Mazda Motor Company

Mazda Motor Company
Mazda (Motor Corporation)
Unternehmensform Kabushiki Kaisha
Gründung 1920
Unternehmenssitz Fuchū, Hiroshima, Japan
Produkte

Automobile

Website

Mazda Global Website

älteres Mazda-Logo

Das Unternehmen Mazda Motor Corporation (jap. マツダ株式会社, Matsuda Kabushiki-gaisha), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Automobil-Hersteller mit Sitz in Fuchū. Der Name des Firmengründers Jujiro Matsuda wird im Japanischen wie 'Mazda' ausgesprochen. Neben Produktionsstätten in Japan – dem Hauptwerk in Fuchū und Hiroshima, dem Werk Ujina in Ujina, Minami-ku, Hiroshima und dem Werk Hōfu in Hōfu – wurden und werden Mazdamodelle an Standorten in allen Teilen der Welt gefertigt. Die Ford Motor Company, mit der Mazda seit 1979 eine strategische Partnerschaft unterhält, erwarb 1996 den Kontrollanteil von 33,4 % der Stammanteile von Mazda und ist seitdem der Mutterkonzern der Mazda Motor Corporation. Am 18. November 2008 gab Ford bekannt, 20% der Anteile an Mazda verkauft zu haben. [1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die heutige Mazda Motor Corporation wurde 1920 von Jujiro Matsuda als Toyo Cork Kogyo Ltd. gegründet und widmete sich der Veredelung von Kork. 1928 wurden erstmals Maschinenbauteile hergestellt, von 1930 an wurden auch Motorräder produziert.

Mitte der 1930er Jahre wurde die Entwicklung von motorisierten Dreirädern (Mazda-Go DA Type) und LKW vorangetrieben. Außerdem gab es eine Firmensparte Gesteinsbohrer.

Während des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen in die japanische Rüstung eingebunden.

1950 nahm Mazda die Herstellung kleiner Lastwagen mit drei oder vier Rädern erneut auf.

Am 28. Mai 1960 erscheint in Japan der erste PKW auf dem Markt: ein kleines Coupé namens Mazda R360. Im Jahr 1961 wurde ein Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU zur Nutzung und Weiterentwicklung von Wankelmotoren geschlossen. Ab 1967 wurde der Mazda 110 S Cosmo mit Zweischeiben-Wankelmotor produziert.

1972 gründete Mazda die Mazda Motors Deutschland GmbH als deutschen Ableger und begann mit dem Aufbau der deutschen Mazda-Zentrale in Hilden. Ein Jahr später begann der Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland.

1979 zieht Mazda-Deutschland von Hilden nach Leverkusen-Hitdorf um, wo auch heute (Stand April 2009) noch die Deutschland- sowie die Europazentrale zu finden sind. 1984 benennt sich die Firma in Mazda Motor Corporation um.

Im Jahr 1989 schaffte es Mazda mit seinem Roadster MX-5, die Begeisterung für offene Sportwagen in Europa und Nordamerika wieder aufleben zu lassen.

Im Jahre 1991 gelang Mazda auch der Durchbruch im Motorsport. Als erstem und bisher einzigem japanischen Automobilhersteller gelang es Mazda mit dem Mazda 787B, angetrieben von einem 700 PS starken 4-Scheiben Wankelmotor, den Sieg in Le Mans mit 2 Runden Vorsprung vor Jaguar davonzutragen.

Einige Mazda-Modelle der Vergangenheit

Mazda R360 Coupé
Mazda Bongo
Mazda Roadpacer
Mazda MX-3
Mazda RX-7

Modelle mit Wankelmotor

  • Mazda 110 S Cosmo Sport (1967–1972) 1. Serienwankel mit Zweischeibenmotor
  • Mazda R100 (1968–1975)
  • Mazda R130 (1969–1972) Coupé mit 13A Wankelmotor
  • Mazda RX-2 (1971–1974)
  • Mazda RX-3 (1972–1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
  • Mazda RX-4 (1972-1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
  • Mazda Rotary Pickup (1973–1977) nur in den USA verkauft
  • Mazda Parkway Rotary 26 (1974–1976) erster Bus mit Wankelmotor
  • Mazda Road Pacer AP (1975–1977)
  • Mazda RX-5 (1975–1981)
  • Mazda Luce Legato (1977–1981) Topversion 929L
  • Mazda Cosmo AP RX-5 (1981-1990)
  • Mazda Luce (1981-1986) Topversion 929
  • Mazda Luce (1986-1991) Topversion 929
  • Eunos Cosmo (1990-1995) erstes Serienmäßiges Auto mit Dreischeibenwankelmotor
  • Mazda RX-7 (1978-2002) Baureihe SA (FB), FC, FD

Modelle mit Hubkolbenmotor

Rennwagen

Aktuelle Mazda-Modelle

Mazda2 (seit 2007)
Der Mazda2 ist ein Kleinwagen, der, anders als sein Vorgänger, die Plattform für den neuen Ford Fiesta stellen wird. Gebaut wird er im Stammwerk in Hiroshima, Japan. Motoren: zur Wahl stehen drei Benziner (1,3 l mit 55 kW/75 PS oder 63 kW/86 PS und 1,5 l mit 76 kW/103 PS) sowie ein Common-Rail-Diesel (1,4 l mit 50 kW/68 PS). Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Abgasnorm und werden mit einem Fünfgangschaltgetriebe kombiniert. Der 1,3-l-Motor zählt in beiden Leistungsstufen zu den zehn sparsamsten Fahrzeugen auf dem Markt. Angegeben ist er mit einem kombinierten Verbrauch von 5,4 l auf 100 km.

Mazda ging bei der Entwicklung des 2 einen Weg gegen den Trend am Markt. Der neue ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger um 4cm kürzer geworden und wiegt 100kg weniger. Durch eine ausgefeilte Aerodynamik gelang es Mazda ein Fahrzeug zu bauen, dass schon jetzt unter 130g/km CO² ausstößt (1,3l Motor).

Serienmäßig bietet der 2 ABS, DSC (ESP), TCS, 6 Airbags (Front/Seite/Kopf-Schulter) sowie eine neue, aus hochfesten Stählen bestehende Fahrgastzelle (5 Sterne im Euro NCAP)

Seit Juni 2008 ist der Mazda 2 auch als Dreitürer, Sport genannt, erhältlich.

Mazda3 (seit 2003)
Auf der IAA in Frankfurt wurde im September 2003 der fünftürige Mazda3 Sport (werksinterne Bezeichnung BK) vorgestellt. Im Februar 2004 folgte die viertürige Stufenheck-Variante Mazda3. Als Motoren stehen drei Benziner (1,4 l MZR mit 62 kW/84 PS, 1,6 l MZR mit 77 kW/105 PS und 2,0 l MZR mit 110 kW/150 PS) und zwei Common-Rail-Diesel (1,6 MZ-CD mit 80 kW/109 PS und 2,0 MZ-CD mit 105 kW/143 PS) zur Wahl.

Seit Juni 2005 werden die Diesel-Modelle des Mazda3 serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.

Im Juli 2006 erhielt die aktuelle Modellreihe ein Facelift: neue Außenfarben und optische Aufwertung im Innenbereich.

Im April 2009 kommt dann ein neues Mazda 3 Modell auf den Markt, das auf dem Ford Focus aufbaut.

Mazda3 MPS (seit 2006)
Ab Ende 2006 wird der Mazda3 MPS (Mazda Performance Series) auf Basis des fünftürigen Mazda3 angeboten. Der Mazda3 MPS wird von einem 2,3-Liter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung angetrieben, der eine Leistung von 191 kW (260 PS) und ein maximales Drehmoment von 380 Nm liefert. Die Kraftabgabe erfolgt über ein manuelles 6-Gang-Getriebe und ein Sperrdifferenzial auf die Vorderräder. Damit ist der Mazda3 MPS eines der leistungsstärksten Serienfahrzeuge mit Frontantrieb. Eine von Gangwahl und Lenkwinkel abhängige Füllungs- und Ladedruckregelung verbessert die Traktion. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h begrenzt, von 0-100 km/h vergehen 6,1 s.
Mazda5 (seit 2005)
Der Mazda5 (werksinterne Bezeichnung CR) ist der Nachfolger des Mazda Premacy und ersetzt in Deutschland zudem den Mazda MPV. Offizielle Deutschlandpremiere war 18. Juni 2005. Der Kompaktvan verfügt über zwei seitliche Schiebetüren und ein variables Sitzsystem mit bis zu 7 Sitzen. Zur Wahl stehen zwei Benzin-Motoren (1,8 l MZR mit 85 kW/115 PS und 2,0 l MZR mit 107 kW/145 PS), im Februar 2006 folgten zwei Common-Rail-Dieselmotoren (2,0 l MZR-CD mit 81 kW/110 PS und 2,0 l MZR-CD mit 105 kW/143 PS). Die Dieselmodelle werden serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.
Mazda6 (seit 2002)
Seit dem Jahr 2002 ersetzt der Mazda6 (auch als Mazda Atenza verkauft) das Vorgängermodell Mazda 626. Es war das erste Modell, das mit dem Mazda-Werbeslogan „Zoom-Zoom“ in Verbindung gebracht wurde. Die Karosserievarianten waren Stufenheck, Fließheck ("Sport") und Sport-Kombi. Bis März 2006 wurden über eine Million Einheiten weltweit produziert. Kein Mazda-Modell vorher erreichte diese Stückzahl in so kurzer Zeit seit seiner Einführung.

Der Wagen gewann über 120 Vergleichstests und Auszeichnungen. Seit Februar 2008 wird der neue Mazda6 (werksinterne Bezeichnung GH, früher GG/GY)) als Stufenheck und Fließheck angeboten, seit April 2008 auch wieder Sport-Kombi. Er ist gegenüber dem Vormodell in allen Größenmaßen gewachsen (Länge +6,5cm, Breite +1,5cm, Höhe +1cm). Trotz des Größenzuwachses ist er um bis zu 50kg leichter geworden, zusammen mit einer ausgefeilten Aerodynamik (cw-Wert 0,27 - 0,28) und den bekannten aber überarbeiteten 1,8l und 2,0l Benzinmotoren (120 - 147 PS) aber auch bis zu 13% sparsamer. Ein neu entwickelter 2,5l Motor mit 125 kW/170 PS rundet die Palette nach oben hin ab. Der bekannte 2,0l Common-Rail Diesel Motor leistet nun 103 kW/140 PS und 330 Nm. Zu den Austattungsdetail gehören u.a. BiXenon Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht, Einparkhilfe v/h, Reifendruckkontrolle, autm. abblendender Innenspiegel, Bose Soundsystem mit CD-Wechsler und MP3, Bluetooth Freisprecheinrichtung mit Voicecontrol u.v.m.

Mazda MX-5 NC (seit 2005)
Im Januar 2006 wird der neue Mazda MX-5 (werksinterne Bezeichnung NC) bei einer Sonderschau der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der neue MX-5 wirkt aggressiver und bulliger, das Design lehnt sich wieder stärker am „Urmodell“ (NA) von 1989 an. Er kann mit verbesserter Ausstattung und stärkeren Motoren (1,8 l MZR mit 93 kW/126 PS und 2,0 l MZR mit 118 kW/160 PS) aufwarten. Ab 2007 wird ein Modell mit versenkbarem Kunststoffklappdach (Roadster-Coupé) angeboten.
Mazda RX-8 (seit 2003)
Der Sportwagen RX-8 (werksinterne Bezeichnung SE) ist ein flacher Viersitzer und wird von einem komplett überarbeiteten 13B-Renesis-Wankelmotor mit 141 kW (192 PS/4-Port) oder 170 kW (231 PS/6-Port) angetrieben. Der Renesis-Motor erfährt gegenüber seinen 13B-Vorgängern einige drastische Veränderungen. Das Gewicht des Wankelmotors wird um 30 % gesenkt und die Einlasskanäle werden komplett überarbeit und völlig anders angeordnet. Aufgrund der geringen Abmessungen des Motors wird es möglich ihn 60 mm näher zur Fahrzeugmitte und tiefer zu platzieren. Weiterhin wird nach Werksangaben der Kraftstoffverbrauch um 40 % und der Ölverbrauch um 50 % reduziert. Als Besonderheit verfügt der RX-8 über vier gegenläufig öffnende Türen (Freestyle-Türsystem). Der weltweit einzigartige Motor des RX-8 gewinnt 2003 und 2004 den Engine of the Year Award.
Mazda CX-7 (seit 2007)
Der Mazda CX-7 (werksinterne Bezeichnung ER), welcher aus der Anfang 2005 erstmals vorgestellten Studie MX-Crossport hervorgeht, stellt eine Synthese aus klassischem SUV und Sportwagen dar.

Dies macht sich auch im Design bemerkbar. So verfügt der CX-7 über sportwagentypische Elemente, wie die nach hinten ansteigende Kotflügellinie, die wuchtige Frontschürze mit dem großen Lufteinlass, sowie den großen 18-Zoll-Felgen. Das Design lehnt sich merklich am Mazda RX-8 an.

Angetrieben wird der CX-7 von dem, bereits aus dem Mazda6 MPS bekannten, 2,3-l-MZR-DISI-Turbomotor, der in der US-Version 179 kW (258 PS) leistet und 380 Nm Drehmoment erzeugt. Übertragen wird die Kraft über den, ebenfalls vom Mazda6 MPS bekannten, Allradantrieb 4WD mit ATS (Active Torque Split), welcher durch Sensoren die Traktion berechnet, und bis zu 50 % der Motorkraft auf die Hinterachse lenkt. Geschaltet wird im CX-7 ausschließlich per 6-Gang Schaltgetriebe.

Die Markteinführung fand in den USA 2006 und in Europa 2007 statt.

Mazda CX-9 (seit 2007)
Der CX-9, der am 12. April 2006 auf der New York International Auto Show zum erstem Mal vorgestellt wurde, ist ein großes SUV-Modell, das bis zu 7 Sitzplätze anbietet. Zum Antrieb wird ein neuer 3,5-l-V6-MZI-Benzin-Motor dienen, als Getriebe steht ein 6-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Angetrieben werden sowohl Vorder- als auch Hinterachse, optional auch nur die Vorderachse. Der CX-9 wird nur in einigen Ländern angeboten (u.a. USA und Russland), nicht aber auf dem westeuropäischen Markt.
Mazda BT-50 (seit 2007)
Der neue Mazda BT-50 tritt die Nachfolge der B-Serie Ende 2006 an und wurde am 22. März 2006 auf der Bangkok International Motor Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Auffällig gegenüber der B-Serie ist vor allem das modernere Design.

Konzeptautos

Mazda Senku (2005)
Mazda Kabura (2006)
Kabura - Im Jahr 2005 präsentierte Mazda das neue Sportcoupe auf Basis des MX-5. Das Design mit Glaskuppel in der Motorhaube, Panoramascheibe und elektronisch regulierbarer Heckscheibentönung ist sehr modern ausgerichtet, die vorderen Radläufe sind sehr breit, wie beim RX-8. Das Modell mit 2.0 Liter Reihenmotor könnte ein würdiger Nachfolger des Mazda MX-3 werden, daher wäre als Serienbezeichnung MX-4 naheliegend.
Mazda Ryuga (2007)
Technische Eckdaten Mazda Ryuga (von der Autoshow in Detroit 2007):
  • Abmessungen Länge 4280 mm
  • Breite 1900 mm
  • Höhe 1260 mm
  • Radstand 2800 mm
  • Motor Typ MZR 2,5 l E85/Benzin Flex-Fuel
  • Kraftübertragung Typ 6-Stufen-Automatik
  • Antrieb auf die Vorderräder
  • Reifendimension 245/35 R21 93W
  • Reifenhersteller: Toyo Proxs
Mazda Kazamai (2008)
Mazda zeigte in Moskau erstmals die Studie Kazamai. Der Wagen ist eine Vision in der neuen Designsprache Nagare. Bis 2010 soll aus dem Konzept ein CX-5 (SUV) werden.


Weitere Konzeptautos sind der Mazda Furai und der Mazda Taiki

Trivia

  • Im Jahr 2004 brachte Mazda einen Bildband mit dem wohl größten Format der Welt heraus: 3,07 m × 3,42 m.
  • Im Februar 2007 feierte das neue Concept Car, der Mazda Hakaze, seine Weltpremiere in Second Life. Das Modell kann dort auf der Mazda-Insel „Nagare Island“ virtuell Probe gefahren werden.

Einzelnachweise

  1. [http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE4AH08O20081118 Thomson Reuters 18.11.2008

Literatur

  • Gerhard Windpassinger: Mazda. Meine Marke. VfZ-Verlag, 1988, ISBN 3-926121-06-8
  • Takehisa Motoda (Hrsg.): Mazda 1972–1992. 1992
  • John Matras: Illustrated Mazda Buyer’s Guide. Motorbooks International, 1994, ISBN 0-87938-842-0
  • Mike Riedner: Mazda MX-5. Motorbuch-Verlag
  • Brian Long: Mazda MX-5. Chronik eines Trendsetters. 1999, ISBN 3-89365-762-2
  • Jürgen Lewandowski u.a.: Mazda RX-8. Delius-Klasing Verlag, 2003, ISBN 3-7688-1396-7
  • Joachim Kuch. Mazda seit 1920. Motorbuch-Verlag 2008, ISBN 978-3-613-03028-2

Weblinks


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