Leo, S. (9)

Leo, S. (9)

9S. Leo, (11. April), seiner Tugenden und Kenntnisse, so wie seiner außerordentlichen Wirksamkeit wegen, mit Recht »der Große« genannt, wird selbst von den Gegnern als einer der vorzüglichsten Päpste bezeichnet, in deren Reihe er nach Einigen der 46., nach den Bollandisten aber der 47. war. Er stammte aus einer sehr vornehmen Familie in Toscana (sein Vater hieß Quintianus), wurde aber, wie er in einem seiner Briefe selbst berichtet, in Rom geboren, und zwar gegen Ausgang des 4. Jahrh. Von seiner früheren Jugendzeit ist nichts bekannt; daß er sie aber sehr gut angewendet habe, zeigen die vielseitigen Kenntnisse, die er durch seinen Fleiß und seine ausgezeichneten Talente in allen Zweigen der Wissenschaft sich erworben, wobei er jedoch alles menschliche Wissen nur als eine Vorbereitung zum Studium der Gottesgelehrtheit und der göttlichen Bücher betrachtete. Wann er in den geistlichen Stand getreten, ist nicht bekannt; er erscheint zuerst als Erzdiakon der Kirche zu Rom unter dem hl. Papste Cölestin I., bei welchem er schon großes Ansehen genoß. Unter dessen Nachfolger, dem hl. Papste Sixtus III., wuchs sein Ansehen um so mehr, da durch seinen Scharfsinn und Eifer die Fallstricke entdeckt wurden, welche der wegen seiner Anhänglichkeit an den Pelagianismus ausgeschlossene Bischof Julianus von Eclanum durch seine erheuchelte Buße legte, um wieder in die Kirchengemeinschaft aufgenommen zu werden, welche Aufnahme dann un terblieb. Um diese Zeit (439) waren die beiden römischen Feldherren Aëtius und Albinus, der Senator, in Gallien in einen Zwist gerathen, der für das Reich sehr nachtheilige Folgen bringen mußte. Da wurde denn unser hl. Leo dorthin gesandt und brachte glücklicher Weise die Versöhnung zwischen beiden Feldherren zu Stande. Während er sich mit diesem Versöhnungsacte beschäftigte, starb der hl. Sixtus am 28. März 440. Alle Augen der römischen Geistlichkeit waren nun auf unsern hl. Leo gerichtet, den man allein für Denjenigen hielt, der durch seine Heiligkeit, Klugheit, Gelehrsamkeit und Rednergabe im Stande wäre, zu jener unruhigen und gefahrvollen Zeit das von allen Seiten umstürmte Schifflein Petri zu lenken. Die auf ihn gefallene Wahl erhielt auch wirklich den Beifall der ganzen christlichen Welt. Man schickte sogleich eine Gesandtschaft an ihn ab, um ihn zu bitten, daß er nach Rom kommen möchte. Als er daselbst eintraf, ward er mit unaussprechlichen Freudenbezeugungen empfangen. Was die »Ceremonie seiner Erhöhung« betrifft, so fand sie nach Butler (IV. 491) statt am Sonntage den 29. Sept. 440, während der hl. Sixtus III. gegen die Mitte des Monats Juli gestorben seyn soll. Nach den Bollandisten aber (II. 16. nr. 10), die den 28. März als seinen Todestag angeben, wäre der hl. Leo am 18. April 440 gewählt und am 28. Mai ordinirt worden. Bei W.W. (VI. 445), wo ausführlich über den hl. Leo gesprochen wird, ist hierüber nichts enthalten. Die Zeiten, wo Leo das Ruder der Kirche ergreifen mußte, waren sehr stürmisch; er aber wurde nicht muthlos, weil er sein ganzes Vertrauen auf Gott setzte. Kaum hatte er den päpstlichen Stuhl bestiegen, als er der Irrlehre und dem Laster unversöhnlichen Krieg ankündigte. Er trug sehr oft seinem Volke das Wort Gottes vor; da er es für die nothwene digste Pflicht eines Hirten hielt, das Predigtamt zu verwalten. Es sind noch 101 Predigten über die Hauptfeste des Jahres von ihm vorhanden, in welchen er besonders das Fasten und Almosengeben empfiehlt. Ungemein kräftig und beredt spricht er sich über diese beiden gute Werke aus; aber er übertrifft sich selbst, wenn seine Reden das Geheimniß der Menschmerdung darstellen. Außer seinen Predigten verdienen auch seine Briefe, 141 an der Zahl, eine besondere Aufmerksamkeit. Sie betreffen mehrere Punkte des Glaubens und der Kirchenzucht, und aus ihnen lernt man seinen Eifer kennen, mit welchem er an der Verbreitung des Reiches beitete. Viele Ungläubige wurden von ihm zur Kenntniß der Wahrheit geführt. Durch ihn errang die Kirche glänzende Siege über die Manichäer, Arianer, Apollinaristen, Nestorianer, Eutychianer, Novatianer und Donatisten. Nach der Eroberung Karthago's durch die Vandalen im J. 439 waren viele Manichäer nach Rom geflohen, stellten sich aber daselbst als Katholiken, bis man im J. 443 ihre Ketzeri dadurch entdeckte, daß sie bei der Antheilnahme am Tische des Herrn mit den Gläubigen die Gestalten des Weins, den sie den »Geifer des Drachen« nannten, nie genossen. Der Papst brachte nun kräftige Mittel gegen diese Ketzer in Anwendung. Er lud die Auserwählten unter ihnen vor eine aus Bischöfen, Priestern und Senatoren bestehende Versammlung; ihre Bücher, die gottlose Dogmen enthielten, wurden verbrannt, die Reuigen wieder, nachdem sie ihrem Irrthume abgeschworen, in die Kirchengemeinschaft aufgenommen, die hartnäckigen Ketzer aber des Landes verwiesen. Um dieselbe Zeit zerstörte er auch den Pelagianismus der bei Aquileja sein Haupt wieder zu erheben begann, wobei ihm der hl. Prosper von Aquitanien, der Schüler und Freund des hl. Augustinus, vortreffliche Dienste leistet. In Spanien trieben damals die Priscillianisten ihr Unwesen; nur der hl. Bischof Turribius von Astorga bekämpfte ihre Irrthümer mit Kraft und Würde, wofür ihm unser hl. Papst Leo in einem Briefe große Lobsprüche ertheilte, zugleich alle Bischöfe Spaniens auffordernd, sich in ein Concilium zu versammeln und die Ketzerei gänzlich auszue rotten. Gegen Ende des J. 444 war ein Streit unter den gallischen Bischöfen entstanden, in welchem unser hl. Leo als Schiedsrichter auftrat und selbst den hl. Erzbischof Hilarius18 von Arles nicht schonte, sone dern vielmehr ihn, der im übergroßen Eifer zu strenge gegen einige seiner untergebenen Bischöfe gehandelt hatte, in die gehörigen Schranken wies etc. (Vgl. W.W. VI. 447). Im J. 446 beschäftigten den heil. Papst besonders die Angelegenheiten Illyriens, wo der Metropolit Anastasius von Thessalonich ebenfalls seine Gewalt überschritten hatte, so daß der Papst auch gegen ihn einschreiten mußte. – Viele Sorgen verursachten dem hl. Leo die Irrlehren des Eutyches. Diesen hatte der hl. Patriarch Flavianus von Constantinopel im J. 448 wegen seiner Irrlehren aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen; Eutyches aber hatte sich die Gunst des einflußreichen Eunuchen Chrysaphius erschlichen, so daß dieser den Kaiser Theodosius II. bestimmte, unter dem Vorsitze des von derselben Ketzerei angesteckten Patriarchen Dioskurus von Alexandria ein Concilium abhalten zu lassen. Diese sogenannte »Räubersynode«von Ephesus, die am 8. Aug. 449 eröffnet wurde, sprach den Eutyches los und verurtheilte den hl. Flavianus, mit dem man auf die schändlichste Weise verfuhr. Die 4 Legaten Leo's nahmen sich aber mit aller Unerschrockenheit des hl. Erzbischofs von Constantinopel an. Kaum hatte Leo den Hergang der Sache erfahren, als er die Beschlüsse der Synode für nichtig erklärte, den hl. Flavianus in einem Briefe zur Beharrlichkeit ermunterte, und dem Kaiser wegen seiner Eingriffe in die Freiheit der Kirche die Rache Gottes androhte. Diese war gleichsam eine Weissagung der Unfälle, welche nachher diesen Fürsten trafen, wozu besonders sein im J. 450 erfolgter plötzlicher Tod zu rechnen ist. Die Nachfolger des Theodosius, nämlich seine hl. Schwester Pulcheria und ihr Gemahl Marcianus erklärten sich für die katholische Wahrheit und unterstützten den hl. Leo, der einen allgemeinen Kirchenrath zusammenberief, welcher am 8. Oct. 445 zu Chalcedon in Gegenwart von 630, meist orientalischen Bischöfen feierlich eröffnet wurde. Der hl. Papst Leo stand demselben vor durch seine Legaten: den Bischof Paschasinus von Lilybäum, den Bischof Lucentius von Ascoli und den Priester Bonifacius von Rom. Es wurde darin besonders das Andenken des hl. Flavianus gefeiert, Dioskurus aber in den Kirchenbann gethan und wegen verschiedener Verbrechen abgesetzt, deren vorzüglichste waren, daß er den Brief des hl. Papstes Leo in der Synode zu Ephesus unterdrückt, den hl. Flavianus excommunicirt und ein allgemeines Concilium ohne die Autorität des Papstes, was niemals erlaubt gewesen, zu halten unternommen hatte. Der Brief war jener, den Leo am 13. Juni 449 an den hl. Flavianus geschrieben hatte, in welchem eine schlichte und bestimmte Erklärung der katholischen Lehre über das Geheimniß der Menschwerdung enthalten war, das Nestorius durch die Behauptung zweier Personen in Christus und Eutyches durch die Behauptung Einer Natur in Ihm arg angegriffen hatten. Kaum hatten die Väter den Inhalt dieses Briefes vernommen, als sie ausriefen, der hl. Geist habe denselben eingegeben und er müsse in der ganzen Kirche als Richtschnur angenommen werden. Der hl. Papst bestätigte die Beschlüsse der Väter, die den Glauben betrafen, und sie wurden auch stets von der ganzen Kirche mit der größten Ehrerbietung angenommen. Nur gegen den 28. Kanon, welcher in Abwesenheit seiner Legaten auf Veranlassung des Erzbischofs Anatolius von Constantinopel abgefaßt worden, erklärte sich der hl. Leo, weil in demselben der Erzbischof von Constantinopel, als der Residenz des Kaisers, den Titel eines Patriarchen, und sogar des ersten Patriarchen im Morgenlande erhielt, so daß also die Patriarchen von Alexandria, Antiochia und Jerusalem zurückgesetzt wurden. Dieser Kanon wurde jedoch durchgesetzt, ungeachtet der Einsprüche Leo's und seiner Nachfolger, und legte den Grund zur Trennung der orientalischen von der occidentalischen Kirche, wie es Leo wohl vorausgesehen hatte. Während so die Umtriebe der Ketzer das morgenländische Kaiserthum erschütterten, war das abendländische Reich der Wuth der Barbaren preisgegeben. Es geschah dieses besonders durch den heidnischen Hunnenkönig Attila (Etzel), den Sohn Mundzucks, der nach Ermordung seines Bruders Bleda (Buda) um das J. 444 mit seinen Horden Thracien, Illyrien, Griechenland, Deutschland etc. verwüstete, dann auch in Gallien einbrach, dort aber im J. 451 von dem römischen Feldherrn Aëtius bei Chalons sur Marne (Catalaunum) geschlagen wurde und nun wieder nach Pannonien zurückkehrte, um dort neue Kräfte zu sammeln. Im J. 452 zog dann dieser Tyrann, der wegen seiner Grausamkeit »Geißel Gottes« genannt wurde und sich auch selbst so nannte, nach Oberitalien, zerstörte Aquileja, Padua, Mailand, Verona, Mantua, Pavia etc. und war schon im Begriffe, nach Rom zu ziehen, um auch diese Stadt und mit ihr den christlichen Namen zu vernichten. In dieser großen Noth, da Alles zittierte und floh60, da der Kaiser Valentinianus III. hinter den festen Mauern Ravenna's in Angst und Schrecken weilte; da selbst der Feldherr Aëtius, der doch den Attila früher besiegt hatte, an der Rettung Rom's verzweifelte; da war es der hl. Papst Leo, welcher unter Gottes Beistand die Stadt vom Verderben rettete. Auf die Bitte der Einwohner ging er nämlich in Begleitung des Consuls Avienus und des Präfecten Tergetius dem Wütherich entgegen. Sie trafen ihn mit seinem Kriegsheere da, wo der aus dem Gardasee (Benacus) kommende Mincio (Mincius) in den Po (Padus) sich ergießt61. Hier sprach nun der hl. Leo nach Petrus Canisius so zu Attila: »Senat und Volk von Rom, einst Sieger des Erdkreises, setzt aber besiegt, bitten dich inständig um Schonung. Es hätte dir ein größerer Ruhm nicht zu Theil werden können, als daß dieses Volk jetzt bittend zu deinen Füssen liegt, vor welchem sonst Könige und Völker demüthig bittend lagen. Da du die Römer, die Besieger aller Völker, unterworfen hast, hast du dadurch den ganzen Erdkreis unterworfen; jetzt bitten wir dich nur, daß du, der du Alles besiegt, nun auch dich selbst besiegest. Da du den Gipfel der menschlichen Größe erstiegen hast, worin könntest du dem unsterblichen Gott ähnlicher seyn als dadurch, daß du, je mehr du besiegt hast, nun desto mehr verschonen wollest? Die Bösen haben deine Geißel gefühlt; mögen setzt die Bittenden deine Milde fühlen, sei es, weil sie sich als besiegt bekennen, oder weil sie freiwillig deine Befehle erfüllen wollen«. Diese Worte, so wie die ehrwürdige Gestalt des hl. Papstes Leo, den Attila mit Ehrfurcht betrachtete, machten einen solchen Eindruck auf ihn, daß er eine Zeit lang sinnend da stand, dann aber sogleich den Frieden versprach und auch wirklich nach Pannonien zurückkehrte, wo er im J. 453, da er vollberauscht mit der schönen Ildico, einem demschen Mädchen, das Hochzeitfest begehm wollte, schnell – wie Einige meinen, am Blutsturze – starb. Als nach dem Rückzuge seine Umgebung ihn fragte, wie es denn gekommen, daß er wider alle seine Gewohnheit den Worten des Papstes so schnell Gehör gegeben, erwiederte er, er habe neben dem Papste noch einen Andern in priesterlicher Kleidung gesehen, der ihm mit gezücktem Schwerte den Tod gedroht habe, wenn er dem Papste nicht folgen würde. Dieser Andere soll der hl. Apostel Petrus gewesen seyn, während ein anderer Schriftsteller angibt, Attila habe zwei ehrwürdige Männer, die man für die hhl. Apostel Petrus und Paulus hielt, an der Seite des hl. Leo erblickt. Dieser selbst aber wurde bei seiner Rückkehr nach Rom mit den größten Ehrenbezeugungen aufgenommen und als »Vater des Vaterlandes« begrüßt. Einige Zeit nachher ging der hl. Papst Leo auch dem arianischen Vandalenkönige Genserich, der von der Kaiserin Eudoxia gegen ihre Feinde zu Hilfe gerufen worden, muthig entgegen, und bat ihn, er möchte sich mit der Plünderung der Stadt begnügen, ohne Blut zu vergießen oder Feuer anzulegen, was ihm auch bewilligt wurde. Die Vandalen zogen mit einer reichen Beute und vielen Gefangenen ab. Die schweren Wunden der geplünderten Stadt suchte der hl. Leo auf alle mögliche Weise zu lindern und zu heilen, namentlich die zerstörten Kirchen wieder herzustellen, obgleich bei dieser Plünderung unersetzliche Schätze verloren gingen, wie z.B. die goldenen und silbernen Gefäße des Tempels zu Jerusalem etc. – Was den Character des hl. Leo betrifft, so waren die Hauptzüge desselben Demuth, Sanftmuth und Liebe; deßhalb wurde er auch immer geehrt und geliebt von den Kaisern, Fürsten und von allen Ständen, sogar von Heiden und Barbaren. Das innige Vertrauen, welches er auf Gott setzte, machte, daß er, wie der sel. Petrus Canisius in seiner Lebensgeschichte sagt, nie den Muth verlor, sondern in allen Trübsalen stets heiter blieb. Nachdem er noch viel zur Ehre Gottes und zum Heile der Kirche gewirkt hatte, was hier aufzuzählen zu weit führen würde, starb er im J. 461, und zwar nach den Meisten am 10. Nov., nach Einigen aber am 30. Oct., nachdem er 21 Jahre, einen Monat und 13 Tage auf dem päpstlichen Stuhle gesessen. Sein Leichnam wurde in der Peterskirche begraben, in der Folge aber erhoben und an einen andern Platz dieser Kirche durch den Papst Sergius I. gegen Ende des 7. Jahrhunderts versetzt, und zwar am 11. April, an welchem Tage sein Fest sich in allen römischen Kalendern findet. In andern Martyrologien steht es auch am 14. und 15. März, in den griech. Menologien aber am 18. Febr., an welchem Tage wahrscheinlich ihm zu Ehren in Constantinopel eine Kapelle oder Kirche geweiht wurde, da sein Name schon im J. 536 in die griech. Diptychen aufgenommen worden. Am 1. Aug. 1580 ließ Papst Gregorius XIII. das Grab des hl. Leo öffnen, und es fanden sich darin die Leiber der Päpste Leo I., II., III. und IV. vor. Im J. 1607 wurde am 25. Mai der Leib des hl. Papstes Leo des Großen in einen prachtvollen Sarg gelegt; sein Leib erschien ganz unversehrt im päpstlichen Ornate. Endlich im J. 1715 ward sein hl. Leib in einem bleiernen Kästchen auf den Altar seines Namens in der Kirche des Vaticans aufgestellt. Wegen der köstlichen Schriftwerke, die er hinterlassen, und von welchen bei Butler (IV. 513) und W.W. (VI. 452 ff.) ausführlicher die Rede ist, hat Papst Benedict XIV. im J. 1744 den hl. Papst Leo unter die Kirchenväter (Doctores Ecclesiae) aufgenommen. Im Mart. Rom. steht der Name des hl. Leo am 11. April, als dem Tage seiner Uebertragung durch Sergius I., wie denn auch die Bollandisten an diesem Tage ihn behandeln und besonders die vom sel. Petrus Canisius verfaßte Vita geben. Auch findet sich dort eine Abbildung von ihm, die jedoch im »Propyläum« zum Monate Mai berichtigt wird. (II. 14–22).



http://www.zeno.org/Heiligenlexikon-1858. 1858.

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