Orlando Sun

Orlando Sun
Connecticut Sun
Logo der Connecticut Sun
Gründung 1999
Geschichte Orlando Miracle
19992002
Connecticut Sun
seit 2003
Stadion Mohegan Sun Arena
Standort Montville, Connecticut
Vereinsfarben marineblau, rot, gelb, weiß
Liga WNBA
Conference Eastern Conference
Cheftrainer Mike Thibault
General Manager Chris Sienko
Besitzer Mohegan Sun
Meisterschaften keine
Conferencetitel 2004, 2005

Die Connecticut Sun sind eine Mannschaft der nordamerikanischen Damen-Basketball-Profiliga WNBA. Seine Heimspiele trägt das Team in der Mohegan Sun Arena im gleichnamigen Casino in dem Mohegan-Reservat in Montville, Connecticut aus. Die Sun waren das erste WNBA-Team, das nicht im Besitz eines NBA-Teams steht.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vier Saisons in Orlando (1999 bis 2002)

Die Orlando Miracle traten 1999 der WNBA bei, zwei Jahre nachdem diese Liga ihre erste offizielle Saison austrug. Ihre Heimspiele trugen die Miracle im TD Waterhouse Centre. In der kurzen Zeit in Orlando spielten die Miracle vier respektabele Saisons, wobei sie in der Saison 2000 erstmals die Playoffs erreichten, wo sie in der ersten Runde an den Cleveland Rockers knapp mit 1:2 in Spielen scheiterten. In der Saison 2002 konnten die Miracles wie 2000 16 von 32 Spielen in der regulären Saison gewinnen, jedoch reichte es dieses Mal knapp nicht um die Playoffs zu erreichen.

Umsiedlung von Orlando nach Connecticut (2002)

Die Liga und deren Teams waren im Besitz der NBA, die sich 2002 dafür entschieden alle WNBA-Teams an die in derselben Stadt beheimateten NBA-Teams oder an Dritte zu verkaufen. Dieser Verkauf führte dazu, dass zwei Mannschaften umgesiedelten wurden: Utah Starzz wurden zu den San Antonio Silver Stars und die Orlando Miracles zu den Connecticut Sun.

Erste Erfolge und WNBA-Finals (2003 bis 2006)

Auf der in Orlando geschaffenen Basis arbeiteten die neuen Besitzer in Connecticut stetig weiter. Als erstes verpflichteten sie All-Star Rebecca Lobo. Mit Lobos Unterstützung gewannen die Sun in der Saison 2003 18 von 34 Spielen. Mit diesem Ergebnis qualifizierten sich die Sun gleich für die Playoffs, wo sie in den Conference Semifinals klar mit 2:0 gegen die Charlotte Sting gewannen. Damit gewann das Franchise ihre erste Playoff Serie in ihrer Geschichte. Jedoch scheiterten die Sun in den Eastern Conference Finals klar an den Detroit Shock.

In der Saison 2004 wurden die Sun durch Lindsay Whalen verstärkt, die sie ihm WNBA Draft 2004 ausgewählt hatten, jedoch mussten die Sun in dieser Saison auf Lobo verzichten die ihr Karriereende bekannt gab. Die Sun gewannen wie in der Saison zuvor 18 von 34 Spielen. Da die Eastern Conference in dieser Saison sehr ausgeglichen war, reichten diese 18 Siege sogar um die Saison als bestes Team der Eastern Conference zu beenden. In den Playoffs schlugen sie zunächst die Washington Mystics und danach die New York Liberty und standen somit zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den WNBA-Finals, wo sich die Sun knapp den Seattle Storm geschlagen geben mussten.

Nach dieser überraschend guten Saison verstärkten sich die Sun für die Saison 2005 mit Margo Dydek. Die Sun dominierten in dieser Saison die Eastern Conference und gewannen 26 von 34 Spielen in der regulären Saison. In den Playoffs schlugen sie die Detroit Shock und Indiana Fever klar mit 2:0 und standen somit zum zweiten Mal in Folge in den WNBA-Finals, wo sie dieses Mal auf die Sacramento Monarchs trafen. Die Sun hatten im Gegensatz zu der vorherigen Saison den Heimvorteil auf ihrer Seite. Jedoch konnten die Sun nur ein einziges Spiel gewinnen und verloren die Serie mit 1:3.

In der Saison 2006 wiederholten die Sun ihre starke Leistung in der regulären Saison aus dem Vorjahr und gewannen wieder 26 von 34 Spielen. In den Playoffs konnten die Sun zwar die Washington Mystics in den Conference Semifinals mit 2:0 besiegen, jedoch mussten sie sich überraschend in den Eastern Conference Finals den späteren WNBA-Meister, den Detroit Shock knapp mit 1:2 geschlagen geben.

Ende einer Ära (2007)

Die Saison 2007 verlief nicht so erfolgreich wie die vorherigen. Die Sun starteten in der regulären Saison mit 10 Niederlagen aus den ersten 15 Spielen. Jedoch erholten sich die Sun überraschend von diesem Schock und gewannen elf der nächsten 13 Spiele und qualifizierten sich somit wieder für die Playoffs. In den Conference Semifinals trafen die Sun auf die Indiana Fever. In der regulären Saison konnten die Sun alle vier Begegnungen mit den Fever für sich entscheiden. Das erste Spiel dieser Serie konnten die Sun, trotz einer 17 Punkte Führung im dritten Viertel, erst in der dritten Verlängerung mit 93–88 gewinnen. Die Fever hatten in den nächsten beiden Spielen Heimvorteil, den sie auch nutzten. Das dritte Spiel dieser Serie konnten die Sun trotz einer Führung von 22 Punkten nicht gewinnen. Somit schieden die Sun erstmals seit der Umsiedlung in den Conference Semifinals aus.

Neustart (seit 2008)

In der Saisonpause veränderten die Sun mit einigen Trades einen großen Teil ihrer Mannschaft. Zunächst wurde Katie Douglas für Tamika Whitmore zu den Indiana Fever transferiert. Danach wurde bekannt das Nykesha Sales die gesamte Saison 2008 wegen einer Verletzung aussetzen wird. Des Weiteren nahm sich auch Margo Dydek, wegen ihrer Schwangerschaft, eine Auszeit für eine Saison. Alle drei Spielerinnen standen in der vorherigen Saison regelmäßig in der Startformation, dadurch fielen die Prognosen für die Mannschaft im Gegensatz zu den vorherigen Saisons negativ aus. Die Sun straften Kritiker Lügen, als sie acht der ersten neun Spiele gewannen. Jedoch konnten die Sun in den weiteren Spielen dieses Niveau nicht ganz halten und gingen mit einer Bilanz von 16 Siegen aus 26 Spielen in die Olympia-Pause. Die reguläre Saison beendeten die Sun mit 21 Siegen aus 34 Spielen und qualifizierten sich damit als zweit-bestes Team aus dem Osten für die Playoffs. In den Playoffs schieden sie trotz Heimvorteil in den Conference Semifinals gegen die New York Liberty aus.

Spielstätten

In Orlando trug das Franchise seine Heimspiele in der TD Waterhouse Centre aus. Nach der Umsiedlung nach Connecticut spielte der Klub in der Mohegan Sun Arena, die ein Teil des Mohegan Sun Casinos in Montville ist. Die Arena befindet sich in der Mitte des Einkaufszentrums vom Mohegan Sun Casino. Durch diese günstige Platzierung können die Fans vor bzw. nach einem Spiel den Vorteil nutzen, dass sich eine große Anzahl von Restaurants und Geschäften gleich direkt beim Stadion befinden. Deshalb kommt es auch manchmal vor, dass man einige Spielerinnen nach einem Spiel in einem Restaurant antrifft.

Zuschauerzahlen

Die Mohegan Sun Arena hat eine Kapazität von 9.518 Plätzen.

Saison Zuschauerschnitt Gesamte Anzahl der Zuschauer WNBA Zuschauerschnitt
2003 6.025 102.433 8.826
2004 6.707 114.017 8.589
2005 7.173 121.944 8.172
2006 7.417 126.096 7.476
2007 7.971 135.490 7.739
2008' 7.644 129.951 7.948

Diverses

Logos

Die Orlando Miracle starteten 1999, wie die meisten anderen WNBA-Mannschaften auch, mit einem Logo, dass dem der in derselben Stadt beiheimateten NBA-Mannschaft sehr ähnlich sieht. Nach der Umsiedlung nach Connecticut, wo es bis zu diesem Zeitpunkt keine professionelle Sportmannschaft existierte, bekam die Mannschaft ein komplett neues Logo, welches keine Ähnlichkeiten mit einem Logo einer anderen Sportmannschaft aufweist. Des Weiteren wurde 2003 auch ein Alternativlogo präsentiert, wobei dieses Logo nie über ein Nischendasein hinauskam und bis jetzt nur wenig Beachtung fand.

Erfolge und Ehrungen

Sportliche Erfolge

Das Franchise konnte seine ersten richtigen Erfolge erst nach der Umsiedlung von Orlando nach Connecticut verbuchen. 2004 und 2005 schafften die Sun den Sprung in die WNBA-Finals, wo sie sich zunächst den Seattle Storm und im darauffolgenden Jahr den Sacramento Monarchs geschlagen geben mussten.

Seit der Umsiedlung konnte das Franchise nicht nur jedes Mal die Playoffs erreichen sondern auch drei Mal (2004, 2005 und 2006) die Saison als beste Mannschaft der gesamten Eastern Conference beenden.

Individuelle Auszeichnungen

Coach of the Year Award: 2006 beendeten die Sun die reguläre Saison als beste Mannschaft der gesamten WNBA. Mike Thibault wurde damit zum ersten Mal in seiner Geschichte zum besten Trainer der gesamten WNBA gewählt. In der Saisonpause vor der Saison 2008 verließen einige Schlüsselspielerinnen die Sun bzw. nahmen sich eine Auszeit. Trotzdem konnte Mike Thibault die Sun zu einem zweiten Platz in der Eastern Conference führen.

  • 2006 – Mike Thibault
  • 2008 – Mike Thibault

Most Improved Player Award: In der Saison 2004 konnte sich Wendy Palmer-Daniel gegenüber der Vorsaison deutlich steigern und erhielt dafür den Most Improved Player Award

Peak Performer: Lindsay Whalen erhielt 2008 für den besten Assistsschnitt der gesamten Liga ihre erste Auszeichnung in der WNBA.

  • 2008 – Lindsay Whalen (Assists)


WNBA All-Star Game-Nominierungen

Jahr Name
1999 Taj McWilliams-Franklin
Shannon Johnson
Nykesha Sales
2000 Taj McWilliams-Franklin
Shannon Johnson
Nykesha Sales
2001 Taj McWilliams-Franklin
Nykesha Sales
2002 Shannon Johnson
Nykesha Sales
2003 Shannon Johnson
Nykesha Sales
2004 Taj McWilliams-Franklin
Nykesha Sales
Lindsay Whalen
Jahr Name
2005 Taj McWilliams-Franklin
Nykesha Sales
2006 Katie Douglas
Margo Dydek
Taj McWilliams-Franklin
Nykesha Sales
Lindsay Whalen
2007 Katie Douglas
Asjha Jones

Insgesamt wurden bisher sieben Spielerinnen des Klubs von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All-Star Game gewählt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert. Seit der Gründung der Franchise nahmen mindestens zwei Spielerinnen an jedem All-Star Game teil.

Taj McWilliams-Franklin wurde insgesamt sechs Mal nominiert, so oft wie keine andere Spielerin der Sun/Miracle.

2006 wurden mit Katie Douglas, Margo Dydek, Taj McWilliams-Franklin, Nykesha Sales und Lindsay Whalen alle Spielerinnen aus der Startformation der Sun ins Eastern Conference All-Star Team gewählt. Die Sun sind damit die erste und einzige Mannschaft der WNBA, die mit ihrer gesamten Startformation bei einem All-Star Spiel vertreten waren.

Saisonstatistik

Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen

Saison GP W L Siege in % Platz Playoffs
Orlando Miracle
1999 32 15 17 46,9 4., Eastern Conference nicht qualifiziert
2000 32 16 16 50,0 3., Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals, 1:2 (Cleveland Rockers)
2001 32 13 19 40,6 5., Eastern Conference nicht qualifiziert
2002 32 16 16 50,0 5., Eastern Conference nicht qualifiziert
Connecticut Sun
2003 34 18 16 52,9 3., Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (Charlotte Sting)
Niederlage in den Conference Finals, 0:2 (Detroit Shock)
2004 34 18 16 52,9 1., Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals, 2:1 (Washington Mystics)
Sieg in den Conference Finals, 2:0 (New York Liberty)
Niederlage in den WNBA Finals, 1:2 (Seattle Storm)
2005 34 26 8 76,5 1., Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (Detroit Shock)
Sieg in den Conference Finals, 2:0 (Indiana Fever)
Niederlage in den WNBA Finals, 1:3 (Sacramento Monarchs)
2006 34 26 8 76,5 1., Eastern Conference Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (Washington Mystics)
Niederlage in den Conference Finals, 1:2 (Detroit Shock)
2007 34 18 16 52,9 3., Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals, 1:2 (Indiana Fever)
2008 34 21 13 61,8 2., Eastern Conference Niederlage in den Conference Semifinals, 1:2 (New York Liberty)
Gesamt 332 187 145 56,3 7 Playoff-Teilnahmen
13 Serien: 6 Siege, 7 Niederlagen
32 Spiele: 17 Siege, 15 Niederlagen (53,1%)

Trainer

Name Saison Reguläre Saison Playoffs
GC W L GC W L
Carolyn Peck 1999 bis 2001 96 44 52 3 1 2
Dee Brown 2002 32 16 16
Mike Thibault seit 2003 204 127 77 31 17 14

Carolyn Peck war die erste Trainerin in der Geschichte der Franchise. Während ihrer Zeit in Orlando übernahm sie auch den Posten des General Mangers. In den drei Saisons holte sie bekannte Spielerinnen wie Shannon Johnson, Taj McWilliams-Franklin und Nykesha Sales nach Orlando. In der Saison 2000 erreichte sie mit den Miracle zum ersten Mal die Playoffs, wo sie aber bereits in der ersten Runde an den Cleveland Rockers scheiterten. Nachdem sie in der Saison 2001 das Ziel Playoffs klar verfehlte wurde sie entlassen. Peck gewann mit den Miracle 44 von 96 Spielen.

Nach dem Abgang von Peck wurde 2002 Dee Brown zum neuen Cheftrainer ernannt. Jedoch wurde er durch den Verkauf der Franchise am Ende der Saison bereits nach einem Jahr wieder entlassen. Brown verpasste mit den Miracle die Playoffs denkbar knapp. Die Indiana Fever konnten am Ende der Saison die gleiche Bilanz wie die Miracle aufweisen. Jedoch konnten die Fever zwei von drei direkten Begegnungen gewinnen, deshalb bekamen die Fever den vierten und letzten Playoff-Platz zugesprochen.

Nach der Übersiedlung nach Connecticut wurde Mike Thibault zum neuen Cheftrainer ernannt. Die Sun erreichten unter der Führung von Thibault zwei Mal die WNBA-Finals. Jedoch reichte es am Ende nie zum Gewinn der Meisterschaft. 2006 und 2008 wurde Thibault zum Coach of the Year gewählt.

Spielerinnen

Aktueller Kader der Saison 2008

Stand: 19. Juni 2008

Nr. Name Pos. Größe Gewicht College
00 USA Tamika Whitmore F 188 cm 86 kg University of Memphis
1 USA Amber Holt F 183 cm – kg Middle Tennessee State University
7 Frankreich Sandrine Gruda C 193 cm – kg
10 USA Jamie Carey G 168 cm 61 kg University of Texas
11 USA Ketia Swanier G 170 cm – kg University of Connecticut
13 USA Lindsay Whalen G 173 cm 57 kg University of Minnesota
15 USA Asjha Jones F 188 cm 89 kg University of Connecticut
21 USA Kamesha Hairston F 183 cm – kg Temple University
22 USA Barbara Turner G/F 183 cm 78 kg University of Connecticut
33 USA Jolene Anderson G 173 cm – kg University of Wisconsin
34 USA Tamika Raymond F 188 cm 86 kg University of Connecticut
41 USA Kerri Gardin F 185 cm 76 kg Virginia Tech University
52 USA Danielle Page F 188 cm – kg University of Nebraska

Ehemalige Spielerinnen

  • Tawona Alhaleem 2001
  • Jolene Anderson 2008
  • Debbie Black 2003-2004
  • Jessica Brungo 2004-2006
  • Andrea Congreaves 1999
  • Jennifer Derevjanik 2004-2005 (spielt jetzt für die Phoenix Mercury)
  • Erika DeSouza 2007 (spielt jetzt für die Atlanta Dream)
  • Cintia dos Santos 2000-2002
  • Katie Douglas 2001-2007 (spielt jetzt für die Indiana Fever)
  • Margo Dydek 2005-2007 (spielt jetzt für die Los Angeles Sparks)
  • Jessie Hicks 2000-2003
  • Adrienne Johnson 1999-2003
  • Shannon Johnson 1999-2003 (spielt jetzt für die Houston Comets)
  • Rebecca Lobo 2003
  • Clarisse Machanguana 2002
  • Megan Mahoney 2006-2007
  • Tiffany McCain 2000-2002
  • Carla McGhee 1999-2002
  • Taj McWilliams-Franklin 1999-2006 (spielt jetzt für die Detroit Shock)
  • Wendy Palmer-Daniel 2002-2004
  • Tari Phillips 1999
  • Elaine Powell 1999-2002 (spielt jetzt für die Detroit Shock)
  • Kristen Rasmussen (spielt jetzt für die Minnesota Lynx)
  • Nykesha Sales 1999-2007 (nahm sich eine Auszeit)
  • Sheri Sam 1999 (spielt jetzt für die Detroit Shock)
  • Tora Suber 1999
  • Laura Summerton 2005-2006
  • Le'Coe Willingham 2004-2007 (spielt jetzt für die Phoenix Mercury)
  • Brooke Wyckoff 2001-2005 (spielt jetzt für die Chicago Sky)

Erstrunden-Wahlrechte beim WNBA Draft

Name Jahr Draft-Position
Tari Phillips 1999 8.
Cintia dos Santos 2000 4.
Katie Douglas 2001 10.
Courtney Coleman 2003 13.
Lindsay Whalen 2004 4.
Katie Feenstra 2005 8.
Kamesha Hairston 2007 12.
Amber Holt 2008 9.

Seit 1999 hatten die Sun acht Draftrechte in der ersten Runde des WNBA Drafts, davon zwei Stück unter den ersten fünf des jeweiligen Jahrgangs.

Nur in den Jahren 2002 und 2006 hatten die Sun keinen einzigen Draft-Pick in der ersten Runde.

Von diesen acht Spielerinnen, die in der ersten Runde von den Sun ausgewählt worden sind, standen noch drei im Kader der vergangenen Saison 2008.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Orlando City Soccer Club — Orlando City Full name Orlando City Soccer Club Nickname(s) Lions Founded 2010 …   Wikipedia

  • Orlando Predators — Founded 1991 League Arena Football League (1991–present) Team history Orlando Predators (1991–present) …   Wikipedia

  • Orlando Solar Bears (ECHL) — Orlando Solar Bears City Orlando, Florida League ECHL Conference Eastern Division South Founded …   Wikipedia

  • Orlando Fantasy — Founded 2010 Based in Orlando, Florida …   Wikipedia

  • Orlando Anarchy — Founded 2010 League Women s Football Alliance Team history Central Florida Anarchy (2010) Orlando Anarchy (2011 present) Stadiu …   Wikipedia

  • Orlando Mayhem — Founded 2002 League Independent Women s Football League Team history Orlando Starz (2002 2004) Orlando Mayhem (2004 present) …   Wikipedia

  • Orlando Falcons — Full name Orlando Falcons Nickname(s) Falcons Founded 2005 …   Wikipedia

  • Orlando Bloom — Bloom at the Venice Film Festival, 4 September 2005 Born Orlando Jonathan Blanchard Bloom 13 January 1977 (1977 01 13) …   Wikipedia

  • Orlando Sharks — Founded 2007 Dissolved 2009 Stadium Amway Ar …   Wikipedia

  • Orlando Sentinel — The August 22, 2008 front page of the Orlando Sentinel Type Daily newspaper Format Broadsheet …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”