Münchhausen-Stellvertretersyndrom

Münchhausen-Stellvertretersyndrom
Klassifikation nach ICD-10
F68.1 Artifizielle Störung (absichtliches Erzeugen oder Vortäuschen von körperlichen oder psychischen Symptomen oder Behinderungen)
T74.8 Sonstige Formen des Missbrauchs von Personen
ICD-10 online (WHO-Version 2011)

Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom (engl. MSBP Munchausen Syndrome by Proxy, Munchausen by Proxy Syndrome oder FDP Factitious Disorder by Proxy), benannt nach Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen ist das Erfinden, Übersteigern oder tatsächliche Verursachen von Krankheiten oder deren Symptomen bei Dritten, meist Kindern, um anschließend die medizinische Behandlung zu verlangen. Es handelt sich um eine subtile Form der Kindesmisshandlung, die bis zum Tod des Opfers führen kann.[1] Häufig ist der von der Störung betroffene ein Elternteil, meist die Mutter, oder ein Erziehungberechtigter.

Die Störung gehört wie das sogenannte Münchhausen-Syndrom zu den artifiziellen Störungen[2] und wurde als eigener Subtyp "Nicht Näher Bezeichnete Vorgetäuschte Störung" im psychiatrischen Klassifikationssystem DSM-IV definiert.[3][4] Die Vorgetäuschte Störung "by proxy" wurde nicht ins DSM-IV aufgenommen, da dies dazu benutzt werden könnte, Personen, die Kinder misshandeln, zu entlasten.[5]

Inhaltsverzeichnis

Epidemiologie

Diese Störung ist relativ selten. Allerdings werden vorgetäuschte Störungen als solche als "wahrscheinlich das häufigste nicht erkannte psychische Leiden" definiert.[5] Seit der ersten Beschreibung durch den Kinderarzt Roy Meadow (Universität Leeds) 1977 im Fachblatt The Lancet sind einige hundert Fälle weltweit benannt worden. Auffällig ist, dass dieses Verhalten fast ausschließlich Frauen (in der Regel Mütter) zeigen, die zudem in ihrem sonstigen Erziehungsverhalten als fürsorgend beschrieben werden.[6][7][8] Laut dem Rechtsmediziner Martin Krupinski (Universität Würzburg) gehen konservative Schätzungen von 0,2 bis 0,4 Missbrauchsfällen pro 100.000 Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahren aus, andere Quellen schätzen bis zu 3 Fälle pro 100.000 Kinder. [9] Die Mortalitätsrate der Opfer liege je nach Studie zwischen 5 und 35 Prozent.[10]

Ursachen

Eine Erklärung für die Verhaltensweise gibt es in der medizinischen Fachliteratur bisher nicht. Meadow vermutete als Motiv durch eine herbeigeführte Erkrankung des Kindes erzielte Aufmerksamkeit und Zuwendung von Angehörigen und medizinischem Personal. Oft gab es in der Lebensgeschichte vorher Selbstbeschädigungen, so dass anzunehmen ist, die Täter misshandeln stellvertretend für die eigene Person. Charakteristisch scheint eine „symbiotische“ Beziehung zu dem Kind zu sein.[11]

Psychopathologie

Nach Rosenberg (1987) müssen vier Merkmale zutreffen:

  • Erkrankungen eines Kindes werden durch eine nahe Bezugsperson, beispielsweise die Mutter, fälschlich angegeben, vorgetäuscht oder künstlich erzeugt bzw. aufrechterhalten.
  • Das Kind wird, häufig wiederholt, zu medizinischen Untersuchungen und Behandlungen vorgestellt.
  • Die wahren Ursachen für das angegebene oder vom Kind gezeigte Beschwerdebild werden bei medizinischen Vorstellungen nicht angegeben.
  • Eventuell vorhandene akute Symptome oder Beschwerden beim Kind bilden sich zurück, wenn es zu einer Trennung von der verursachenden Person kommt.[12]

Zu den vorgetäuschten Krankheiten gehören häufig vom Arzt nicht oder nur schwer nachweisbare Symptome bzw. Erkrankungen wie z. B. epileptische Anfälle, Schizophrenie, Bulimie. Eine beinahe unbegrenzte Anzahl von vorgetäuschten Erkrankungen ist denkbar.

Es wurde auch beschrieben, dass Täter ihre Opfer bewusst vergiften, z. B. mit Medikamenten, um bestimmte Symptome hervorzurufen. Nach der vorherrschenden Meinung haben viele der meist weiblichen Täter ein relativ gutes medizinisches Fachwissen, sind gehäuft Angehörige einer medizinischen Berufsgruppe und können zu der erfundenen Krankheit auch auf Befragung die dazugehörigen Anzeichen nennen, so dass der Charakter der „Krankheit“ nicht auffällt und nur die Häufung der Arztbesuche und die Beharrlichkeit, mit der eine Behandlung eingefordert wird, schließlich zu Misstrauen führt.

Die Opfer werden nach den bisherigen Beschreibungen oft unter Druck gesetzt, so dass sie häufig Beobachtungen des Täters bei Arztbesuchen bestätigen. Gelegentlich drohen die Täter dem Opfer mit Selbstmord (Suizid). Sollte das Opfer aus dem engen und durch solche Drohungen belasteten Verhältnis zum Täter ausbrechen, fällt dieser häufig in Depressionen.

Diagnose

Eine sichere Diagnostik oder klinisch erprobte Behandlung des Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms gibt es angesichts der geringen Fallzahlen nicht. Aufgrund der relativ großen Gefahr von Falschbeschuldigungen wird die Störung häufig nicht bekannt bzw. die Diagnose zurückgehalten.[13] Als sicherste Diagnosemöglichkeit gilt die Videoaufzeichnung die allerdings nur im klinischen Bereich praktizierbar ist.[6][7][8] Der österreichische Kinder- und Jugendpsychiater Max Friedrich lehnt die Videoüberwachung ab.[7] Außerhalb ärztlicher Observation getätigte Übergriffe sind schwer nachweisbar.[14][6]

Typischerweise wird ein Täter so lange Ärzte und andere Spezialisten aufsuchen, bis eine Bestätigung der angestrebten eigenen Diagnose erfolgt und eine entsprechende Behandlung beginnt.

Kritik

Einige Experten vermuten eine hohe Zahl von Fehldiagnosen des Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms, vereinzelt wird die Existenz des Krankheitsbildes als solches bezweifelt.[15][16]

Meadow musste sich 2004 einer Untersuchung durch die britischen Aufsichtsbehörden stellen, da ihm falsche Schlussfolgerungen in gerichtlichen Gutachten vorgeworfen wurden. Die Untersuchung bezog sich auf Gerichtsgutachten, die die Wahrscheinlichkeit von zwei Fällen von plötzlichem Säuglingstod in einer Familie beinhalteten.[17] In England wurden daher 258 Fälle von Kindstötung (nicht speziell MBPS) neu aufgerollt, in denen er als Gutachter tätig war.[18][19]

Einige Urteile gegen angebliche Täterinnen wurden in der Folge aufgehoben. Meadow wurde 2006 wegen der fehlerhaften Analyse der statistischen Wahrscheinlichkeiten vom britischen General Medical Council gerügt, seine vorherige Streichung aus dem medizinischen Register jedoch aufgehoben.

Literatur

  • Meadow R. Munchausen syndrome by proxy: The hinterland of child abuse. Lancet 1977; 2:343-345
  • Meadow R. Munchausen Syndrome by Proxy. In: ABC of Child Abuse, 3rd Edition, BMJ London (1997) Seite 47-50. ISBN 978-0-7279-1106-3
  • Bryk M, Siegel PT. My mother caused my illness: The story of a survivor of Münchausen by proxy syndrome. Pediatrics (1997) 100:1-7
  • DiBiase P, Tirnmis H, Bonilla JA, Szeremeta W, Post JC. Munchausen syndrome proxy complicating ear surgery. Arch Otolaryngol Head Neck Surg 1996; 122:1377-1380
  • Danny, Grant, Pinnock. Epidemiology of Munchausen syndrome by proxy in New Zealand. J. Paediatr. Child Health (2001) 37:240-243
  • Warner JO, Hathaway MJ. Allergic form of Meadow’s syndrome (Munchhausen by proxy). Archives of Disease in Childhood 1984, 59:151-156
  • Keller K M, Noeker M. Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Monatsschrift Kinderheilkunde 1997. 145:1156-62
  • Schreier H, Libow J. Munchausen by proxy Syndrom: A Modern Pediatric Challenge. Journal of Pediatric 1994, 125:110-115
  • Hall D E, Eubanks L. Evaluation of Covert Video Surveillance in the Diagnosis of Munchausen Syndrome by Proxy: Lessons From 41 Cases. Pediatrics 2000, 105:1305-1312
  • Boros SJ, Ophoven JP, Andersen R, Brubaker LC. Munchausen syndrome by proxy: a profile for medical child abuse. Aust Fam Physician 1995; 24(5):768 769, 772 773
  • Schulte R-M. Intrakorporale Fremdkörper und Münchhausen Syndrom. W. Zuckschwerdt Verlag 1988
  • Gray J, Bentovim A. Illness Induction Syndrome. Child Abuse and Neglect (1996), 20, No 8, 655-673
  • Feldman, Hickmanm. The Central Venous Catheter as a Source of Medical Chaos in Munchausen Syndrome by Proxy. Journal of Pediatric Surgery No 4 (April) 1998; 33:623-627
  • Souid A K, Korins K. Unexplained Menorrhagia and Hematuria: Case Report of Munchausen’s Syndrome by Proxy. Pediatric Hematologie and Oncology 1993; 10:245-248
  • Roth D. How “Mild” is Mild Munchausen Syndrome by Proxy. Isr J Psychiatry Relat Scl No 3 (1990); 27:160-167
  • Libow JA. Munchausen by proxy victims in adulthood: a first look. Child Abuse Negl Sep. 1995; 19:1131 42
  • Schreier H. On the importance of motivation in Munchausen by Proxy: the case of Kathy Bush. Child Abuse Negl 2002 May; 26(5):537-49
  • Meadow R. Unnatural sudden infant death. Arch Dis Child 1999; 80:714
  • Meadow R. Munchausen syndrome by proxy abuse perpetrated by men. Arch Dis Child 1998; 78(3):210 226
  • Prakken AB, den Hartog L, Waelkens JJ. A new variant of Munchausen's syndrome by proxy: the father in an active role. Tijdschr Kindergeneeskd 1991; 59(3):91 94
  • Single T, Henry RL. An unusual case of Munchausen syndrome by proxy. Aust N Z J Psychiatry 1991; 25(3):422 425
  • M. E. Helfer, R. S. Kempfe, R. D. Krugman [Hrsg.]: Das mißhandelte Kind. Körperliche und psychische Gewalt; Sexueller Missbrauch; Gedeihstörungen; Münchhausen-by-proxy-Syndrom; Vernachlässigung, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2002, ISBN 3-518-58358-1.
  • Gregory, Julie: Du hast mich krank gemacht. Meine Mutter ließ mich leiden, Ehrenwirth; 1. Aufl. (2004), 255 Seiten, ISBN 3-431-03602-3
  • Marc D. Feldmann: Wenn Menschen krank spielen, Münchhausen - Syndrom und artifizielle Störungen, Reinhardt, München; 1. Aufl. (März 2006), 279 Seiten, ISBN 3-497-01836-8
  • Volker Laubert: Vorsicht mit dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom - auch Mütter sind keine Hexen, 5/2003, Quelle
  • Mertens, Verena: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und seine zivil- und strafrechtliche Bedeutung, in: NJOZ 2009, S. 1665-1681.

Thematik in der populären Kultur

  • In der ZDF Krimiserie "Der letzte Zeuge" (3.Staffel, Jahr 2000 Folge: Ein Mann kommt zurück) leidet die Mutter des Opfers an dieser Störung
  • In dem Thriller Devil´s Waltz (1993) (deutsch Exit, 1994) des US-Autors Jonathan Kellerman wird das Thema behandelt
  • Die Krankheit wurde 2003 in der Folge „Der schwarze Troll“ (533) der ARD-Serie Tatort thematisiert.
  • Im Film Glass House - The Good Mother 1 & 2 (2006) wird nach und nach erkennbar, dass die Mutter von der Störung betroffen ist und zur Gefahr der beiden Pflegekinder wird.
  • In dem japanischen Horrorfilm The Call taucht die Störung bei der Mutter der Protagonistin sowie der Mutter der Antagonistin auf.
  • Im Buch 'Die Therapie' von Sebastian Fitzek stellt sich heraus, dass der Protagonist von der Störung betroffen ist und sein Kind vergiftet hat.
  • Im Roman 'Body Farm' (1994) der Scarpetta-Reihe von Patricia Cornwell ist die Mutter eines verstorbenen Mädchens von der Störung betroffen.
  • Das Buch Es geschah nebenan (1994, Heyne- Verlag) der Autorin Joyce Egginton ist ein Tatsachenbericht über eine Mutter, die ihre 8 Kinder und ein Adoptivkind auf Grund der Störung tötete.
  • Im Buch 'Liebesfluch' von Beatrix Gurian, einem Thriller für Mädchen ab 13, leidet eine Mutter von Zwillingen an diesem Syndrom.[20]
  • Der Rapper Eminem behauptet, dass seine Mutter an der Störung litt und beschreibt dies in mehreren Songs. [21]

Einzelbelege

  1. Mertens, Verena: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und seine zivil- und strafrechtliche Bedeutung, in: NJOZ 2009, 1665, 1665.
  2. Therapie-Handbuch: Q 7.2 Artifizielle Störungen (H. J. Freyberger)
  3. Henning Saß, Hans-Ulrich Wittchen, Michael Zaudig: Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-IV. Hoegrefe, Verlag für Psychologie, 3. Auflage. Seite 541. ISBN 3-8017-0810-1
  4. Diagnostc and Statistical Manual of Mental Disorders - DSM-IV-TR.American Psychiatric Assosiation, Seite 517. ISBN 978-0890420256
  5. a b Michael Zaudig, Hans-Ulrich Wittchen, Henning Saß: DSM-IV und ICS-10 Fallbuch. Hoegrefe, Verlag für Psychologie 2000, Seite 309f. ISBN 978-3801709167
  6. a b c VOX: Grausame Mutterliebe, 17. März 2002. youtube.de, abgerufen am 18. Februar 2010.
  7. a b c ORF: Betrifft - Wenn Eltern zur Gefahr werden, 4. Juli 2001. youtube.de, abgerufen am 18. Februar 2010.
  8. a b ABC: Munchausen by Proxy Syndrome, November 1997. youtube.de, abgerufen am 2010. September 2010.
  9. Mertens, Verena: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und seine zivil- und strafrechtliche Bedeutung, in: NJOZ 2009, 1665, 1666.
  10. Pharmazeutische Zeitung: Die Mutter als Täterin
  11. Institut für Rechtsmedizin der Universität Leipzig, archiviert auf archive.org
  12. Noeker M, Keller KM: Münchhausen-by-Proxy-Syndrom als Kindesmissshandlung. In: Monatsschrift Kinderheilkunde. Springer, 2002, S. 150: 1357-1369, abgerufen am 31. Oktober 2011 (PDF).
  13. siehe zu den Problematiken der Beweisführung Mertens, Verena: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom und seine zivil- und strafrechtliche Bedeutung, in: NJOZ 2009, 1665, 1678ff.
  14. Bryk M, Siegel PT. My mother caused my illness: The story of a survivor of Münchausen by proxy syndrome. Pediatrics (1997) 100:1-7
  15. Allison, D. and Roberts, M. (1998) Disordered Mother or Disordered Diagnosis? Munchausen Syndrome by Proxy, Hillsdale: The Analytic Press;
    Pankratz, L.: Persistent Problems With the Munchausen Syndrome by Proxy Label, J Am Acad Psychiatry Law 34:90 - 5, 2006
  16. Harvard-Brown, H. (1999) False and highly Questionable Allegations of Munchhausen Syndrome by Proxy, 7th Australasian Child Abuse and Neglect Conference in Perth
  17. Wissenschaft.de: Statistik im Namen des Volkes
  18. Nature 427, 384 - 384 (29 Jan 2004)
  19. Sabine Rennefanz: Roy Meadow und die Mütter. Berliner Zeitung, 5. April 2004, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  20. [1] Rezension von 'Liebesfluch', gesehen auf www.kinderredaktion.blog.de am 21. September 2010
  21. Songtext von "Cleanin' Out My Closet" mit Übersetzung [2].

Weblinks

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