Neusser Schützenfest

Neusser Schützenfest

Das Neusser Bürger-Schützenfest ist das Schützenfest der Stadt Neuss am Rhein. Es wird jährlich am letzten Augustwochenende ausgerichtet. Mit etwa 6.500 marschierenden Schützen und 1200 Musikern ist es zwar kleiner als das Schützenfest Hannover, gilt aber als das weltweit größte Schützenfest, das von einem einzigen Schützenverein organisiert wird und bei dem keine Gastzüge aus anderen Städten teilnehmen. Das Schützenfest ist mit seiner Königsparade, den Festzügen, dem Königsschießen sowie etlichen Begleitveranstaltungen ein gesellschaftlicher Höhepunkt in Neuss sowie der näheren und weiteren Umgebung und zieht bis zu einer Million Besucher an. Rekordjahr war das Jahr 2007 mit 1,5 Millionen Besuchern.

Inhaltsverzeichnis

Das Regiment

Hatte das Schützenfest im Mittelalter noch einen militärischen Charakter, stehen heute die Traditionspflege und der gesellige Aspekt im Vordergrund. Daher tragen die Schützen Uniformen, zu denen allerdings lediglich Gewehrattrappen gehören.

Das Regiment umfasste 2008 6.663 aktive (neuer Rekord), marschierende Schützen und Musiker. Es wird in mehrere Korps unterteilt, die jeweils eigene Uniformen tragen. Das Schützenfest wird über den Neusser Bürger-Schützen-Verein organisiert, in dem alle Schützen Mitglied sind. Dem Neusser Bürger-Schützen-Verein steht ein 10 bis 12-köpfiges Komitee vor, zu dem auch der Oberst gehört. Nach außen wird das Schützenfest von einem Schützenkönig repräsentiert, der jedes Jahr durch ein Vogelschießen ermittelt wird. Um die Königswürde kann sich jeder Schütze bewerben, allerdings ist sie mit beträchtlichem finanziellen und zeitlichen Aufwand, auch für die Gattin des Schützenkönigs, verbunden. Der König gehört nicht dem Komitee an.

Die Korps

Das Regiment unterteilt sich in insgesamt 10 Korps, die im Laufe der Zeit entstanden. Nur zwei Korps, das Grenadierkorps und das Jägerkorps, nehmen bereits seit der Gründung des Schützenfestes 1823 teil.

Die Korps haben jeweils eigene Uniformen, so dass die Festzüge abwechslungsreich sind und nicht alle Schützen einheitlich angezogen sind. Bis auf die Edelknaben, die Scheibenschützen, die Artillerie und das Reiter-Corps sind alle Korps in Züge mit etwa 15 bis 30 Mann unterteilt.

Das Neusser Sappeur Korps von 1830

Die Sappeure stellen mit 17 Mann ein kleines Korps, dass aus nur einem Zug besteht. Sie tragen einen blauen Waffenrock, darüber eine weiße Lederschürze, eine hohe Mütze mit einer rot-weißen Bürste darauf sowie ein Beil. Seit 1830 gehen sie bei jedem Umzug dem Regiment voran.

Das Neusser Grenadierkorps von 1823

Die Grenadiere nahmen bereits auf dem ersten Schützenfest 1823 teil. Sie tragen eine weiße Hose, ein weißes Hemd, eine weiße Fliege sowie einen schwarzen Frack oder schwarzen Cut mit schwarzer Weste oder schwarzer Bauchbinde und einen schwarzen Zylinder. Die Offiziere tragen dagegen anstatt den Frack einen blauen Uniformrock und einen Zweispitzhut, den sogenannten Bonaparte, sowie einen Löwenkopfsäbel. Die Grenadiere stellen mit 77 Zügen, 2 Fahnenzügen, 3 Tambourkorps und 1 Fanfarenkorps (insgesamt über 1.400 Schützen) das größte Korps.

Das Edelknaben Korps von 1835

Das Edelknaben-Korps bietet Jungen ab schon 7 Jahren die Möglichkeit, am Schützenfest teilzunehmen. Andere Korps im Neusser Schützenregiment sehen eine Beteiligung von Kindern nur in eher geringer Zahl oder gar nicht vor. Die Uniform der Edelknaben besteht aus einer schwarzen Jacke mit diagonal darüber gelegter rot-weißer Schärpe, einer kurzen schwarzen Hose aus Samt, weißen Kniestrümpfen und schwarzen Schuhen. Die Kappe der Edelknaben wird von einem rot-weißen Pompon verziert. Die Edelknaben tragen einen Säbel und gehen in ihrer Entstehung wohl auf die Zeit und u.a. auf den Brauch zurück, als weißgekleidete Mädchen die Kutsche des Königs begleiteten und Blumen auf den Weg streuten.

Die Gründung des Edelknaben-Korps wird auf 1835 datiert, das Datum kann jedoch nicht genau verifiziert werden, sondern ist lediglich mit der frühesten Quittung über den Kauf von Uniformen belegt. Die Edelknaben gehen bei der Königsparade dem Schützenkönig mit Komitee und Ehrengästen als Ehrengeleit voran und marschieren bei den Umzügen vor der Kutsche des Königs.

Das Neusser Jägerkorps von 1823

Das Jägerkorps wurde wie das Grenadierkorps bereits 1823 gegründet und war lange Zeit das größte Korps, muss sich heute aber bei knapp 900 Schützen mit dem dritten Rang abgeben. Die Jäger tragen einen grünen Waffenrock, eine weiße Hose und einen grünen Hut. An der linken Seite eines jeden Zuges trägt ein Schütze (Hönes genannt) ein riesiges Trinkhorn, das mit Blumen geschmückt ist.

Die Neusser Schützenlust 1864/1950

Die Schützenlust gibt es seit 1864, ging aber 1930 mangels Nachwuchs wieder ein. Sie wurde aber nach dem Krieg 1950 wiederbegründet. Die Schützenlust trägt einen dunkelgrünen-hellgrünen zweireihigen Rock, eine weiße Hose und einen grünen Hut.

Die Schützenlust stellt mit etwa 1300 Schützen das zweitgrößte Korps.

St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899

Die St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft wurde 1899 zu Ehren des Heiligen Hubertus von Lüttich gegründet. Sie tragen einen grünen Rock, eine schwarze Hose und einen schwarzen Hut mit grünem Band. Die Hubertusschützen tragen, ähnlich wie das Jägerkorps, ein blumengeschmücktes Horn. Die Hubertusschützen stellen mit etwa 600 Schützen ein kleines Korps.

Die Schützengilde Neuss von 1850/1962

Die Schützengilde existierte bereits 1850 bis 1891 und wurde 1962 wiederbegründet. Sie tragen einen grünen Rock, eine schwarze Hose und einen grünen Hut mit weißer Feder. Mit ca.500 Schützen sind auch sie ein kleines Korps.

Der Zug der Neusser Scheibenschützen-Gesellschaft von 1415

Die Geschichte der Scheibenschützen geht auf die Sebastianusbruderschaft zurück, die bereits 1415 Schießwettbewerbe austrug. Allerdings nehmen die Scheibenschützen erst seit 1920 mit einem eigenen Zug am Schützenfest teil. Dabei marschieren die über 100 Schützen in drei Reihen. Sie tragen eine graue Jacke und eine schwarze Hose, dazu einen Schützenhut. Als besondere Ehrerbietung vor dem König ziehen sämtliche Scheibenschützen beim Defilee auf ein Zeichen hin gleichzeitig den Hut.

Das Neusser Artillerie-Corps 1854

Das Artillerie-Corps wurde 1851 gegründet, darf aber erst seit 1854 am Neusser Schützenfest teilnehmen. Im Korps finden sich Artilleristen zu Fuß und zu Pferde. Blickfang des Artillerie-Corps ist eine Protze mit Kanone, die von sechs Kaltblütern gezogen wird.

Das Neusser Reitercorps 1828

Das Reiterkorps wurde 1828 gegründet. Die Reiter tragen einen schwarzen Reitfrack, darunter eine Rot-Weiße Schärpe. Die Reiter bilden das Ende des Festzuges.

Festablauf

Die Eckpfeiler des Schützenfestes sind die Königsparade, die Festzüge und das Königsschießen. Daneben gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm. Das Schützenfest findet am dem Wochenende des letzten Sonntags im August statt und beginnt Samstags und endet Dienstags. Die begleitende Kirmes wird bereits Freitags nachmittags eröffnet.

Das Schützenfest beginnt offiziell Samstags um 12.00 Uhr durch das Donnern der Geschütze, dem hissen der Fahnen an dem Gebäuden der Stadt und dem Geläut des Quirinus-Münsters. Um 17:00 Uhr findet auf dem Marktplatz vor dem Rathaus das Totengedenken statt. Unmittelbar danach spielen die Tambourkorps unter den Klängen des "Freut Euch des Lebens" auf und beginnen mit einem Sternmarsch durch die Stadt. Abends findet dann mit dem Fackelzug der erste Zug statt. Dazu tragen die Schützen Fackeln statt ihrer Gewehrattrappen und einen dunklen Anzug anstelle der Uniform. Einzelne Züge bauen Großfackeln zu Themen ihrer Wahl, die auf Wagen durch die Stadt geschoben werden. Diese Großfackeln sind die Attraktion des Fackelzuges. Es werden etwa 85 - 90 Großfackeln gebaut.

Sonntagvormittags findet die Parade zu Ehren des Schützenkönigs statt, bei der das Regiment auf dem Markt am König und am Komitee vorbeizieht. Nicht selten sind auch hochrangige Ehrengäste anwesend. Es folgen Festzüge der Schützen durch die Stadt, und zwar Sonntagnachmittags, Montagnachmittags und Montagabends, sowie Dienstagnachmittags und Dienstagabends.

Nach dem Festzug am Dienstagnachmittag wird auf der Festwiese der neue Schützenkönig ermittelt. Die Schützen, die sich um die Königswürde bewerben, schießen reihum auf einen Holzklotz (der sog. „Vogel“), der auf einer Stange befestigt ist. Der Holzklotz ist einfach zu treffen, man braucht aber mit den Kleinkalibergewehren etliche Schüsse, um den Klotz zu zerlegen. Dadurch hängt die Königswürde mehr vom Glück als von den Schießkünsten der Bewerber ab.

Nach dem Königsschießen findet im Festzelt auf der Schützenwiese der offizielle „Große Zapfenstreich“ statt. Er wird in jährlich wechselnder Reihenfolge durch das 1. Neusser Regimentstambourkorps, das Neusser Tambourkorps "In Treue fest" und das Bundes Tambourkorps Novesia 1912 Neuss zusammen mit dem Musikverein Holzheim intoniert. Das Tambourkorps und die Musikkapelle marschieren dazu mit dem Marsch des Yorck'schen Korps (1813) von Ludwig van Beethoven unter Begleitung des Neusser Sappeurkorps von 1830 in das Festzelt ein.

Abends erfolgt dann ein letzter Festzug (der sog. „Wackelzug“) mit Tanz auf den Straßen durch die Stadt. Teilweise „schmücken“ die Schützen ihre Uniformen oder überlegen sich Einlagen für den Zug. Manche Schützen haben sich schon am Nachmittag Rosen besorgt, die sie beim Abendumzug den am Straßenrand zuschauenden Damen, den „Nüsser Röskes“, überreichen. Als Dank fordern sie von diesen dann einen Tanz, welcher gern gewährt wird. Am Ende des Zuges steht ein Vorbeimarsch am neuen König.

Gegen 24.00 Uhr findet auf dem Münsterplatz der „Große Zapfenstreich“ des Zuges der Neusser Scheibenschützen-Gesellschaft von 1415 statt. Er ist somit keine offizielle Veranstaltung des Neusser-Bürger Schützenvereins. Jedoch nehmen auch das Komitee, der neue Schützenkönig und einige Züge der Neusser Schützenlust hieran teil. Das Tambourcorps "Deutschmeister Köln" 1951 Roggendorf/Thenhoven und die Vereinigte Jägerkapelle Straberg 1926 ziehen mit dem Marsch des Yorck'schen Korps (1813) von Ludwig van Beethoven auf. Als Serenade erklingen der Mussinan-Marsch von Carl Carl und Des Großen Kurfürsten Reitermarsch von Cuno Graf von Moltke. Mit Pechfackeln, Fahnenabordnungen, Kesselpauken, Nationalhymne und dem abschließenden Geläut der Glocken des Quirinusmünsters gilt er für viele als der würdige Abschluss für ein gelungenes Schützenfest.


Sonstige Veranstaltungen

Während des Schützenfestes finden Sonntag und Montag abends nach den Festzügen die Bälle der verschiedener Korps statt, beispielsweise Sonntags die Bälle der Grenadiere und der Schützenlust und Montags der Ball der Jäger. Außerdem besteht in der ganzen Stadt ein reichhaltiges Angebot an Partys.

Veranstaltungen außerhalb des Schützenfestes

Sechs Wochen vor dem Schützenfest findet die "Versammlung der Bürger und Bürgerssöhne" statt. Ein Festredner stellt dabei die entscheidende Frage, ob auch in diesem Jahr wieder Schützenfest gefeiert werden soll. Die versammelten Schützen antworten mit einem lauten „Zoch, Zoch“!

Drei Wochen vor dem Schützenfest wird samstags der Oberst gewählt (Oberstehrenabend). Anschließend findet ein Umzug in Anzug und mit Pechfackeln zu Ehren des Obersts statt.

Zwei Wochen vor Schützenfest findet samstags der Königsehrenabend statt. Dabei bekommt der Schützenkönig die Möglichkeit, an Schützen seiner Wahl Orden zu verteilen. Anschließend findet, ähnlich wie am Oberstehrenabend, ein Umzug zu Ehren des Königs statt.

Eine Woche nach Schützenfest findet samstags der Krönungsball statt, bei dem dem neuen König die Königswürde verliehen wird.

Geschichte

Gründung

Bereits im Mittelalter hielten viele Städte jährliche Wehr- und Schießübungen ab, damit ihre Bürger im Krisenfall die Freiheit der Stadt verteidigen konnten. Die älteste überlieferte Organisation, die in Neuss solche Übungen abhielt, war die Sebastianus-Bruderschaft von 1415.

Das Schützenfest in der heutigen Form geht aber auf das Jahr 1823 zurück. Nach dem Ende der französischen Besatzung unter Napoléon Bonaparte bat die Neusser Junggesellen-Sodalität um die Genehmigung, parallel zur bereits existierenden Bartholomäuskirmes ein Vogelschießen sowie einen Festumzug abhalten zu dürfen.

Die Veranstaltung zählt etwa 100 Teilnehmer, 1824 sind es bereits 135. In den folgenden Jahrzehnten entwickeln sich die heute bekannten Strukturen: 1833 wird ein Komitee gewählt, dass mit der Ausrichtung des Schützenfestes beauftragt wird, 1840 wird die Königsparade in das Festprogramm aufgenommen. Mehr und mehr strukturiert sich das Regiment in die heute noch bekannten Korps. 1901 wird nach der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuches der Neusser Bürger-Schützen-Verein in das Vereinsregister eingetragen.

Erster und Zweiter Weltkrieg

Noch am 25. Juli 1914 beschloss man, das Schützenfest trotz des drohenden Krieges stattfinden zu lassen, allerdings begann bereits am 1. August die Mobilmachung, so dass das Fest in jenem Jahr und den folgenden ausfiel.

1920 erhielt man eine Genehmigung der Besatzungsbehörde, das Fest wieder auszurichten, jedoch sieht die internationale Presse darin eine "Sehnsucht nach Revanche, ein Wiederaufflackern des Militarismus". Das Schützenfest wurde 1923 und 1924 verboten und erst 1925, eine Woche vor dem eigentlichen Termin, von der belgischen Besatzungsmacht wieder erlaubt. 1927 wurde das 100-jährige Jubiläum, das eigentlich auf 1923 gefallen wäre, mit über 1200 Marschierern nachgefeiert.

Im Zeichen der Wirtschaftskrise ließ man das Schützenfest 1931 ausfallen, konnte es in den Folgejahren wieder feiern. Man geriet aber mit den herrschenden Nationalsozialisten aneinander. So verlangte der NS-Kreisleiter 1937 vergeblich, dass die Neusser Geistlichen nicht zur Parade in das Rathaus eingeladen werden dürften. Zugnamen mit religiösem Motiv ("Münsterchor", "Dreikönigenchor") wurden verboten. 1939 feierte man das letzte Schützenfest vor dem Zweiten Weltkrieg, bereits am Donnerstag danach verließen die ersten Militärtransportzüge Düsseldorf. Ein neuer König war 1939 nicht mehr ausgeschossen worden, so dass der Amtsinhaber Robert Lonnes erst 1948 einen Nachfolger fand. Er war damit der König mit der längsten Amtszeit in der Geschichte des Neusser Bürger-Schützen-Festes.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

1947 zogen Neusser Schützen in einem Schweigemarsch vom Rathaus zum Quirinus-Münster durch die Ruinen der Stadt, erst 1948 wurde wieder ein König ausgeschossen. Ein Schützenfest mit vier Festtagen findet aber erst seit 1949 wieder statt.

Besonderheiten

Auf dem Dach des Neusser Rathauses steht eine Ampel. Diese dient den vielen Schützen zur Orientierung beim Aufmarsch. Diese Ampel war bereits Thema in der Sendung „Genial Daneben“ auf Sat.1. Obwohl das Neusser Regiment mehr als 6000 Schützen hat, steht ihm kein „General“ zu.

Literatur

  • Vereinigung der Heimatfreunde: Freut Euch des Lebens - Schützen, Schützenfrauen und Schützenfest in Neuss am Rhein. Neuss 1998, ISBN 3-923607-28-8.
  • Joseph Lange: Bürger und Bürgersöhne. 175 Jahre Neusser Bürger-Schützen-Verein 1823-1998. Neuss 1998, ISBN 3-923607-27-X.
  • Joseph Lange: Neusser - Bürger - Schützen. Die Sammlung Joseph Lange/Neusser Bürger-Schützen-Verein. Festgabe zum 95. Geburtstag von Joseph Lange. Neuss 2006. (Beiträge zum Rheinischen Schützenwesen 1), ISBN 3-936542-24-4.
  • Christoph Waldecker: Den Schützen auf der Spur. Ein Spaziergang durch die Neusser Innenstadt. Neuss 2006.

Weblinks


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