Osthannoversche Eisenbahnen

Osthannoversche Eisenbahnen
Osthannoversche Eisenbahnen AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1944[1]
Sitz Celle, Deutschland
Leitung Wolfgang Birlin, Sprecher des Vorstandes; Piers Marlow, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiter 267 (Stand: 2008)
Branche Transport & Logistik
Website www.ohe-transport.de

Die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) ist ein in Celle ansässiges Eisenbahninfrastrukturunternehmen mit einem 294,4 Kilometer langen Streckennetz im nordöstlichen Niedersachsen, vor allem im Bereich der Lüneburger Heide. Als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) führt die OHE Gütertransporte auf eigenen Strecken und im Netz der Deutschen Bahn durch.

Der schienengebundene Personenverkehr der OHE wurde schrittweise bis 1977 eingestellt. Durch ihre Beteiligung an der metronom Eisenbahngesellschaft ist die OHE seit Dezember 2003 indirekt an der schienengebundenen Personenbeförderung beteiligt. Ab Dezember 2011 wird die OHE auf den Strecken der Heidebahn und der Bahnstrecke Uelzen–Bremen durch ihre neu gegründete Tochter Erixx GmbH wieder eigenen Schienenpersonennahverkehr durchführen.

Seit März 2007 ist die OHE mehrheitlich im Besitz der Arriva Deutschland. Nach der Übernahme von Arriva Deutschland durch Trenitalia firmiert diese jetzt unter Netinera. Die OHE ist Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Zusammenschlüsse

Die OHE entstanden 1944 durch den Zusammenschluss mehrerer Kleinbahngesellschaften im Raum Nordostniedersachsen. Die Gründung einer einzigen Bahngesellschaft war nicht nur wirtschaftlich motiviert, sondern auch stark politisch gefordert. Im nationalsozialistischen Deutschland war das Netz der zukünftigen OHE im Regierungsbezirk Lüneburg gelegen, der dem Gau Osthannover angehörte und auch namensgebend für die Gesellschaft wurde.

Die Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) in Celle sind aus der am 21. Juni 1902 gegründeten Kleinbahn Celle–Wittingen hervorgegangen, die sich ab 23. Februar 1940 Eisenbahn Celle-Wittingen AG nannte. Diese übernahm am 27. März 1944 die Kleinbahn Celle-Soltau, Celle-Munster, mit der sie in der „Betriebsgemeinschaft der Celler Kleinbahnen“ verbunden war, und führte fortan die Firma Celler Eisenbahnen AG.

Am 10. Juli 1944 wurden noch die folgenden Bahngesellschaften eingegliedert, für die seit den frühen zwanziger Jahren – bei den beiden Winsener Bahnen seit 1933 – das Landeskleinbahnamt der Provinz Hannover (LKA) den Betrieb geführt hatte:

Zum gleichen Zeitpunkt wurde auch die

Mit dieser Fusion sollte – vor allem angesichts der schwierigen Kriegslage – durch eine einheitliche Leitung und gemeinsame Betriebsmittel die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der beteiligten Kleinbahnen gesteigert werden.

Das neue Unternehmen Osthannoversche Eisenbahnen AG besaß 1944 ein vollspuriges Streckennetz von fast 340 Kilometern Länge. Es war jahrzehntelang das umfangreichste aller nichtbundeseigenen Eisenbahnen.

Eigentümer

Bei der Gründung im Jahre 1944 waren als Hauptaktionäre der preußische Staat und die Provinz Hannover mit zusammen 53 % beteiligt. Die Landkreise Celle, Fallingbostel, Gifhorn, Harburg (Verwaltung Winsen) und Lüneburg besaßen Aktien in unterschiedlichem Maße entsprechend den dortigen Streckenabschnitten. Mit ganz geringen Quoten sind zu nennen das Land Braunschweig und die Provinz Sachsen sowie die Städte Celle und Lüneburg nebst einigen kleineren Gemeinden und wenigen Privatpersonen.

Bis Ende 2006 war die OHE im Staatsbesitz - zu 40,2 % dem Land Niedersachsen, zu 33,8 % der Bundesrepublik Deutschland, zu 17,1 % Kreisen, Städten und Gemeinden aus Niedersachsen und zu 8,9 % der ebenfalls im Bundesbesitz befindlichen DB Regio AG. Als Ergebnis eines im Juli 2006 vom Land Niedersachsen eingeleiteten Privatisierungsverfahrens erhielt im Dezember 2006 die Bietergemeinschaft aus Arriva und Verkehrsbetriebe Bachstein für 30 Millionen Euro die Anteile von Bund, Land, und DB Regio und später auch die des Landkreises Harburg[2] den Zuschlag und übernahm im März 2007 nach der Zustimmung durch die Parlamente, Kartellbehörden und die VBL die Aktienmehrheit. Durch die zum 1. Februar 2007 gegründete Arriva Bachstein GmbH, die der Arriva Deutschland GmbH zu 86 % und der Verkehrsbetriebe Bachstein aus Celle zu 14 % gehört[3], hält Arriva jetzt 73,203 % der Anteile an der OHE. Piers Marlow, einer der Geschäftsführer der Arriva Deutschland GmbH, ist seit Ende März 2007 Aufsichtsratsvorsitzender.[4]

Aktionäre[5]:

Streckennetz

Folgende Strecken bilden das zusammenhängende Hauptnetz:[6]

Strecke Länge
km
Name Kategorie[7] Anmerkung
Celle–Soltau 58,9 Falkenbergbahn F1
Beckedorf–Munster 23,9 Örtzetalbahn Z2
Lüneburg Süd–Soltau 57,1 Gebirgsbahn Z1
Lüneburg Nord–Bleckede 23,0 Geestrandbahn Z2 durch die Gleise der DB vom übrigen Netz der OHE abgetrennt
Winsen (Luhe)–Hützel 41,1 Luhebahn Z1
Winsen (Luhe)–Marschacht 16,0 Elbmarschbahn Z2
Celle–Wittingen 51,0 Lachtetalbahn Z1
Wittingen–Radenbeck 14,2 Ohretalbahn Z2 Stilllegungsverfahren läuft zurzeit[8]; die weiterführenden Abschnitte bis Oebisfelde wurden bereits ab 1945 stillgelegt
Ohne Verbindung zum Stammnetz:
Wunstorf–Mesmerode 6,0 Z3 seit 2000, ehemalig Steinhuder Meer-Bahn StMB
Gesamtnetz 291,2

Stillgelegte Strecken:

Strecke Länge
km
Name Anmerkung
Soltau–Neuenkirchen 12,0 1996 stillgelegt, 2006 komplett abgebaut
Beedenbostel–Mariaglück 5,6 Salzbahn 2005 stillgelegt
Marschacht–Niedermarschacht 1,1 Elbmarschbahn 1996 stillgelegt
Radenbeck–Oebisfelde 28,9 Ohretalbahn Rühen–Oebisfelde 1945, Radenbeck–Rühen 1983 stillgelegt
Celle–Wietzenbruch 4,3 1998 von der DB übernommen, 2005 stillgelegt, 2006 abgebaut

Im November 2005 wurde der OHE durch das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr die dauerhafte Einstellung des Verkehrs auf der Ohretalbahn ab Streckenkilometer 14,2 (Radenbeck) erteilt. Der verbleibende Streckenabschnitt Wittingen–Radenbeck ist zur Streckenübernahme durch andere Eisenbahninfrastrukturunternehmen ausgeschrieben.[8] Abzüglich der stillgelegten Strecken beträgt die Länge der OHE-Strecken Anfang 2009 zusammen 291,2 Kilometer.

Das Trassenpreissystem 2009 der OHE regelt den Zugang zu ihrem Netz für andere EVU. Darin bietet sie Standardtrassen für Verkehre an, die in ihrem Netz beginnen oder enden. Neu hinzugekommen sind kostengünstigere Durchgangstrassen für Verkehre, die Quelle und Ziele außerhalb ihres Netzes haben. Damit soll vor allem der Seehafenhinterlandverkehr gefördert werden.[6]

Güterverkehr

Der Güterverkehr hat stets eine bedeutende Rolle gespielt: auf dem eigenen Netz wurden im Jahr 2006 1,4 Millionen Tonnen Holz, Baustoffe, chemische Produkte, Düngemittel und auch militärisches Gerät für die Truppenübungsplätze Munster und Bergen befördert. Als EVU konnte die OHE im gleichen Jahr deutschlandweit 1,6 Millionen Tonnen (2005: 0,95 Mio. Tonnen) vor allem im Ganzzugverkehr transportieren.[9]

Außerdem bedient die OHE auch auf Strecken der Deutschen Bahn von rund 100 km Länge Güterverkehrstellen im Einzelwagenverkehr:

Strecke Länge
Munster–Uelzen 34 km
Celle–Uelzen 53 km
Soltau–Visselhövede (–Langwedel) 18 (45) km
gesamt 105 (132) km

Diese Strecken grenzen an das Streckennetz der OHE und werden meist in der Funktion als regionaler Partner der DB bedient. In der Vergangenheit wurden auch andere Strecken befahren, deren Bedienung heute unrentabel ist oder wieder durch die DB selbst erfolgt.

Personenverkehr

Der OHE gehört das Wartungszentrum für die Züge der metronom Eisenbahngesellschaft

Früherer Personenverkehr

Der Personenverkehr nahm vor allem in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und in den folgenden Jahren einen bedeutenden Umfang an. Er behielt auf einigen Strecken bis in die 1970er Jahre seine Bedeutung. Das zeigt sich an den Eilzugverbindungen, die u. a. dem sonntäglichen Ausflugsverkehr dienten. Seit Sommer 1977 waren im Kursbuch keine Personenzüge der OHE mehr zu finden.

Die Stilllegungsdaten des Personenverkehrs:

1. Juli 1945 - Rühen–Oebisfelde
22. Mai 1955 - Beedenbostel–Mariaglück (Werksverkehr verblieb noch bis 1958)
28. Mai 1961 - Soltau–Neuenkirchen
22. Mai 1966 - Winsen–Niedermarschacht
31. Mai 1970 - Hermannsburg–Munster (Lager) und Salzhausen–Hützel
3. Juni 1973 - Bleckede–Alt Garge
26. Mai 1974 - Steinhorst–Wittingen und Wittingen–Rühen
5. Juli 1974 - Winsen–Salzhausen
1. Juni 1975 - Bergen–Soltau
26. Juni 1975 - Soltau–Hützel–Schwindebeck
30. Mai 1976 - Celle Nord–Bergen und Beckedorf–Hermannsburg
23. Juni 1976 - Celle Nord–Steinhorst
22. Mai 1977 - Lüneburg–Bleckede und Lüneburg–Schwindebeck

Als Ersatz für den Schienenverkehr richtete die OHE Omnibuslinien ein. Schon 1927/28 hatte die Direktion der Celler Kleinbahnen die Geschäftsführung des Kraftverkehrs Celle-Stadt und Land GmbH (KVC) übernommen; dieser betrieb damals vier Omnibuslinien von insgesamt 87 km Länge mit sechs KOM. Heute gehören der OHE 61 % der Anteile. Dazu kamen im Laufe der Jahre bei der OHE noch der Verkehrsbetrieb Osthannover GmbH (VOG) als hundertprozentige Tochter, die Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn (VLG) (25,2 %) und die 60 %-Beteiligung an der Kraftverkehr GmbH (KVG) in Stade, die u. a. im Raum Lüneburg Stadt- und Überlandverkehr bedient.

Museumseisenbahnverkehr

Durch die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg e.V. (AVL) werden auf dem Streckennetz der OHE unter dem Namen "Heide-Express" Fahrten mit historischen Fahrzeugen angeboten.

Aktueller und künftiger Personenverkehr

Über die Tochtergesellschaft NiedersachsenBahn GmbH ist die OHE an der metronom Eisenbahngesellschaft beteiligt und betreibt so seit 2003 SPNV in Norddeutschland auf den Gleisen der Deutschen Bahn. Die OHE ist Eigentümerin des Bahnbetriebswerkes Uelzen für die Wartung der metronom-Fahrzeuge. Ein weiteres Betriebswerk befinden sich in Celle und ein Eisenbahnausbesserungswerk in Bleckede.

Die OHE hat die Ausschreibung für das Heide-Kreuz bestehend aus der Heidebahn und der Bahnstrecke Uelzen–Bremen gewonnen und übernimmt ab Dezember 2011 deren Betrieb. Die Laufzeit der Beauftragung beträgt acht Jahre.[10] Zu diesem Zweck gründete sie zum 18. April 2011 die neue Tochtergesellschaft Heidekreuzbahn GmbH, die wenig später in Erixx GmbH umbenannt wurde.

Betriebsführung anderer Bahnen

Die OHE führten ab 1959, nachdem das Niedersächsische Landeseisenbahnamt aufgelöst worden war, jahrzehntelang den Betrieb einer Reihe von Eisenbahnunternehmungen im Lande Niedersachsen, nämlich der:

Derzeit führt die OHE den Betrieb der RStV – Rinteln-Stadthagener Verkehrs GmbH in Obernkirchen.

Ferner führt sie den Betrieb der 15 km langen Bahnstrecke Bomlitz–Walsrode für die Werksbahn von Dow Wolff Cellulosics.

Fahrzeuge

Vergangenheit

Von den Vorgängerbahnen wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Dampflokomotiven übernommen. 1946/49 wurden 22 Dampflokomotiven von der Deutschen Reichsbahn erworben, um die gestiegenen Verkehrsleistungen mit eigenen Lokomotiven fahren zu können. Sie fuhren unter ihrer alten Baureihenbezeichnung mit neuer Nummer weiter (Baureihen 55, 56, 75.6, 76, 91, 92). Gleichzeitig erhielten die vorhandenen Lokomotiven neue Bezeichnungen: Dreiachsige Lokomotiven wurden als Baureihe 89 eingeordnet, vierachsige als Baureihe 92. 1965 wurde die letzte Dampflok ausgemustert.

Auch 13 Triebwagen übernahm die OHE von den Vorgängerbahnen, darunter vier Wismarer Schienenbusse. 1954–1959 wurden sieben MaK-Großraumtriebwagen und ein Esslinger Triebwagen beschafft, die den Personenverkehr modernisierten und bis zu dessen Ende im Einsatz waren.

Gegenwart

DE-AC33C – Blue Tiger der OHE
185 546 in Lollar

Die OHE betreibt einen Fuhrpark von über 30 Diesellokomotiven verschiedener Leistungsstufen, sodass man von der Rangierlok bis zur Großdiesellok für Fahrten auf dem DB-Netz über alle Größen verfügt. In den letzten Jahren hat eine Vereinheitlichung der eingesetzten Loktypen stattgefunden, trotzdem verfügt man immer noch über eine Vielfalt verschiedener Lokomotiven. Während früher die so genannten MaK-Stangenlokomotiven das Rückgrat des Fuhrparks bildeten, findet man heute überwiegend modernere Varianten der MaK-Standardbaureihe (G 1202, G 1204 und G 1205) im Dienst bei der OHE. Weiterhin im Einsatz sind die drei ursprünglich 1600 PS starken G 1600, eine Weiterentwicklung auf Basis der DB-Baureihe 290, sowie weitere zwei Loks dieser Bauart mit geringerer Leistung. Die ursprünglich drei zweimotorigen Deutz-Großdiesellokomotiven vom Typ DG 2000 CCM befinden sich heute nicht mehr bei der OHE, ihre Nachfolge traten die Lokomotiven vom Typ „Blue Tiger“ an. Viele der eingesetzten Lokomotiven wurden umfassend modernisiert und mit neuen Motoren, Funkfernsteuerung und teilweise Einrichtungen zur Mehrfachtraktion ergänzt.

Für den schweren Streckendienst setzt die OHE mittlerweile drei Lokomotiven des Typs DH 1504 (2000 PS), drei Lokomotiven des Typs Siemens ER 20 (2700 PS) und fünf Bombardier DE-AC33C (Blue Tiger, hier Red Tiger genannt) mit 3300 PS ein. Ergänzt werden die eigenen Fahrzeuge durch Lokomotiven verschiedener Leasinggesellschaften, über die längerfristig vier Loks der Baureihe G 2000 (3000 PS) und eine Lok der Baureihe G 1700-2 (2300 PS) angemietet wurden. Weiterhin werden mehrere E-Loks vom Typ Bombardier Traxx F140AC betrieben.

Zukunft

Für das Heidekreuz werden von der LNVG 27 neue Triebwagen LINT 41 angeschafft und der OHE zur Verfügung gestellt. Die OHE wird hier ab Dezember 2011 mit dem Markennamen Erixx aktiv werden.[11][12]

Literatur

  • Ingo Hütter, Thorsten Bretschneider: Die Osthannoverschen Eisenbahnen. EK-Verlag, Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-730-5.
  • Henning Bendler: Eisenbahnausbessungswerk Bleckede. Fahrzeuginstandhaltung an der Elbe mit über 100-jähriger Tradition. WIEKRA Edition, Suhlendorf 2008, ISBN 978-3-940189-02-8
  • Jens Jahnke: Die Osthannoversche Eisenbahnen AG - Eine Chronik. WIEKRA Edition, Suhlendorf 2008, ISBN 978-3-940189-01-1
  • Hubert Schumacher: Alpenfahrt mit Hindernissen - Mit der OHE über den Brenner. WIEKRA Edition, Suhlendorf 2008, ISBN 978-3-940189-00-4
  • Hans-Wolfgang Rogl: Die Großraumdieseltriebwagen der Osthannoverschen Eisenbahnen AG in Vorbild und Modell. Wiekra, Suhlendorf 2007, ISBN 978-3-00-019449-8
  • Hans-Wolfgang Rogl: Die roten Tiger der Osthannoverschen Eisenbahnen AG in Vorbild und Modell. WIEKRA Edition, Suhlendorf 2006, ISBN 3-00-020062-2
  • Ingo Hütter, Thorsten Bretschneider, Wolfgang Uhl: Vom Kleinbahnnetz zu den Osthannoverschen Eisenbahnen. Verlag Kenning, Nordhorn 1997, ISBN 3-927587-71-0
  • Hans Wolfgang Rogl: Die Osthannoverschen Eisenbahnen. Alba, Düsseldorf 1996, ISBN 3-87094-232-0

Weblinks

 Commons: Osthannoversche Eisenbahnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offen für neue Herausforderungen. Osthannoversche Eisenbahnen, abgerufen am 21. März 2009.
  2. Pressemitteilung des niedersächsischen Finanzministeriums vom 21. Dezember 2006 "Auswertung der Angebote im OHE-Bieterverfahren abgeschlossen"
  3. "Arriva Bachstein GmbH gegründet" - Artikel auf "ÖPNV-Wettbewerb"
  4. "OHE startet in chancenreiche Zukunft" - Pressemitteilung der OHE vom 27. März 2007
  5. http://www.soltau-fallingbostel.de/dokumente/78358/Beteiligungsbericht%202008.pdf
  6. a b Vgl. OHE, Das Trassenpreissystem TPS 2009, S.4f (mit Streckennetzkarte). Abgerufen am 16.01 (PDF).
  7. Die Kategorisierung folgt nach dem alten Trassenpreissystem 2005 der OHE: Kategorie F1 steht für Fernsteuerstrecke, Z1 für Strecken im Zugleitbetrieb, Z2 für Randstrecken, die im vereinfachten Zugleitverfahren betrieben werden und Z3 für Inselstrecken im vereinfachten Zugleitverfahren.
  8. a b Vgl. OHE, Abgabe von Eisenbahninfrastruktur, Strecke Wittingen West (ausschließlich) - Radenbeck (einschließlich). Abgerufen am 16.01 (PDF).
  9. Vgl. OHE, Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 (Neufassung). 4.04, abgerufen am 16.01.
  10. http://www.lnvg.de/uploads/media/2011-02-15_1.pdf, www.lnvg.niedersachsen.de vom 15. Februar 2011
  11. Stefan Hennigfeld: OHE gründet Heidekreuzbahn fürs Heidekreuz. In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 19. September 2011, abgerufen am 7. Oktober 2011.
  12. Jürgen Eikelberg: Erixx, der Heidesprinter. In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 19. September 2011, abgerufen am 7. Oktober 2011.

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