Spinnentiere

Spinnentiere

Spinnentiere (Arachniden, Arachnidae, hierzu Tafel »Spinnentiere I u. II«), Klasse der Gliederfüßer (s. d.), meist kleine Tiere von mannigfacher Gestalt. Kopf und Brust sind zu Einem Stück, dem sogen. Cephalothorax, verschmolzen. Gliedmaßen sind sechs Paare vorhanden, von denen das vorderste, die Kieferfühler (Cheliceren), als Kiefer dienen und oft mit einer Schere (Skorpione) oder Klaue enden (Spinnen); auch das zweite Gliedmaßenpaar, die Kiefertaster (Pedipalpen), hat im allgemeinen ähnlichen Bau und ähnliche Verwendung. Es folgen dann vier Paar Beine, von denen nur selten das erste Taster und Kiefer zugleich ist, gewöhnlich jedoch wie die übrigen zum Laufen dient. Die Beine bestehen aus sechs oder sieben Gliedern. Der Hinterleib ist sehr verschieden gestaltet und bewahrt seine Zusammensetzung aus Ringen (Segmenten) nur noch bei den Skorpionen und ihren nächsten Verwandten, bei den Spinnen ist er einfach rundlich und durch einen dünnen Stiel mit dem Cephalothorax verbunden, bei den Milben sogar mit diesem verschmolzen. Einige S. besitzen an der Basis der Kiefertaster, bez. des ersten Fußpaares Vorrichtungen zum Hervorbringen von Tönen; solche Striulations- oder Zirporgane finden sich bei manchen Skorpionen, Solpugen und auch Spinnen. Niemals trägt der Hinterleib der S. im ausgebildeten Zustand echte Gliedmaßen, die allerdings bei den Embryonen rudimentär vorhanden sind und bei den Spinnen zu deren Spinnwarzen umgewandelt werden (s. Spinndrüsen). Der innere Bau ist bei den einzelnen Ordnungen sehr verschieden. Das Nervensystem besteht meist aus Gehirn und Bauchstrang, letzterer auch wohl aus einer Reihe Nervenknoten (Ganglien), häufig jedoch ut er zu einer einzigen Nervenmasse verschmolzen. Die Augen sind unbeweglich und stehen, 2–12 an der Zahl, auf der Oberseite des Cephalothorax; oft hat man an ihnen die gruppenweise vereinigten Mittel- und Seitenaugen zu unterscheiden. Gehörorgane sind nicht mit Sicherheit bekannt; zum Tasten dienen die Kiefertaster und die Enden der Beine. Der Darmkanal läuft meist geradlinig vom Mund zum After und zerfällt in eine engere Speiseröhre und einen weitern, meist mit seitlichen Blindsäcken versehenen Darm; häufig läßt sich an letzterm der Anfang als Magen unterscheiden; Leberschläuche stehen mit ihm in Verbindung und werden oft sehr umfangreich; auch Speicheldrüsen sind vorhanden. Die Nieren stehen als Malpighische Schläuche mit dem Darm in Verbindung oder sind vielleicht auch in Form wirklicher Nephridien als die sogen. Coxaldrüsen entwickelt, die seitlich im Körper liegen und in der Nähe der Gliedmaßen ausmünden. Blutgefäße fehlen nur bei den niedersten Milben, bei den übrigen liegt das Herz gewöhnlich als mehrkammeriges Rückengefäß im Hinterleib; es besitzt seitliche Spaltöffnungen zum Eintritt des Blutes und häufig Arterienstämme am vordern und hintern Ende; umgeben ist es von einem Herzbeutel. Die Atmungsorgane sind sogen. Lungen, Fächertracheen oder echte Tracheen. Die erstern sind sackförmige, im Innern lamellös gebaute Organe, die letztern fädige Tracheenröhren, von denen entweder nur die eine Art oder beide nebeneinander vorhanden sind. Stigmen an den Seiten des Hinterleibes führt die Luft in sie hinein. Durch ihre embryonale Bildung stehen sie in Beziehung zu den rudimentären Gliedmaßen des Hinterleibes, weshalb man sie auf die ebenfalls mit den Abdominalextremitäten verbundenen und ganz ähnlich gebauten Kiemen krebsartiger Tiere, speziell der Pfeilschwänze, zurückgeführt und ein nahes Verwandtschaftsverhältnis dieser letztern Formen mit den Spinnentieren herausgefunden hat, zumal sie auch im übrigen Bau viel Übereinstimmendes mit ihnen zeigen. Alle S. sind getrennten Geschlechts. Die Männchen, oft durch äußere Merkmale unterschieden, besitzen paarige Hodenschläuche, aber in der Regel keine eignen Begattungsorgane, so daß so entfernt gelegene Gliedmaßen wie die Kiefertaster (bei den Spinnen) den Samen auf das Weibchen übertragen. Letzteres hat einen unpaaren oder paare Eierstöcke, deren Eileiter meist gemeinschaftlich am Anfang des Hinterleibes ausmünden. Gewöhnlich legen die S. Eier und tragen sie zuweilen in Säcken bis zum Ausschlüpfen der Jungen mit sich herum. Letztere haben meist schon die Form der ausgewachsenen Tiere; wenige durchlaufen eine wahre Metamorphose. Die Lebensdauer der S. ist nicht so beschränkt wie die der Insekten; sie häuten sich auch noch nach Eintritt der Geschlechtsreife in bestimmten Zeiträumen und sind zu wiederholten Malen fortpflanzungsfähig. Sie besitzen ein zähes Leben, so daß manche monatelang ohne Nahrung existieren können, und eine bedeutende Reproduktionskraft, die sich z. B. im Wiederersatz verlorner Beine äußert. Sie nähren sich meist vom Raub andrer Gliedertiere, besonders der Insekten, die sie in der Regel nur aussaugen; einige, wie die Milben, leben parasitisch an Wirbeltieren; wenige nähren sich von pflanzlichen Säften. Fast sämtlich sind sie Landtiere, die sich gewöhnlich am Tage verborgen halten und nur nachts auf Raub ausgehen; nur wenige leben im Wasser, z. B. die Wasserspinnen (Argyroneta) und Wassermilben (Hydrachna). Sie sind über den ganzen Erdkreis verbreitet, doch finden sich in den heißern Zonen die meisten und größten Arten. Die nicht besonders zahlreichen fossilen Arten gehen bis in das Steinkohlengebirge zurück (z. B. Eophrynus, Cyclophthalmus und Protolycosa, s. Tafel »Steinkohlenformation II«, Fig. 7–9). Skorpione (Palaeophonus) finden sich bereits im obern Silur.

Man teilt die S. in sechs oder mehr Ordnungen ein (die früher hierher gestellten Krebsspinnen, Pantopoda, sind als selbständige Gruppe nicht mit eingerechnet), nämlich: 1) Gliederspinnen (Arthrogastra), die mit ihrer zum Teil noch gestreckten Gestalt, ihrem gegliederten Hinterleib und dem innern Bau noch am meisten der ursprünglichen Form der S. entsprechen; zu ihnen gehören unter andern die Skorpione, Tafel II, Fig. 5, die Pedipalpen, die Afterspinnen (Phalangidae), die Walzenspinne (Solpuga, Tafel II, Fig. 6) und der Bücherskorpion (Tafel II, Fig. 4, s. Gliederspinnen und Bücherskorpion). 2) Echte Spinnen oder Spinnen im engern Sinne (Araneïna, s. unten). 3) Milben (Acarina), stark zurückgebildete Formen, aber echte S. (Tafel II, Fig. 7–12, s. Milben). 4) Tardigraden. 5) Zungenwürmer, beides sehr abweichende Formen, die sich aber nicht leicht anders im System als bei den Spinnentieren unterbringen lassen.

Die Tardigraden (Tardigrada, »Langsamgeher«) sind kleine, sich langsam bewegende Tiere mit wurmartigem Körper, der nicht in Cephalothorax und Hinterleib geschieden ist, mit saugenden und stechenden Mundteilen und vier Paar kurzen, stummelförmigen Beinen. Herz und Tracheen fehlen ganz. Die Männchen sind viel seltener als die Weibchen (daher wurden die Tardigraden früher allgemein für Zwitter gehalten); die letztern legen teilweise die Eier während der Häutung in die abgeworfene Haut ab; sie leben zwischen Moos und Algen, in Dachrinnen, zum Teil ouch im Wasser, nähren sich von kleinen Tieren und können (dies gilt aber nicht von den im Wasser lebenden) nach langem Eintrocknen durch Befeuchten wieder ins Leben gerufen werden (daher heißt eine Gattung Macrobiotus, s. Tafel »Süßwasserfauna II«, Fig. 8). Hierher gehören nur wenige Arten, unter andern das Bärtierchen (Milnesium tardigradum).

Die Zungenwürmer oder Pentastomiden (Linguatulidae), früher allgemein zu den Eingeweidewürmern gerechnet, sind durch Parasitismus außerordentlich rückgebildete, vielleicht milbenartige S. mit wurmförmigem, geringeltem Körper, verkümmerten Mundwerkzeugen, oh ae Beine, aber mit zwei Paar Klammerhaken, ohne Augen, Herz und Tracheen. Beide Geschlechter (das Weibchen ist bedeutend größer als das Männchen) hausen erwachsen in den Luftwegen von Warmblütern und Reptilien. So lebt das Fünfloch (Pentastomum taenioides, Tafel II, Fig. 13), dessen Weibchen 8 cm und dessen Männchen nur 2 cm lang wird, in den Nasen-, Stirn- und Kieferhöhlen des Hundes und Wolfes; seine sehr kleinen, aber um so zahlreichern Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim oder dem Kot auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen; sie schlüpfen aus, durchbohren die Darmwandungen, gehen in die Leber, kapseln sich hier ein und durchlaufen wie Insektenlarven mehrere Verwandlungen, durchbohren später die Kapseln und gelangen in die Leibeshöhle ihrer Wirte, kapseln sich aber, wenn sie daraus nicht bald befreit werden, wieder ein und sterben ab (sie sollen indes auch durch Lunge und Luftröhre auswandern). Werden sie mit dem Fleisch ihres Wirtes von einem Hunde gefressen, so dringen sie entweder direkt aus dem Mund in die Nase, oder erst aus dem Darm in die Leibeshöhle und von da durch die Lungen in die Nase, und werden in 4–5 Monaten geschlechtsreif. Hunde mit vielen Pentastomen zeigen oft Anfalle von Tob- und Beißsucht, die leicht mit Tollwut verwechselt werden können. Der junge Zungenwurm, früher als eigne Art (P. denticulatum) beschrieben, kann in Lunge und Leber seines Wirtes furchtbare Verheerungen anrichten, sogar den Tod veranlassen.

Die Spinnen oder Webspinnen (Araneïna) haben einen ungegliederten, gestielten und stark hervortretenden Hinterleib. (Nur ausnahmsweise sind noch Spuren der Gliederung vorhanden.) Ihre großen Kieferfühler enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einschlagbaren Klaue, an deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet (s. Abbildung der Kreuzspinne, Tafel II, Fig. 1, bei e), deren Saft in die durch die Klaue geschlagene Wunde fließt und kleinere Tiere fast augenblicklich tötet. (Vgl. Kreuzspinne und Malmignatte.) Die Unterkiefer tragen einen mehrgliederigen Taster, beim Weibchen von der Form eines verkürzten Beines, beim Männchen mit aufgetriebenem, der Begattung dienendem Endgliede. Die vier meist langen, nach den Gattungen sehr verschieden gebauten Beinpaare enden mit zwei kammartig gezahnten Krallen, oft noch mit kleiner unpaarer Afterkralle oder einem Büschel gefiederter Haare (Tafel II, Fig. 1 d). Unten am Hinterleib liegt die Geschlechtsöffnung, und seitlich von ihr die beiden Öffnungen (Stigmen) der Fächertracheen, dahinter öfters auch noch ein zweites Stigmenpaar. Am Ende des Hinterleibes stehen vier oder sechs Spinnwarzen, aus denen die Absonderung von mehreren Arten Spinndrüsen hervortritt. Diese münden außerdem an einem vor den Spinnwarzen gelegenen Feld (Cribellum). Die Spinnen, bei denen es vorhanden ist, tragen am Fersengliede des vierten Beinpaares eine Reihe stark gebogener Borsten (Calamistrum). Die Spinndrüsen sind birnförmige, zylindrische oder gelappte Schläuche und liefern verschiedene Sekrete; diese gelangen durch Hunderte seiner Röhrchen nach außen, um dort entweder (je nach der Drüsenart) schnell zu einem Faden zu erhärten oder klebrig zu bleiben etc. Mit Hilfe der Krallen fertigt daraus die Spinne ihr bekanntes Gewebe. Das Nervensystem besteht aus dem Gehirn und einer gemeinsamen Brustganglienmasse. Hinter dem Stirnrand stehen acht, seltener sechs kleine Punktaugen in nach den Arten verschiedener Anordnung (s. die erwähnte Tafel); es scheint aber, als wenn die Spinnen nur einige Zentimeter weit scharf sehen können. Der Darmkanal zerfällt in Speiseröhre, Magen mit fünf Paar Blindschläuchen und Darm, in den die Lebergänge und zwei verästelte Harnkanäle münden. Der Lebersaft wirkt ähnlich dem der Bauchspeicheldrüse der höhern Wirbeltiere. Der Atmung dienen die sogen. Lungen, richtiger Fächertracheen (s. Tracheen); doch finden sich außerdem auch wohl noch gewöhnliche Tracheen. Das Blut fließt aus dem Herzen im Hinterleib durch Arterien nach den Gliedmaßen und dem Kopf, umspült zurückkehrend die Lungen und gelangt durch drei Paar seitliche Öffnungen in das Herz zurück. Die Männchen haben einen Hinterleib von geringerm Umfang als die Weibchen; das verdickte Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und zum Teil vorstreckbar. Bei der Begattung. der bei manchen Arten allerlei Spiele, Scheinkämpfe etc. der Männchen in Gegenwart des Weibchens vorausgehen, füllt das Männchen es mit Samen und führt es in die weibliche Geschlechtsöffnung ein, wo sich eine Samentasche zur Aufbewahrung des Samens befindet. Zuweilen leben beide Geschlechter friedlich in benachbarten Gespinsten oder selbst eine Zeitlang in demselben Gespinst; in andern Fällen stellt das stärkere Weibchen dem schwächern Männchen wie jedem andern Tier nach, und selbst bei der Begattung ist dieses gefährdet. Die abgelegten Eier trägt das Weibchen mancher Arten in einem Gespinst (Kokon) lange mit sich umher. Aus der Entwickelung ist bemerkenswert, daß der Hinterleib des Embryos zunächst langgestreckt ist und aus 10–12 Segmenten besteht, an denen die Anlagen von Gliedmaßen bemerkbar sind, die aber später samt der Gliederung fast ganz wieder verschwinden. Die ausschlüpfenden Jungen bleiben bis nach der ersten Häutung im Gespinst und erlernen (falls sie zu den Webspinnen gehören) erst allmählich das Weben von Netzen. – Alle Spinnen nähren sich vom Raub: die vagabundierenden überfallen die Tiere im Lauf oder Sprung; andre bauen Gespinste zum Fang von Insekten mit oder ohne röhren- oder trichterartigen Verstecken zum Aufenthalt der Spinnen. Einige legen röhrenartige Gänge an, die durch einen Deckel verschließbar sind; zu diesen sogen. Deckelspinnen gehört die europäische Cteniza. Die meisten ruhen am Tage und jagen in der Dämmerung. Junge erzeugen im Herbst lange Fäden (sogen. Altweibersommer, s. d.), mit tels derer sie sich hoch in die Luft erheben, vielleicht um sich zur Überwinterung an geschützte Orte tragen zu lassen.

Man kennt mehrere tausend Arten Spinnen, die in zwei größere Gruppen zerfallen: 1) Vierlunger (Tetrapneumones), mit 4 Fächertracheen (Lungen) und 4 Stigmen, 4, selten 6 Spinnwarzen. Hierher nur die Familie der Vogelspinnen (Theraphosidae), s. Vogelspinne. 2) Zweilunger (Dipneumones), mit 2 Lungensäcken und 2 oder 4 Stigmen (in diesem Folle führt das hintere Paar zu Tracheenstämmen), stets 6 Spinnwarzen. Sie zerfallen in mehrere kleinere Gruppen: a) Springspinnen (Saltigradae); b) Wolfsspinnen (Citigradae), unter andern mit der Gattung Lycosa (Tarantel, s. d., Tafel II, Fig. 3); c) Krabbenspinnen (Laterigradae), unter andern mit der Gattung Thomisus (T. viaticus, Tafel I, Fig. 4); d) Röhrenspinnen (Tubitelariae), zu denen Tegenaria (Hausspinne, T. domestica, Tafel I, Fig. 3), Segestria (Kellerspinne) und Argyroneta (Wasserspinne, A. aquatica, Tafel I, Fig. 2) gehören; e) Webspinnen (Netzspinnen, Retitelariae) mit der Gattung Theridium (T. redimitum, Tafel II, Fig. 2); f) Radspinnen (Radweber, Orbitelariae) mit der Gattung Tetragnatha (Strickerspinne, T. extensa, Tafel I, Fig. 1) und Epeira (Kreuzspinne, s. d., Tafel II, Fig. 1).

Vgl. Walckenaer und Gervais, Histoire naturelle des Insectes aptères (Par. 1836–47, 4 Bde.); Hahn und Koch, Die Arachniden (Nürnb. 1831–49, 16 Bde.); Koch, Übersicht des Arachnidensystems (das. 1837–50); Lebert, Bau und Leben der Spinnen (Vert. 1878); McCook, American Spiders and their spinning work etc. (Philad. 1890–93, 3 Bde.); Hansen, Organs and characters of Arachnids (Kopenhagen 1893); Wagner, L'industrie des Araneïna (Petersb. 1894); Simon, Histoire naturelle des Araignées (2. Aufl., Par. 1893–98, 2 Bde.); Bösenberg, Die Spinnen Deutschlands (Stuttg. 1901–05); Börner, Beiträge zur Morphologie der Arachnoiden (Pedipalpen, das. 1904).


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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