NYU School of Law

NYU School of Law

Die New York University (NYU) ist eine renommierte Universität in New York City. Die Universität ist die größte private Universität der Vereinigten Staaten mit insgesamt 39.408 Studenten (Herbst 2004) – davon 20.212 im Grundstudium, 15.884 im Hauptstudium und 3.312 Doktoranden. Die NYU ist Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Der Campus der NYU liegt im Greenwich Village in Manhattan, New York. Die Universität besteht aus 14 Fakultäten und Colleges.

Die Universität ist besonders bekannt für ihre wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, Volkswirtschaft, Jura, Medizin, Informatik, Mathematik, Philosophie, Politikwissenschaften und der Neurowissenschaften.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die New York University wurde am 21. April 1831 von einer Gruppe prominenter New Yorker, unter ihnen der ehemalige U.S.-Finanzminister Albert Gallatin, gegründet. Als Gegenmodell zu den etablierten Universitäten an der Ostküste konzipiert, sollte sie allen „Klassen“, insbesondere der Arbeiterklasse, und allen Konfessionen offen stehen. Vorbilder waren die Universitäten in Paris, Wien und das University College in London. Der Lehrkanon wurde, anders als damals üblich, den Anforderungen angepasst und – abweichend vom klassischen Lehrkanon – neue Studiengänge wie z. B. Wirtschaftspolitik, Geschichte und moderne Sprachen eingeführt. Diese Einstellung hat sich die Universität bis heute erhalten und sich so deutlich von anderen Elite-Universitäten wie z. B. den Mitgliedern der Ivy League (Sport Ivy League) abgegrenzt. Nepotismus und akademische Erbhöfe sind ebenso unbekannt wie das Problem der wohlwollenden Notenvergabe.

Nach zwei Jahren in gemieteten Räumen in der Clinton Hall erwarb die Universität 1833 Land rund um den Washington Square und begann eine umfangreiche Bautätigkeit. Im Jahr 1894 erwarb die Universität einen weiteren Campus auf den University Heights in der Bronx, nahe der Columbia University unter der Leitung von Kanzler Mitchel MacCracken. Das College of Arts and Sciences sowie die School of Engineering wurden dorthin verlegt, die verbleibenden Fakultäten zum Washington Square College zusammengefasst. Der ursprüngliche Name University of the City of New York wurde im Jahr 1896 in New York University geändert.

In den frühen 1970er Jahren war die Universität dem Bankrott nahe und musste den University Heights Campus an die City University of New York verkaufen. Trotz dieses in der amerikanischen Universitätsgeschichte einmaligen Vorgangs hat sich die NYU seitdem wieder konsolidiert und ist dank diverser milliardenschwerer Spendenkampagnen in die Liga der Institutionen mit großem Stiftungsvermögen zurückgekehrt. Heute ist die Universität nach der Stadt New York und der katholischen Kirche der drittgrößte Immobilieneigentümer in New York City.

In den 60er und 70er Jahren war die NYU Schauplatz von gewalttätigen Studentenunruhen. Im Washington Square Park protestierten die Studenten zunächst für die Gleichstellung der Afroamerikaner, später gegen den Vietnamkrieg.

Organisation

Campus

Aktueller und ehemaliger Campus der NYU

Seit den 70er Jahren ist der Washington Square Park das Zentrum der Aktivitäten der NYU. Gelegen im malerischen Greenwich Village, einem der ältesten Viertel New Yorks, war die Universität Zentrum der romantischen Boheme des späten 19. Jahrhunderts.

Berühmte Gebäude der Universität sind die Elmer Holmes Bobst Library, erbaut von den Architekten Philip Johnson und Richard Foster, die auch Tisch Hall, Meyer Hall und das Hagop Kevorkian Center planten. Denkmalgeschützte Gebäude sind weiterhin das Silver Center (ehemals Main building), das Brown Building, der Judson Hall Block, in dem das King Juan Carlos I of Spain Center untergebracht sind, sowie Vanderbilt Hall und die Townhouse Row am Washington Square North. Sehenswert sind weiterhin das Kaufman Management Center und der Torch Club.

Hinter dem Washington Square breitet sich NYU Village aus, eine Ansammlung von Wohnhochhäusern für die Professoren und Angestellten der Universität. Die Silver Towers wurden von I.M. Pei entworfen, im Innenhof ist eine Kopie von Picassos Büste von Sylvette (1934) zu sehen.

Rund um den Campus sind weiterhin diverse International Houses verteilt, wie z. B. das Deutsche Haus, La Maison Francaise, das Glucksman Ireland House, das Casa Italiana, das King Juan Carlos I of Spain Center sowie das Hagop Kevorkian Center.

In den 90er Jahren erweiterte die NYU ihren Campus und erwarb einige Grundstücke am Union Square, um dort Studentenwohnheime zu errichten, wie z. B. Carlyle Court, University Hall, Palladium Residence Hall, Coral Towers, Alumni und Third North Residence Hall.

Wissenschaftliche Einrichtungen

Colleges

  • Künste und Wissenschaften - College of Arts and Science (1832)

Schools

  • Individuelle Studien - Gallatin School of Individualized Study (1972)
  • Künste - Tisch School of the Arts (1965)
  • Künste und Wissenschaften Graduate School of Arts and Science (1886)
  • Mathematik - Courant Institute of Mathematical Sciences (1934)
  • Medizin - School of Medicine (1841)
  • Öffentlicher Dienst - Wagner Graduate School of Public Service (1938)
  • Pädagogik - Steinhardt School of Education (1890)
  • Rechtswissenschaften - School of Law (1835)
  • Schöne Künste - Institute of Fine Arts (1922)
  • Sozialarbeit - Ehrenkranz School of Social Work (1960)
  • Weiter- und Berufsbildung - School of Continuing and Professional Studies (1934)
  • Wirtschaftswissenschaften - Stern School of Business (1900)
  • Zahnmedizin - College of Dentistry (1865)

Internationale Einrichtungen

Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Universitäten besitzt die New York University eigene akademische Zentren in Europa und ist dort nicht allein auf Partneruniversitäten angewiesen. Am bemerkenswertesten ist der 57 acre[1] (ca. 28,8 Hektar[2]) große NYU Campus in Florenz, Villa LaPietra, welcher der Universität im Jahr 1994 vom britischen Historiker Sir Harold Acton vermacht wurde.

Bibliotheken und Seminare

Die größte Universitätsbibliothek ist die Elmer Holmes Bobst Library mit 4,5 Millionen Büchern, 20.000 Zeitschriften, mehr als 3,5 Millionen Mikrofilmen sowie mehreren tausend digitalen Quellen. Die Bücherei hat pro Tag 6500 Besucher und zirkuliert mehr als eine Million Bücher pro Jahr. Neben Bobst sind das Courant Institute of Mathematical Sciences, die Stephen Chan Library of Fine Arts, die Jack Brause Real Estate Library, die Frederick L. Ehrman Medical Library, die Dental Center's Waldman Memorial Library und die Law Library Teil des Universitätssystems.

Zulassung

Die Aufnahme an der NYU ist, abhängig von der Fakultät, sehr selektiv. Die Universität wurde in Umfragen des Princeton Report unter College-Bewerbern als die „Nr. 1 Traumschule“ bezeichnet und hat 2004 und 2005 unter allen Nordamerikanischen Universitäten den größten Bewerberandrang bewältigt. Die Anzahl an internationalen Studenten an der NYU ist die größte im Land, mit etwa 4000 Studenten aus über 100 Ländern.

Rankings

In den Rankings des U.S. News and World Report und anderen Publikationen sind die Fakultäten der NYU regelmäßig unter den Top 25 zu finden, so z. B. die NYU Stern School of Business die School of Law, die Robert F. Wagner School of Public Service. Die Tisch School of the Arts ist eines der berühmtesten Zentren für Musik-, Theater-, Regie- und Bühnenausbildung. Die Fakultät für Philosophie ist weithin als eine der besten des Landes bekannt.

Präsidenten der New York University

  • James M. Matthews (1831-1839)
  • Theodore Frelinghuysen (1839-1850)
  • Isaac Ferris (1853-1870)
  • Howard Crosby (1870-1881)
  • John Hall (1881-1891)
  • Henry Mitchell MacCracken (1891-1911)
  • Elmer Ellsworth Brown (1911-1933)
  • Harry Woodburn Chase (1933-1951)
  • James Loomis Madden (1951-1952)
  • Henry Townley Heald (1952-1956)
  • Carroll Vincent Newsom (1956-1962)
  • James McNaughton Hester (1962-1975)
  • John C. Sawhill (1975-1980)
  • Ivan Loveridge Bennett (1980-1981)
  • John Brademas (1981-1991)
  • L. Jay Oliva (1991-2002)
  • John Sexton (2002- )

Jüngste Entwicklungen

In den letzten Jahren hat die New York University in diverse neue Gebäude inverstiert:

  • Kimmel Center for University Life

Das Kimmel Center for University Life ist die zentrale Sammelstelle für alle studentischen Aktivitäten. Es bietet Platz für alle größeren Universitätsveranstaltungen, Ehrungen und Aufführungen. Das Skirball Center for the Performing Arts ist im Kimmel Center mit mehr als 2200 Sitzen ist eines der größten Theater in New York. Der Bau des Kimmel Center wurde von den umliegenden Bewohnern abgelehnt, da man befürchtete, dass es aufgrund seiner Höhe Einfluss auf die Sonneneinstrahlung am Washington Square haben könnte.

  • Furman Hall

Furman Hall wurde zu Ehren des Alumnus Jay Furman (JD. '71) benannt. Neben Vorlesungsräumen, Club- und Leseräumen findet sich dort das Law School clinical program, sowie Wohnungen für Lehrpersonal. Das Gebäude wurde von Kohn Pederson Fox Associates PC. erbaut. Nach den Erfahrungen beim Bau des Kimmel Center achtete NYU diesmal darauf, die Anwohner nicht zu sehr zu verärgern und machte weitreichende Konzessionen. So wurde die Höhe des Gebäudes reduziert und auch das ehemalige Wohnhaus des Dichters Edgar Allan Poe (der in einem der angrenzenden Gebäude sechs Monate lebte und dort eine seiner unfruchtbarsten Schaffensphasen hatte) erhalten.

  • Palladium Residence Hall

Auf dem Grundstück des Palladiums, ehemals einer der berühmtesten und berüchtigsten Clubs in New York, wurde 2003 die Palladium Residence Hall errichtet, welche mehr als 2000 Studenten Wohnraum bietet. Dort befindet sich auch der neben dem Coles Sports Center zweitgrößte Sportclub der NYU.

Medien

Die New York University Press wurde 1916 vom damaligen Kanzler der Universität, Elmer Ellsworth Brown, gegründet, um „akademische Beiträge von vortrefflichen Wissenschaftlern“ zu veröffentlichen.

In den letzten 90 Jahren seit ihrer Gründung hat die NYU Press sich bemüht, die intellektuelle Vitalität der New York University durch die Publikation einer großen Bandbreite von provozierenden und anziehenden Titeln von hohem akademischen Wert zu reflektieren. Unter anderem publizierte der Verlag die gesammelten Werke von Walt Whitman, die Encyclopedia of Jewish Life, die New Encyclopedia of Judaism sowie ausgewählte Werke in den Bereichen der Geschichte der Stadt New York, Balkanstudien sowie auf dem Gebiet der Jüdischen, Afroamerikanischen, Asioamerikanischen und Lateinamerikanischen Kultur.

NYU Press veröffentlicht circa 100 Bücher pro Jahr und hat eine Warteliste von etwa 1500 Titeln. Vom Chronicle of Higher Education wurde NYU Press als einer der Major Player im Bereich der wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.

Sport

Die Sportteams der NYU sind die Violets. Die Hochschule ist Mitglied in der University Athletic Association.

Studentenleben

Die Studentenschaft an der NYU ist als sehr inhomogen und sehr liberal bekannt. Da die NYU keinen abgeschlossenen Campus hat, konzentriert sich die studentische Freizeit nicht nur auf die Angebote der Universität, sondern breitet sich in der ganzen Stadt aus. Dies führt teilweise dazu, dass der Kontakt zwischen den Studenten innerhalb der Fakultäten nicht sehr eng ist.

Die Universität versucht, dem durch massive Investitionen in das Sport- und Freizeitangebote auf dem Campus entgegenzuwirken. Das Engagement der Studenten spiegelt sich in der hohen Zahl der an der Universität ansässigen studentischen Clubs (ca. 150 bis 170) wider, welche vom NYU Symphonieorchester bis zur Parliamentary Debater's Union reicht.

Das Studium an der NYU ist sehr wettbewerbsorientiert, zumal an der Universität die Noten im Kontext der Leistung der Mitstudenten vergeben werden.[3] Dennoch wird ein kollegialer Ton gepflegt und die Teamarbeit durch die Universität ausdrücklich gefördert.

In den Jahren 2003 und 2004 rückten eine Reihe von Selbstmorden die Frage nach einem ausgeglichenen Studentenleben an der NYU in den Vordergrund. Mehrere Studenten stürzten sich vom 12. Stock in die Tiefe des Atriums der Bobst Library, woraufhin die Universität alle hochgelegene Balkone und Fensteröffnungen mit Glas versiegelte und deutliche Anstrengungen in der psychologischen Betreuung der Studenten unternahm. Die Universität betrachtet diese Vorkommnisse als Einzelfälle.

Die Mitgliedschaft in Fraternities und Sororities ist im Vergleich zu anderen Universitäten an der NYU gering und liegt bei etwa neun Prozent der Studenten.

Berühmte Persönlichkeiten

Professoren

Nobelpreisträger:

  • Saul Bellow - 1976 Nobelpreis für Literatur
  • Baruj Benacerraf - Immunologe, 1980 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Professor (1956 - 1968)
  • Robert F. Engle - Ökonom, 2003 Nobelpreis für Wirtschaft
  • Avram Hershko - Chemiker, 2004 Nobelpreis für Chemie
  • Wassily Leontief - Ökonom, 1973 Nobelpreis für Wirtschaft
  • Otto Loewi - Physiker, 1936 Nobelpreis für Physik, Professor (1940 - 1961)
  • Robert S. Mulliken - Physiker, 1966 Nobelpreis für Physik, Professor (1926 - 1928)
  • Severo Ochoa - Mediziner, 1959 Nobelpreis für Physiologie und Medizin, Professor (1942 - 1974)

Weitere bekannte Professoren:

Absolventen

Im Jahr 2004 zählte die New York University 350,000 Alumni rund um den Globus.

Nobelpreisträger:

  • Julius Axelrod - Biochemiker, (M.Sc. 1941) 1970 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
  • Mohammed el-Baradei - Jurist, (Ph.D. 1974), später (1981 - 1987) außerordentlicher Professor für Internationales Recht, 2005 Friedensnobelpreis
  • Gertrude B. Elion - Chemikerin, (M.Sc. 1941) 1988 Nobelpreis für Chemie
  • Eric R. Kandel - Mediziner (M.D. 1955) 2000 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
  • Frederick Reines - Physiker, (Ph.D. 1944) 1995 Nobelpreis für Physik
  • Elihu Root - (LL.B., 1867) U.S. - Kriegsminister (1899-1903), US-Außenminister (1905-1909), 1912 Friedensnobelpreis
  • Clifford Shull - Physiker, (Ph.D. 1941) 1994 Nobelpreis für Physik
  • George Wald - Mediziner, (B.S. 1927) 1967 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Schauspieler, Regisseure und Filmpersonal:

  • Gewinner des Academy Awards

Medien, Presse, Literatur:

Sport:

Musik:

Wirtschaft:

  • Maria Bartiromo - Moderatorin, CNBC
  • William R. Berkley - Gründer, WR Berkley Corp. (B.S., 1966)
  • Edward H. Bersoff - Vorstandsvorsitzender, Greenwich Associates (B.A. 1962, M.A. 1964, Ph.D. 1968)
  • Thor Bjorgolfsson - erster Milliardär auf Island
  • Kevin Brine - Brine Management LLC
  • Geraldine H. Coles - Philanthrop (B.A., 1935)
  • Howard Cosell - Sportmoderator
  • John J. Creedon - Vorstandsvorsitzender, MetLife (B.S. 1957, JD. 1955)
  • Marvin H. David - Investor, Milliardär
  • James & Salvatore Ferragamo - Ferragamo Design
  • Tom Freston - Vorstandsvorsitzender, MTV Networks
  • Richard S. Fuld - Vorstandsvorsitzender, Lehman Brothers Holdings Inc.
  • Alan Greenspan - Zentralbankchef
  • H. Dale Hemmerdinger - President, The Hemmerdinger Foundation
  • Carl Icahn - Investor (ohne Abschluss)
  • Henry Kaufman - Investor (B.A., Ph.D.)
  • Herb Kelleher - Gründer und Vorstandsvorsitzender, Southwest Airlines
  • Abby F. Kohnstramm - IBM
  • Eugene Kleiner - Mitbegründer von Kleiner Perkins
  • Jeffrey Koo - Vorstandsvorsitzender, China Trust Commercial Bank (MBA 1962)
  • Kenneth Langone - Gründer, Home Depot, (MBA 1960)
  • Martin Lipton - Mitbegründer, Lipton, Rosen, Wachtell, Katz (JD, 1955)
  • Cathy Minehan - Zentralbankchefin Boston Federal Reserve Bank
  • Andrew J. Perlman - Tularik Inc. (MD. Ph.D.)
  • Marc Rich - Aktienhändler, Milliardär
  • Edouard de Rothschild - Rothschild Banque
  • Juan Antonio Samaranch Salisachs - GBS Finanzas
  • Allan L. Schuman - Vorstandsvorsitzender, Ecolab (B.S. 1955)
  • Larry A. Silverstein - Eigentümer des World Trade Center (B.A., 1952)
  • Ernest E. Stempel - Vorstandsvorsitzender, A.I.G.
  • Leonard N. Stern - Vorsitzender, The Hartz Group, (BS. 1957, MBA 1959)
  • Henry Taub - President, Taub Foundation (B.S. 1947)
  • Laurence Alan Tisch - US-Medienpapst, Vorstandsvorsitzender von CBS, (B.Sc. 1942)
  • Christy Turlington - Supermodel
  • Agnes Varis - Aegis Pharmaceuticals

Politik und Regierung:

Sozialwissenschaften:

Medizin:

Wissenschaft und Technik:

Literatur

  • Dim, Joan, The Miracle on Washington Square. Lanham, MD: Lexington Books, 2000.
  • Frusciano, Tom and Marilyn Pettit, New York University and the City, an Illustrated History. New Brunswick, NJ: Rutgers University Press, 1997.
  • Potash, David M., The Graduate School of Arts and Sciences at New York University: A History. New York: NYU Arts and Sciences Publications, 1991.

Weblinks

Fußnoten

  1. http://www.nyu.edu/global/florence
  2. http://en.wikipedia.org/wiki/Acre
  3. Zur Problematik der grade inflation siehe: Princeton becomes first to formally combat grade inflation, USA Today, 26. April 2004

40.729166666667-73.9941666666677Koordinaten: 40° 43′ 45″ N, 73° 59′ 39″ W


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