Eisenoxydsalze

Eisenoxydsalze

Eisenoxydsalze, s. Eisen (chemisch).


http://www.zeno.org/Lueger-1904.

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  • Eisenoxydsalze — (Chem.), Verbindungen von Eisenoxyd mit Säuren, s.u. Eisen I. A) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Eisenoxydsalze — (Ferrisalze) finden sich z. T. in zahlreichen Mineralien, sie entstehen sehr allgemein beim Lösen von Eisenoxyd in den Säuren und bei Oxydation der Oxydulsalze, die unlöslichen aber durch Wechselzersetzung. Sollen sich bei Oxydation von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gerbsäuren — Gerbsäuren. In vielen, nach Pettenkofer nur in perennirenden Pflanzen kommen eigenthümliche Verbindungen vor, deren besonderes Kennzeichen es ist, sich mit Leim u. leimgebenden Geweben in constanten Verhältnissen zu vereinigen u. neue Stoffe… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rhodan — (Cyanschwefel, Schwefelcyan), – C2NS2, ein von Berzelius angenommenes hypothetisches Radical der Schwefelcyanwasserstoffsäure (Schwefelblausäure), dessen Verbindungen häufig beim Zusammentreffen von Cyanverbindungen mit Schwefel od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Tinte — (v. ital. u. span. tinta, »Farbe«, v. lat. tingĕre, färben), jede zum Schreiben mit der Feder bereitete Mischung. Schreibtinte muß dünnflüssig sein, ohne zu leicht aus der Feder zu fließen, sie darf keinen Bodensatz bilden und nicht dickflüssig,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Mekonsäure — (Mohnsäure), H14H4O14 = C14HO11 + 3 HO = Mē, eine dreibasische Säure, welche sich nur im Opium findet; man gewinnt sie, wenn man das wässerige Extract des Opiums mit kohlensaurem Kalk u. Chlorcalcium versetzt u. den entstandenen Niederschlag von… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Reagentien — (Reagentia, gegenwirkende Mittel), nennt man in der Chemie Stoffe, welche durch irgend auffallende Erscheinungen (Reactionen), wie Farbenveränderung, Niederschläge, Aufbrausen, Verpuffen etc. die Gegenwart bestimmter Körper anzeigen; sie sind… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Salicylige Säure — (Salicylaldehyd, Salicylwasserstoff, Salicoylige Säure, Spiroylwasserstoff, Spirige Säure, Spirylige Säure, Spiräasäure, Spiräaöl), C16H6O4, wurde von Pagenstecher in dem ätherischen Öle der Blüthen von Spiraea ulmaria u. von Piria als Product… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Comensäure — (Metameconsäure, Chem.), C12H2O8 + 2HO, bildet sich bei der Einwirkung von kochendem Wasser auf Meconsäure, krystallisirt in farblosen Körnern, die in Wasser schwer löslich sind; Salpetersäure zerlegt sie in Oxalsäure, Kohlensäure u. Blausäure;… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Cotarnīn — (Chem.), C26H13NO6 + 2 aq., eine von Wöhler u. Blych entdeckte organische Base, welche neben der Opiansäure (s.d.) aus dem Narcotin (s.d.) gebildet wird; im reinen Zustande farblose, sternförmig vereinigte Nadeln, welche bei 100° ohne Zusetzung… …   Pierer's Universal-Lexikon

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