Mil Mi-26

Mil Mi-26
Mil Mi-26
Mil Mi-26
Frachtversion Mil Mi-26T
Typ: Schwerer Transport- und Mehrzweckhubschrauber
Entwurfsland: SowjetunionUdSSR UdSSR
Hersteller: Mil
Erstflug: 14. Dezember 1977
Indienststellung: 1985
Produktionszeit: Seit 1981 in Serienproduktion
Stückzahl: 276

Die Mil Mi-26 (russ. Ми-26) ist der schwerste, stärkste und größte in Serie gebaute Hubschrauber der Welt. Sie wurde Anfang der 1970er-Jahre in der Sowjetunion als Ersatz für die Mi-6 entwickelt, mit einer sehr ähnlichen Konstruktion, aber wesentlich mehr Leistung. Der NATO-Codename für die Mi-26 lautet „Halo“.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die Mi-26 ist mit einem achtblättrigen Rotor mit Titan-Rotorkopf ausgestattet. Die Besatzung aus Pilot, Copilot, Navigator, Ingenieur und einem Flugtechniker ist in einer Druckkabine untergebracht. Rotorblätter, Cockpitscheiben und die Turbineneinlässe sind beheizbar, um einen Einsatz auch bei tiefsten Temperaturen zu ermöglichen. Die Außenhaut des Rumpfes besteht aus Aluminiumbeplattung.

Bei der militärischen Variante können zusätzlich Panzerplatten an der Unterseite, dem Achterschott und den Cockpitseiten angebracht werden, um die Besatzung vor Flugabwehrfeuer vom Boden zu schützen. Vier der acht Treibstofftanks und die Turbinen sind bei dieser Variante ebenfalls durch eine leichte Panzerung geschützt. Das gesamte Vorderteil des Rumpfes kann für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten vom restlichen Hubschrauber getrennt werden, indem die Verbindungsbolzen gelöst werden.

Der Laderaum ist über Heckklappen und eine Laderampe zugänglich. Um das Beladen unterstützen zu können, verfügt der Hubschrauber über zwei elektrische LG-1500-Winden, die Lasten bis zu fünf Tonnen in den Laderaum ziehen können.

Der Frachtraum der Mi-26 ist größer als der des viermotorigen Frachtflugzeuges Antonow An-12 und kann 60 Patienten auf Tragen plus Pfleger oder zwei Luftlande-Kampffahrzeuge BMD aufnehmen. In der Version TM beträgt die Nutzlast 22.000 kg, alternativ können unterhalb des Rumpfes sperrige Lasten mit bis zu 20.000 kg an Drahtseilen getragen werden.

Die Passagierversion bietet Sitzplätze für 82 Passagiere oder kann 68 voll ausgerüstete Fallschirmjäger transportieren.

Um den taktischen und fliegerischen Wert des Hubschraubers zu steigern, wurde er mit einem Autopiloten, einer Hover-Automatik (einer automatischen Schwebeflug-Stabilisierungsanlage) und neuester Avionik für den Nachtflug ausgestattet.

Der Jungfernflug fand am 14. Dezember 1977 statt. Am 3. Februar 1982 stellte die Mi-26 eine Reihe neuer Rekorde auf, darunter ein Flug mit einem Gesamtgewicht von 56.769 kg in 2.000 m Höhe. Ab 1985 wurde der Hubschrauber mit 60 Exemplaren bei der damaligen sowjetischen Luftwaffe eingeführt.

Entwicklung

Ein Mi-6-Hubschrauber. Das Modell bildete die Grundlage für die Entwicklung der Mi-26

Nachdem sich der Mi-6-Hubschrauber Anfang der 1970er-Jahre als unzureichend für die neuen Anforderungen des sowjetischen Militärs erwiesen hatte, wurde die Entwicklung eines leistungsfähigeren Hubschraubers beschlossen. 1970 wurde O. P. Bachow zum Chefentwickler ernannt und erarbeitete mit seinen Ingenieuren der Moskauer Hubschrauberwerke bis Mitte 1971 die Grundzüge des Projekts, das im Dezember 1971 von der staatlichen Wissenschaftskommission genehmigt wurde. Die gesamte Liste der militärischen Forderungen für die Mi-26 war aber unerfüllbar, so dass zugunsten einer über 400 km in einer Höhe von 1.500 Metern zu transportierenden Nutzlast von 20 Tonnen auf eine schwere Bewaffnung, Antrieb mit Dieseltreibstoff und Eigenantrieb für die Räder verzichtet werden musste.

1972 lag dann die äußere Form des Hubschraubers fest. Zwei Modelle im Maßstab 1:1 wurden anschließend von Mil/MWS hergestellt, an denen die Details der Innenausbauten geklärt wurden. Eine Mi-6 wurde zur Erprobung des neuen Rotors umgebaut und lieferte wichtige Ergebnisse zu dessen Konstruktion.

1974 hatte man sich in Zusammenarbeit mit den Zulieferern und nach zahlreichen Versuchen auf ein Modell geeinigt. Von den bisherigen Praxis bei Hubschrauberentwicklungen in der Sowjetunion musste abgewichen werden, um das komplexe Getriebe zu konstruieren. Das Entwicklungsbüro, das bisher alle Triebwerks- und Getriebekomponenten für sämtliche Hubschrauber seit der Mi-1 geplant hatte, konnte diese Arbeit nicht übernehmen, so dass die Ingenieure von MVZ das Getriebe selbst entwickelten. Das zu übertragende Drehmoment war um 50 % größer als beim Mi-6.

1975 hatte man den Rotor selbst fertig gestellt, der statt der fünf Rotorblätter der Mi-6 acht leichte, neu entwickelte Blätter besaß. So war es möglich, bei einem um 40 % verringerten Gewicht des Rotors den Schub um 30 % zu steigern. Der Heckrotor und einige der nicht tragenden Teile wurden aus Verbundwerkstoff gefertigt, um weiteres Gewicht einzusparen. Der Entwicklungschef des Projekts wurde von W. Schutow abgelöst und die wesentlichen Arbeiten in den Folgemonaten abgeschlossen.

Der erste Prototyp des Mi-26 wurde am 31. Oktober 1977 aus der Produktionshalle bei Ljuberzy gerollt und unternahm am 14. Dezember seinen dreiminütigen Jungfernflug. Zwei Prototypen absolvierten 150 Flüge mit insgesamt 104 Flugstunden. Die erste Serienmaschine verließ am 4. Oktober 1980 die Hallen der Rostwertol Hubschrauberfabrik.

Einsatz

Militärische Einsätze und Unfälle

Zu einem der ersten militärischen Einsätze gehörten Transportaufgaben für die sowjetischen Truppen in Afghanistan. Während eines solchen Fluges einer Mi-26 am 18. Oktober 1985 von Moskau nach Afghanistan gab es bereits über Moskau eine Fehlfunktion des Heckrotors. Der Pilot konnte die Maschine noch aus dem Luftraum des dicht besiedelten Gebietes manövrieren, bei der Notlandung wurde die Maschine jedoch zerstört. Ein Besatzungsmitglied starb, der Pilot brach sich beide Beine.

Mi-26 wurden während des Bergkarabachkrieges von 1992 bis 1994 für den Transport von Hilfsgütern und die Evakuierung von Flüchtlingen und Truppen eingesetzt. Sie führten mehrere Dutzend solcher Missionen aus, zwei Hubschrauber gingen verloren:

  • Am 3. März 1992 wurde eine Mi-26 für die Evakuierung 50 armenischer Flüchtlinge während des Bergkarabachkrieges eingesetzt. Eine Mi-8 mit Hoheitskennzeichen aus Aserbaidschan verwickelte die absichernde Mi-24 in eine Verfolgungsjagd, während die Mi-26 von einer Boden-Luft Rakete getroffen wurde und abstürzte. Zwölf Personen starben.
  • Am 12. Mai 1992 sollte eine Mi-26 Nahrungsmittel in eine umkämpfte Region transportieren und wurde von Flugabwehrfeuer getroffen. Die Maschine stürzte über armenischem Gebiet ab und neun Personen starben.

Von 1994 bis 1996 im Ersten- und von 1999 bis 2009 im Zweiten Tschetschenienkrieg wurden Mi-26 hauptsächlich für militärische Transportaufgaben eingesetzt.

Im ersten Krieg flogen sie dabei in der Regel nur bei Dämmerlicht über von gegnerischen Verbänden gehaltenem Gebiet. Nach dem Start stiegen sie auf 100 bis 200 Meter Höhe, um das Risiko, durch Infanteriewaffenbeschuss getroffen zu werden, zu minimieren.

Im zweiten Tschetschenienkrieg waren Mi-26 für den Transport von Nachschubgütern für Truppenverbände in Bergregionen zuständig, wobei sie nur den ersten Teil des Transports leisteten, und Mi-8 Hubschrauber die Verteilung der an Sammelpunkten abgesetzten Güter auf die einzelnen Einheiten übernahmen.

Im Jahr 2002 wurden die Mi-26-Einsätze nur noch unter Begleitschutz durch Mi-24-Kampfhubschrauber oder bei schlechten Sichtverhältnissen geflogen, da Geheimdienstberichte auf den verstärkten Zulauf schultergestützter Flugabwehrraketen bei den Rebellentruppen hindeuteten.

Am 19. August 2002 wurde eine Mi-26 der russischen Luftwaffe, die 150 Soldaten an Bord hatte, dennoch von einer solchen Rakete getroffen, während sie sich im Landeanflug auf den Luftwaffenstützpunkt Khankala bei Grosny befand. Die Triebwerke gerieten in Brand und die Maschine stürzte ab. 119 Personen wurden getötet.

Ein Mi-26-Hubschrauber der sowjetischen Luftstreitkräfte versprüht im Zuge der Tschernobyl-Katastrophe Bindemittel.
Ein Mi-26 setzt 2006 ein Segment auf einen Sendemast bei Moskau.
Risszeichnung Mil Mi-26

Ziviler Einsatz

Anfang 1986 führten Mi-26T, noch im Rahmen ihrer Erprobung, von Tjumen aus, die ersten Transportaufgaben beim Bau von Energieleitungen in Sibirien durch.

1986 transportierte eine Mi-26 die 18 Tonnen schwere Flugzelle einer Tu-142 vom Militärflugplatz Tschkalowski nach Schtscholkowo.

Nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 waren Mi-26 für zahlreiche Einsätze um den zerstörten Reaktor eingesetzt. Die Maschinen wurden zum Teil in unmittelbarer Nähe des offenen, strahlenden Reaktors eingesetzt und vom Bodenpersonal ohne Schutzmaßnahmen per Hand gereinigt. Die Besatzungen und Piloten erlitten bei diesen Einsätzen Strahlungsschäden. Während eine der Maschinen nach dem Einsatz mit dem 1,5-fachen des Normalwerts nur eine schwache Verstrahlung aufwies und im Dienst blieb, wurde eine andere Maschine, die das 10-fache des Normalwerts aufwies, nach ihrem letztem Einsatz vergraben.[1]

1988 hob eine Mi-26T einen auf 3.100 Metern Höhe im Gebirge notgelandeten Mi-8-Hubschrauber an und transportierte ihn zum Flughafen von Tiflis.

Zwischen 1989 und 1996 waren drei Mi-26T auf Neuguinea eingesetzt, um schweres Bohrgerät, Lastwagen und Bulldozer in den Regenwald zu fliegen, so dass dort eine Landebahn für schwere Transportflugzeuge gebaut werden konnte, um die Infrastruktur für ein Ölförderprojekt zu errichten. Ein 1945 auf Neuguinea notgelandeter 8,6 Tonnen schwerer A-20G-Bomber wurde im Oktober 1994 von einer der Mi-26T aus einem Sumpf gezogen und in ein 150 Kilometer entferntes Museum geflogen.[2]

Eine häufige Verwendung der Mi-26T ist das Aufstellen von Pfeilern und Gittermasten für Stromleitungen. 1997 stellte eine Mi-26T innerhalb von vier Monaten 120 solcher Masten in der Region Krasnodar auf.

2002 wurde eine angemietete Mi-26 eingesetzt, um zwei notgelandete MH-47-Hubschrauber des US-Militärs aus den afghanischen Bergen zu transportieren. Eine MH-47 wurde dabei 400 km weit transportiert. Die Operation dauerte fünf Stunden und erforderte zwei Tankstopps.

Im Oktober 2005 wurden Mi-26 für Hilfe nach dem Erdbeben in Kaschmir 2005 eingesetzt. Innerhalb von zwei Monaten absolvierte eine der Maschinen 207 Flüge und lieferte 1.140 Tonnen Ladung aus.

Zur Bekämpfung von Bränden wurden Mi-26 2007 in Griechenland und 2003 in Frankreich eingesetzt.

Zur Beseitigung der Schäden des schweren Erdbebens in China von 2008 wurden zwei Mi-26 von der chinesischen Regierung beschafft.[3]

Technische Daten

Kenngröße Daten
Gesamtlänge bei drehenden Rotoren     40,025 m
Rumpflänge ohne Heckrotor     33,73 m
Rotordurchmesser    32,00 m
Rotorkreisfläche    804,25 m²
Höhe bis Rotorkopf   8,15 m
Höhe, gesamt     11,60 m
Rumpflänge     33,73 m
Frachtraumgröße     12,10 m × 3,29 m × 3,17 m = 136 m³
Antrieb    2 Triebwerke ZMKB Progress Lotarjow D-136 mit je 7.460 kW (= 10.108 WPS)
Marschgeschwindigkeit    265 km/h
Höchstgeschwindigkeit   295 km/h
Einsatzreichweite   800 km
Leermasse     28.600 kg
Rüstmasse     49.500 kg
Maximales Startgewicht     56.000 kg
Maximale Nutzlast     20.000 kg
Kraftstoffvorrat     12.000 l
Gipfelhöhe     5.000 m

Selbstverteidigungssysteme

Versionen

  • Mi-26 – (russ. Ми-26) militärische Basisversion, von der am 4. Oktober 1980 die erste Maschine der Serienproduktion fertiggestellt wurde. 1986 wurden die ersten Maschinen an Einheiten der sowjetischen Luftwaffe überstellt.
  • Mi-26 A – (russ. Ми-26А) Prototyp von 1985 für den Test eines automatischen Navigationssystems vom Typ PK-90.
  • Mi-26 T – (russ. Ми-26Т) Ziviler Transporthubschrauber, der im Januar 1985 in Serie ging. Zahlreiche Anpassungen, wie automatische Sicherungen für die Ladung, ein modifizierter Autopilot zum Ausgleichen der Pendelbewegungen angehängter Ladung wurden montiert, während die militärischen Komponenten, wie beispielsweise das System zum Ausstoßen von Täuschkörpern wegfielen.
  • Mi-26 TP – (russ. Ми-26ТП) Feuerlöschhubschrauber von 1994, mit vier internen Tanks für bis zu 15.000 Liter Feuerlöschmittel, die in 45 Sekunden abgelassen werden können. Die Wiederbefüllung der Tanks am Boden benötigt maximal 2 Minuten.
  • Mi-26 TS (zertifiziert) – (russ. Ми-26ТС сертифицированный) 1995 auf Basis der NLGV-2-Zulassungsregeln [a 1] der GUS genehmigte Variante der Mi-26 T.
  • Mi-26 TM – (russ. Ми-26ТМ) Fliegender Kran der Firma Rostverstol von 1993, mit Fly-by-wire-Kontrollsystem und einer Beobachtungskuppel im Rumpf für den Piloten.
  • Mi-26 PK - (russ. Ми-26ПК) Fliegender Kran der Firma MVZ, mit einem Steuerstand für den Kranführer an der Backbordseite des Rumpfes von 1997.
  • Mi-26 TS – (russ. Ми-26ТС) Fliegendes Hospital mit einem Laborraum, Operationsraum für einen Patienten, Vorbereitungsraum für zwei Patienten, einer Intensivstation für vier weitere, einer zusätzlichen Fläche für bis zu fünf Patienten auf Krankentragen und Sitzgelegenheiten für drei leicht verletzte Personen. (In der Version als reiner Transporter können bis zu 60 Patienten auf Krankentragen mit Pflegepersonal transportiert werden.)
  • Mi-26L 235 – (russ. Ми-26Л 235) Geologischer Forschungshubschrauber für Prospektionsaufgaben von 1987.
  • Mi-26S – (russ. Ми-26С) Katastrophenschutzhubschrauber zur Bekämpfung der Folgen der Tschernobyl-Katastrophe von 1986. Die einzige Maschine dieser Version wurde innerhalb von nur drei Tagen so modifiziert, dass sie über dem Gebiet Dekontaminationsmittel versprühen konnte.
  • Mi-26 TZ – (russ. Ми-26ТЗ) Betankungshubschrauber für Luft- und Bodenbetankung mit vier Schläuchen für Luft- und bis zu 20 für Bodenbetankungsoperationen. 14.000 Liter Treibstoffvorrat in Tanks und bis zu 1.040 Liter Flüssigkeiten in Kanistern. Maximal vier Maschinen wurden ab 1996 gebaut.
  • Mi-26 NEF-M – (russ. Ми-26НЕФ-М) Prototyp eines Hubschraubers für die U-Jagd von 1990, mit Tauchsonar und einem Detektor für magnetische Anomalien (MAD), der aus der Landerampe abgesenkt und dann geschleppt werden konnte.
  • Mi-27 – (russ. Ми-27) Als fliegender Gefechtsstand konstruierte Version von 1988. Zwei Maschinen des Typs wurden gebaut und beherbergten sechs Arbeitsplätze für Kommuniktionspersonal, einen Technikraum und einen Mehrzweckbereich.
  • Mi-26 P – (russ. Ми-26П) Prototyp eines Hubschraubers von 1992 für die Grenztruppen mit spezieller Kommunikationsausrüstung.
  • Mi-26 M – (russ. Ми-26М) Version von 1992, die mit modifizierten Rotorblättern und einer neuen D-127-Gasturbine für bessere Flugleistungen ausgerüstet ist.
  • Mi-26 T2 – (russ. Ми-26Т2) Modernisierungspaket für ältere Mi-26-Versionen mit starker Automatisierung zur Reduzierung der Besatzung auf nur noch die beiden Piloten. Digitales Cockpit, Wetterradar, GPS-System und weitere Anpassungen werden von den Firmen MVZ und Rostvertol angeboten.

Nutzer

Militärische Nutzer

Zivile Nutzer

Literatur

  • Eugen Bobkow (Евгений Бобков): Schwerer Hubschrauber Mi-26 (russ: Тяжёлый вертолёт Ми-26), aus der Serie Legenden der Luftfahrt, Ausgabe 3 (Легенды авиации, выпуск 3), 2008
  • Yefim Gordon: Mil´s Heavy Lift Helicopters – MI-6, MI-10, V-12, MI-26, Midland Publishing, 2005, ISBN 1-85780-206-3

Weblinks

 Commons: Mil Mi-26 – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. airwar.ru, gesichtet am 24. September 2010
  2. PDF Datei auf theswampghost.com, Seite 17, gesichtet am 25. September 2010
  3. Agenturmeldung auf armstass.su, gesichtet am 25. September 2010
  4. Webseite von Heliswiss International über ihren Mi-26T

Anmerkungen

  1. Entspricht der US-amerikanischen FAR-29-Richtlinie

Siehe auch


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