Wollenfärberei

Wollenfärberei

Wollenfärberei, das meist fabrikmäßig betriebene Färben von thierischer Wolle, bes. Schafwolle, theils. im unversponnenen (in der Flocke, Flockwolle), theils im versponnenen od. verwebten Zustande (Garn, Tuch etc.). In jedem Falle muß die Wolle auf das Sorgfältigste gewaschen u. entfettet sein, wenn die Farben schön ausfallen sollen. Zum Färben in der Flocke od. von Garn, wobei die Wolle in Körben, das letztere auf Stöcken, in die Flüssigkeiten eingehängt wird, eignen sich nur sehr echte Farben, weil dieselben bes. dem später folgenden Walken unter Anwendung von Urin, Seife etc. widerstehen müssen (wollfarbige Tuche), so bes. blaue u. rothe Farben; vgl. Tuchfabrikation III. C). Gewebe werden auf Haspeln durch die Flüssigkeiten geführt. Nur die Theerfarben, wie anilinroth, violett, blau, sowie Pikrinsäure lassen sich ohne Vermittelung einer Beize auf der Wolle befestigen; die meisten anderen Farben bedürfen der Vorbereitung der Wolle durch Beizen, unter denen Alaun, essigsaure Thonerde, Weinstein, Zinnsalze, chromsaures Kali etc. am häufigsten angewendet werden, außerdem auch Seignettesalz u. saures schwefelsaures Natron, sowie folgende Composition: 1 Thl. Oxalsäure werden in 10 Thln. Wasser gelöst u. mit der Lösung von 1 Thl. flüssigem Zinnchlorid in 10 Thln. Wasser u. 2 Thln. Schwefelsäure gemischt. Statt des Zinnchlorides (Scharlachcomposition im flüssigen Zustande von 55° B.) soll sich auch wolframsaures Natron verwenden lassen. Das saure chromsaure Kali, welches man mit Weinstein u. Schwefelsäure als Beize für Braun u. Schwarz anwendet, ersetzt man durch 1 Thl. Schwefelsäure u. 6 Thle. Chromalaun für Braun od. 4 Thle. Chromalaun für Schwarz. Die Beizen werden meist heiß angewendet; oft setzt man denselben eine kleine Menge des Farbstoffes zu, in dessen Lösung später gefärbt wird; zuletzt wird die Farbe entweder durch bloßes Waschen u. Walken, od. in einem Kleien-, Seifen- od. Säurebade geschönt (avivirt). A) Schwarz wird bes. in dreifacher Hinsicht verschieden gefärbt: a) echtes schwarzes Tuch etc., welches nicht nach einigem Tragen ins Röthliche nüancirt (Sedanschwarz), erhält man durch Grundiren mit Küpenblau, z.B. in der Waid-, Indigküpe, Walken u. Ausfärben in einem kochenden Bade aus 0,75 Kilogr. Sumach u. 0, 375 Kilogr. Blauholz (pro Meter Tuch). Nach drei Stunden nimmt man das Tuch heraus, breitet es aus, löst in dem Bade noch 0,32 Kilogr. Eisenvitriol (pro Meter) auf u. behandelt das Tuch noch eine Stunde lang bei Blutswärme darin. b) Für das Chrom- od. Neuschwarz sind besondere Vorschriften: 50 Thle. Tuch werden mit einer Abkochung von 15 Thln. Blauholz u. 2 Thln. Weinstein angesotten, gelüstet u. in einer Lösung von 1,5 Thl. saurem chromsaurem Kali gefärbt; od. mit 5 Thln. Weinstein u. 5 Thln. chromsaurem Kali (für Blauschwarz noch mit 1 Thl. Kupfervitriol) zwei Stunden lang angesotten, gelüstet u. mit 30 Thln. Blauholz gefärbt. Folgen des Schwarz soll wie das mit Indig grundirte von Säuren nicht verändert werden: 1/2 stündiges Ansieden mit 4 Pfund rothchromsaurem Kali, 3 Pfd. rohem Weinstein u. 6 Pfd. Schwefelsäure u. Ausfärben in einem erst 75° warmem, dann kochendem Bade aus 100 Pfd. Blauholz, 4 Pfd. Rothholz, 2 Pfd. Gelbholz, 4 Pfd. schwefelsaurer Indiglösung u. 3 Pfd. Schwefelsäure. c) Das unechte Schwarz wird ohne Indigogrund gefärbt, so das Vienneschwarz durch Kochen des Tuches in einem Bade aus 6 Thln. Blauholz, 1 Thl. Gelbholz, 2 Thln. Galläpfel, 2 Thln. Sumach auf 30 Thle. Tuch, Lüften u. Wiedereinbringen in das allmälig noch mit 3 Thln. Eisenvitriol versetzte Bad. Ähnlich ist das Bedarieux-, das Genfer- u. Toursschwarz, letzteres mit Blauholz, Sumach, Eisenvitriol u. Grünspan erzeugt. Das Seerosen od. Menupharschwarz erhält man durch Kochen (mit Lüften abwechselnd) in einem Bad aus Seerosenwurzel (Nymphaea alba), Blauholz u. Schwefelsäure, welchem man später Eisenvitriol od. holzessigsaure Eisenbeize zusetzt. B) Blau: a) Küpenblau wird nur mittelst der warmen od. Gährungsküpen u. zwar im Kleinen mit der Harnküpe, im Großen mit der Waidküpe od. mit der Soda- (Pottaschen-)küpe gefärbt (vgl. Indigfärberei A); erstere liefert ein helleres reineres, letztere ein dunkleres Blau, von welchem beim späteren Waschen weniger fortgeht. Beim Tuchfärben hängt man ein Netz (Trift) in die ziemlich stark erhitzte Küpe, leitet das Tuch darauf u. bearbeitet es eine halbe Stunde lang immer unter der Flüssigkeit (zwischen zwei Wassern), worauf man es ausringt u. lüftet, um es nach Befinden noch dunkler zu färben; zuletzt wird es in der Walke mit Seife geschönt. b) Sächsischblau färbte man Anfangs mit einer Lösung von Indigo in Schwefelsäure, welche man nach längerem Sieden u. Liegen der Wolle in einer Lösung von Weinstein u. Alaun der letzteren zufügte; später, um reinere Nüancen zu erlangen, färbte man Flockwolle in der mit 16 Thln. Wasser verdünnten Indigolösung tief dunkelblau (wobei die Unreinigkeiten nicht mit aufgenommen werden), band dieselbe in einen Sack u. hängte diesen in den Kessel mit siedendem Wasser, worin sich das wie oben angesottene Tuch befand. Jetzt entzieht[341] man der erwähnten blauen Flockwolle den reinen Farbstoff mit einer Lösung von kohlensaurem Natron, wobei jene röthlich zurückbleibt, u. setzt von diesem abgezogenen Blau nach Bedürfniß zu dem in 75° warmem Wasser liegenden, wie oben angesottenen Tuche. Siedet man mit Weinstein u. Chlorbarium an, so bildet sich beim Färben indigblauschwefelsaurer Baryt, welches Blau echter gegen Seife ist als das nach oben erhaltene Thonerdesalz. Neuerdings verwendet man auch die Natronsalze der Phönicin- u. Purpurschwefelsäure zum Blaufärben. c) Kaliblau erhält man durch Anwendung von Blutlaugensalz, mit welchem man Berlinerblau auf der Wolle bildet. Nach dem älteren Verfahren wird die Wolle erst in einer gehörig verdünnten Lösung von weinsaurem Eisenoxydkali (durch Vermischen von Weinstein, Schwefelsäure u. schwefelsaurem Eisenoxyd erhalten) so lange gesotten (Rostbad), bis sie durch das basisch schwefelsaure Eisenoxyd gehörig stark u. gleichmäßig braun gefärbt ist; dann kommt sie in das Blaubad, d.i. eine Lösung von 1/10 gelbem Blutlaugensalz auf 1 Thl. Wolle, zu welcher man nach einiger Zeit kleine Mengen von Schwefelsäure setzt Die erst grüne u. dann blaue Wolle wird 1/4 Stunde mit Seife kalt gewalkt u. zuletzt für Dunkelblau mit sehr dünnem Ammoniak, für Hellblau mit Weinstein u. Schwefelsäure avivirt. Nach anderer Methode bringt man die Wolle in eine Lösung von Eisenchlorid od. schwefelsaurem Eisenoxyd, oxalsaurem Ammoniak u. Blutlaugensalz u. dann in verdünnte Säure od. in diese mit Zinnchlorid vermischt, wobei das Blau sofort entsteht. Das beste Kaliblau, Bleu de France, färbt man so, daß man aus Blutlaugensalz u. Schwefelsäure Ferro od. Ferridcyanwasserstoff bildet, welcher beim Kochen, unter Einwirkung der Luft u. Entwickelung von Blausäure, Berlinerblau auf die Wolle absetzt. So kann man die Wolle (Mousselin) in einer Lösung von 1/2 Pfd. Composition, d.i. eine 23° B. starke Lösung von gleichen Theilen rothem Blutlaugensalz u. Pinksalz, sieden, welcher man später in Pausen 1 Loth u. 3 Loth Schwefelsäure zusetzt, bis der grünliche Ton erreicht ist, welcher an der Luft das verlangte Blau gibt. Um die Entwickelung von Blausäure zu vermeiden, siedet man die Welle in einem Bad aus rothem Blutlaugensalz, wenig Schwefelsäure, Zinnchlorid u. Eisenchlorid (1/23/4 des Blutlaugensalzes) u. setzt zuletzt die noch fehlende Säure zu. Die oft schädlich wirkende Schwefelsäure soll man durch Essig ersetzen können, od. man färbt in einem Bade aus rothem Blutlaugensalz, Pinksalz, Weinsäure u. Oxalsäure. Die Wolle kann mit Kleie od. Pfeifenerde gewalkt u. mit Alaun, Schwefelsäure u. Pinksalz avivirt werden; Ammoniak macht den Ton röthlich, Kupferoxydammoniak echter gegen Seife. Zuweilen setzt man darunter einen Grund von unechtem Schwarz. d) Unecht Blau erzeugt man durch Beizen in einem Bad von Alaun, Weinstein, Kupfervitriol u. etwas Blauholz u. Färben in einer Blauholzabkochung; halbechtes Blau durch halbes Anfärben mit Indig u. Ausfärben auf obige Weise, wobei man das Blauholz oft durch Orseille, Persio od. Sandelholz ersetzt, u. Aviviren mit Zinnsalz. e) Anilinblau läßt sich ohne Beize befestigen. C) Roth färbt man: a) mit Cochenille, u. zwar Scharlach durch zweistündiges Ansieden mit 60 Gr. Cremor tartari, 5 Gr. Cochenille u. 50 Gr. Zinnchlorid in 20 Liter Wasser gelöst, u. einstündiges Färben in 10 Liter siedendem Wasser mit 55 Gr. Cochenille u. 140 Gr. flüssigem Zinnchlorid auf 1 Kilogr. Wolle. Das nicht erschöpfte Bad färbt noch helleres Roth. Zusatz von Rhamninextract gibt Orange. Carmoisin erhält man unecht durch eine alkalische Flüssigkeit aus Scharlach, aber echt durch Mordanciren (Beizen durch essigsaure od. schwefelsaure Thonerde, essigsaures Blei etc.) der Wolle mit Alaun u. Weinstein u. Ausfärben in einem mit Zinnchlorid versetztem Cochenillebade. Durch Zusatz von etwas Orseille zu dem Färbebade färbt man die schon scharlachrothe Wolle purpurroth, b) mit Lacdye (Färbelack) bes. in England. Die Wolle (10 Pfd.) wird in einer Lösung von 11/4 Pfd. Cremor tartari u. 1/4 Pfd. Zinnlösung (aus 12 Loth Zinn, 1 Pfd. Salzsäure u. 1/2 Pfd. Salpetersäure) in 220 Pfd. Wasser angesotten u. nach Zusatz von 1 Pfd. Lacdyepulver (mit 1/2 Pfd. Salzsäure u. 1/4 Pfd. Wasser angerührt) ausgefärbt. c) Mit Kermesbeeren färbt man nur noch im Asiatischen Rußland u. Persien, das früher allgemein gebräuchliche Kermesin- od. Carmoisinroth unter Anwendung von Alaun u. Weinstein; in Frankreich, Böhmen. u. Baiern in Verbindung mit Krapp (Halbkörnerscharlach) die Feß. d) Mit Krapp färbt man so, daß man 20 Thle. Tuch in einem Bad aus 31/2 Thln. Alaun u. 1 Thl. Weinstein nebst etwas Krapp ansiedet, mehre Tage lang feucht liegen läßt, u. in einem Bad aus 6 Thln. Krapp u. 1 Thl. Zinncomposition siedend ausfärbt. e) Mit Murexid färbt man auf zweierlei Weise: entweder man läßt die Wolle 20 Stunden lang in einem 30° warmen Bade aus 1/2 Thl. Murexid en poudre in 350 Thln. Wasser gelöst u. 15 Thln. salpetersaurem Bleioxyd in 35 Thln. Wasser gelöst, liegen, spült u. fixirt u. avivirt fünf bis sieben Stunden lang in einem Bade aus 100 Thln. kaltem Wasser, 1 Thl. Quecksilberchlorid u. 1 Thl. essigsaurem Natron; od. tränkt den nach Befinden mit 1 Thl. Oxalsäure u. 1 Thl. Zinnchlorid gebeizten Stoff mit einer Lösung von 30 Thln. Alloxan in 100 Thln. Wasser, trocknet in gelinder Wärme, lüftet einen Tag u. entwickelt das Rosaroth durch Passiren zwischen heißen Walzen. f, Anilinroth (Solferino, Magenta etc.) läßt sich ohne Beize auf die Wolle in einer 60° warmen wässerigen Lösung des Fuchsins u. dgl. befestigen. g) Mit Rothhölzern lassen sich zwar schöne, aber sehr vergängliche Farben erzeugen, indem man mit Alaun, Weinstein u. Zinnlösung ausiedet, färbt u. mit Säuren od. Alkalien schönt. D) Violett erzeugt man entweder mit blauem Indiggrund u. Auffärben mit Alaun u. Cochenille (echtes Violett) od. durch Ansieden mit Alaun, Färben mit Brasilienholz u. Schönen mit Salmiak u. Pottasche (unechtes Violett) od. durch Anilinviolett. E) Gelb: a) mit Pikrinsäure ohne Beize in erwärmter wässeriger Lösung; ist lichtecht, aber unecht gegen Säuren u. Alkalien. b) Wau u. Scharte liefert ein Goldgelb. 20 Thle. Tuch werden mit 4 Thln. Alaun u. 1,5 Thl. Weinstein angesotten u. dann in einem warmen Bade gefärbt, in welchem 8–12 Thle. Wau in Leinensäcken abgekocht worden sind. Mit Krapp od. Visetholz kann man in Chamois, mit Blaucomposition in Citrongelb nüanciren. c) Quercitron liefert ein Goldgelb, wenn man 100 Thle. Wolle mit 14 Thln. Alaun ansiedet u. acht bis zehn Stunden in einem Bad aus 14 Thln. Quercitron u. Zinnchloridlösung[342] ausfärbt, während dessen man sie einmal herausnimmt, um etwas Kreide zuzusetzen. Ähnlich färbt man mit Gelbholz. Orange nüancirt man durch Krappzusatz. d) Rhamninextract (Kreuzbeeren) liefert Canarien- bis Goldgelb, ersteres durch Beizen mit Alaun., letzteres mit essigsaurer Thonerde od. mit dieser u. Zinnchlorid od. mit Weinstein u. Zinnchlorid od. mit letzterem allein. Die mit Thonerde gebeizte Wolle muß erst lange gelüstet od. nach dem Färben durch ein ganz schwaches Zinnsalzbad genommen werden. F) Grün erzeugt man a) durch aufeinanderfolgendes Färben von Küpenblau u. Waugelb od. umgekehrt, od. mit Sächsischblau u. Gelbholzgelb, wie bei dem Billardtuch, od. mit Indig u. Rhamninextract od. Pikrinsäure, bei welcher. zuerst blau gefärbt werden muß. b) Mit Lo-kao (Chinesisches Grün), indem man in eine wässerige od. essigsaure Lösung desselben eine Lösung von Zinnsalz, Salmiak u. essigsaures Natron. gießt, den blauen Niederschlag sammelt, in Wasser zertheilt, dieses unter Zusetzen von etwas Oxalsäure erwärmt u. die Wolle durchpassirt. c) Durch Chlorophyllin einem warmen Bad mit phosphorsaurem Natron u. Zinnoxyd vermischt. d) Chromgrün, mit grauem Stich erhält man durch Tränken der Wolle mit einer 40° warmen kaltgesättigten Lösung von saurem chromsaurem Kali, längeres Liegenlassen im Dunkeln u. Behandeln mit gasförmiger od. gelöster schwefliger Säure. e) Anilingrün ist ohne Beize zu färben. G) Braun färbt man entweder durch Mischen von Roth, Gelb u. Blau od. von Gelb od. Roth mit Schwarz (Mischbraun) od. mittelst ursprünglich brauner Pigmente (Chemischbraun). a) Röthlichbraun durch Kochen der Wolle in einer Lösung von Alaun, Eisenvitriol u. Weinstein, Waschen u. Färben im Krappbade. b) Schwarzbraun durch Beizen mit Alaun u. Kochsalz u. Färben mit Blauholz, Eisenvitriol u. Weinstein; od. auch durch Beizen mit Alaun, Eisenvitriol u. Weinstein u. Färben in einem Krappbade u. später mit Sumach od. Galläpfeln. c) Gallusbraun wird theils ohne Beizen, theils mit Anwendung von Alaun u. Kupfervitriol durch heiße Abkochungen von Eichen-, Weiden-, Erlen-, Wallnußbaumrinde od. von grünen Wallnußschalen gefärbt. d) Havannabraun mittelst Anilinbraun. H) Grau wird außer durch Verweben od. Verspinnen von vielfarbiger Wolle (Modegrau) z.B. durch einstündiges Kochen der Wolle in einem Galläpfelbad, zu welchem etwas Eisenbeize gefügt wurde, erhalten. Letzterem kann auch Gelb- od. Blauholz zugesetzt werden, so wie die Wolle vorher einen blauen Grund erhalten od. nachher mit Orseille behandelt werden kann, wenn man nüanciren will.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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