Marine der Volksbefreiungsarmee

Marine der Volksbefreiungsarmee
Flagge der Seestreitkräfte

Die Marine der Volksrepublik China (chin.: 中國人民解放軍海軍 vereinfacht: 中国人民解放军海军, Pinyin: Zhōngguó Rénmín Jiěfàngjūn Hǎijūn engl.: People's Liberation Army Navy, abgek.: PLAN) ist Teil der chinesischen Volksbefreiungsarmee. Sie verfügt über 215.000 Mann und ist in drei Flotten gegliedert.

Inhaltsverzeichnis

Die Bedeutung des Seehandels, der Seefahrt und der Seeverteidigung für China

Chinas wichtigste Ölversorgungswege auf See (Quelle: DoD)

China besitzt wohl derzeit schon die zweitgrößte Kriegsmarine der Welt und den größten zivilen maritimen Sektor. 2006 erzeugten die maritimen Industrien des Landes geschätzte zehn Prozent seines Bruttoinlandprodukts (270 Mrd. US-Dollar), ein signifikanter Zuwachs im Vergleich zu 2005. Im Jahr 2020 könnte sich dieser Anteil auf 1 Billion USD erhöhen. China hat 18000 Kilometer Küsten, beansprucht vier Millionen Quadratkilometer Meeresfläche (zum Vergleich: Die Landesfläche beträgt knapp 9,6 Mio. km²) und betreibt über 1400 Häfen. Nach Südkorea und Japan ist es die drittgrößte Schiffsbaunation und will bis 2015 die führende werden. Nach einigen Statistiken hat China mehr Seefahrer, Tiefseeflotten und Hochseefischereischiffe als jedes andere Land. Sieben Meeresuniversitäten bzw. -fachschulen und 18 berufsbildende maritime Institute sorgen heutzutage (Stand: 2006) für die Ausbildung der chinesischen Seeleute. „Diese seegestützte Wirtschaftsrevolution hängt zunehmend von der maritimen Sicherheit des Heimatlandes ab. China verfügt über fünf der zehn weltgrößten Häfen, gemessen am Umschlag; 2005 liefen Schiffe 1,5 Millionen Mal chinesische Häfen an.” (Andrew S. Erickson, a.a.O.) – Vgl. Wirtschaft der Volksrepublik China.

Oberkommando

Oberkommandierender ist derzeit (Stand: Anfang 2008) General Wu Shengli, der im August 2006 zum Nachfolger von Admiral Shi Yunsheng ernannt worden war. Ebenfalls 2006 war Shis Stellvertreter Wang Shouye wegen Korruptionsvorwürfen sowohl aus der PLAN als auch aus dem Nationalen Volkskongress der VR China ausgeschlossen worden.[1] – Im Herbst 2007 folgte ein umfangreiches Revirement in den Führungskadern der gesamten chinesischen Streitkräfte.[2][3]

Gliederung

Die Nordflotte operiert im Gelben Meer. Ihr Hauptquartier befindet sich in Qingdao (der früheren deutschen Kolonie Tsingtau). Weitere wichtige Stützpunkte sind Xiaopingdao und Lüshunkou.

Die Ostflotte ist für das südliche Gelbe Meer und das Ostchinesische Meer zuständig. Das Hauptquartier ist Ningbo, weitere Stützpunkte sind Schanghai und Fujian.

Operationsgebiet der Südflotte ist das Südchinesische Meer. Ihre Zentrale befindet sich in Zhanjiang, große Stützpunkte bei Yulin (Sanya) auf der Insel Hainan und in Guangzhou.

Ausrüstung und Operationsfähigkeiten

Marineinfanteristen der Volksbefreiungsarmee (See)

Die Marine der Volksbefreiungsarmee steht im Mittelpunkt der Modernisierungs-Anstrengungen: China braucht sie, um seinen Anspruch als Regionalmacht geltend zu machen - und mehr noch, um Taiwan drohen zu können. Die Seestreitkräfte entwickeln sich derzeit über den bisher an die Küstengewässer gebundenen Einsatzmöglichkeiten deutlich hinaus. Die Fähigkeit zu Hochsee-Operationen wächst. 2002 unternahm ein chinesischer Marineverband erstmals eine Fahrt um die ganze Welt. US-Verteidigungsexperten gehen davon aus, dass die PLAN derzeit für kurze Zeit Seegebiete in bis zu 400 Seemeilen Entfernung von der chinesischen Küste kontrollieren kann. Ab 2010 soll sie die Dauer solcher Operationen auf mehrere Wochen ausdehnen können, ab 2015 Operationen im Indischen Ozean durchführen können.

Die angestrebte Ausdehnung des Operationsraumes der PLAN nach Angaben des China Report 2006 des US-Verteidigungsministeriums

Dem US-Verteidigungsministerium zufolge verfügt die Marine der Volksbefreiungsarmee 2008 über 75 größere Überwassereinheiten (davon 29 Zerstörer und 46 Fregatten), 59 U-Boote (53 diesel- und sechs nuklearbetriebene), 74 mittelgroße und schwere sowie rund 160 kleine Landungsschiffe, 65 Minenleger sowie 233 kleinere Küstenschutz- und Patrouillenboote, davon 63 mit Raketen bewaffnet. Dazu kommen 160 Logistik- und Transportschiffe. Es existieren Strukturen, die eine Nutzung der zivilen Flotte für militärische Zwecke, insbesondere den Transport von Bodeneinheiten und Versorgungsgütern, ermöglichen.

Die chinesischen Atom-U-Boote werden in Werften am Golf von Bohai gebaut, die konventionellen U-Boote in Wuhan und im kleinen Umfang in Schanghai. Überwassereinheiten werden vor allem in Dalian, Schanghai und Guangzhou gebaut.

Anfang Mai 2008 wurden Berichte bekannt, denen zufolge China auf der Insel Hainan nahe der Stadt Sanya einen umfangreichen, zum Teil unterirdischen Stützpunkt für U-Boote und Überwasserschiffe anlegt. Siehe: Marinestützpunkt Sanya

In der Gesamtzahl von 215.000 Angehörigen der Marine sind 40.000 Wehrpflichtige, 26.000 Mitglieder der Marinefliegereinheiten und 10.000 Marineinfanteristen enthalten.

Kriegsschiffe

Stationierung der chinesischen Marineverbände

Der Kauf neuer Zerstörer und konventionell angetriebener U-Boote sowie der schrittweise Ersatz der im Lande gebauten Zerstörer, Fregatten und Schnellboote ist geplant, wobei der Akzent vermehrt auf eine starke Bewaffnung der Einheiten mit neuen Seeziel- und Marschflugkörpern gesetzt wird. Derzeit sollen sich noch 16 Zerstörer der Luda-Klasse (Typ 051) im Dienst befinden, die bis 1991 gebaut wurden. Seitdem folgten zwei Schiffe der Luhu- (Typ 052), eines der Luhai- (051B), zwei der Luyang-I- (052B) und zwei der Luyang-II-Klasse (052C).

Der 1994 in Dienst gestellte Zerstörer Harbin (DD 112), Type 052, (NATO Code: Luhu-Klasse)

Zwei von Russland erworbene Lenkwaffenzerstörer der Sowremenny-Klasse wurden 2004/05 in Dienst gestellt, zwei weitere mit noch einmal verbesserten Luftabwehr- und Marschflugkörpersystemen folgten 2006. 2005 wurde mit der Luzhou-Klasse (Typ 051C) die neueste größere Überwasser-Einheit in Dienst gestellt, von der derzeit zwei Schiffe im Einsatz sind. Dabei handelt es sich um einen Flugabwehr-Waffenträger, der Chinas Schwäche auf diesem Sektor ausgleichen soll. Sie sind mit der Marine-Variante des russischen SA-20 Gargoyle-Flugabwehrsystems und einem Tombstone-Radarsystem bestückt. In ähnliche Richtung deuten die beiden im Bau befindlichen eigenen Lenkwaffenzerstörer, wobei die Luyang I stark an das Sovremennyy-Vorbild angelehnt ist und vor allem SA-17-Grizzly-Flugabwehrraketen trägt und die Luyang II mit chinesischen Eigenproduktionen (HQ-9) ausgerüstet werden soll.

Die Fregatten-Flotte setzt sich aus älteren Schiffen der Jianghu-Klasse und einer Reihe neuerer Jiangwei-Fregatten zusammen. Die modernsten Einheiten sind vier Schiffe vom Typ Jiangwei I (Typ 053G H2G), zehn Jiangwei II (053H3), zwei Jiangkai I (054) und vier Jinagkai II (054A). Von letzteren, mit Lenkwaffensystemen bestückten Schiffen wurde das vierte im Juli 2008 in Dienst gestellt. So sollen zudem mit groß dimensionierten Flugabwehr-Systemen ausgerüstet sein.

Derzeit verfügt die chinesische Marine über zahlreiche verschiedene Typen von Seezielflugkörpern. Viele davon wurden importiert und sind inzwischen teilweise veraltet. Zu den neueren Importmodellen im chinesischen Arsenal zählen SS-N-27 und SS-N-22. Die Serienproduktion eigener Seezielflugkörper ist angelaufen. Eine dieser Eigenentwicklungen, eine C-802 beschädigte im Libanonkrieg 2006 eine israelische Korvette schwer. Weitere Bezeichnungen für chinesische Seezielflugkörper lauten YJ-62, YJ-82 (CSS-N-8) und YJ-83. Allerdings sind kaum Details zu ihnen bekannt. Im Entwicklungsstadium befinden sich Steuersysteme und Gefechtsköpfe, die ballistische Raketen zum Einsatz gegen Schiffe befähigen sollen.

Der Lenkwaffenzerstörer Shenzhen (DDG 167) der VBA beim Besuch des US-Marinestützpunktes Arpra auf Guam am 25. Oktober 2003. Dieser Zerstörer unternahm am 28. November 2007 auch den historischen Freundschaftsbesuch in Tokio, Japan.

1985 erwarb eine chinesische Firma den australischen Flugzeugträger Melbourne, der unter regem Interesse der chinesischen Marine abgewrackt wurde. 1998 erwarb China zwei und 2000 einen weiteren Flugzeugträger der ehemaligen Sowjetmarine. Diese drei Einheiten sind jedoch (noch) nicht gefechtsfähig und dienen vermutlich der Entwicklung eigener Flugzeugträger, insbesondere die 1998 gekaufte Warjag, ein nicht fertig gebauter Träger der Kusnezow-Klasse, an dem seit 2004 umfangreiche Instandsetzungsarbeiten in der Schiffswerft von Dalian durchgeführt worden sind. Der Zweck der Arbeiten ist derzeit unklar. In Frage kommt neben einem regulären Flottenbetrieb auch die Rolle als Schulschiff oder schlicht als Studienobjekt.

Bei dem möglicherweise erstmals 2005 in Dienst gestellten Raketen-Schnellboot vom Typ 022 (Auch Houbei-Klasse) handelt es sich um den weltweit ersten auf Kampfhandlungen ausgelegten Motorkatamaran. Die Bewaffnung besteht aus vier Seezielflugkörpern Yj-83 im Heck und einer AK-630-Flugabwehrkanone am Bug. Die Boote sollen eine Geschwindigkeit von bis zu 45 Knoten erreichen. Heute sollen sich bis zu 30 dieser Boote im Einsatz befinden. Möglicherweise wird diese Flotte auf bis zu 40 anwachsen. Vermutlich sind sie für küstennahe Einsätze vorgesehen. Zudem gibt es Berichte über Verhandlungen zum Kauf von bis zu 30 Raketen-Schnellbooten der Molnija-Klasse von Russland, die mit SS-N-22-Raketen bewaffnet sind.

Die chinesische Marine verfügt über eine große Vielfalt von Seeminen, jedoch über zahlreiche veraltete Modelle und über sehr begrenzte Möglichkeiten zur Verlegung aus der Luft. Die wenigen modernen Typen dieser Waffengattung sind vor allem zum Einsatz gegen U-Boote gedacht. 2005 und 2006 wurde jeweils das erste Boot zweier neuer Minensuchboot-Klassen fertiggestellt.

U-Boote

Auch die U-Boot-Flotte befindet sich in einem Modernisierungsprogramm und besteht bereits zur Hälfte aus Booten moderner Bauart. Zumindest zehn dieselgetriebenen U-Boote der Song-Klasse (Typ 039) wurden seit 2004 gebaut und sollten bis Ende 2006 ausgeliefert worden sein. Danach wurde die Produktion dieser Boote eingestellt. Ihre wichtigste Neuerung ist die Fähigkeit, im getauchten Zustand Marschflugkörper zur Bekämpfung von Seezielen abzufeuern. 2006 wurde das erste U-Boot der Yuan-Klasse (Typ 041) in Dienst gestellt; inzwischen soll ein zweites gefolgt sein. Im gleichen Jahr begann die Auslieferung eines neuen Typs von Atom-U-Booten der Shang-Klasse (Typ 093), der die alte Han-Klasse (noch vier im Dienst) ersetzen wird. Bis Ende 2007 waren zwei Shang-U-Boote im Einsatz. Nach US-Schätzungen wurden 2005 und 2006 Aufträge für den Bau von 17 U-Booten erteilt. Das letzte von neun Booten der Ming-Klasse (Typ 035) wurde 2002 an die Truppe übergeben.

Nachdem in den 90er Jahren insgesamt vier U-Boote der russischen Kilo-Klasse erworben wurden, erfolgte 2002 eine Nachbestellung acht weiterer Boote. Alle Einheiten sind bis Ende 2006 ausgeliefert worden. Bis Ende 2007 sollen zehn Kilo-Boote einsatzbereit sein. Ihre Hauptwaffe ist der Seezielflugkörper SS-N-22. Die neueren Kilo-Boote sind mit SS-N-27 Sizzler ausgestattet.

Vom Typ 094 (Jin-Klasse) wurden bisher drei in Bau befindliche Boote sowie ein fertiges an Kaianlagen der Insel Hainan gesichtet. Es handelt sich um Atomwaffenträger mit 12 JL-2 Submarine Launched Ballistic Missiles. Sie dienen als Nachfolger der in der Praxiserprobung gescheiterten Xia-Klasse. Das erste Jin-Boot wurde vermutlich Ende 2007 in Dienst gestellt.

Von 1981 bis 2006 hat die US-Marine durchschnittlich 2,4 Patrouillenfahrten chinesischer U-Boote pro Jahr registriert.

Landungsschiffe

Besonders bedrohlich für Taiwan sind die rund 160 Landungsboote und 76 größeren Amphibienfahrzeuge. Westlichen Schätzungen zufolge kann diese Landungsflotte eine komplette Infanteriedivision auf Taiwan landen. Ende 2006 wurde das erste Groß-Landungsschiff vom "Typ 071" (Juzaho-Klasse) zu Wasser gelassen und befindet sich im Endausbau. Schätzungsweise kann dieser Schiffstyp bis zu 20.000 Tonnen Fracht oder 800 Soldaten und 50 Panzerfahrzeuge transportieren. Zudem sollen auf Deck bis zu sechs Hubschrauber und im Heck des Schiffs ein Luftkissen-Landungsboot untergebracht werden.

Marineflieger

Die chinesischen Marineflieger verfügen britischen Schätzungen zufolge über 792 Kampfflugzeuge, darunter 346 Abfangjäger (vor allem Shenyang J-8 und Chengdu J-7), 296 Jagdbomber (vor allem Mikojan-Gurewitsch MiG-19/J-6 sowie 36 JH-7 und 24 Suchoi Su-30-Mkk2) und 130 strategische Bomber (H-5 und Xian H-6). Dazu kommen Hubschrauber, Aufklärungs-, Transport- und Tankflugzeuge. Jeder der drei Flottenbezirke verfügt über zwei Jägerdivisionen der Marineflieger.

China verhandelte mit der russischen Staatsfirma Rosoboroneksport über den Kauf von bis zu 48 Suchoi Su-33, modernen Kampfflugzeugen, die von Russland auf Flugzeugträgern eingesetzt werden. Russland verkündete im März 2009, diesen Vertrag aus Sorge um chinesische Plagiate nicht zustandekommen zu lassen. Russland will im Jahre 2006 entdeckt haben, dass China die Su-27 für den Export nachbaue.[4] Die Marine der Volksrepublik benötigt diese Flugzeuge, um einen 48.000 Bruttoregistertonnen schweren Flugzeugträger in Betrieb zu nehmen. Bis 2020 will sie einen nukleargetrieben Flugzeugträger bauen.[4]

Schwächen der chinesischen Marine

Chinas Marine wird von allen Teilstreitkräften am stärksten durch die veraltete Kommunikationstechnik gehemmt und verfügt trotz aller Modernisierungsbemühungen bisher kaum über Abwehrwaffen gegen Marschflugkörper sowie nur über eingeschränkte U-Boot- und Flugabwehrfähigkeiten. Ein Zusammenwirken mit fliegenden Verbänden ist wegen der geringen Reichweite letzterer und des Fehlens von Flugzeugträgern nur sehr eingeschränkt in der Nähe der chinesischen Küste möglich. Die Kommunikation soll durch den Einsatz eines französischen Kommunikationssystems verbessert werden, das dem Nato-System Link 11 ähnelt, aber wohl kaum vor 2010 funktionieren wird. Sowohl die Flotten Taiwans als auch die Japans sind ihr derzeit, jedenfalls in letzterem Fall, noch deutlich überlegen. Nach wie vor dominiert bei der Marine der Volksrepublik Quantität deutlich über Qualität und die wesentliche Herausforderung für die kommenden Jahre dürfte in der Änderung dieses Verhältnisses liegen.

Internationale Operationen

Ebenso wie andere Staaten und Staatenbünde geht China seit Ende 2008 militärisch gegen die Piraterie vor der Küste Somalias vor. Dabei handelt es sich um die erste Kampfoperation der chinesischen Marine außerhalb der eigenen Küstengewässer seit dem 15. Jahrhundert. Beteiligt sind die Zerstörer Wuhan (DDG 169) und Haikou (DDG 171) sowie dem Versorgungsschiff Weishanhu (887)[5] mit insgesamt rund 800 Mann Besatzung, darunter 70 Mann, die speziell für den Kampf gegen Piraten ausgebildet und ausgerüstet sind. Kommandeur des Verbands ist Konteradmiral Du Jingcheng. Der Verband soll in erster Linie dem Schutz chinesischer Schiffe dienen und nur auf Anfrage die Einheiten anderer Staaten unterstützen.

Literatur

Zeitschriftenartikel

  • Andrew S. Erickson: New U.S. Maritime Strategy: Initial Chinese Responses. In: China Security, Vol. 3, No. 4, Autumn 2007, pp. 40-61 (World Security Institute) – Online: [1] (PDF, 22 S., 410 kB)
  • Lijun Sheng: China's Rising Sea Power: The PLA Navy's Submarine Challenge (review). In: Contemporary Southeast Asia: A Journal of International and Strategic Affairs - Volume 28, Number 3, December 2006, pp. 528-530 (Institute of Southeast Asian Studies) – Online-Bezug: [2]

Weblinks

Studien

Quellen

  1. Former navy deputy commander stripped of NPC post (Xinhua, 29. Juni 2006)
  2. Fong Tak-ho: China reshuffle sends message to Taiwan (Asia Times Online, 2. Oktober 2007)
  3. Gang Chen et al.: China's Politics in 2007: Power Consolidation, Personnel Change and Policy Reorientation (The University of Nottingham – China Policy Institute, 2. Januar 2008 – PDF, 25 S., 344 kB)
  4. a b o. V.: Russian-Chinese Su-33 fighter deal collapses, in: Defence Talk Online, 11. März 2009. Zugriff am 12. März 2009.[
  5. Beschreibung der Qiandaohu (Fuchi)-Klasse) auf Sinodefence.com; eingesehen am 4. Januar 2008



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