Max Bauer (Soldat)

Max Bauer (Soldat)
Oberstleutnant Max Bauer

Max Hermann Bauer (* 31. Januar 1869 in Quedlinburg; † 6. Mai 1929 in Schanghai) war ein deutscher Offizier, zuletzt Oberst sowie Waffenhändler und Militärberater in der Sowjetunion und China.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Bauer erhielt sein Abitur am 14. März 1888 und begann Jura zu studieren. Wirtschaftliche Verluste seines Vaters, des Stadtrates Friedrich Carl Bauer zwangen Bauer am 12. Oktober 1888 als Offiziersaspirant in das Fußartillerie-Regiment „von Hindersin“ (1. Pommersches) Nr. 2 in Swinemünde einzutreten. Von April bis Dezember 1889 besuchte Bauer die Kriegsschule in Hannover als Fähnrich. Im Januar 1890 wurde Bauer zum Secondleutnant und im Januar 1895 zum Premierleutnant ernannt. Zwischen 1. Januar 1893 und 31. Dezember 1898 war Bauer bei Fußartillerieregimentern in Danzig-Neufahrwasser, Swinemünde und Metz. Zwischen Januar 1899 und September 1902 war Bauer bei der Artillerieprüfungskommission (APK).

Die Artillerieprüfungskommission wurde 1809 gegründet. Sie war ein wöchentlich tagendes Fachgremium der preußischen Armee und Kaiserlichen Marine und bestand aus einem Präsidium und einer Feld- sowie einer Fußartillerieabteilung. Ihr Schießplatz war das Kummersdorf-Gut.

Von September 1902 bis Oktober 1907 kommandierte Bauer eine Batterie beim Westfälischen Fußartillerieregiment Nr. 7 in Köln.

Im Oktober 1907 wurde Bauer zum Großen Generalstab, als Sachverständiger für Artillerie, abkommandiert. (Adolf Vogt berichtet Bauer sei bei der VII. Abteilung gewesen, einer seiner Zeugen war Waldemar Pabst). Bauer befasste sich mit den Festungen im Osten, speziell im zaristischen Russland. Bauer analysierte den Stellungskrieg in der Mandschurei im russisch-japanischen Krieg und fertigte eine Studie über Port Arthur, dessen Befestigung in den späten 1880er Jahren teilweise durch die Firma Krupp, im Auftrag der chinesischen Regierung durchgeführt wurde (vgl. Chinesisch-Deutsche Kooperation (1911–1941)).

Um sich vor seinem Cousin Wilhelm II. zu schützen, ließ Nikolaus II. im polnischen Russland die westliche Grenze an der Narew befestigen. Bauer machte in Warschau als Holzhändler Quartier und sah in Wilna, Kowno, Grodno und Lomza ins Holz der Festungsanlage. Im Frühsommer 1907 informierte sich Bauer als Zeitungsreporter über die zaristische Artillerie. Später 1907 besichtigte Bauer für die Zeitschrift Die Woche belgische Festungsanlagen: Festungsring Lüttich, Namur und Antwerpen.

Außerhalb des Dienstweges erörterte Bauer mit Krupp Möglichkeiten des Geschützbaus. Krupp hatte 1886 eine Küstenkanone mit kurzem Rohr und dem Kaliber 42 cm gefertigt. Bauer initiierte die Forderung nach der Erhöhung des höchsten Feldgeschützkalibers über 30 cm. Er begründete diese mit der Feststellung, dass die Verteidigung Port Arthurs zusammengebrochen sei, nachdem eine japanische 28 cm Granate den Kommandanten im Bunker tötete.[1]

Erster Weltkrieg

Von 1914 bis 1918 war Bauer Mitglied der Operationsabteilung der OHL, Chef der Abteilung II (schwere Artillerie, Festungen). Bauer war bei Krupp an der Entwicklung der „Dicken Bertha“ beteiligt. Diese war allerdings ungeeignet, moderne Festungsanlagen zu zerstören. Im Ersten Weltkrieg wurden, entsprechend dem Schlieffen-Plan, die modernen Festungen von Verdun bis Toul umgangen und die Neutralität Belgiens verletzt.[2]

1914 leitete Bauer die Zerstörung des Festungsring Lüttich mit von österreichisch-ungarischen Artillerie geliehenen Skoda 305-mm-Haubitzen. Im Juli 1915 wurde Bauer in die Oberste Heeresleitung berufen. Im Generalstab intrigierte Bauer mit Unterstützung von Erich Ludendorff gegen Erich von Falkenhayn. Falkenhayn war am 20. Januar 1915 als Kriegsminister entlassen worden und wurde am 29. August 1916 durch Paul von Hindenburg abgelöst. Bauer zeichnete für Neuentwicklungen wie den Flammenwerfer verantwortlich.[3] Bauer war Verbindungsmann zwischen Gustav Stresemann und Erich Ludendorff.[4] Am 19. Dezember 1916 wurde ihm der Pour le Mérite verliehen und am 28. März 1918 erhielt er das Eichenlaub dazu.

Nationale Vereinigung

Im August 1919 organisierte Bauer die Nationale Vereinigung zur Koordination von Aktionen gegen die Weimarer Republik. Geschäftsführer war der Luxemburg-Liebknecht-Mörder[5] Waldemar Pabst, welcher nach einem Putschversuch im Juni 1919 die Reichswehr verlassen musste. Durch die Nationale Vereinigung wurden Freikorpssoldaten aus dem Baltikum an ostelbische Güter als Landarbeiter vermittelt, womit die militärischen Strukturen erhalten blieben bzw. reorganisiert wurden.[6]

Kapp-Putsch

Am 12. März 1920 meuterte die Marine-Brigade Ehrhardt, als sie nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages aufgelöst werden sollte und Kriegsverbrecher aus dem Deutschen Reich ausgeliefert werden sollten. Die Eiserne Brigade stand unter dem Kommando von Walther von Lüttwitz. Eine Gruppe um Bauer, Lüttwitz, Waldemar Pabst, Erich Ludendorff, und Hermann Ehrhardt wollte Friedrich Ebert sowie den Reichskanzler Gustav Bauer stürzen. Der Pressechef der Reichskanzlei, Ministerialdirigent Ulrich Rauscher hatte vor der Flucht der Reichsregierung aus Berlin einen Aufruf drucken lassen, in dem die Arbeitermassen zum Generalstreik aufgerufen wurden. Wolfgang Kapp konnte kein Geld von der Reichsbank abheben, da Unterstaatssekretär im Reichsfinanzministerium, Franz Clemens Schroeder (1874–1947) seine Unterschrift auf dem Scheck verweigerte.[7]

In der »Kapp-Regierung« war Bauer Leiter der Reichskanzlei. Nach dem Scheitern des Putsches wurde Bauer polizeilich gesucht und floh nach München, wo er Schutz bei Ernst Pöhner, Georg Escherich und dessen Organisation Escherich (Orgesch) fand. Im August 1920 ging Bauer nach Wien, wo er erfolglos versuchte, die Heimwehr zu einen. Er vertrat auch Ludendorffs Interessen in Wien und Ungarn, beteiligte sich an Putschversuchen gegen die Regierung von Karl Renner. Nach der Auflösung der bayrischen Einwohnerwehren wurden diese durch die verdeckt agierende Organisation Pittinger Otto Pittingers (1878–1926) ersetzt. Die Organisation Pittinger verdrängte die Organisation Kanzler (Orka) in Österreich, zu welcher Bauer Kontakte hatte.[8][9]

Für seine maßgebliche Beteiligung am Kapp-Putsch wurde Bauer 1925 amnestiert.

Militärberater

Bauer verfasste 1922 eine Taktik des Gaskrieges welche von Bruno Miller der sowjetischen Regierung zugespielt wurde.[10] In der Folge veröffentlichte Bauer in Voina i mir Viestnik voennoi nauki i tekhniki drei Aufsätze. Im Sommer 1923 erhielt Bauer über Miller eine Einladung von Leo Trotzki nach Moskau, um sich persönlich ein Bild über die Sowjetunion zu machen und um über wirtschaftliche und industrielle Angelegenheiten in Besprechungen zu treten.

Ende November 1923 reiste Bauer, da er im Deutschen Reich, Polen und der Tschechoslowakei polizeilich gesucht wurde, über Venedig, Istanbul, Odessa, Kiew nach Moskau.

Bauer blieb bis Februar 1924 und veröffentlichte 1925 sein Buch Das Land der roten Zaren. Aus einem Gespräch mit Trotzki erfuhr der deutsche Botschafter Ulrich von Brockdorff-Rantzau im Juni 1924 über nahe Verhandlungen über die Errichtung einer chemischen Fabrik mit Hilfe deutscher Firmen,[11] womit ein Auftrag der für die Chemische Fabrik Stoltzenberg (CFS) gemeint war, sowie dass die Sowjets noch mit Bauer zusammenarbeiten würden. Neben der CFS war Bauer auch für 900 Reichsmark monatlich Fixum Vertreter der Flugzeugwerke Junkers Dessau. Ein weiterer Vertreter von Junkers, Wilhelm Schubert bezeichnete in einem Brief vom 16. August 1965 an Adolf Vogt, die Reise Bauers in die Sowjetunion, als eine von Trotzki veranlasste und der deutschen Industrie bezahlten Propagandareise.[12]

Im Rahmen der deutsch-sowjetischen Militärkooperation wurden Panzer, schwere Artillerie, Luftlandeunternehmen und Gaskrieg in der Sowjetunion getestet. Als Scheinbetrieb der Reichswehr gründete Friedrich Tschunke die Gesellschaft zur Förderung gewerblicher Unternehmungen mbH (GEFU), über welche die Reichswehr ihre wirtschaftlichen und rechtlichen Außenbeziehungen für die Konzessionsverträge mit der Sowjetunion kanalisierte.

Im Frühjahr 1924 erhielt Bauer auf Fürsprache von Wilhelm Franz von Habsburg-Lothringen eine Einladung nach Madrid. Ab Anfang Juli 1924 betrieb Bauer aus einem Madrider Hotel mit Luise Engler und Oberbaurat Pliegl aus Wien Akquisition. Bauer lieferte für Experiencias Industriales S.A. von ihm selbst entworfene Konstruktionspläne. Bauer vermittelte Kontakte für Walther Nernst vom Reichsverband der Deutschen Industrie und Manfred von Killinger, welcher als Vertreter für Junkers nach Madrid kam. Junkers, Dornier, Rohrbach Metallflugzeugbau und Heinkel gründeten Anfang 1927 die Unión Aérea Española (UAE).

In Madrid war ab 1921 das Chemiewaffenlabor Fabrica Nacional de Productos Químicos de AlfonsoXIII in Madrid erstellt worden, wo Bauer bei der deutsch-spanischen Chemiewaffenentwicklung unter Hugo Stoltzenberg ein Jahr Gas- und Nebelmunition weiterentwickelt. Wie Stoltzenberg schon 1923, erhielt auch Bauer eine Audienz von Alfonso XIII, dessen Sommerresidenz Aranjuez in der Nähe des Chemielabors liegt. Alfonso war eine treibende Kraft des spanischen Giftgasprojektes. Auf einer Fotografie der Audienz ist der Lost-Spezialist Dr. Anton Cmentek, Apelt, Bauer und Alfonso identifiziert.

Bauer erklärte seinem Sohn Ernst (Hannover), bei dieser Audienz sei Schädlingsbekämpfung mit Ultragiften vorgeführt worden .[13]

Angeblich gab es im Frühjahr 1925 in Spanien eine Heuschreckenplage, vom Einsatz der Ultragifte gegen diese, sei der argentinische Militärattaché in Madrid informiert worden und hätte daraufhin Bauer eine halbjährige Anstellung als Inspektor beim argentinischen Landwirtschaftsministerium zur Bekämpfung von Heuschrecken, Ameisen und Baumwollkäfer vermittelt. Die Darstellung war für die Interalliierte Militär-Kontroll-Kommission (IMKK), welche die Einhaltung des Versailler Vertrages ab 22. Februar 1920 überwachte, nicht für die Produzenten und Konsumenten von besprühten Nahrungsmitteln. Bauer war auch in Argentinien wieder als Vertreter für die CFS unterwegs. Bei der argentinisch-deutschen Militärkooperation war das Anwerben von Militärberatern Aufgabe des argentinischen Militärattachés. Im Frühjahr 1926 kehrte Bauer zu seiner Familie nach Potsdam zurück.

Seit 1925 genoss Bauer Amnestie für seine Beteiligung am Kappputsch. 1926 drängten Verkehrs- und Reichswehrministerium die Junkerswerke die Zusammenarbeit mit Bauer einzustellen. Bauer arbeitete weiter für Junkers im schwedischen Tochterwerk Limhamn. Daneben akquirierte er für Oerlikon-Bührle und die holländische Industrie- und Handelsgesellschaft HAIHA in Den Haag.

Über den 1923 zurückgetretenen Generalstabschef, Oberstdivisionär Emil Sonderegger, welcher von 1924 bis 1934 für SIG arbeitete, entwickelte Bauer an der Becker-Kanone mit und akquirierte entscheidende Aufträge in China.[14]

Bauer wurde 1923 von einer chinesischen Studienkommission in Europa eine Stelle als Militärberater der Provizialregierung von Chekiang und Kiangsi angeboten. In einem Vorvertrag sagte Bauer auf Vermittlung von Ignaz Trebitsch-Lincoln zu, im Frühjahr 1924 Militärberater eines Warlords, Super-Tuchun, zu werden. Dieser Super-Tuchun wurde im Frühjahr 1923 gestürzt.

Im Frühsommer 1927 vermittelte Ludendorff, eine Studienkommission der Kantonregierug, an Bauer, welcher umgehend, die in Deutschland weilende Kommission zu Akquisitionsgesprächen bei deutschen Rüstungsbetrieben einlud. Nach fünf Wochen Schiffsreise traf Bauer am 15. November 1927 in Guangzhou ein. Bauer wurde im Rahmen der chinesisch-deutschen Kooperation (1911–1941) Berater von Chiang Kai-shek. Er erhielt 1.400 Schanghai-Dollar im Monat, was 4.000 Reichsmark entsprach, bezahlt.[15] Bauer starb im englischen Militärhospital von Shanghai an Fleckfieber.[1]

Literatur

  • Max Bauer: Der 13. März 1920. Riehn, München 1920.
  • Adolf Vogt: Oberst Max Bauer. Generalstabsoffizier im Zwielicht. 1869–1929. Biblio-Verlag, Osnabrück 1974, ISBN 3-7648-0946-9, (Studien zur Militärgeschichte, Militärwissenschaft und Konfliktforschung 6).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Adolf Vogt: Oberst Max Bauer, Generalstabsoffizier im Zwielicht, 1869–1929. Biblio Verlag Osnabrück 1974
  2. Hew Strachan The First World War Oxford University Press, 2001
  3. Ronald Pawly, Patrice Courcelle: The Kaiser’s Warlords: German Commanders of World War I Osprey Publishing, Oxford, 2003
  4. Max Weber, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schwentker: Zur Neuordnung Deutschlands Mohr Siebeck, Tübingen, 1984
  5. Ich ließ Rosa Luxemburg richten. In: Der Spiegel. Nr. 16, 1962 (online).
  6. Heinz Reif: Adel und Bürgertum in Deutschland Akademie Verlag, Berlin, 2001
  7. Max Hirschberg, Reinhard Weber: Jude und Demokrat: Erinnerungen eines Münchener Rechtsanwalts 1883 bis 1939. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1998
  8. historisches-lexikon-bayerns Organisation Kanzler (Orka), 1920/21
  9. David Clay Large Die Einwohnerwehr American Philosophical Society, 1980
  10. Bruno Miller: geboren 1881 in der deutsche Kolonie Warenburg, Wiesenseite der Wolga, Gouvernement Saratow, gestorben in Reinfeld, bei Oldesloe in 1964, ehemaliger Staatsrat, Gutsbesitzer, Sohn von Getreidehaendlern, gelang nach Deutschland in etwa Anfang 1919 durch Ukraina, mit den Rueckzug der deutschen Armee. Biographie der Saratower Miller Familie: "Die Deutschen Russlands Encyclopaedia", Band 2 (K-O), Seite 516-17, ERD, Moskau 2004, ISBN 5-93227-002-0
  11. Vogt 1974 S. 392.
  12. Adolf Vogt: 1974 S. 395f.
  13. Rudibert Kunz, Rolf-Dieter Müller: Giftgas gegen Abd el Krim: Deutschland, Spanien und der Gaskrieg in Spanisch-Marokko, 1922–1927, Rombach, 1990, Seite 92
  14. Schlussbericht, Zweiter Weltkrieg (PDF) der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz
  15. Die Barbaren – unbedeutend und widerwärtig. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1989 (online). (PDF)

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