New-Mexico

New-Mexico
New Mexico
(Details) (Details)
Karte der USA, New Mexico hervorgehoben
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Santa Fe
Staatsmotto: Crescit Eundo
(lat.:Es wächst, während es vorangeht)
Fläche: 314.915 [1] km²
Einwohner: 1.954.599(2006)[2] (6,2 E./km²)
Mitglied seit: 6. Januar 1912
Zeitzone: Mountain: UTC-7/-6
Höchster Punkt: 4.011 m (Wheeler Peak)
Durchsch. Höhe: 1735 m
Tiefster Punkt: 866 m Red Bluff Reservoir
Gouverneur: Bill Richardson (D)
Post / Amt / ISO NM / / US-NM
Karte von New Mexico
Karte von New Mexico
Landschaftsimpressionen über New Mexico
Landschaftsimpressionen über New Mexico

New Mexico [ˌnuːˈmɛksɪkoʊ] (zu deutsch Neumexiko, spanisch Nuevo México) ist ein Bundesstaat im Südwesten der Vereinigten Staaten. Der Name stammt von den spanischen Eroberern, die damit das Land westlich und nördlich des Rio Grande bezeichneten. New Mexico (abgekürzt NM) wird auch Land der Verzauberung (Land of Enchantment/Tierra de Encanto) genannt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Bedeutendster Fluss ist der Rio Grande. Er entspringt in Colorado und durchfließt New Mexico von Nord nach Süd, vorbei an Albuquerque und Las Cruces – großteils begleitet vom Interstate Highway 25. Ab Texas bildet der Rio Grande die Grenze zu Mexiko und mündet nach 2.896 Kilometern in den Golf von Mexiko. Für die Landwirtschaft stellt der Rio Grande eine regelrechte Lebensader dar, er hat aber auch Bedeutung für die Energiewirtschaft.

Daneben sind der Rio Pecos und der Canadian River wichtige Flüsse. Der Rio Pecos fließt ebenfalls von Norden nach Süden und bewässert den Südosten von Roswell über Artesia und Carlsbad bis zur texanischen Grenze. Der Canadian River fließt durch den Nordosten New Mexicos und dann weiter über den „Panhandle“ von Texas bis er im Osten von Oklahoma in den Arkansas mündet. Der Canadian River erlangt allerdings vorwiegend erst in Texas und Oklahoma Bedeutung.

Wegen des hauptsächlich trockenen Klimas gibt es nur unbedeutende natürliche Seen; von den künstlichen Stauseen ist der Elephant Butte der bedeutendste.

Ausdehnung des Staatsgebiets

Mit einer Fläche von 314.915 km² steht New Mexico an 5. Stelle unter den 50 US-Bundesstaaten. Nur Alaska, Texas, Kalifornien und Montana sind größer. Damit ist New Mexico etwa so groß wie die Bundesrepublik Deutschland ohne Niedersachsen.

New Mexiko erstreckt sich vom 31. bis zum 37. Breitengrad mit einer Breite von 550 km und vom 103. bis zum 109. Längengrad mit einer Länge von 595 km.

Nachbarstaaten

New Mexico grenzt im Norden an Colorado, im äußersten Nordosten an Oklahoma, ansonsten im Osten und Süden an Texas und im Westen an Arizona. An Utah grenzt New Mexico nur an einem einzigen Punkt im Nordwesten, den so genannten Four Corners. Die Staatsgrenze zu Mexiko bildet einen Teil der Südgrenze New Mexicos.

Gliederung

Geologie

New Mexico ist eine Hochebene, die von den Rocky Mountains durchzogen wird. Dementsprechend ist das Land zwischen den Gebirgszügen eben bis gewellt. Es steigt im Osten aus den Great Plains flach an, bevor die Rocky Mountains in mehreren Zügen das Land teilen. Da das Land auf der windabgewandten Seite (Lee) der Rocky Mountains liegt, sind weite Flächen arid. Der Süden des Staates ist Teil der Chihuahua-Wüste. Die Trockenheit prägt die Landschaft in der Ebene wie im Gebirge. Ausnahmen sind die Berge nördlich von Santa Fe und das Gebiet im Westen jenseits der Kontinentalscheide, wo es ausgedehnte Wälder gibt. In den Bergen nördlich von Santa Fe ist die Niederschlagsmenge im Winter so groß, dass dort eine Wintersportregion entstanden ist. Außerdem gibt es Gebiete, die von Menschen nahezu unberührt sind, wie zum Beispiel die Gila Wilderness im Südwesten. Höchster Berg ist der Wheeler Peak nördlich von Santa Fe mit 4.011 m.

Der Reichtum an Landschaftsformen, die klare Luft mit dem meist blauen Himmel und die abwechslungsreichen bunten Gesteine geben New Mexico seinen sprichwörtlichen Zauber.

Klima

Wegen seiner südlichen Lage und dem Umstand, dass es auf der windabgewandten Seite (Lee) der Rocky Mountains liegt, ist das Klima New Mexicos durchweg sehr trocken und besonders im Sommer sehr heiß. Im Winter kann es aufgrund der Höhenlage aber auch frostig kalt werden, besonders im Norden, wo es in den Bergen nördlich von Santa Fe ein ausgesprochenes Wintersportgebiet gibt.

Bevölkerung

Mit 1.819.046 Einwohnern (Stand 2000) liegt New Mexico an 36. Stelle unter den 50 US-amerikanischen Bundesstaaten. Die Einwohnerdichte ist mit 6 Einwohnern pro km² entsprechend gering.

Die ethnische Zusammensetzung des Staates ist:

  • 44,7 % Weiße, nicht hispanischer Abstammung
  • 42,1 % Hispanischer Abstammung
  • 9,5 % Indianer
  • 1,9 % Afro-Amerikaner
  • 1,1 % Asiaten
  • 3,6 % Gemischte Abstammung

Die fünf größten Abstammungsgruppen in New Mexico sind Mexikaner (18,1 %), Deutsche (9,9 %), Indianer (9,5 %), Spanier (9,3 %) und Engländer (7,6 %). Das in New Mexico gesprochene Spanisch unterscheidet sich signifikant von anderen Spanischen Dialekten, beispielsweise denen in Texas oder Mexiko.

Im Vergleich zum US-amerikanischen Durchschnitt verzeichnet New Mexico einen überproportional hohen Bevölkerungszuwachs. In der Zeit von 1990 bis 2000 betrug die Steigerung 20,1 %. Ein Zeichen für die hohe Einwanderung aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten, aber auch für die positive wirtschaftliche Entwicklung. Ein signifikantes Beispiel für die legale und illegale Einwanderung von Menschen aus dem Süden stellt die in der Nähe zur mexikanischen Grenze gelegene Stadt Las Cruces dar. Lebten vor dreißig Jahren noch keine 30.000 Einwohner in der Stadt, so sind es mittlerweile etwa 75.000 – das zweieinhalbfache. Damit ist Las Cruces zur zweitgrößten Stadt New Mexicos gewachsen.

Religion

Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die Katholische Kirche mit 670.511, die Southern Baptist Convention mit 132.675, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit 42.261 und die United Methodist Church mit 41.597 Anhängern.[3]

Bildung

In New Mexico gibt es zwei große Universitäten, die University of New Mexico in Albuquerque und die New Mexico State University in Las Cruces und Alamogordo.

Größte Städte

Geschichte

Szenerie im Fort Union National Monument, New Mexico

Bereits lange vor Erkundung des Gebiets durch Europäer war die Gegend von Indianerstämmen bewohnt. Sie siedelten an Flüssen und im Hinterland. In den Jahren zwischen etwa 1000 und 1300 nach Christus entstanden im Südwesten der heutigen USA bedeutende Kulturen, darunter die Kultur der Anasazi und der Chaco. Diese Kulturen endeten – vermutlich unter anderem wegen veränderter klimatischer Bedingungen – im 13./14. Jahrhundert. Als der spanische Eroberer Coronado auf der Suche nach den sagenhaften sieben goldenen Städten von Cibola das Land durchquerte, lebten dort Pueblo-Indianer, insbesondere Hopi und Zuñi. Den Eroberern folgten spanische Missioniare und Siedler. In der Folge kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Indianern und den Eingewanderten. Wie bereits in Mexiko wurden die Indianer von den Spaniern schon bald unterdrückt und vertrieben. Nachdem sich die Pueblo-Indianer mit den Apachen verbündeten, gelang es ihnen 1680 zwar, die Spanier kurzzeitig zu vertreiben, aber letztlich setzten sich die Eroberer durch. Bis 1821 stand New Mexico unter spanischer Herrschaft, danach bis 1846 unter mexikanischer. In mexikanischer Zeit etablierte sich der Handel mit den amerikanischen Siedlungszentren am Missouri River über den Santa Fe Trail, der nicht nur wirtschaftlichen, sondern vor allem politischen und kulturellen Einfluss auf den bis dahin abgelegenen Teil des spanischen Reiches hatte. Nach dem mexikanisch-amerikanischen Krieg musste Mexiko das Gebiet von New Mexico an die USA abtreten, die es als Territorium eingliederten.

Kearny verkündet am 15. August 1846 in Las Vegas die Eingliederung New Mexicos in die Vereinigten Staaten

1853 wurde der südlichste Teil des Bundesstaates mit dem Gadsden-Kauf von Mexiko erworben. Nachdem zu Beginn der Sezession für kurze Zeit eine Trennung des Territoriums in Ost-West-Richtung entlang des 34. Breitengrades bestand, wurde Neu-Mexico am 23. Februar 1863 durch eine Teilung in Nord-Süd-Richtung mit Schaffung des Territoriums Arizona in seinen heutigen Grenzen festgelegt. Mit dem Bau der Santa-Fe-Eisenbahn Atchison, Topeka and Santa Fe Railway in den 1880ern erlebte Neu-Mexiko einen ersten Aufschwung. Am 6. Januar 1912 schließlich erhielt das Gebiet den Status eines Bundesstaates und wurde 47. Staat der USA. Mit Ezequiel Cabaza de Baca wurde 1916 zum ersten Mal ein Mexican American zum Gouverneur gewählt. Auf dem Testgelände Alamogordo bei Los Alamos fand am 16. Juli 1945 die erste Kernwaffenexplosion der Geschichte statt.

Flagge

1925 gewann Dr. Harry Mera aus Santa Fe den Design-Wettbewerb für den Entwurf der Flagge New Mexicos[1]. Die Flagge enthält das rote Zia-Symbol auf gelbem Grund. Die vier Seiten des Symbols symbolisieren die vier Winde, die vier Jahreszeiten, die vier Himmelsrichtungen, die vier Elemente. Der Kreis symbolisiert die Verbindung zwischen den vier Elementen und den Kreis des Lebens.

Politik

Gouverneur Bill Richardson (seit 2003)

Wie die meisten Bundesstaaten besitzt New Mexico ein Parlament mit zwei Kammern, Senat und Repräsentantenhaus. Gouverneur ist der Demokrat Bill Richardson (gewählt bis 2011). Hauptstadt ist Santa Fe, der älteste Regierungssitz in den Vereinigten Staaten. Bereits unter spanischer Herrschaft war Santa Fe Sitz eines Gouverneurs. In den Kongress in Washington D.C. entsendet New Mexico zwei Abgeordnete in den Senat und drei Abgeordnete in das Repräsentantenhaus. New Mexico gliedert sich in 33 Countys. Es ist ein Swing State mit sehr gleichmäßig verteilten Wahlchancen für die beiden großen Parteien, und nur seine verhältnismäßig geringe Einwohnerzahl verhindert größere Beachtung bei Wahlen. New Mexico war der einzige Staat, den George W. Bush 2004 gegen John Kerry, nicht aber 2000 gegen Al Gore gewinnen konnte (in New Hampshire war dies umgekehrt).

Kongress

Gouverneure


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Tent Rocks im Kasha-Katuwe National Monument

Wegen seiner Naturschönheiten und relativ gut erhaltenen historischen Stätten ist New Mexico reich an Sehenswürdigkeiten. Außerdem hebt die konsequente Beachtung des historischen Adobe-Baustils in neuerer Zeit insbesondere die Städte Santa Fe und Albuquerque aus dem Einheitsbild amerikanischer Städte im Westen heraus.

Parks

Nationalpark Lage Ansicht
Carlsbad-Caverns-Nationalpark

gegründet 14. Mai 1930

New Mexico
419.599 Besucher (2004)

Carlsbad-Caverns-Nationalpark
Karte der Vereinigten Staaten

National Monuments und Gedenkstätten

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (englisch per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 31.986 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 40).[4]

Ackerbau (Mais, Weizen, Hirse, Baumwolle) ist nur mit künstlicher Bewässerung möglich. Von Bedeutung ist die Viehzucht. New Mexico ist der wichtigste Uranlieferant der USA. Gefördert werden ferner Erdöl, Erdgas und Kalisalze.

Hauptindustrieerzeugnisse sind unter anderem

  • chemische Produkte
  • Nahrungsmittel
  • Maschinen
  • Metallwaren
  • Holzprodukte

Verkehr

Eisenbahn

Zwei namhafte Amtrak-Fernzüge durchqueren New Mexico ungefähr in Ost-West-Richtung und bedienen dabei unter anderem Albuquerque und El Paso: Southwest Chief (Chicago–Kansas City–Albuquerque–Los Angeles) und Texas Eagle (Chicago–St. Louis–Dallas–San Antonio–El Paso–Los Angeles). Der New Mexico Rail Runner Express verbindet Albuquerque und Santa Fe miteinander.

Straßen

Persönlichkeiten


Literatur

deutsch:

  • Tim Freytag, Bildungswesen, Bildungsverhalten und kulturelle Identität. Ursachen für das unterdurchschnittliche Ausbildungsniveau der hispanischen Bevölkerung in New Mexico, Universität Heidelberg Geograph. Inst., 2003, ISBN 3-88570-118-9

englisch:

  • Hubert Howe Bancroft. The Works of Hubert Howe Bancroft, Vol. XVII. (History of Arizona and New Mexico 1530-1888) (1889); reprint 1962. online edition
  • Warren Beck. Historical Atlas of New Mexico 1969.
  • Thomas E. Chavez, An Illustrated History of New Mexico, 267 pages, University of New Mexico Press 2002, ISBN 0-8263-3051-7
  • Joseph G. Dawdon III. Doniphan's Epic March; The 1st Missouri Volunteers in the Mexican War, Kansas Press [2]
  • Lynne Marie Getz; Schools of Their Own: The Education of Hispanos in New Mexico, 1850-1940 University of New Mexico Press 1997
  • Erlinda Gonzales-Berry, David R. Maciel, editors, The Contested Homeland: A Chicano History of New Mexico, 314 pages - University of New Mexico Press 2000, ISBN 0-8263-2199-2
  • Nancie L. González; The Spanish-Americans of New Mexico: A Heritage of Pride (1969)
  • Ramón A. Gutiérrez; When Jesus Came, the Corn Mothers Went Away: Marriage, Sexuality, and Power in New Mexico, 1500-1846, Stanford University Press 1991, ISBN 0-8047-1832-6
  • Paul L. Hain; F. Chris Garcia, Gilbert K. St. Clair; New Mexico Government 3rd ed. (1994)
  • Jack E. Holmes, Politics in New Mexico (1967),
  • Paul Horgan, Great River, The Rio Grande in North American History, 1038 pages, Wesleyan University Press 1991, 4th Reprint, ISBN 0585380147 , Pulitzer Prize 1955
  • Robert W. Kern, Labor in New Mexico: Strikes, Unions, and Social History, 1881-1981, University of New Mexico Press 1983, ISBN 0-8263-0675-6
  • Howard R. Lamar; The Far Southwest, 1846-1912: A Territorial History (1966, repr 2000)
  • Robert W. Larson, New Mexico's Quest for Statehood, 1846-1912 (1968)
  • John M. Nieto-Phillips, The Language of Blood: The Making of Spanish-American Identity in New Mexico, 1880s-1930s, University of New Mexico Press 2004, ISBN 0-8263-2423-1
  • George I. Sánchez; Forgotten People: A Study of New Mexicans (1940; reprint 1996)
  • Marc Simmons, New Mexico: An Interpretive History, 221 pages, University of New Mexico Press 1988, ISBN 0-8263-1110-5, Einführung
  • Ferenc M. Szasz; and Richard W. Etulain; Religion in Modern New Mexico (1997)
  • David J. Weber, The Mexican Frontier, 1821-1846: The American Southwest under Mexico (1982)

Quellen

  1. http://www.census.gov/population/www/censusdata/density.html
  2. factfinder.census.gov
  3. http://www.thearda.com/mapsReports/reports/state/35_2000.asp
  4. U.S. Bureau of Economic Analysis: Regional Economic Accounts

Weblinks


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