Martin Eckrich

Martin Eckrich
Martin Eckrich, 2008 bei den 2. Speyerer Performancetagen
abstraktes Gemälde im Stil der ersten Akademie-Jahre von Martin Eckrich
Mädchenkopf
Skulpturen vorm Atelier von Martin Eckrich
Tonkleinskulpturen im Gewächshaus, darunter stehender Akt, sitzender Akt, Urzeitpriester mit Zeremonialhut
Vier Nymphen, kleine Tonarbeiten von Martin Eckrich
Martin Eckrich sitzend vor seinem Gartenhaus in Schifferstadt. Das Gartenhaus steht kurz vorm Rehbach. Der Sarg im Vordergrund war Requisit bei Kunstaktionen.
Detail neben dem Gartenhaus: junge Frau in Rot
Frauenkopf von Martin Eckrich
Drei Köpfe beim mittleren Gartenhaus von Martin Eckrich
Atelier für Kettensägearbeit, Holzbearbeitung und Montage
Objektkasten Landfrau

Martin Eckrich (* 21. Februar 1963 in Kaiserslautern) ist ein Maler, Performancekünstler sowie Schöpfer von Rauminstallationen und Plastiken. Martin Eckrich verfasst auch Gedichte und freie poetische Texte, vor allem auch als Teil der Installationen und Performances. Er lebt im pfälzischen Schifferstadt.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Martin Eckrich wurde als jüngstes von 6 Kindern geboren.[1] Sein Vater Lorenz Eckrich war Lehrer und ehrenamtlicher Direktor des Heimatmuseums von Schifferstadt, seine Mutter ist die anerkannte Keramikerin Lisl Eckrich.[2]. 1982 bis 1983 besuchte er die freie Kunstschule (Rödelschule) in Mannheim. Eckrich studierte mit einem Stipendium der Bayern-Pfalz-Stiftung 1983 bis 1989 an der Akademie der Bildenden Künste München. Das Studium schloss er mit einem Diplom für Kultraumgestaltung als Meisterschüler bei Professor Franz Bernhard Weißhaar erfolgreich ab.

In der Zeit an der freien Kunstschule übte er sich in einem realistischen teilweise fast fotorealistischen Stil. Seit 1983 gestaltete er meist in Zusammenhang mit Rauminstallationen Performances an der Akademie. Waren seine malerischen Werke und Collagen am Anfang seines Schaffens an der Akademie ganz abstrakt, so nahm er im Laufe der Zeit wieder zeichnerische Elemente in diese auf, um schließlich zu einer meist gegenständlichen Malerei überzugehen. Erhalten hat sich in vielen malerischen Werken die starke Farbigkeit.

Beständige Themen Eckrichs sind Menschenköpfe, wobei diese bei Gemälden oft viel innere Spannung, starke Gefühle und Dramatik ausdrücken, bei seinen keramischen Arbeiten, der Kunst seiner Mutter, eher nachdenklich, in sich gekehrt und ästhetisch ausgeführt werden. Bei Keramiken gestaltet er immer wieder, wie bei Holzstatuen, Ganzkörperdarstellungen, wobei die Holzstatuen eher archaisch, die Tongebilde oft sehr naturalistisch, ästhetisch und ausrucksstark sind, wobei hier der Ausdruck positiver Gefühle überwiegt. Bei Keramiken erlaubt er sich auch - sonst untypisch - humoristische Werke. Die Bitte seines alten Vaters ihm doch einen Gartenzwerg zu gestalten, stürzte ihn in den Konflikt, dem alten Mann seinen Wunsch erfüllen zu wollen, aber eben doch keinesfalls mit einem Gartenzwerg, so dass er ersatzweise eine Horde kleiner grüner Gartengnome voller kindlichem Übermut schuf, die auch gut beim Vater ankamen. Seine Landschaftsgemälde, die oft auf Reisen entstehen, sind vielfach von expressiver Farbigkeit. Auch Akte und erotische Darstellungen führt er immer wieder aus. Abstrakt sind immer noch viele seiner Metallinstallationen und -kästen.

Im Rahmen von Ausstellungseröffnungen und als Teil von Performances trug Martin Eckrich immer wieder Gedichte und freie poetische Texte vor, um seine Gedanken und Emotionen zu bestimmten Themen und Werken auszudrücken. Im Lauf der Zeit wurden diese Gedichte öfter von befreundeten Musikern begleitet, meist Gitarristen. Die dadurch erweiterten Möglichkeiten des Ausdrucks veranlassten Eckrich sich oft selbst mit der Gitarre zu begleiten und einige Texte auch singend vorzutragen. Im Rahmen von Kunstereignissen jammt er gerne mit befreundeten Musikern unter dem Label Art Eckrich.

Obwohl unverwertbar verwendet Eckrich bis in die Gegenwart auch immer noch viel Mühe für die Schaffung vom aufwendigen abstrakten Rauminstallationen. Zu einer großen Rauminstallation ist sein langgestreckter Garten mit Wohnhaus und drei Gartenhäusern in Schifferstadt geworden, in dem er seine Holz-, Ton und Metallarbeiten fertigt und auch die meisten seiner Bilder malt.

Performances als Gruppenaktionen

Seit 1983 gestaltete er meist in Zusammenhang mit Rauminstallationen Performances an der Akademie der bildenden Künste in München. In der Zeit nach der Ausbildung, als freier Künstler schuf er weiterhin immer wieder aufwendige Rauminstallationen und präsentierte sie mit Performances. Auch Ausstellungseröfnungen seiner Bilder und Plastiken begleitete er regelmäßig mit Performances.[3] Dieses Interesse an Aktionskunst und ihren besonderen Ausdrucksmöglichkeiten veranlasste ihn auch, sich einer in Speyer gegründeten Performancegruppe anzuschließen, die er seit Beitritt wesentlich beeinflusste.

Performancegruppe Erbengemeinschaft Felix Gordon

In Speyer suchte Stephan Güpping (später verh. Stephan Reim; †) Gleichgesinnte, um Aktionskunst zu machen. Er lernte u.a. Ulrich Brennhäuser bei der Theatergruppe Prisma kennen. Sie trafen sich an verschiedenen Orten mit Freunden um zu Improvisieren und die Grenzen im Bereich Theater und Performance zu erkunden. Aus diesem Wirken entstand dann die Speyerer Performance Gruppe Erbengemeinschaft Felix Gordon, der mehrere Künstler, darunter die Malerin Regina Reim angehörten.

Der erste öffentliche Auftritt der Performancegruppe am 17. Juli 1999 am alten Kriegerbrunnen auf der Hauptstraße Speyers erregte beträchtliches Aufsehen.[4] Neben Performances zu Themen wie Krieg und seine Verherrlichung, Religion,[5] Deutsche Einheit,[6] Geld,[7] Irrwege,[8][9] Tod und Vergänglichkeit,[10] sowie Kunst, veranstaltete die Gruppe auch Seminare v.a. mit dem Performancekünstler Boris Nieslony und Treffen[11] von Performance-Künstlern. Weitere Themen von Performances waren z.B. "Keine Wahl" am Wahlsonntag des 22. September 2002[12] oder Dunkelheit.[13]

Neben Aufführungen auf der Speyerer Hauptstraße, am Kriegerbrunnen, im Domgarten, im alten Kreuzgang an der Sparkasse,[14] im Audimax der DHV und während Festivals begleitet die Gruppe auch immer wieder Ausstellungen und Installationen[15] von Martin Eckrich, der zu der Gruppe dazu stieß, mit der Durchführung ihrer sehr freien und assoziativen Handlungen. Durch die Mitgliedschaft von mehreren Künstlern in der etwa aus 10 Menschen bestehenden Gruppe ist deren Kunstverständnis weit. So waren die von der Gruppe veranstalteten Performancetage 2008 im Künstlerhaus Speyer begleitet von einer Ausstellung von Gemälden und Plastiken sowie einer mehrstündigen Lesung von Gedichten von Mitgliedern der Gruppe und Gästen mit und ohne musikalische Begleitung. Ständige Mitglieder sind (2008) neben Martin Eckrich Guido Lill, Johanna Schellenberger, Thomas Schollenberger und Cornelius Bredow.[16] Nach dem Tod von Stephan Reim 2004 in Kreta , der das künstlerische Konzept der Gruppe stark auf eine ritualisierte Form geprägt hatte und viel zur Inspiration der einzelnen Vorhaben beitrug, entwickelte sich die Gruppe in ihrer Konzeption mehr und mehr weg von den sehr rituellen Ausführungen.

martin.eckrich.weltformel

Die Künstlergruppe nahm im Einzelfall auch theatralische Spielelemente, Reden an das Publikum, Dialoge sowie Tanz oder musikalische Elemente in ihre Performances auf. Nach längerer gruppeninterner Diskussion taufte sich die Gruppe um in martin.eckrich.weltformel, um den Abschluss dieses Transformationsprozesses deutlich zu machen und als Referenz an Martin Eckrich als Inspirator und Organisator.[17]. Mit dem Thema Gewalt, anlässlich einer Lesung von Michael Jentzschs autobiographischen Bericht Blutsbrüder über eine Freundschaft vor dem Hintergrund des Bürgerkriegs in Sierra Leone, setzt sich die Gruppe ebenso auseinander, wie etwa mit der Schaffung einer Skulptur wie bei der Performance "Im Wind" im Jahr 2010.[18]

Installationen

Ein Grundzug von Martin Eckrichs künstlerischer Arbeit sind seine aufwendigen Installationen und Kulträume. Steht ihm ein Raum als Ausstellungsort zur Verfügung, so nutzt er ihn nicht einfach um seine Bilder und Plastiken zu zeigen, sondern oft um ihn in tagelanger Arbeit mit einer Installation zu versehen, die ihn weitgehend füllt, manchmal als Kultraum ganz in Anspruch nimmt. Die Unverkäuflichkeit dieser raumfüllenden Installationen nimmt er in Kauf.

Zu seiner 1986 in München gezeigten Installation "Auferstehung" legte Michael Hofstätter dem früheren Beuys-Schüler Prof. Bernhard Johannes Blume in einem Kunstgespräch folgenden Kommentar vor:

Hofstätter: Im Unterschied zu Beuys ist bei Eckrich ein wucherndes Prinzip vorherrschend, also ein fortlaufendes Weltbild, während bei Beuys das Prinzip des Setzens und Komponierens vorherrscht.

Prof. Bernhard Johannes Blume darauf: "Der Beuys kam als desillusionierter Erwachsener aus dem Zweiten Weltkrieg wieder, während das Schlachtfeld dieses jungen Mannes das Atelier ist. Deshalb sieht er auch so abgezehrt aus. Er kämpft auch um sein Leben. Aber er hats natürlich besser, erkann im Atelier kämpfen. ... Aber hier im Hause ist das phänomenal. Und das finde ich auch so bezeichnend, dass dieser Prozess, dieser informelle Lebensprozess, der sich da so auswuchert, hochpoetisch und intelligent artikuliert, dass er gerade in einer Klasse für "sakrale Kunst" stattfindet und nicht woanders ... Offensichtlich gibt es in dieser Klasse für "sakrale Kunst" eine gute Möglichkeit, überhaupt noch einmal Existenz zu thematisieren als Malerei, als wuchernde Malerei."[19]

Prof. Herbert Dellwing schreibt zu Eckrichs Installationen: Martin Eckrich distanziert sich von der gängigen Ästhetik und der Auffassung vom Kunstwerk als einem isolierten, meßbaren Gegenstand. Er sieht die Gefahr, dass sich das Denken zu weit von der wirklichen Welt entfernt. Gegen die Entzauberung der Wirklichkeit durch Wissenschaft und Technik stellt er das Geheimnis der unergründlichen Materie, den seelischen Gehalt der Dinge. Er setzt auf die Sinneserfahrung, auf die sinnliche Wahrnehmung als Erkenntnisgrundlage. ... Seine Arbeiten belegen die Sensibilisierung für das Material unseres täglichen Umgangs, die Wandlung von billiger, schäbiger und schmutziger Materie ins Geistige, des banalen Stoffes in Kunst.[20]

Ausgewählte Aktionen und Ausstellungen

  • April 1986 Gruppenausstellung von 12 Akademiestudenten im Münchener Rathaus
  • 1986-1989 Bleiglasfenster an den 4 Bereichen der Hubert-Sternberg Schule, Wiesloch
  • Oktober 1988 Gruppenausstellung mit Sigmar Polke, Michael Buthe, Magdalena Jetelova; Installation "Wahnzimmer" zusammen mit Bernhard Johannes Blume im Shakespeare-Haus in Köln
  • 1988 Einzelausstellung in der Galerie Eins in Speyer
  • 1990 Installation "Die Taufe" bei der Gemeinschaftsausstellung mit Martin Liebscher im Künstlerhaus Speyer
  • 11/1991 "Prometheus", bei "Caduta Sassi", München
  • 1991 Einzelausstellung Malerei/Installation/Performance im Rathaus Schifferstadt
  • April 1994 Installation und Performance "Sonne unter der Erde" in den Gewölbekellern der Speyerer Kurpfalzsektkellerei
  • "Die Reise" Galerie Etage über dem Theater, Frankenthal
  • 4/1992 Installation "Auferstehung", mit täglichem Ritus in der Galerie Hochfeld, München
  • 1993 Veranstalter "Künstler gegen Gewalt", Schifferstadt
  • 1994 "Leben", Künstlerwerkstatt Lothringer Straße, München
  • 1994 Einzelausstellung "Menschenbild" in der Schifferstadter Galerie Odermatt
  • 1994 Ausstellung mit René Fison und Ilse Müller in der cjm Galerie Speyer
  • 1995 "Die Metamorphose" Kulturgarten, Speyer
  • 1995 Einzelausstellung, Altes Rathaus Waldsee
  • 1997 Gruppenausstellung der Gedok, Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim, "Frauen und Technik"
  • 1997 Einzelausstellung Lebensraum - Umwelt; LEBENS-RÄUME, Kulturtreff Alter Bahnhof, Neulußheim
  • 1997 Rauminstallation "Im Reich der Schatten", Kunstkeller Speyer[21]
  • 1998 "Die Erlösung" Giebelraum, Dannstadt
  • 1999 Installation und Performance "Fluß in der Tiefe" im Maximilian-Gewölbekeller Speyer
  • 2000 Gruppenausstellung der Gedok Heidelberg, "Vielerlei Formen unnd Farben", Augustinum Heidelberg
  • 2000 Installation "Der Irrweg" im Alten Stadtsaal Speyer
  • 2003 Gruppenausstellung Sarg-Art in der Speyerer Altstadtgalerie
  • 2003 Einzelausstellung "Gewachsenes" mit Bildern und Holzplastiken, Altes Rathaus Schifferstadt
  • 2003 Installation und Performance Der Kreuzweg in der evangelischen Stadtkirche, Marktbreit
  • 2004 Installation Die Begegnung im Haus am Westbahnhof, Landau, Ausstellung Bilderzyklus "Zwischen den Sinnen"
  • 2004 Installation Die Wandlung im Nationalpark Hainich, Thüringen
  • 11/2004 Installation Ecken Licht in der der Galerie Caduta, München
  • 2005 Installation "Gereihung" und "Stationen" in der DHV Speyer
  • 2006 Installation Entrissen Ludwigshafen Theater im Pfalzbau
  • 2006 Malerei und Plastik beim Kunstverein Lingenfeld
  • 2006 INEINANDER - INRÄUMEN, Orgelfabrik Karlsruhe, Installationen von Martin Eckrich und Fotografien von Irmtrud Saarbourg.
  • 2007 "Berührungen" beim Verein Feuerbachhaus Speyer e.V., Museum Geburtshaus Anselm Feuerbach Speyer" mit Einführungsrede von Beate Steigner-Kukatzki, Kunsthistorikerin
  • 6. Mai bis 1. Juni 2007, Ilse Müller, Martin Eckrich, Der Menschheit höchste Natur, Kunst im Kreishaus Südliche Weinstraße, Landau, An der Kreuzmühle 2
  • 23. Juni - 8. Juli 2007, Installation, Zeichnung, Fotografie, Poly Produzentengalerie e.V., Karlsruhe, Viktoriastrasse 9
  • 2008 Ausstellung "Messereckenlicht" Brunnen45, Berlin
  • 2008 "Im Wandel" Kunstverein Hockenheim
  • 2008 "..tanzen" Kulturhof Flachsgasse, Kunstverein Speyer
  • 2008 "Akte" mit der Gruppe Akzent, Feuerbach-Haus, Speyer
  • 2008 "Entsendung" Künstlerbund Speyer
  • 2009 "Das Metronom" Lager40, Mannheim
  • 2009 "Die Vision" Kunstladen, Mannheim
  • September 2009, Gast der portugiesischen Stadt Évora,[1], Atelier im dortigen Museum für Vorgeschichte, Schöpfung von Installationen, Plastiken, Gemälden und Durchführung von Performances, Ausstellungen dort: "Die Hochbegabten" und "Der Lichtzustand"
  • 2010 "Evora", Künstlerbund Speyer
  • 2010 "Das Gold der Sonne”, Rathaus Schifferstadt
  • 2010 „Blaustich in See” und Performance „Kulturschlaf”, Speyer
  • 2010 Performance „Sanktus Demenzia”, TIG7, Mannheim[22]
  • 2010 Performance und Bilder „Grenzenlos”, Kletterwald, Speyer
  • 2010 Performance "Das Gold der Sonne", Rathausplatz Schifferstadt
  • 2010 Performance "Schauplatz Erde", Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, Landau; Utopia Azuŀ, Evora, Portugal
  • 2010 Ausstellung, Artgalerie am Schloß, Bad Bergzabern
  • 2010 Ausstellung "Megilla" mit dem Künstlerbund Speyer in Berlin, Landesvertretung Rheinland-Pfalz

Galerie von Werken

Druckwerke

  • Kunstverein Speyer (Hrsg.): Martin Eckrich. Kulträume. 2000, Verlag Bild & Kunst, mit Texten von Herbert Dellwing, Klaus Fresenius, Beate Steiger Kukatzki, ISBN 3-930358-02-9
  • Martin Eckrich: beides, Reime und Bilder 1990 - 1994 ; [Gutes und Schlechtes, Falsches und Rechtes], Chroma Verlag, 1994, ISBN 3-9801911-2-5
  • Marianne Oetjen (Autorin), Martin Eckrich (Illustration): Mimi und die Himmelsschaukel, Eine Parabel über den Wolken für Große und Kleine. Dezember 2010
  • Martin Eckrich, 2010 Schifferstadt, ausgewählte Bilder und ein Feuilleton von Prof. Dr. Herbert Dellwing

Literatur

  • Cornelia Kurth: Zerrissene Schönheit des Lebens. Porträt. Bildhauer Martin Eckrich lebt in Schifferstadt in einem Garten voller Skulpturen. In: Lampertheimer Zeitung sowie in Bürstädter Zeitung vom 21. Juli 2009. Online Online

Einzelnachweis

  1. http://www.martin-eckrich.de/documents/vita.html
  2. http://www.buerstaedter-zeitung.de/region/rhein-neckar/meldungen/7132579.htm
  3. http://www.tagespost-speyer.de/index.php?c=29282&action=show&f=suchen&cn=0&search=Regina%20Reim
  4. http://home.arcor.de/felixgordon/Presse/HdS1/hds1.html
  5. http://home.arcor.de/felixgordon/Presse/dreitage_03/dreitage.htm
  6. http://home.arcor.de/felixgordon/Presse/dva/dva.html
  7. http://www.tagespost-speyer.de/index.php?c=29282&action=show&f=suchen&cn=0&search=Regina%20Reim
  8. http://home.arcor.de/felixgordon/Thumbnails/Thumbnails/11/11.html
  9. http://home.arcor.de/felixgordon/Thumbnails/Thumbnails/1/1.html Bild der Aktion, Stephan Reim
  10. http://www.martin-eckrich.de/documents/kunst_performance.html
  11. http://home.arcor.de/felixgordon/Presse/Tdp1/tdp1.html
  12. http://www.speyer.de/de/kultur/kunst/reim
  13. http://www.speyeraktuell.de/html.php/modul/Article/op/read/nid/10250/rub/34
  14. http://home.arcor.de/felixgordon/Thumbnails/Thumbnails/Martin_und_Uli_/martin_und_uli_.html
  15. http://home.arcor.de/felixgordon/Presse/landau/landau.htm
  16. http://red.speyer.de/de/service/veranstaltungen/liste/06098?cmd=print
  17. Gespräch des Autors mit Guido Lill, im Anschluss an eine Performance der Gruppe zum Thema Gewalt anlässlich einer Lesung von Michael Jentzsch aus seinem Roman Blutsbrüder, 2010 im Speyerer Kletterwald
  18. http://www.suedlicheweinstrasse.de/de/index.htx/4bc85ad4bfea946c74e2e554a669dbed
  19. Kunstverein Speyer (Hrsg.): Martin Eckrich. Kulträume, 2000, Verlag Bild & Kunst, mit Texten von Herbert Dellwing, Klaus Fresenius, Beate Steiger Kukatzki, ISBN 3-930358-02-9, S. 6 zum Abschnitt "Auferstehung"
  20. Kunstverein Speyer (Hrsg.): Martin Eckrich. Kulträume, 2000, Verlag Bild & Kunst, mit Texten von Herbert Dellwing, Klaus Fresenius, Beate Steiger Kukatzki, ISBN 3-930358-02-9, S. 4 Einführung"
  21. http://www.bbkrlp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=136:martineckrich&catid=104:e&Itemid=99
  22. http://tig7.de/?p=2508
Mädchenkopf

Weblinks

 Commons: Martin Eckrich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Performance

Rauminstallationen


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