Hylotropīe

Hylotropīe

Hylotropīe, nach Ostwald die Fähigkeit eines Stoffes, in einen andern überzugehen, so daß die elementare Zusammensetzung des Umwandlungsproduktes mit der des ursprünglichen Stoffes übereinstimmt. Hierher gehören: Aggregatzustandsänderungen, enantiotrope und monotrope Umwandlungen, chemische Umwandlungen etc.


http://www.zeno.org/Meyers-1905. 1905–1909.

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  • Hylotropie — Hy|lo|tro|pie, die; [zu griech. trope̅ = (Hin)wendung, Umkehrung] (Chemie): Überführbarkeit eines Stoffes in einen anderen ohne Änderung der chemischen Zusammensetzung …   Universal-Lexikon

  • Hylotropie — Hy|lo|tro|pie* die; <zu ↑...tropie> Überführbarkeit eines Stoffes in einen anderen ohne Änderung der chem. Zusammensetzung …   Das große Fremdwörterbuch

  • hylo... — hy|lo..., Hy|lo..., vor Vokalen meist hyl..., Hyl... <zu gleichbed. gr. hýlē, eigtl. »Gehölz, Wald«> Wortbildungselement mit der Bedeutung »Stoff, Materie«, z. B. hylotrop, hylisch, Hylotropie, Hylismus …   Das große Fremdwörterbuch

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