Packstation

Packstation
Packstation Modell Fachsystem, jede Sendung hat ein eigenes Fach
Packstation Modell Rotationssystem, Sendungen werden in Magazinen gelagert

Eine Packstation ist ein Paketautomat von DHL, der Paket- und Expressdiensttochter der Deutschen Post AG. Derzeit gibt es bundesweit etwa 2500 Automaten (Stand: November 2010), an denen Kunden rund um die Uhr bestimmte Sendungen abholen sowie selber einliefern können.

Inhaltsverzeichnis

Handhabung und Funktionsumfang

Allgemeines

Für die Nutzung der Paketautomaten fallen über das Porto hinaus, welches bei Packstationen im Vergleich zu den Schalterpreisen zum Teil reduziert ist, keine zusätzlichen Kosten an. Erforderlich ist für den Empfang einer an eine Packstation direkt adressierten Sendung eine vorherige Anmeldung über die Packstation-Website von DHL. Die Anmeldung erfordert die Angabe einer Adresse in Deutschland. Nach der Anmeldung erhalten Kunden per Einschreiben eigenhändig eine Kundenkarte (»Goldcard«) und eine vierstellige Geheimzahl, mit der sie sich an jeder Packstation ausweisen können. Bei der Kundenkarte handelt es sich um eine Magnetstreifenkarte, auf der zwei von drei möglichen Spuren von DHL mit Informationen besetzt sind: Auf der ersten Spur ist der Name des Kunden im Klartext gespeichert, auf der zweiten befindet sich die sogenannte PostNummer. Die dritte Spur ist nicht genutzt.

Die maximale Größe der über eine Packstation empfangbaren oder verschickbaren Sendungen beträgt 60 × 35 × 35 Zentimeter und ist damit gegenüber dem normalen Paketversand eingeschränkt.

Sendungen an eine Packstation adressieren

Für die Zustellung an eine Packstation sind DHL-Pakete, DHL-Päckchen, Büchersendungen, Warensendungen sowie Großbriefe und Maxibriefe (jeweils ohne Einschreiben) geeignet. Briefe müssen jedoch eine minimale Größe von 15 x 11 x 1 cm haben. [1] Die Adressierung einer Sendung an eine Packstation hat nach folgendem Muster zu erfolgen.

Hans Mustermann
12345678
Packstation 123
12345 Musterstadt

Hierbei ist 12345678 die PostNummer des Packstationkunden (des Empfängers), die diesem fest zugeteilt ist. Die Nummer, die Postleitzahl und den Ort der Packstation kann der Kunde in einem Verzeichnis, etwa auf der Website des Unternehmens, nachschlagen. Der Absender ist nicht auf eine bestimmte Packstation festgelegt, sondern kann durch freie Adressierung jeder einzelnen Sendung an die entsprechende Lieferadresse (Hausanschrift, Packstation usw.) jedes Mal frei entscheiden, wohin die Sendung zugestellt werden soll.

Fehlt (beispielsweise bei Online-Bestellungen) das Feld Adresszusatz, so ist die PostNummer im Feld Name in der Form Name/Postnummer anzugeben.

Grundsätzlich können auch bestimmte Sendungsarten aus dem Ausland an Packstationen adressiert werden, aus Großbritannien etwa die Sendungsform International Signed For Small Packets.

Sendungen abholen

An Packstationen adressierte Sendungen

Ein DHL-Mitarbeiter befüllt eine Packstation mit Sendungen, die vom Empfänger abgeholt werden können

An Packstationen können nur von der Deutschen Post oder DHL beförderte Pakete, Päckchen, Großbriefe, Maxibriefe, Bücher- und Warensendungen empfangen werden. Sobald eine Sendung eingetroffen ist, wird der registrierte Kunde per E-Mail und/oder SMS benachrichtigt, wo diese hinterlegt ist. Die Benachrichtigung erfolgt ohne Sendungsnummer oder Nennung des Absenders. An der Packstation kann die Sendung nach dem Einlesen der Kundenkarte und Eingabe der PIN in Empfang genommen werden. Die kartenlose Variante, bei der die Kundennummer über das Zahlenpad eingegeben werden konnte und ebenfalls mit der PIN bestätigt werden musste, ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert worden.[2] Nachnahmesendungen können direkt am Paketautomaten bargeldlos per EC- oder Geldkarte bezahlt werden.

Bei vollständiger Belegung des Automaten oder bei einer Sendung, die zu groß oder ungeeignet für die Packstation ist, wird die Sendung in eine Postfiliale transportiert und dort zur Abholung bereitgehalten.[3] Der Kunde wird darüber per E-Mail und/oder SMS informiert. Diese Umleitung erfolgt ohne Rücksprache; bei einer Umleitung in eine Filiale kann die Sendung in der Regel erst am nächsten Werktag abgeholt werden und die Lagerfrist verkürzt sich auf sieben Tage.

In den Paketautomaten wird die Lieferung neun Kalendertage aufbewahrt. Der Kundenservice kann im Rahmen der Kulanz in bestimmten Fällen die Lagerzeit verlängern. Umlagerungen der Sendungen (z. B. von einem Automaten in eine Filiale) sind nicht möglich. Nach Fristablauf wird die Sendung an den Absender zurückgesandt.

Der Empfänger einer Sendung hat nach dem Öffnen des Fachs des Paketautomaten gemäß AGB keine Annahmeverweigerungsmöglichkeit mehr[4] und kann damit die Sendung vor der Annahme nicht in Augenschein nehmen. Mit Ausnahme von Nachnahmesendungen (Absenderanzeige auf dem Display) erfolgt die Annahme somit in Unkenntnis über Absender und Sendungszustand.

Ersatzweise Zustellung an eine Packstation

Wird bei der Paketzustellung an eine Hausadresse der Empfänger nicht angetroffen, wurde ursprünglich eine orangefarbige Abholkarte zur Abholung in der nächsten Poststelle (Postfiliale oder -agentur) im Briefkasten hinterlegt. Zwischen 2008 und 2010 wurden zunehmend auch grüne Karten zur Abholung an einer Packstation beim Empfänger eingeworfen. 2010 wurde eine einheitliche gelbweiße Karte eingeführt, auf der angekreuzt werden kann, ob das Paket in einer Poststelle oder an einer Packstation abgeholt werden muss. Bei der Abholung des Pakets an einer Packstation muss lediglich der Barcode auf der Abholkarte vor den Scanner der Packstation gehalten werden; es erfolgt keine Identitätskontrolle des Abholers. Dieses Verfahren wird auch bei Empfängern angewandt, die keine Packstationkunden sind.

Sendungen verschicken

Verschickt werden können nur Päckchen und Pakete und damit weniger Sendungsformen als beim Empfang. Die Sendungen können mit online vorfrankierten Strichcode-Versandaufklebern oder mit direkt am Automaten erworbenen Wertmarken verschickt werden.

Kauf von Wertmarken

Wertmarken zur Frankierung von Päckchen und Paketen sind an fast allen Packstationen, auch ohne Kundenkarte, erhältlich. An der Packstation gelöste Wertmarken sind selbstklebend und nur zur Aufgabe des Pakets oder Päckchens an einer Packstation oder Paketbox geeignet. Die Abgabe von Päckchen und Paketen mit Wertmarken von Packstationen sind seit August 2010 auch in den Filialen der Deutschen Post AG, Postbank-Center und Partnerfilialen möglich. So freigemachte und am Automaten aufgegebene Pakete sind einen Euro günstiger als beim Versand eines Pakets in einer Filiale der Deutschen Post. Die Bezahlung muss mit EC-Karte erfolgen.

Es besteht lediglich die Möglichkeit, Paketmarken ohne Zusatzleistungen zu lösen. Leistungen wie erweiterte Transportversicherung, GoGreen, Rollenform oder Nachweis bei Päckchen können an Packstationen nicht gebucht werden.

Auf Wunsch kann auf die Paketmarke mit Hilfe einer Bildschirmtastatur die Absender- und Empfängeradresse gedruckt werden.

Einlegen von Sendungen

Die Möglichkeit, frankierte Päckchen und Pakete mit Hilfe der Packstation an DHL zu übergeben, steht sowohl registrierten Kunden als auch unregistrierten Kunden offen. Großbriefe, Maxibriefe, Bücher- und Warensendungen können nicht versendet werden, für diese Produkte besteht lediglich die Möglichkeit der Abholung an einer Packstation. Retourenpakete können selbst dann mit der Packstation zurückgeschickt werden, wenn sie dem Kunden ursprünglich nicht mit DHL oder der Deutschen Post zugestellt wurden. Allerdings bleibt der Retouren-Versand registrierten Nutzern vorbehalten.

Zuerst wird mit dem eingebauten Scanner der Barcode der Versandmarke gelesen. Anschließend wählt der Kunde eine Fachgröße und legt die Sendung in das sich öffnende Fach. Die Maximalmaße für alle Sendungen betragen 60 × 35 × 35 cm. Auf Wunsch kann für Pakete ein Einlieferungsbeleg gedruckt werden, der jedoch nur die Paketnummer, nicht aber die Empfängeradresse ausweist.

Mit Stampit freigemachte Pakete konnten versendet werden. Päckchen, die mit Stampit freigemacht wurden, konnten allerdings nicht versendet werden, weil ihnen der Strichcode fehlte.

Typen von Packstationen

Öffentliche Packstation

In den Pilotstädten Dortmund und Mainz wurden Ende 2001 die ersten Packstationen aufgebaut. Im Oktober 2002 folgten Bad Vilbel, Frankfurt am Main und Offenbach am Main.

Die Produktion der Packstation erfolgt durch den österreichischen Hersteller KEBA.

Der Konzern teilte im September 2007 mit, dass bis zum Jahr 2009 zu den damals 900 bestehenden Packstationen nochmals 1500 Stationen an Aldi-Filialen[5] dazu kommen sollen. Durch die Aufstellung weiterer Automaten an öffentlichen Plätzen konnte der Packstation-Service wie geplant[6] [7] im November 2009 auf 2500 Automaten ausgeweitet werden. Damit ist laut Eigenaussage des Unternehmens das Ziel erreicht, dass 90 % der Bevölkerung nur noch rund zehn Minuten zum nächsten Automaten bräuchten.[8] Bis 2012 sind weitere 150 Stationen geplant.

Anfang 2011 kann der Packstation-Service bundesweit nach DHL-Angaben an rund 2500 Automaten genutzt werden.[3] Die Ausbauschwerpunkte liegen vor allem in Ballungszentren und Städten. In ländlichen Regionen finden sich bislang nur in Ausnahmefällen Packstationen. Die größte Packstation steht mit über 300 Fächern und einer Länge von 18 Metern in der Rüppurer Straße in Karlsruhe.

Jahr Anzahl der Städte Anzahl der Packstationen[9] Anzahl der Kunden
Januar 2002 2 24
Oktober 2002 5 75
Februar 2004[10] 14
September 2005 90
Oktober 2005 102
April 2006 400.000
November 2006 120 700
Februar 2007 150 800
August 2007 850
September 2007 900 700.000
Oktober 2008 1.000
November 2008 1.500
Juni 2009 2.000 1.000.000
November 2009[8] 2.500 1.400.000

Packstation Inhouse für Unternehmen

Seit Januar 2004 bietet DHL für große Unternehmen (ab 3000 Mitarbeitern)[11] auch sogenannte Packstationen Inhouse an. Dies ist vor allem für solche Unternehmen interessant, in denen die Mitarbeiter sich ihre Pakete und Päckchen häufig an die Unternehmensadresse schicken lassen, was von den Unternehmen nicht gerne gesehen wird. So aber kann den Angestellten dennoch eine Möglichkeit gegeben werden, ihre Sendungen am Arbeitsplatz durch eine solche DHL-Inhouselösung zu erhalten. Das erste Unternehmen, das eine Packstation Inhouse aufbauen ließ, war SAP in Walldorf; im September 2005 folgte eine weitere am SAP-Standort St. Leon-Rot. Da diese speziellen Packstationen primär für die Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens zur Verfügung stehen, wird der Standort dieser Automaten nicht veröffentlicht. Bekannte Unternehmen sind beispielsweise BASF, Siemens und Deutsche Telekom. Auch die Bundeswehr stellt seit Juli 2009 den Soldaten der Kaserne der Panzertruppenschule in Munster eine exklusive Packstation zur Verfügung.[12]

Inhouse-Packstationen sind auch für die Benutzung durch Personen, die keine Mitarbeiter des Unternehmens sind, geeignet, solange diese Personen Zugang zum Aufstellungsort der Packstation haben. Die Packstationsnummer lässt sich jedoch nicht auf normalem Wege im Internet ausfindig machen, sondern muss vor Ort am Terminal abgelesen werden. Der Zugang zu Inhouse-Stationen kann zeitlich limitiert sein, beispielsweise nicht Nachts oder am Wochenende.

Packstation Depot

Als Alternative zur Packstation bot DHL ab Januar 2006 in einigen Städten auch den Service Packstation Depot (während der Erprobungsphase in Kerpen und Münster Depotservice genannt) an. Bei diesem wurde auf die Aufstellung der Automaten verzichtet (aus Platz- und/oder Kostengründen). Stattdessen wurden Sendungen direkt an eine Filiale oder Postagentur adressiert. Der Kunde wurde wie bei der normalen Packstation per SMS oder E-Mail benachrichtigt, und konnte die Sendung, allerdings nur innerhalb der üblichen Öffnungszeiten, an der jeweiligen Paketausgabe abholen. Depots gab es in Potsdam, Münster (Westfalen), Kerpen, Brühl und Hürth. Nach der Erprobungsphase wurde dieser Service im April 2006 eingestellt.

Auszeichnung

  • Bei der Vergabe der World Mail Awards 2004 wurde die Deutsche Post World Net in der Kategorie Innovation als bestes Unternehmen ausgezeichnet: Ihr Paketabholsystem Packstation trägt seitdem den Titel Weltweit innovativstes Postprodukt. Die World Mail Awards sind der Branchen-Oscar der Postindustrie und werden jährlich in 10 Kategorien vergeben.
  • Ebenfalls 2004 wurde Packstation bei den deutschen Multimedia Awards der erste Preis in der Kategorie Kiosksysteme für die beste interaktive Lösung verliehen. (Der Deutsche Multimedia Award wird jährlich vom Deutschen Multimedia Kongress (DMMK), dem Deutschen Multimedia Verband (dmmv) und dem Kommunikationsverband verliehen. Geehrt werden herausragende Leistungen in den Bereichen Multimedia und interaktive Lösungen.)
  • Auf der Fachtagung Useware 2006 zeichnete die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) die Packstation mit dem Useware-Preis aus. (Dieser Preis wird alle zwei Jahre für die nutzergerechte Gestaltung von technischen Systemen vergeben.)

Ähnliche Systeme

Weiterer Dienst der Deutschen Post ist die Paketbox, ein Einwurfkasten für Päckchen und Pakete. Der Automat Post 24/7 bietet darüber hinaus einen Briefmarkenautomat, Briefkasten und weitere Selbstbedienungsleistungen. Daneben gab es zwischen 2005 und 2009 das Pilotprojekt Briefstation, ein Annahmeautomat für Briefe, der auch Leistungen wie Einschreiben und Nachnahmen anbot.

Das Gegenstück zur deutschen Packstation in Österreich ist die Post.24-Station, welche ebenfalls von Keba hergestellt wird. In der Zwischenzeit gibt es vom gleichen Hersteller auch Anlagen in Dänemark, Norwegen und der Türkei.[13]

Literatur

  • Bettina Oesl: „Preisgekrönte Innovation / Interaktive Paketdepots – DHL-Packstationen“; in Das Archiv, Hrsg: DGPT, Heft 1 /2011, ISSN 1611-0838, S. 70–72

Weblinks

 Commons: Packstation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. FAQ Größe von Packstationssendungen
  2. "Newsletter Packstation erhöht Sicherheits-Standards". DHL, 17. März 2011, abgerufen am 7. April 2011.
  3. a b FAQ zur Packstation. DHL, abgerufen am 23. Februar 2011.
  4. "Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutsche Post AG für die Nutzung von Paketautomaten und Zustelloptionen (AGB PACKSTATION/MEINEZUSTELLUNG)". DHL, 1. Februar 2011, abgerufen am 1. Februar 2011., Ziffer 5 Absatz 3
  5. Deutsche Post richtet Packstationen bei Aldi ein. In: Welt online, 10. August 2008
  6. Post stellt mehr Paket-Automaten auf – Konzern will Packstationen flächendeckend einführen – Bis Ende 2009 sind rund 2400 Standorte geplant. In: Die Welt, 12. September 2007, S. 14.
  7. Post stellt viele Packautomaten auf – Stationen sollen in zehn Minuten erreichbar sein. In: Tagesspiegel, 12. September 2007, S. 21.
  8. a b Pressemitteilung
  9. Anzahl der Packstationen auf DHL.de
  10. Packstation: Innovativer Paketservice von DHL in Köln vom 5. Februar 2004
  11. Internet World Business 15/2005 vom 12. Dezember 2005 S. 24
  12. deutschesheer.de
  13. Bettina Oesl, S. 72

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