schauspielerin. Die zweifache Oscar-Preisträgerin zählt zu den gefragtesten Bühnen- und Filmdarstellerinnen ihrer Generation. Sie machte sich vor allem einen Namen dadurch, dass sie häufig exzentrische Figuren darstellte, wie die verhärmte Jungfer in Zimmer mit Aussicht (1985), die unselbständige Gräfin in Robert Altmans Gosford Park (2001) oder die Mutter Oberin in den Sister-Act-Filmkomödien (1992/93). In jüngster Vergangenheit wuchs ihre Fangemeinde durch die Rolle der Minerva McGonagall in den Verfilmungen der Harry-Potter-Romane. 1990 wurde sie von der britischen Königin Elisabeth II. in den Ritterstand erhoben.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Maggie Smith wurde 1934 als Margaret Nathalie Smith in der Grafschaft Essex nordöstlich von London geboren. Ihre Mutter Margaret Hutton Little (1896–1976) war eine Schottin aus Glasgow und arbeitete als Sekretärin, ihr Vater Nathaniel Smith (1902–1991) kam aus dem englischen Newcastle upon Tyne und war von Beruf Pathologe.[1] Sie wuchs mit zwei sechs Jahre älteren Brüdern auf, den Zwillingen Ian und Alistair (Ian lebt mittlerweile in den Vereinigten Staaten, Alistair ist verstorben). Als Jugendliche las sie viel und sagte später, dass ihre Brüder sie am stärksten beeinflusst hätten, da diese kreativ waren und zur Verblüffung der Eltern die Architekten-Schule besuchten.[2]

Im Hochsommer 1939, Maggie Smith war vier Jahre alt, zog die Familie nach Oxford. Man befürchtete Bombardierungen der deutschen Luftwaffe und hielt Oxford für sicherer. Smiths Vater arbeitete als Pathologe an der dortigen Universität. Maggie Smith wurde wenig später an der Oxford High School für Mädchen aufgenommen. Sie konnte sich jedoch nie für die akademische Bildung erwärmen und verließ die Schule mit 16 Jahren, um der Oxford Playhouse School beizutreten. Ihre Mutter meinte, dass sie mit ihrem Aussehen nie Schauspielerin werden würde. Sie begann dennoch am Theater zu arbeiten und hatte bald den Rang eines Assistant Stage Managers inne.

Bühnendebüt

Nach Auftritten in Children In Uniform bei den Chegwell Players und in The Pick-Up Girl am Playhouse folgte Smiths professionelles Bühnendebüt im Jahr 1952 als Viola für die Oxford University Dramatic Society in William Shakespeares Komödie Was ihr wollt. Bald schon avancierte sie zur umjubelten Schauspielerin in Oxford – „Wollten Sie Erfolg mit einer Universitätsshow, versuchten Sie, Margaret Smith für die Besetzung zu gewinnen“, so der Theaterregisseur Ned Sherrin.[3]

In den nächsten vier Jahren erweiterte sie ihren Horizont in verschiedenen Theater-Produktionen, darunter He Who Gets Slapped, Rookery Nook und Cinderella. In dieser Zeit feierte sie aber ihre größten Erfolge in Varieté-Revuen, auch beim Edinburgh Theater Festival, und gab am New Watergate Theatre in Oxford Accents ihr Debüt auf der Londoner Bühne. Der US-amerikanische Produzent Leonard Sillman wurde während einer Show auf Smith aufmerksam[4] und holte sie mit der Revue New Faces of 1956 an das New Yorker Ethel Barrymore Theatre, womit sie ihr Broadway-Debüt gab. Sie bewies ihr komödiantisches Talent und war bald als singende Komödiantin bekannt.

In den folgenden Jahren steigerte Maggie Smith ihren Bekanntheitsgrad. Sie arbeitete regelmäßig in London, war in der Revue Share My Lettuce im Hammersmith Theatre (1957) und in The Stepmother im St. Martin’s Theatre (1958) zu sehen und bekam Engagements im angesehenen Old Vic Theatre, wo sie in den Shakespeare-Stücken Richard II., Wie es euch gefällt und in Die lustigen Weiber von Windsor (1959/60) auftrat. 1963 gab sie in dem Theaterstück Mary, Mary ihr Debüt im Londoner West End, für das sie als vielfältigste Varietébühnenschauspielerin des Jahres geehrt wurde. Bereits im Jahr zuvor hatte sie für The Private Ear and The Public Eye (1962) den Evening Standard Award erhalten. Daraufhin war sie festes Ensemblemitglied von Laurence Oliviers neuer Royal National Theatre Company geworden, mit der sie in so aufwendigen Produktionen wie Othello oder Henrik Ibsens Baumeister Solneß (beide 1964) zu sehen war. Das Repertoire-System am National Theatre empfand sie als hilfreich, da es ihrer Ansicht nach den Schauspieler „frisch” halte.[5]

Schauspielkarriere

Durchbruch im Jahr 1956

Smiths Filmkarriere begann 1956, als sie in einer kleinen Rolle als Partygast in Eric Portmans Film Child In The House agierte. Zwei Jahre später hatte sie wiederum einen kleinen Part in dem Krimidrama Gejagt, für das sie eine Nominierung für den British Film Academy Award als vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Parallel zu ihrer Filmkarriere kehrte sie immer wieder auf die Bühne zurück, wo sie über Jahrzehnte immer wieder große Erfolge feiern sollte.[4]

1960er Jahre

Im Jahr 1962 gewann Maggie Smith auch die Gunst des männlichen Publikums, als sie die Chantal in Michael Trumans Krimikomödie Diebe haben Vorfahrt spielte. Ein Jahr später, als Maggie Smith Mitglied der National Theatre Company wurde, bekam sie auch größere Filmrollen. Sie spielte die schüchterne und gleichzeitig liebeshungrige Miss Mead, die ihren Chef vor dem finanziellen Ruin bewahren möchte, in Anthony Asquiths Melodram Hotel International (1963) neben anderen hochkarätigen Kollegen wie Elizabeth Taylor, Richard Burton und Margaret Rutherford. Dafür wurde sie 1964 für den Golden Globe Award als Beste Nachwuchsdarstellerin nominiert, hatte aber gegenüber Ursula Andress, Tippi Hedren und Elke Sommer das Nachsehen. Im darauf folgenden Jahr spielte sie als quirlige Philpott in Jack Claytons preisgekröntem Drama Schlafzimmerstreit, in dem sie gemeinsam mit Anne Bancroft um Peter Finch buhlte.

Smiths nächster Film war Cassidy, der Rebell, der auf dem autobiographischen Werk des irischen Schriftstellers Sean O'Casey basierte. Cassidy wurde von Rod Taylor verkörpert, der mit der jungen Julie Christie vor der Kamera stand. Doch gerade die Beziehung zu Smiths Charakter Nora, eine förmliche Buchverkäuferin, war es, die herausstach. Für ihre Leistung wurde sie als beste britische Schauspielerin erneut für den British Film Academy Award nominiert.

1965 erntete Maggie Smith als Schauspielerin erstmals auch internationalen Ruhm. Als Desdemona in Laurence Oliviers Othello lieferte sie eine außergewöhnliche Schauspielleistung ab. Es wurde berichtet, dass der notorisch unsichere und manipulierende Olivier schwor, nie mehr mit Smith zu arbeiten.[6] Ähnliches berichtete ihr Schauspielkollege Derek Jacobi über sie: „Mit jemandem wie Maggie Smith auf der Bühne zu stehen, ist nur vergleichbar mit der Geschwindigkeit eines Blitzes. Das ist eine Lektion für sich selbst. Es sei denn Sie können mithalten. Wenn nicht, sind Sie verloren“.[7]

Mit der Verfilmung des Bühnenstücks von William Shakespeare feierte Maggie Smith ihren Durchbruch als Filmschauspielerin und wurde das erste Mal für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert. Venedig sehen – und erben… (1967), eine Komödie, basierend auf Ben Jonsons Bühnenstück Volpone und Das Millionending (1968) folgten. Während dieser Zeit blieb Smith dem Theater treu und sie war im Old Vic Theatre und später am National Theatre unter der Regie von Ingmar Bergman in Henrik Ibsens Drama Hedda Gabler (1970) sowie dem Stück Trelawney Of The Wells zu sehen. Seit 1968 spielte sie auch dreimal in Filmen zusammen mit Sir Peter Ustinov. Neben Das Millionending sollten zwei Kriminalverfilmungen nach Agatha Christie folgen: Tod auf dem Nil (1978) und Das Böse unter der Sonne (1982).

1970er Jahre

Maggie Smith war mehrfach verheiratet. Mitte der 1960er Jahre lernte sie bei den Dreharbeiten zu den Fernsehproduktionen Much Ado About Nothing und Hay Fever den Schauspieler Robert Stephens kennen. Die beiden heirateten 1967 und waren auch gemeinsam auf der Bühne (unter anderem Hedda Gabler) und Leinwand zu sehen, unter anderem in Ronald Neames Die besten Jahre der Miss Jean Brodie und in der britischen Komödie Reisen mit meiner Tante. Aus der Beziehung gingen zwei Söhne hervor, die ebenfalls ins Schauspielfach wechselten. Chris Larkin sollte zusammen mit seiner Mutter in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (1999) vor der Kamera stehen, während ihr zweiter Sohn Toby Stephens in Clint Eastwoods Abenteuer-Film Space Cowboys mitwirken und in dem James Bond-Film Stirb an einem anderen Tag (2002) den Bösewicht Gustav Graves verkörpern sollte.

Mit zwei Kindern begann Smith ihr Arbeitspensum zu vermindern, was ihre starke Leinwandpräsenz jedoch nicht beeinträchtigte. Im Jahr 1969 spielte sie eine ihrer signifikantesten Rollen: Sie war als Lehrerin an einer Edinburgher Mädchenschule in Die besten Jahre der Miss Jean Brodie zu sehen. Für den Part der liberalen, engagierten und naiven Jean Brodie, die ihren Schülerinnen Liebe, Politik und Kunst näher bringt, feierte sie ihren größten Erfolg und wurde 1970 mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet, sowie mit ihrem ersten British Film Academy Award geehrt. Ihre nächste Rolle war die der sexgierigen Sängerin in Richard Attenboroughs Oh, What a Lovely War. Ein weiteres Mal errang sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin für ihr Portrait der extravaganten Tante Augusta, die einen einfältigen jungen Banker auf eine verrückte Reise durch ganz Europa führt (Reisen mit meiner Tante, 1972).

Die Schauspielerei sollte Maggie Smith rückblickend als „süchtig machend“ und „aufregend“ beschreiben. Die große Menge an Energie und Lust sei aber bald aufgebraucht gewesen. Sie selbst empfand den Druck am stärksten, als sie sich der Rolle der Kritiker bewusst wurde und der Wichtigkeit, eine gute Kritik zu bekommen. Der Oscar-Gewinn für den Part der Jean Brodie hätte daher für sie keinen Unterschied bedeutet. „Ich habe nicht über Filme nachgedacht [...] Ich war immer im Theater”.[2]

Nach einer Reihe beruflicher Enttäuschungen verließ Smith 1971 das Royal National Theatre. Ihre Karriere wurde auch durch die Ehe mit Robert Stephens belastet. Ihr erster Ehemann sei labil und dem Alkohol zugetan gewesen, weshalb sie ihre Ehe auch später als „sehr, sehr turbulent“ beschreiben sollte. „Er war eine geisteskranke Person, aber er war ein hervorragender Schauspieler“.[2] Ihre erste Ehe endete im Jahr 1974. Zu dieser Zeit tourten Smith und ihr Ehemann zusammen mit John Gielguds Theaterproduktion Private Lives durch die USA. Als sie in Los Angeles gastierten, sah man den seelischen Stress, den Smith litt, ihrem Spiel an. Sie quälte sich und zeigte alle Ticks und nervöse Affektiertheiten. Ihr Ehemann Robert Stephens verließ noch in Los Angeles die Schauspieltruppe, und damit war auch die Ehe mit Maggie Smith beendet. Gleichzeitig zerbrach mit der Trennung von seiner Frau auch die Karriere von Robert Stephens. Erst nach über einem Jahrzehnt war er wieder in Filmen wie Das Reich der Sonne und Fegefeuer der Eitelkeiten zu sehen.

Nach diesen erschütternden Ereignissen glätteten sich die Wogen in Smiths Privatleben schon bald wieder. 1975 traf sie ihre alte Jugendliebe Beverley Cross wieder und heiratete diesen. Cross war ein bekannter Bühnenschriftsteller, der Drehbücher und Romane für Produktionen wie Jason und die Argonauten, Dschingis Khan, Half A Sixpence, und gut gehende Fernsehproduktionen, wie The Six Wives Of Henry VIII., schrieb. Sie fasste durch die Beziehung zu Cross wieder neue Kraft: „Beverly (Cross) hat einen wundervoll beruhigenden Einfluss auf mich und meine Arbeit gehabt; er machte mein Leben möglich und einfach in einer Art und Weise wie ich es nie gewohnt war“, so Smith.[8] Mit dem Gefühl, dass sich die britischen Kritiker gegen sie richteten, zog Smith mit ihrem zweiten Ehemann und den beiden Söhnen aus erster Ehe nach Ontario, Kanada, später nach New York, wo Katharine Hepburn und Stephen Sondheim ihre Nachbarn waren. „Ich war verdammt schlecht, die Kritiker waren im Recht. Mein Leben war in Unordnung. Alles war unmöglich.“.[2]

Smith kehrte 1976 als Schauspielerin auf die Kinoleinwand zurück. Sie war in der Krimi-Parodie Eine Leiche zum Dessert als Begleiterin von David Niven zu sehen, in einer Rolle, die auf die Helden der Serie Der dünne Mann anspielte. In Stratford (Ontario) wurde Smith die nächsten vier Jahre permanentes Ensemblemitglied am Festival Theatre um den britischen Regisseur Robin Phillips. Die Theaterarbeit vereinfachte sich dadurch und sie spielte große klassisische Rollen, die sie an britischen Theatern nie angeboten bekommen hatte, darunter die Lady Macbeth oder die Kleopatra. „Es ist eben sehr viel einfacher mit dem gleichen Team von Leuten von Stück zu Stück zu arbeiten, und für mich war Stratford, Ontario, wie ein Neubeginn. Meine erste Ehe war am Ende, ich gab eine schreckliche Leistung in ‚Private Lives‘ und jeder hatte über Maggie Smiths Eigenarten geschrieben und da plötzlich, dank Robin (Phillips), war die Chance in einem vollständig neuem Team von Leuten zu beginnen, die nicht die Nase voll von mir hatten [...] Ich war in der Lage, als Schauspielerin Dinge zu riskieren, neue Richtungen zu beschreiten“, so Smith.[8]

1978 war sie gemeinsam mit Michael Caine in Das verrückte California-Hotel zu sehen. Dabei handelte es sich um eine clevere, teilweise auch sehr grausame Komödie, die vier verschiedene Geschichten aus vier verschiedenen Zimmern eines Hotels in Beverly Hills erzählte. In einer reinen Umkehr ihrer Rolle als Diana Barrie, einer hoch belasteten britischen Schauspielerin, die in der Oscar-Nacht leer ausgeht, gewann Maggie Smith ihren zweiten Oscar, diesmal als beste Nebendarstellerin. Zwischenzeitlich stand Smith auch im Phoenix Theatre in dem Stück Night and Day in New York auf der Bühne. Hierfür erhielt sie eine Nominierung für den Tony Award, dem wichtigsten US-amerikanischen Theater- und Musicalpreis.

1980er Jahre

Nach vier Jahren kehrte Maggie Smith 1981 aus Kanada auf die Bühne des Londoner West End zurück. Schon ihre erste Rolle als Virginia Woolf in Edna O’Brien Theaterstück Virginia brachte ihr ein Jahr später einen weiteren Evening Standard Award als beste Theaterdarstellerin ein. Von diesem Zeitpunkt an beherrschte Maggie Smith jede Produktion und kehrte zum Film zurück. Sie war als lustige Lady Ames beim Verführen des naiven Michael Palin in Der Missionar (1982) zu sehen, sowie als ambitionierte Fischersfrau Joyce Chilvers in Malcolm Mowbrays Komödie Magere Zeiten (1984), für die sie erneut mit einem BAFTA als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Ein weiterer Erfolg für Smith war 1986 die Nebenrolle der verhärmten Jungfer Charlotte Bartlett in James Ivorys romantischer Komödie Zimmer mit Aussicht, für die sie den Golden Globe und den BAFTA Award entgegennehmen durfte, sowie eine weitere Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin erhielt. Daraufhin folgte ein erneuter BAFTA-Gewinn für Jack Claytons Melodram Die große Sehnsucht der Judith Hearne (1987), in dem sie eine Frau verkörpert, die im Dublin der 1950er Jahre ihr Leben als Klavierlehrerin bestreitet. Smiths Figur verliebt sich in einen schmierigen Hotelbesitzer, der beschließt, sie auszunutzen, soweit er kann. Sie überzeugte ebenfalls in Alan Bennetts Talking-Heads-Monologen. 1999 sollte Smith in The Lady In The Van erneut mit Bennett zusammenarbeiten.

Der Dramatiker Peter Shaffer widmete Smith zum Geburtstag das Theaterstück Lettuce And Lovage,[9] in welchem sie von 1987 bis 1988 im London auftrat. 1990 ging sie mit der Produktion nach New York. Dort führte sie es auf, wo sie vor 34 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne gestanden hatte, dem Ethel Barrymore Theater. Smiths Darstellung wurde mit ihrem ersten und bisher einzigen Tony Award belohnt.

1990er Jahre bis heute

Anfang der 1990er Jahre folgte Maggie Smith vermehrt Filmangeboten aus Hollywood. Sie spielte 1992 in Steven Spielbergs Hook die gealterte Wendy, die von Peter Pan träumt. Außerdem verkörperte sie die Mutter Oberin in dem Whoopi-Goldberg-Film Sister Act sowie Sister Act 2 und trat 1996 neben Bette Midler, Goldie Hawn und Diane Keaton in der Tragikomödie Der Club der Teufelinnen als reiche New Yorker Geschäftsfrau in Erscheinung.

Smith beschäftigte sich auch weiterhin mit bedeutungsvollen Kinoproduktionen, beispielsweise war sie in Ian McKellens Richard III. (1996) zu sehen und in Franco Zeffirellis Tee mit Mussolini (2000). Sie wirkte auch in Kostümdramen wie Robert Altmans britischem Sittengemälde Gosford Park mit, in der sie 2002 als geschwätzige, unselbstständige und immerwährend hungrige Gräfin Constance Trentham brillierte und mit einer weiteren Oscar-Nominierung gewürdigt wurde.

2001 wurde Smith ausgewählt, im ersten Teil der Harry-Potter-Serie die exzentrische Professorin Minerva McGonagall zu spielen, die Kinder in einer Schule für Hexerei und Zauberei unterrichtet. Neben Schauspielkollege Robbie Coltrane war Smith die einzige, die von der Autorin Joanne K. Rowling persönlich gebeten wurde, eine Rolle in ihrer Buchverfilmung Harry Potter und der Stein der Weisen zu übernehmen. Smith wurde auch in sechs der sieben folgenden Teile Die Kammer des Schreckens (2002), Der Gefangene von Askaban (2004), Der Feuerkelch (2005), Der Orden des Phönix (2007), Der Halbblutprinz (2009) sowie Teil 2 der Heiligtümer des Todes (2011) besetzt.

Noch vor den Harry-Potter-Filmen spielte sie in der US-amerikanischen Komödie Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya-Schwestern (2002), in der eine Frau ein aufschlussreiches Tagebuch von ihrer exzentrischen Mutter bekommt. Die Besetzung bestand neben Smith aus Sandra Bullock, Ashley Judd und Ellen Burstyn. In dem amerikanischen Fernsehfilm Mein Haus in Umbrien (2003) übernahm sie die Hauptrolle der liebeshungrigen und alkoholabhängigen Schriftstellerin Emily Delahunty, die durch ein verwaistes kleines Mädchen neuen Lebensmut schöpft. Dies brachte ihr 2004 den US-amerikanischen Fernsehpreis Emmy ein. Einen weiteren Emmy erhielt Smith 2011 für ihre Darstellung der verwitweten Countess of Grantham in Julian Fellowes’ britischen Fernsehmehrteiler Downton Abbey.

Ein weiterer Höhepunkt im Londoner Theaterleben war Smiths Auftritt gemeinsam mit Judi Dench in David Hares Zweipersonenstück The Breath of Life (2002) als mondäne Madeline, die in ihrem Haus auf der Isle of Wight die Schriftstellerin und Ehefrau ihres ehemaligen Geliebten empfängt.

Spiel und Erfolge

Maggie Smiths Spiel lebt von einer Balance aus Intensität und Humor.[10] Ihr Stimmumfang, ihre Bühnentechnik und präzises Timing ermöglichen es ihr, sowohl in komödiantischen als auch dramatischen Rollen Verwundbarkeit zu demonstrieren.[9] Ihre langsame, präzise, aber näselnde Stimme[11][6] war am Anfang ihrer Karriere noch von dem Kritiker Caryl Brahms mit der einer erdrosselten Taube verglichen worden.[12] Der Dramatiker Alan Bennett (Talking Heads, The Lady in the Van) hob ihr Talent hervor, dass sie innerhalb eines Satzes von Komödie zur Tragödie wechseln könne. Laut Regisseur Anthony Page sei ihr Verstand messerscharf, sobald man mit ihr arbeiten würde. „Sie ist unermüdlich in ihrer Suche nach Perfektion. Sie arbeitet so lange an einer Figur, bis sie sie richtig erfasst hat“, so Page.[11]

In ihrer Schauspielkarriere hat Smith in circa 70 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt und unter anderem zwei Oscars, fünf britische BAFTAs und zwei Golden Globes erhalten. 1993 wurde sie von der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) mit einem Spezialpreis für ihr Lebenswerk geehrt, drei Jahre später mit der Academy Fellowship, den Ehrenpreis der BAFTA, ausgezeichnet.

Ihre zahllosen Theaterrollen spielte sie sowohl in Komödien als auch Dramen, darunter Werke von William Shakespeare, George Farquhar, Henrik Ibsen, Anton Tschechow, Noël Coward, Neil Simon oder Edward Albee. Zeitgenössische Dramatiker wie Alan Bennett (Talking Heads, The Lady in the Van) oder Peter Shaffer (Lettuce And Lovage) schrieben ihr Rollen auf den Leib und sie wurde unter anderem mit einem Tony Award, drei Variety Club Awards und fünf Theaterpreisen des Evening Standard gewürdigt. 1994 fand sie Aufnahme in die Theater Hall of Fame.[13] Trotz Vergleichen mit Judi Dench, Vanessa Redgrave oder Diana Rigg, gilt Smith nicht als geradlinige klassische Schauspielerin, sondern in erster Linie als hervorragende Komödiendarstellerin, die bevorzugt Rollen in Originalstücken wie Alan Bennetts The Lady in the Van (2000) verkörpert.[2][11] „[...] es ist entsetzlich, wenn Sie Rollen übernehmen, in denen andere Leute triumphiert haben“, so Smith.[2] 2010 wurde sie in einer Umfrage des britischen Branchenmagazins The Stage hinter Judi Dench auf Platz zwei der „besten britischen Theaterschauspieler aller Zeiten“ gewählt.[14]

1970 wurde Smith von der britischen Königin Elisabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt und 1990 zur Dame Commander of the British Empire (DBE) erhoben. 1991 erhielt sie in Hamburg den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Auch verfügt sie über einen Stern auf der Londoner Avenue of Stars und ihr wurden die Ehrendoktorwürden der Universitäten von St. Andrews und Cambridge zuteil.[4]

Privatleben

Außerhalb der Theaterbühne und dem Filmset gilt Smith als sehr scheu. Sie gibt selten Interviews[11] und hat im Gegensatz zu ihrer Schauspielkollegin Judi Dench nur eine Schirmherrschaft für das Oxford Playhouse übernommen, bei dem sie ihre Schauspielkarriere begann.[6] Bereits Anfang der 1970er Jahre urteilte ein Kritiker, dass Smith mit diesem Verhalten im Widerspruch zur großen englischen Theaterschauspielerinnen-Tradition lebe, deren Erbin sie sei.[5]

Maggie Smith war von 1967 bis 1975 mit dem Schauspieler Robert Stephens verheiratet und von 1975 bis zu dessen Tod 1998 mit dem Drehbuchautor Beverley Cross. Sie hat zwei Söhne aus erster Ehe, die ebenfalls als Schauspieler tätig sind – Christopher Stephens bekannt unter dem Künstlernamen Chris Larkin (* 1967) und Toby Stephens (* 1969). Sie war mit Sir Laurence Olivier befreundet und war eine enge Freundin des Schauspielers Sir Rex Harrison, bei dessen Beerdigung im Jahr 1990 sie in New York eine Ansprache hielt. Zu ihrem beruflichen Freundeskreis zählen auch Judi Dench, Helen Mirren und Joan Plowright, Witwe von Lord Olivier.

2008 wurde bei Smith Brustkrebs diagnostiziert, da der Tumor jedoch in einem frühen Stadium entdeckt wurde, konnte sie durch eine Chemo- und Strahlentherapie vollständig geheilt werden. In einem Interview Anfang Oktober 2009 mit der britischen Tageszeitung The Times sprach Smith offen über ihre Krankheit und wie diese Selbstzweifel und Unsicherheit bei der Schauspielerin geschürt hätte: „Er (der Krebs) lässt sie so platt gewalzt zurück. Ich bin nicht sicher, ob ich zur Theaterarbeit zurückkehren könnte, obwohl die Arbeit im Film anstrengender ist. Ich habe Angst davor, jetzt Theater zu spielen“, so Smith, die zuletzt 2007 in Edward Albees Stück The Lady from Dubuque im Londoner West End zu sehen war. Gleichzeitig hoffte Sie darauf, dass Alan Bennett ihr eine neue Rolle auf den Leib schreiben könnte.[2] Dieser hatte sich einst lobend über sie geäußert: „Die Grenze zwischen Gelächter und Tränen ist [...] wo Maggie sie abwägt.“[15]

Theaterstücke (Auswahl)

Jahr Theaterstück Rolle Bühne
1952 Twelfth Night Viola Oxford University Dramatic Society
1956 New Faces of 1956 (Revue) diverse Ethel Barrymore Theatre (New York)
1957 Share My Lettuce (Revue) diverse Lyric Theatre (London)
Comedy Theatre (London)
1958 The Stepmother Vere Dane St Martin’s Theatre (London)
1959 The Double Dealer Lady Plyant Old Vic Company
1959 As You Like It Celia Old Vic Company
1959 Richard II Queen Old Vic Company
1959 The Merry Wives of Windsor Mistress Ford Old Vic Company
1960 What Every Woman Knows Maggie Wylie Old Vic Company
1960 Rhinoceros Daisy Strand Theatre (London)
1960 Strip the Willow Woman in Question Shows Hippodrome (London)
1961 The Rehearsal Lucile Globe Theatre
1962 The Private Ear / The Public Eye Doreen / Belinda Globe Theatre
1963 Mary, Mary Mary McKellaway Queen’s Theatre
1963 The Recruiting Officer Silvia National Theatre
1964 Othello Desdemona National Theatre
1964 The Master Builder Hilde Wangel National Theatre
1964 Hay Fever Myra National Theatre
1965 Much Ado About Nothing Beatrice National Theatre
1965 Miss Julie Miss Julie National Theatre
1966 A Bond Honoured Marcela National Theatre
1969 The Country Wife Margery Pinchwife National Theatre
1970 The Beaux’ Stratagem Mrs. Sullen National Theatre
1970 Hedda Gabler Hedda Gabler National Theatre
1970 Three Sisters Masha National-Theatre-Tournee (Los Angeles)
1971 Design for Living Gilda National-Theatre-Tournee (Los Angeles)
1972 Private Lives Amanda Prynne National Theatre
1973 Peter Pan Peter Pan National Theatre
1974 Snap Vaudeville Theatre (London)
1974/75 Private Lives Amanda Prynne National-Theatre-Tournee (USA)
1979/80 Night and Day Ruth Carson ANTA Playhouse (New York)
1981 Virginia Virginia Woolf Theatre Royal Haymarket
1984 The Way of the World Millamart Chichester Festival Theatre
Theatre Royal Haymarket
1985 The Interpreters Interpreter Queen’s Theatre
1986 The Infernal Machine Jocasta Lyric Theatre
1987 Coming in to Land Halina Lyttleton Theatre
1987 Lettice and Lovage Lettice Douffet Globe Theatre
1990 Lettice and Lovage Lettice Douffet Ethel Barrymore Theatre
1993 The Importance of Being Earnest Lady Bracknell Aldwych Theatre (London)
1994/95 Three Tall Women Geriatrie-Patientin Wyndham’s Theatre
1996 Talking Heads Susan Comedy Theatre
1996 A Delicate Balance Claire Theatre Royal Haymarket
1999 The Lady in the Van Miss Shepherd Queen’s Theatre
1999 The Breath of Life Madeleine Palmer Theatre Royal Haymarket
2004 Talking Heads Susan Australien-Tournee
2007 The Lady from Dubuque Elizabeth Theatre Royal Haymarket

Filmografie

  • 1958: Nowhere to Go
  • 1962: Go to Blazes
  • 1963: Hotel International (The V.I.P.s)
  • 1964: The Pumpkin Eater
  • 1965: Othello
  • 1965: Young Cassidy
  • 1967: Venedig sehen – und erben… (The Honey Pot)
  • 1968: Das Millionending (Hot Millions)
  • 1969: Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie)
  • 1969: Oh! What a Lovely War
  • 1972: Reisen mit meiner Tante (Travels with My Aunt)
  • 1973: Love and Pain and the Whole Damn Thing
  • 1976: Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death)
  • 1978: Tod auf dem Nil (Death on the Nile)
  • 1978: Das verrückte California-Hotel (California Suite)
  • 1981: Quartett (Quartet)
  • 1981: Kampf der Titanen (Clash of the Titans)
  • 1982: Das Böse unter der Sonne (Evil Under The Sun)
  • 1982: Der Missionar (The Missionary)
  • 1982: Better Late Than Never
  • 1984: Magere Zeiten – Der Film mit dem Schwein (A Private Function)
  • 1984: Verheiratet mit einem Star (Lily in Love)
  • 1985: Zimmer mit Aussicht (A Room with a View)
  • 1987: Die große Sehnsucht der Judith Hearne (The Lonely Passion of Judith Hearne)
  • 1987: Talking Heads (Fernsehserie)
  • 1991: Hook
  • 1992: Sister Act – Eine himmlische Karriere
  • 1993: Plötzlich im letzten Sommer (Suddenly, Last Summer)

Auszeichnungen (Auswahl)

Oscar

  • Auszeichnungen
1970: Beste Hauptdarstellerin (Die besten Jahre der Miss Jean Brodie)
1979: Beste Nebendarstellerin (Das verrückte California-Hotel)
  • Nominierungen
1966: Beste Nebendarstellerin (Othello)
1973: Beste Hauptdarstellerin (Reisen mit meiner Tante)
1987: Beste Nebendarstellerin (Zimmer mit Aussicht)
2002: Beste Nebendarstellerin (Gosford Park)

BAFTA Awards

  • Auszeichnungen
1970: Beste Hauptdarstellerin (Die besten Jahre der Miss Jean Brodie)
1985: Beste Hauptdarstellerin (Magere Zeiten – Der Film mit dem Schwein)
1987: Beste Hauptdarstellerin (Zimmer mit Aussicht)
1989: Beste Hauptdarstellerin (Die große Sehnsucht der Judith Hearne)
1993: Special Lifetime Achievement Award
1996: Academy Fellowship
2000: Beste Nebendarstellerin (Tee mit Mussolini)
  • Nominierungen
1959: Vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin (Gejagt)
1966: Beste britische Darstellerin (Cassidy – Der Rebell)
1979: Beste Nebendarstellerin (Tod auf dem Nil)
1980: Beste Hauptdarstellerin (Das verrückte California-Hotel)
1982: Beste Hauptdarstellerin (Quartet)
1984: Beste Fernsehschauspielerin (All for Love: Mrs. Silly)
1989: Beste Fernsehschauspielerin (Talking Heads: Bed Among The Lentils)
1993: Beste Fernsehschauspielerin (Memento Mori)
1994: Beste Nebendarstellerin (Der geheime Garten)
2000: Beste Fernsehschauspielerin (David Copperfield)
2002: Beste Nebendarstellerin (Gosford Park)

Golden Globe Award

  • Auszeichnungen
1979: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Das verrückte California-Hotel)
1987: Beste Nebendarstellerin (Zimmer mit Aussicht)
  • Nominierungen
1964: Beste Nachwuchsdarstellerin (Hotel International)
1966: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Othello)
1970: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Die besten Jahre der Miss Jean Brodie)
1973: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Reisen mit meiner Tante)
2002: Beste Nebendarstellerin (Gosford Park)
2004: Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film (Mein Haus in Umbrien)

Emmy

  • Auszeichnung
2003: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Film (Mein Haus in Umbrien)
2011: Herausragende Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Film (Downton Abbey)
  • Nominierungen
1993: Herausragende Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder einem Special (Great Performances: Plötzlich im letzten Sommer)
2000: Herausragende Nebendarstellerin in einer Miniserie oder einem Film (David Copperfield)

Tony Award

  • Auszeichnung
1990: Beste Hauptdarstellerin (Lettice and Lovage)
  • Nominierungen
1975: Beste Hauptdarstellerin (Private Lives)
1980: Beste Hauptdarstellerin (Night and Day)

Europäischer Filmpreis

  • Nominierungen
2002: Publikumspreis als Beste Darstellerin (Gosford Park)
2005: Publikumspreis als Beste Darstellerin zusammen mit Judi Dench (Der Duft von Lavendel)

Evening Standard British Film Award

1980: Beste Hauptdarstellerin (Das verrückte California-Hotel)
1982: Beste Nebendarstellerin (Quartett)
1989: Beste Hauptdarstellerin (Die große Sehnsucht der Judith Hearne)

Evening Standard British Theatre Award

1962: Beste Darstellerin (The Private Ear; The Public Eye)
1970: Beste Darstellerin (Hedda Gabler)
1982: Beste Darstellerin (Virginia)
1984: Beste Darstellerin (The Way of the World)
1994: Beste Darstellerin (Three Tall Women)

Alfred-Toepfer-Stiftung

1991: Shakespeare-Preis

Synchronisation

Bis in die 1980er Jahre wurde Smith von wechselnden Sprecherinnen synchronisiert, darunter Gudrun Genest und Dagmar Altrichter. Ab 1986 übernahm hauptsächlich Bettina Schön die Synchronarbeit, z.B. in Zimmer mit Aussicht, Der Club der Teufelinnen und dem ersten der drei Harry-Potter-Filme; zwischenzeitlich wurde sie in den beiden Sister-Act-Filmen von Edith Schneider vertreten. Seit dem Ruhestand von Bettina Schön 2005 hat Schneider die Synchronisation Smiths vollständig übernommen, so auch in der vierten und fünften Harry-Potter-Verfilmung. In der sechsten Harry-Potter-Verfilmung wurde sie jedoch von Barbara Adolph synchronisiert.

Literatur

  • Coveney, Michael: Maggie Smith : A Bright Particular Star. London : Gollancz, 1992. – ISBN 0-575-05188-4

Weblinks

 Commons: Maggie Smith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vgl. Mackenzie, Susan: You have to laugh. In: Guardian, 20. November 2004, S. 36
  2. a b c d e f g vgl. Teeman, Tim: A bad case of stage fright. In: The Times, 5. Oktober 2009, T2, S. 2-3
  3. vgl. Wardle, Irving: All the angles. In: The Independent, 18. Februar 1993, S. 20
  4. a b c vgl. Maggie Smith. In: Internationales Biographisches Archiv 01/2006 vom 7. Januar 2006 (hy), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 29/2009 (aufgerufen am 31. März 2010 via Munzinger Online)
  5. a b vgl. Wansell, Geoffrey: The vital spark that makes Maggie Smith the greatest comedienne of her generation. In: The Times, 21. Mai 1973, Nr. 58787, S. 7
  6. a b c Coveney, Michael: Maggie Smith: A real drama queen. In: Independent, 16. Dezember 2004, S. 8–9
  7. vgl. LaSalle, Mick: Derek Jacobi Takes a Dark Turn as a Painter. In: The San Francisco Chronicle, 8. Oktober 1998, Daily Datebook, S. E1
  8. a b vgl. Morley, Sheridan: Maggie Smith: moving closer to Bloomsbury. In: The Times, 27. Januar 1981, Nr. 60836, S. 9
  9. a b vgl. Smith, Maggie. In: Lee, Min (Hrsg.): Chambers British biographies : the 20th century. Edinburgh : Chambers, 1993. – ISBN 0-550-16045-0 (aufgerufen am 30. März 2010 via World Biographical Information System Online)
  10. vgl. Smith, Maggie. In: Childs, Peter ; Storry, Mike (Hrsg.): Encyclopedia of contemporary British culture. London : Routledge, 1999. – ISBN 0-415-14726-3 (aufgerufen am 30. März 2010 via World Biographical Information System Online)
  11. a b c d vgl. Fox, Chloe: Grande dame of the old bags. In: The Daily Telegraph, 19. März 2007, S. 29
  12. vgl. Brahms, Caryl: Maggie Smith: Conspiring with the audience. In: The Times, 20. Juni 1970, Nr. 57897, S. III
  13. vgl. Rawson, Christopher: Theater Hall of Fame to induct 10. In: Pittsburgh Post-Gazette (Pennsylvania), 26. Oktober 1994, S. C4
  14. vgl. Spencer, Charles: The greatest players of all time?. In: The Daily Telegraph, 17. Dezember 2010, S. 25
  15. vgl. Wolf, Matt: There Is Nothing Like This Dame. In: The New York Times, 18. März 1990, S. 36

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