Medicopter 117 – Jedes Leben zählt

Medicopter 117 – Jedes Leben zählt
Seriendaten
Originaltitel: Medicopter 117 – Jedes Leben zählt
Produktionsland:  OesterreichÖsterreich Österreich
Deutschland Deutschland
Produktionsjahr(e): 1997–2002
Produzent: MR Film
Episodenlänge: etwa 45 Minuten
Episodenanzahl: 82 in 7 Staffeln
Originalsprache: Deutsch
Musik: Sylvester Levay
Genre: Actionserie, Drama
Erstausstrahlung: 12. Januar 1998
auf ORF 1
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 12. Januar 1998
auf RTL
Besetzung
  • Rainer Grenkowitz: Dr. Michael Lüdwitz, Notarzt der A-Crew
  • Manfred Stücklschwaiger: Thomas Wächter, Pilot der A-Crew
  • Serge Falck: Peter Berger, Sanitäter der A-Crew
  • Anja Freese: Dr. Gabriele Kollmann, Notärztin der B-Crew
  • Sabine Petzl: Biggi Schwerin, Pilotin der B-Crew
  • Wolfgang Krewe: Ralf Staller, Sanitäter der B-Crew
  • Hans Heller: Jens Köster, Pilot der A-Crew (ersetzt Thomas Wächter)
  • Roswitha Meyer: Dr. Karin Thaler, Notärztin der B-Crew (ersetzt Dr. Gabriele Kollmann)
  • Urs Remond: Dr. Mark Harland, Notarzt der A-Crew (ersetzt Dr. Michael Lüdwitz)
  • Tom Mikulla: Enrico Contini, Sanitäter der B-Crew (ersetzt Ralf Staller)
  • Julia Cencig: Gina Aigner, Pilotin der B-Crew (ersetzt Biggi Schwerin)
  • Jo Weil: Florian Lenz, Sanitäter der B-Crew (ersetzt Enrico Contini)
  • Axel Pape: Frank Ebelsieder, Basisleiter
  • Gilbert von Sohlern: Gunnar Eros Höppler Jr., Basisleiter (ersetzt Frank Ebelsieder)
  • Hanno Pöschl: Max, Mechaniker des Teams

Medicopter 117 – Jedes Leben zählt war eine zwischen 1997 und 2002 im Auftrag von RTL und ORF von der MR Film hergestellte Fernsehserie über die riskanten Einsätze zweier Rettungshubschrauber-Teams.

Inhaltsverzeichnis

Über die Serie

Durchschnittlich 6 Millionen Zuschauer verfolgen die Serie in Deutschland, wobei die höchste Einschaltquote mit 6,75 Millionen Zuschauern mit der zweiten Folge der zweiten Staffel („Mission ohne Ausweg“) erreicht wurde. Im Drehland Österreich wurde die Serie ebenfalls ausgestrahlt. Rund die Hälfte der Zuschauer sind Frauen.

Die teuerste Minute erlebten die Zuschauer am 9. März 1998. Die Pilotin Biggi Schwerin übersah eine illegale Materialseilbahn und musste einen sogenannten „Quick Stop“ durchführen. Bei dieser Aktion wurde der Heckrotor zerstört, worauf die Pilotin eine Notlandung durchführen musste. Der Helikopter rutschte im Folgenden auf einem Schneebrett aus und stürzte weit in die Tiefe. Der Drehort dieser Szene war in Obertraun auf dem Dachstein in rund 2400 Metern Höhe. Diese Sechzig-Sekunden-Sequenz kostete etwa eine Million DM, umgerechnet rund 512.000 €.

Der erste eingesetzte Helikopter mit der Bezeichnung BK 117 fliegt für die Deutsche Rettungsflugwacht (DRF), wo er inzwischen im DRF Farbkleid noch reale Rettungseinsätze absolviert. Die zweite Maschine war Eigentum der HTM - Helicopter Travel Munich, die auch für den Flugbetrieb bei den Dreharbeiten verantwortlich war. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine BK117, die vor ihrer Medicopter-Karriere bei der Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg im Einsatz war. Inzwischen wurde die Maschine an DL Helicopter mit Sitz in Hamburg verkauft und ist nun Bestandteil der dortigen Flotte.

Der Drehort war das Heliport in St. Johann im Pongau in Österreich. Auch zahlreiche andere Schauplätze liegen in den Regionen Pongau, Pinzgau und Lungau sowie in weiteren Teilen Österreichs und Südbayern. Heute ist das Heliport der Hauptstützpunkt von der Österreichischen Helicopterfirma Knaus Helicopter.

Zu Zeiten der Jahrhundertflut 2003 im Süden und Osten Deutschlands mussten die Dreharbeiten zur neuen Staffel unterbrochen werden, da man den Helikopter für Hilfseinsätze im Krisengebiet benötigte.

Serieninhalt

Spannende Rettungsaktionen, dramatische Schicksale und Geschichten rund um Haupt- und Nebendarsteller sind der Stoff der Serie. Die Retter fliegen in zwei Schichten mit je einem Piloten, einem Sanitäter und einem Notarzt. So ist der Helikopter zu jeder Tageszeit einsatzbereit.

Angefangen hat es 1998 mit den Notärzten Dr. Gabriele Kollmann und Dr. Michael Lüdwitz, den Sanitätern Ralf Staller und Peter Berger und den Piloten Biggi Schwerin und Thomas Wächter. Chef der Basis (Stützpunktleiter) ist Herr Ebelsieder, der zwar gerne auf das Gesetz pocht, im Falle eines Falles aber voll und ganz hinter seinen Leuten steht. Ralfs Hund, ein ausgebildeter Lawinensuchhund, hieß Gonzo und war bis zu Ralfs Ausstieg dabei.

Das erste Liebespaar innerhalb der Crew bilden Gabriele und Ralf, sie hielten ihre Beziehung jedoch zuerst geheim. Nach einem schweren Helikopterabsturz des Teams um Dr. Kollmann, bei dem Biggi fast gestorben wäre, geben sie ihre Liebe öffentlich preis. Kurz vor der Hochzeit verliert Gabriele bei einem Einsatz ihr Leben. Obwohl Ralf versucht mit der neuen Notärztin Dr. Karin Thaler gut klarzukommen, kann er seine Trauer um Gabriele nicht verarbeiten und beginnt in den USA ein neues Leben.

Der neue Sanitäter Enrico Contini verliebt sich direkt in die Pilotin Biggi Schwerin, und er versteht sich sehr gut mit Dr. Lüdwitz, der bei einem Einsatz beobachtet wie die Russenmafia einen Mord begeht. Nach einer gefährlichen Flucht muss er jedoch in ein Zeugenschutzprogramm flüchten, besonders Karin, die sich in Michael verliebt hatte und seinen besten Freund Thomas Wächter trifft das sehr hart.

Der neue Notarzt Dr. Mark Harland wird bei seinem ersten Einsatz direkt auf eine harte Probe gestellt. Die beiden Crews arbeiten wunderbar zusammen. Peter lernt unterdessen Enricos Schwester Stella kennen und kommt mit ihr zusammen. Nachdem Stella von Peter schwanger ist, wird geheiratet. In einem atemberaubenden Einsatz rettet Pilot Thomas Wächter Stella und dem ungeborenen Sohn von Peter das Leben. Es erscheint der neue Controller Gunnar E. Höppler Junior, der die Aufgabe der Stützpunktleitung übernimmt.

In der Jubiläumsfolge 50 "Flucht ohne Wiederkehr" gelingt es der Russenmafia Dr. Michael Lüdwitz zurück nach Deutschland zu locken. Der jedoch merkt, dass da etwas nicht stimmt und verursacht einen Unfall. Bei der Flucht wird er schwer verletzt und trifft nachts seinen besten Freund Thomas in der Basis. Das Versteck wird von der Mafia jedoch entdeckt und Lüdwitz wird in ein Bergwerk gebracht, in dem er einbetoniert werden soll. Thomas gelingt es, ihn zu befreien. Bei der Flucht beginnt der Stollen zu explodieren. Thomas hilft Lüdwitz aus der Falle, stürzt, explodiert im Stollen und verliert dabei sein Leben. Der Verlust trifft vor allem Dr. Thaler sehr hart. Lüdwitz wird danach für tot erklärt. Der neue Pilot ist Jens Köster.

In der Folge "Verschollen" (Folge 54) stürzt Pilotin Biggi Schwerin bei einem Einsatz in den Bergen schwer. Enrico gelingt es in einer Meisterleistung den Helicopter aus dem Funkschatten zu bewegen. In der Folge "Im Labryrinth" stellt sich dann heraus, dass Biggi nie wieder wird fliegen können. Sie geht in die USA, um dort an einem Simulator Piloten zu trainieren. Ihre Nachfolge als Pilotin der B-Crew tritt Gina Aigner an (Julia Cencig), die bereits seit der Folge "Der Zug" als Trainee auf der Basis arbeitet.

Die nächste Veränderung der Crew steht in der Folge "Verschüttet" (Folge 63) an. Biggi Schwerin kommt aus den USA zurück und will mit Enrico ein Wochenende in den Bergen verbringen. Dabei werden die beiden jedoch Zeuge, wie sich ein Mädchen verletzt. Die beiden retten das Kind und wollen es mit einem gefundenen Wohnmobil in Sicherheit bringen. Auf der Fahrt ins Krankenhaus geschieht jedoch ein Unfall und das Wohnmobil wird unter einem Erdrutsch begraben. Buchstäblich in letzter Sekunde gelingt es, die Verschütteten zu retten. Biggi und Enrico beschließen zusammen nach Italien zu ziehen und das Hotel von Enricos Eltern zu übernehmen.

In der Folge "Das Feuerwerk" (Folge 64) steht die Crew nun ohne Sani der B-Crew da. Pilot Jens Köster erinnert sich an eine lange zurückliegende Saniausbildung und fliegt einen Einsatz als Ersatz mit. Der Einsatz führt die Crew zu einem Rockfestival, wo sie den Roady Florian Lenz (Jo Weil) treffen. Nur wenig später wird die Crew - inzwischen endgültig ohne Sani - erneut zum Rockfestival gerufen. Nun stellt sich heraus, dass Florian Lenz ausgebildeter Sanitäter ist, auch noch auf einer BK 117. Am Ende der Folge tritt er den neuen Job bei Medicopter 117 als Sanitäter an.

Darsteller

Schauspieler Rollenname Folgen Staffeln Bemerkungen / Ausstiegsgrund
Manfred Stücklschwaiger Thomas Wächter † 1-50 1-5 In Bergwerk verbrannt
Serge Falck Peter Berger 1-82 1-7  
Rainer Grenkowitz Dr. Michael Lüdwitz (offiziell †) 1-39, 50 1-4, 5 vor Russen-Mafia ins Zeugenschutzprogramm geflüchtet, für tot erklärt
Sabine Petzl Biggi Schwerin 1-57, 64 1-5, 6 Gastauftritt in Folge 64/ Kann nach einem Unfall nicht mehr fliegen.
Wolfgang Krewe Ralf Staller 1-35 1-3 Fängt in den USA ein neues Leben an
Anja Freese Dr. Gabriele Kollmann † 1-24 1-3 nach Brand in Fabrik an schweren Verbrennungen gestorben, Spender-Lunge abgelehnt.
Hanno Pöschl Mechaniker Max 1-82 1-7  
Axel Pape Frank Ebelsiedler 1-21, 25-32 1-2, 3 Verlässt die Basis, Mehrere Gastauftritte bis Folge 32
Barbara Demmer Heidi Oberhuber 1-9 1 Sekretärin und gute Seele
Roswitha Meyer Dr. Karin Thaler 26-82 3-7  
Tom Mikulla Enrico Contini 36-64 4-6 Mit Biggi nach Italien, um mit Biggi gemeinsam das Hotel ihrer Eltern zu übernehmen
Urs Remond Dr. Mark Harland 41-82 4-7  
Hans Heller Jens Köster 51-82 5-7  
Julia Cencig Gina Aigner 49-82 5-7  
Jo Weil Florian Lenz 65-82 6-7  
Gesche Tebbenhoff Vera Wächter † 1-14 1-2 tödlicher Verkehrsunfall
Gilbert von Sohlern Basisleiter Gunnar Eros Höppler Jr. 49-82 5-7  
Edita Malovcic Stella Berger geb. Contini 40-69, 73-74 4-6, 6 Nach Italien, zieht zu Biggi, Enrico & ihren Eltern um sich besser um Oliver kümmern zu können.Gastauftritte in Folgen 73-74

Stunts

Bei "Medicopter" machen die Schauspieler viele Stunt-Szenen selbst und lassen sich nicht doubeln. Dass es bisher nur zu kleineren Verletzungen kam, liegt an den extremen Sicherheitsvorkehrungen am Set. So erlitt beispielsweise Serge Falck, der den Sanitäter Peter Berger spielt, bei den Dreharbeiten zur 4. Staffel eine Schulterluxation. Als bei der 5. Staffel die Folge "Inferno" auf der Donau gedreht wurde, sollte Serge Falck im Wasser treibend an Bord des Hubschraubers gehievt werden. Durch den Rotoren-Luftdruck des knapp über ihm schwebenden Helikopters wurde der Schauspieler allerdings immer wieder unter die Wasseroberfläche gedrückt. Von den Sicherheitsexperten wurde die Szene abgebrochen, weil Falck vollkommen entkräftet war. Auch bei actionreichen Szenen gilt am Set die Devise "Safety first". Bei den leisesten Bedenken wird sofort reagiert.

Hubschrauber

Das Design der BK117 wurde eigens für die Serie entworfen. Die erste Maschine mit dem Kennzeichen D-HECE wurde für die ersten vier Staffeln von der DRF - Deutsche Rettungsflugwacht geleast. Nach dem Ende ihrer Medicopter-Karriere flog die Maschine zunächst im bekannten Farbkleid als Ersatzmaschine für die DRF, bevor sie in Italien als Rettungshubschrauber mit dem neuen Kennzeichen I-HECE flog. Heute befindet sich die I-HECE wieder in Deutschland, wo sie bei der DRF im einheitlichen Farbkleid als Ersatzmaschine eingesetzt wurde, bis die BK117 im Frühjahr 2007 wieder in Deutschland als D-HECE zugelassen wurde und fortan wieder bei der DRF als Springermaschine im Einsatz ist. Im Rahmen der Serie wurde mit Hilfe von Klebefolien aus der D-HEOE oftmals eine fiktive Ersatzmaschine so war sie teilweise in Einzelfolgen als D-HEGE zu sehen.

Die zweite Maschine, die ab der 5. Staffel eingesetzt wurde, trägt noch heute das Kennzeichen D-HEOE. Sie wurde seinerzeit ebenfalls im bekannten Medicopter-Design lackiert, das Kennzeichen wurde für die Dreharbeiten abgeklebt um aus dem O ein C zu machen. Auch die D-HEOE verkörpferte in mindestens einer Folge eine fiktive Ersatzmaschine. Hierfür wurde wieder mit Klebefolie nachgeholfen, um das Kennzeichen D-HFOF oder D-HEGE entstehen zu lassen. Nach dem Ende der Dreharbeiten wurden die Medicopter-Emblems überklebt, die Maschine wurde zunächst als Rettungshubschrauber bei der IFA - Internationale Flugambulanz e.V. in Leipzig eingesetzt, danach wurde die Maschine bis Winter 2006 an die DRF - Deutsche Rettungsflugwacht e.V. verchartert, ab 2007 wurde die Maschine wieder mit Medicopter-117-Logos durch die Firma Helicopter Travel Munich eingesetzt, die die Maschine bereits seit längerem zum Verkauf angeboten hatte. Inzwischen ist der Medicopter bei DL Helicopter in Hamburg und fliegt dort mitunter auch Rettungseinsätze als "AHS Hamburg".

Das Ende der Serie

Kurz nach dem Drehschluss der 7. Staffel gab RTL bekannt, nicht weiter in die Dreharbeiten zu investieren. Als Grund gab man an: "Wir haben alles gezeigt was es zu zeigen gab, normale Rettungen, Rettungen auf Schiffen, Rettungen in den Bergen, Rettungen von Helikopter zu Helikopter, Rettungen auf Autobahnbrücken und viele, sehr viele dramatische Szenen. Dies würde sich mit der Zeit alles nur ähneln oder sogar wiederholen. Deshalb sehen wir uns gezwungen bei 82 Folgen in 7 Staffeln zu verbleiben."(RTL Pressetext)

DVDs

Die erste Staffel und der Pilotfilm wurden am 9. Oktober 2008, die zweite Staffel am 12. Februar 2009 von der KSM GmbH auf DVD veröffentlicht.Die 3.Staffel soll am 20.Mai.2009 erscheinen

Bisher sind folgende DVDs erhältlich:

  • Pilotfilm
  • Staffel 1
  • Staffel 2

Weblinks


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