Messerich

Messerich
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Ortsgemeinde Messerich
Messerich
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Messerich hervorgehoben
49.935956.48146235
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Bitburg-Land
Höhe: 235 m ü. NN
Fläche: 6,52 km²
Einwohner:

532 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner je km²
Postleitzahl: 54636
Vorwahl: 06568
Kfz-Kennzeichen: BIT
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 079
Adresse der Verbandsverwaltung: Hubert-Prim-Straße 7
54634 Bitburg
Webpräsenz: www.bitburg-land.de
Ortsbürgermeister: Walter Berger
Lage der Ortsgemeinde Messerich im Eifelkreis Bitburg-Prüm
Auw bei Prüm Roth bei Prüm Olzheim Neuendorf Kleinlangenfeld Schwirzheim Büdesheim Wallersheim Fleringen Weinsheim Gondenbrett Sellerich Buchet Oberlascheid Bleialf Mützenich Winterscheid Winterspelt Großlangenfeld Brandscheid Prüm Rommersheim Giesdorf Hersdorf Seiwerath Schönecken Oberlauch Niederlauch Orlenbach Winringen Dingdorf Watzerath Pittenbach Pronsfeld Habscheid Heckhuscheid Matzerath Heisdorf Nimsreuland Lasel Wawern Feuerscheid Nimshuscheid Lützkampen Großkampenberg Kesfeld Üttfeld Euscheid Strickscheid Lünebach Lierfeld Eilscheid Dackscheid Merlscheid Pintesfeld Kinzenburg Waxweiler Manderscheid Lichtenborn Arzfeld Irrhausen Reiff Sengerich Leidenborn Herzfeld Eschfeld Roscheid Harspelt Sevenig (Our) Dahnen Reipeldingen Daleiden Dasburg Preischeid Olmscheid Jucken Kickeshausen Lauperath Krautscheid Oberpierscheid Niederpierscheid Lascheid Hargarten Lambertsberg Mauel Plütscheid Burbach Balesfeld Neuheilenbach Neidenbach Usch Zendscheid Steinborn Sankt Thomas Malbergweich Malberg (Eifel) Kyllburgweiler Seinsfeld Oberkail Gransdorf Gindorf Pickließem Orsfeld Kyllburg Etteldorf Wilsecker Badem Sefferweich Seffern Schleid Heilenbach Ehlenz Oberweiler Bickendorf Nattenheim Fließem Rittersdorf (Eifel) Ließem Niederweiler Biersdorf am See Wiersdorf Wißmannsdorf Hamm (Eifel) Echtershausen Brecht Feilsdorf Hütterscheid Baustert Brimingen Hisel Mülbach Oberweis Bettingen (Eifel) Olsdorf Wettlingen Stockem Halsdorf Enzen Dudeldorf Gondorf Metterich Hüttingen an der Kyll Röhl Scharfbillig Sülm Dahlem Trimport Idenheim Idesheim Meckel Eßlingen Oberstedem Niederstedem Wolsfeld Dockendorf Ingendorf Messerich Birtlingen Altscheid Burscheid Nusbaum Biesdorf Kruchten Hommerdingen Hüttingen bei Lahr Mettendorf Niehl Burg Lahr Geichlingen Körperich Roth an der Our Gentingen Ammeldingen an der Our Berscheid Bauler Waldhof-Falkenstein Keppeshausen Rodershausen Gemünd Sevenig bei Neuerburg Affler Dauwelshausen Scheitenkorb Nasingen Muxerath Obergeckler Niedergeckler Sinspelt Niederraden Koxhausen Herbstmühle Karlshausen Zweifelscheid Leimbach Emmelbaum Ammeldingen bei Neuerburg Heilbach Uppershausen Plascheid Hütten Neuerburg Scheuern Fischbach-Oberraden Utscheid Weidingen Übereisenbach Wallendorf Bollendorf Echternacherbrück Ernzen Ferschweiler Minden Menningen Eisenach Gilzem Kaschenbach Niederweis Irrel Prümzurlay Alsdorf Holsthum Peffingen Schankweiler Spangdahlem Herforst Beilingen Philippsheim Speicher (Eifel) Preist Orenhofen Auw an der Kyll Hosten Nordrhein-Westfalen Belgien Luxemburg Trier Landkreis Trier-Saarburg Landkreis Vulkaneifel Landkreis Bernkastel-WittlichKarte
Über dieses Bild

Messerich ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bitburg-Land an.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die günstige Lage im Bitburger Gutland hat schon römische Siedler angelockt. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1066 als Miezriche. Bis zur französischen Zeit zählte Messerich zur Propstei Bitburg, Herzogtum Luxemburg.

Im Jahre 2004 erhielt die Gemeinde eine Silbermedaille in dem Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft im Bundesentscheid.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Messerich besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden. Dem vorhergehenden Gemeinderat gehörten acht Ratsmitgliedern an.

Wappen

Symbol der jahrhundertelangen Verbindung von Messerich nach Malberg ist der goldene Wappenschild. Der rote Turnierkragen symbolisiert die Herren von Manderscheid-Kail als frühere Grundherren. Die Darstellung des romanischen Säulenbogens und des Sakramenthäuschens zeigen Teile des typischen Kircheninventars.

Sehenswürdigkeiten

  • „Der höher gelegene nördliche Teil des Ortes ist fast noch ungestört erhalten und wird deshalb als Denkmalzone ausgewiesen. Er umfasst die Kirche mit dem sich nach Norden abstufenden Kirchhof eine private Kapelle, Gehöfte verschiedener Größen von 1785 bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts sowie die 1931 / 32 vom Unterdorf hierher verlegte Schule.“

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Messerich

Verkehr

Eisenbahn

Messerich war Bahnstation der Nebenbahn Erdorf–Bitburg–Irrel–Igel (Nims-Sauertalbahn). Nach Stilllegung der Bahn und Abriss der Gleisanlagen (1997) besteht seit dem Jahre 2002 auf der Trasse ein Radweg. Das Bahnhofsgebäude befindet sich bereits seit vielen Jahren in Privatbesitz.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)

Weblinks

 Commons: Messerich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

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