Parsberg (Adelsgeschlecht)

Parsberg (Adelsgeschlecht)
Wappen der Familie nach dem Scheiblerschen Wappenbuch
Grabstein des Eichstätter Bischofs Friedrich II. von Parsberg

Die Familie von Parsberg ist ein altes bayerisches Adelsgeschlecht.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Familie von Parsberg ist ein bayerisches Adelsgeschlecht (siehe auch Liste bayerischer Adelsgeschlechter). Namensgebender Stammsitz ist Parsberg, heute eine Stadt im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

Parsberger Geschlecht

Unter den Herren von Parsberg gab es einige, die überörtliche Bedeutung erlangt haben und zwar im weltlich-herrschaftlichen Verwaltungsbereich, im kirchlichen und im militärischen Bereich. Im Folgenden werden einige dieser Persönlichkeiten näher betrachtet.

Parsberger Adelige im weltlichen Verwaltungsdienst

Grabstein Ritter Hans von Parsberg in der Parsberger Pfarrkirche[1]

Während die Burg Parsberg erstmals 1205 urkundlich erwähnt wurde, stammt die älteste bekannte Urkunde, in der das Parsberger Geschlecht verbrieft ist (es geht um Parsberg in der Oberpfalz, nicht um Parsberg (Miesbach), vom 30. November 1224. In dieser Urkunde fungiert Heinrich von Bartisperi in Regensburg als Vertreter des Parsberger Geschlechts neben Konrad von Rackendorf und anderen Ministerialen als Zeuge.

Die nächste Erwähnung in einer Urkunde stammt von 1238, in der ein Konrad de Parsberg ebenfalls als Zeuge in Erscheinung tritt; diesmal allerdings für die Bischofsstadt Eichstätt. Konrad war der Bruder des in der Urkunde von 1224 genannten Heinrich.

Dass die Parsberger in diesen beiden Urkunden als Zeugen geladen waren, zeigt uns, dass sie zu dieser Zeit bereits zur regionalen Führungsschicht zählten, die bei wichtigen Rechtsgeschäften an den Brennpunkten des herrschaftlichen Geschehens der Region, also in Regensburg und Eichstätt, immer hinzugezogen worden sind. Ab dieser Zeit sind die Herren von Parsberg kontinuierlich weiter zu verfolgen. V.a. nach der ersten Landesteilung in Bayern von 1255 schieben sie sich unter den Herzögen Ludwig dem Strengen und Rudolf I. für ein halbes Jahrhundert sogar deutlich in den Vordergrund. Sie gehörten für zwei Generationen zu den wichtigsten Gefolgsleuten der Landesherren im Teilherzogtum Oberbayern und treten als Ministeriale in deren Diensten auf.[2]

Am deutlichsten ist dies in einem Eichstätter Lehenbuch vom Beginn des 14. Jahrhunderts vermerkt; das Werk nennt die Parsberger unter den homines ducis Bavariae, also unter den Gefolgsleuten des Herzogs von Bayern.[3] Sie werden während des Spätmittelalters immer zum bayerischen Landadel gezählt.

Ritter Heinrich von Parsberg bekleidete zwischen 1272 und 1299 mit dem Amt des Reichsschultheißen im Umkreis der wichtigen Reichsburg Nürnberg und der damit verbundenen Reichsherrschaft Neumarkt eine sehr hohe Position und wird in mehreren Urkunden als Spitzenbürokrat genannt. Der Reichsschultheiß vertrat den meistens abwesenden König bzw. Kaiser, dessen Interessen und die Interessen des Reiches.

Konrad von Parsberg muss, nachdem er in Urkunden einen Magistertitel führte, ein Studium absolviert haben. Der mittelalterliche Titel des Magisters entspricht heute in etwa einem Doktortitel. Eine derartige Ausbildung ist für einen Adeligen in dieser Zeit sehr ungewöhnlich, zumal es zu dieser Zeit im ganzen Reich noch keine hohe Schule oder Universität gab. Adelige lernten zu dieser Zeit üblicherweise Fechten, Kämpfen, Reiten, Tanzen... aber sie studierten nicht. Wo Konrad studiert hat, ist leider nicht mehr feststellbar. Nach Meinung von Alois Schmid ist hier am ehesten an eine Ausbildung in Italien zu denken.

Er war in vier Diözesen, nämlich in Eichstätt, Regensburg, Freising und Augsburg, reich bepfründet, hatte mehrere Kanonikate und Pfarreien in seinen Händen und wurde Domkanoniker, Archidiakon und Erzpriester in Eichtstätt.[4]. So bekleidete er in typisch mittelalterlicher Manier eine Vielzahl von Ämtern, wobei v.a. die Einnahmen aus diesen interessierten. Diese Ämter übte er natürlich nicht alle gleichzeitig und persönlich aus, sondern ließ diese, wie damals vielfach üblich, von schlecht besoldeten Hilfsgeistlichen betreuen.

Konrad von Parsberg muss mit dem Anhäufen von Pfründen sehr erfolgreich gewesen sein mit einem bemerkenswert weit gespanntem Aktionsradius. Er muss dabei derart erfolgreich gewesen sein, dass schließlich sogar der Heilige Stuhl in Rom darauf aufmerksam wurde und ihn zur Rückgabe einiger dieser Pfründe aufforderte, was er schließlich auch tat.

Konrad stand aber auch im Dienste des Herzogs Rudolf I. und bekleidete wichtige Funktionen im Umfeld des Herzogshofes. Der Parsberger ist zwischen 1281 und 1313 in immerhin 36 Herzogsurkunden belegt. 1295 heißt es z.b. dass er "Concilianius" des Herzogs gewesen sei, also Rat des Herzogs. Eine andere Urkunde nennt ihn "Officialis" (Amtsmann bzw. Amtsträger). An anderer Stelle wird er als "Hofkaplan" mit Sonderaufgaben geführt; clericus specialis heißt es in dieser Urkunde. 1296 nenn ihn Herzog Rudolf I. Electus familiaris" (seinen lieben Vertrauten). Schließlich stieg Konrad zum Protonotar des Herzogs Rudolf I. von Oberbayern auf.

Diese Position stellte den Höhepunkt von Konrads Laufbahn im Dienste des Herzogs dar. Der Protonotar war der Vorstand der herzoglichen Kanzlei, die die Verwaltungsgeschäfte abwickelte. Er sorgte für die ordnungsgemäße Ausfertigung der erforderlichen Papiere und Urkunden. Diese wurden inhaltlich von einem Notar vorformuliert und von einem Schreiber formal angefertigt. Der Protonotar hatte den Text zu überprüfen, zu korrigieren, zu verbessern und trug schließlich die Verantwortung gegenüber seinem obersten Dienstherren für die inhaltliche und formale Richtigkeit der fertigen Schrift. Am ehesten kann man die Position eines damaligen Protonotars heute mit dem Chef der Staatskanzlei vergleichen; dies war also ein äußerst wichtiges Amt.

In dieser Position ist Konrad von Parsberg immerhin in 18 Rechtsdokumenten belegt. Er bekleidete dieses Amt über einen längeren Zeitraum: Die erste heute noch bekannte Urkunde, in der Konrad als Protonotar tätig war, stammt von 1295, die letzte von 1310.

Er nutzte seine hohe Position auch für die Versorgung seiner unmittelbaren Verwandtschaft aus. So konnte er seine beiden Brüder Heinrich und Dietrich von Parsberg in hohe Positionen bringen. Beide Brüder bekleideten um 1300 das Amt eines Viztums (lat. Vicedominus), waren also Stellvertreter des Herzogs Rudolf I. Ein Viztum entspricht heute in etwa dem Amt eines Regierungspräsidenten. Im damaligen Oberbayern gab es nur zwei solche Viztume, die somit beide von Parsbergern besetzt waren. Jeder hatte in etwa eine Hälfte des Herzogtums zu verwalten. Einer hatte seinen Sitz in München, der andere in Burglengenfeld.

Herzog Rudolf I. befand sich jahrzehntelang im Streit mit seinem jüngeren Bruder Ludwig dem Bayern, der ihn schließlich von der politischen Bühne verdrängte. Rudolf musste wohl das Feld räumen, so dass nach 1310 schließlich die Parsberger Konrad, Heinrich und Dietrich ihre Führungspositionen abgeben mussten. Parsberg war einer der wichtigsten Herrschaftspunkte Rudolf I. gewesen. So verwundert es nicht, dass 1314 der Stammsitz dieser Parsberger, die Burg Parsberg, im Rahmen dieser auch militärisch ausgetragenen Auseinandersetzung durch Ludwig des Bayern schwer beschädigt oder gar zerstört wurde. Mit der gleichen Treue, wie die Parsberger Rudolf I. dienten, waren sie nun dem zum deutschen König aufgestiegenen Ludwig dem Bayern untertan, was dieser mit der Reichsunmittelbarkeit belohnte.

In der bayerischen Landesverwaltung des folgenden Jahrhunderts findet man die Parsberger nicht mehr in vergleichbar hohen Positionen; sie bekleideten nur noch nachgeordnete Ämter wie Amtslandrichter und Amtspfleger v.a. in den Gerichten nördlich der Donau. Es dauerte nun mehr als ein Jahrhundert, bis das Parsberger Geschlecht wieder an ihre frühere Bedeutung anknüpfen konnte.

Im Jahre 1438 stieg der wittelsbachische Landesherr der "Oberen Pfalz" Christoph von Pfalz-Neumarkt zum Unionskönig von Dänemark, Schweden und Norwegen auf. Bereits 1439 traf man Vorsorge für den Fall, dass Christoph das Erbe im Norden antreten würde, und verfügte, dass in diesem Fall Hans von Parsberg die Statthalterschaft der Oberpfalz übernehmen sollte. Diese Verfügung ist dann auch wirklich ausgeführt worden. Hans von Parsberg übernahm zusammen mit dem ihm verwandten Martin von Wildenstein die Statthalterschaft der Oberpfalz und wurde dadurch der Stellvertreter des Königs in dessen Stammland, der Oberpfalz. Zu dieser Zeit gehörten Christoph von Parsberg und Werner von Parsberg zu dem von Christoph von Bayern, wie dieser in Skandinavien genannt wurde, installierten oberpfälzischen Hofrat. Die Parsberger spielten also wieder eine wichtige Rolle.

Mitglieder des Parsberger Geschlechts, nämlich Christoph und Werner von Parsberg, wurden von diesem König Christoph mit nach Skandinavien genommen, um diesem bei der Verwaltung zur Hand zu gehen. Während Christoph von Parsberg nach dem Tod des Königs wieder in die Heimat zurückkehrte, hatte Werner von Parsberg mittlerweile im Norden geheiratet und begründeten so in Dänemark die dänische Linie des Parsberger Geschlechts. Noch heute gibt es dort Spuren der Parsberger zu finden, z.B. in Schloss Gavnø oder Straßen, die nach Parsberg benannt wurden ("Parsbergsvej"), wie Herr August Pokolm bei einer Studienfahrt nach Dänemark dokumentiert hat.[5]

Im mittleren 15. und im 16. Jahrhundert dienten die Parsberger den Wittelsbachern, die nun nicht mehr der bayerischen, sondern der pfälzischen Linie angehörten und stärker nach Heidelberg ausgerichtet waren. In der pfalz-neuburgischen Landesverwaltung begegnen uns die Parsberger ebenfalls in verschiedenen Ämtern, allerdings nicht mehr in so hohen, sondern nur noch in Ämtern auf einer mittleren Ebene; es zeichnete sich somit ein deutlicher Rückgang der Bedeutung des Parsberger Geschlechts ab.

Parsberger Adelige im Dienste der Kirche

Manfred Jehle schreibt wörtlich in der unten genannten Quelle zu Bischof Friedrich von Eichstätt folgendes:

"Bischof Friedrich von Eichstätt (1237-1246) aus dem Geschlecht der Parsberger wurde zugleich nach Beratzhausen benannt. Die Einträge im Pontificale, die von Konrad von Kastl und dem Notar Thomas verfasst wurden, nennen ihn Fridericus de Parsperch; daneben wird im Pontificale das Wappen der Parsberger wiedergegeben. Hingegen wird der Bischof in einer Urkunde aus dem Jahre 1259 nach Beratzhausen benannt, und in der Aufstellung der seit Bischof Hartwig verstorbenen Kanoniker auf der Rückseite des letzten Blattes des Pontificale erscheint Fridericus episcopus de Perharteshusen. Vor der Ernennung Friedrichs zum Bischof wird in den dreißiger Jahrem wiederholt ein Kanoniker Friedrich von Beratzhausen in Eichstätt genannt, der offensichtlich identisch ist mit dem späteren Bischof." [6]

Friedrich ist der einzige Parsberger, der zugleich nach Beratzhausen benannt wurde. Daraus leitet Jehle ab, dass die Parsberger ihren Ursprung wohl in Beratzhausen hatten und wahrscheinlich noch zu dieser Zeit durch Herzog Ludwig oder Herzog Otto mit der Burg Parsberg belehnt wurden.

An dieser Stelle soll auch nochmals auf den im Abschnitt "Parsberger Adelige im weltlichen Verwaltungsdienst" beschriebenen Konrad von Parsberg verwiesen werden, der sowohl im weltlichen als auch im kirchlichen Dienst stand.

Parsberger Adelige im Militärdienst

Hugo II. bzw. Haug von Parsberg war zunächst im pfälzischen Dienst, doch muss er bald ins kaiserliche Lager gewechselt sein. 1529 nahm er im Dienst Kaiser Karls V. an der Abwehr der Türken vor Wien teil (siehe Erste Wiener Türkenbelagerung ). 1535/36 war er am Reichkrieg gegen Frankreich beteiligt. 1552/53 kämpfte er im Reichsheer vor Metz. Im Dienste der Reichsstadt Nürnberg führte er deren Kontingent im Zweiten Markgrafenkrieg gegen Albrecht Alkibiades an. Er bekleidete von 1547 bis zu seinem Tod das Amt des Reichsschultheißen der Stadt Nürnberg. Haug, die auf militärischem Gebiet bedeutendste Persönlichkeit des Parsberger Geschlechts, starb 1554 an den Folgen eines Lanzenstichs im Feldlager vor Schweinfurt. Sein Epitaph kann in der Pfarrkirche von Parsberg rechts vom Altar bewundert werden (links vom Altar befindet sich ein weiterer Epitaph von Hans von Parsberg; siehe Abbildung oben).

Nachkommen der Parsberger heute

Bis zum 22. Juni 2010 galt das Parsberger Geschlecht zumindest in der deutschen Linie seit 1730 als "ausgestorben" und in der dänischen Linie als "wahrscheinlich ausgestorben". Wieweit es noch Nachfahren der französisch/belgisch/lothringischen Linie geben könnte, ist zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend erforscht.

Am 22. Juni nun stellte sich Steve Pasbjerg als Nachfahre der dänischen Linie der Parsberger vor und kündigte seinen Besuch mit 14 Verwandten an, davon 10 aus den USA und 5 aus Dänemark. Dieser Besuch fand am 14. Juli 2010 unter Beachtung der lokalen Presse statt und es erfolgte neben eines Empfangs durch Bürgermeister Bauer (CSU) und der Mitarbeiter des Burgmuseums ein reger Austausch an Informationen, einschließlich der Übergabe eines sehr ausführlichen und überzeugenden Stammbaumes in dänischer Sprache, der noch genauer erforscht werden wird. Es spricht derzeit alles dafür, dass es sich hierbei tatsächlich um Nachkommen des Parsberger Geschlechts handelt. Ein Link zu einem Pressebericht über diesen Besuch steht unter "Weblinks" weiter unten.

Persönlichkeiten

Wappen

Das Parsberger Wappen findet sich zum ersten Mal im Pontifikale Gundekarianum der Eichstätter Bischöfe, das noch im 13. Jahrhundert angefertigt wurde. Es zeigt einen Schild in den Farben Rot, Silber und Schwarz mit Krone und Federbusch.

Der oben gezeigte Wappenschild nach dem "Scheiblerschen Wappenbuch" ist geteilt; oben gespalten von Silber und Rot, unten schwarz. Die Helmdecken sind Rot und Schwarz. Die gekrönte Helmzier ist ein hochgestelltes von einer weiteren Krone gefasstes kugelförmiges Objekt aus Federn. Man beachte den Unterschied zum heutigen Wappen der Stadt Parsberg: Es ist geteilt; oben rot, unten gespalten von Schwarz und Silber.

Siehe auch

  • Liste deutscher Adelsgeschlechter N - Z

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Spitzner-Chronik, S. 25 (2008 überarbeitete Fassung des Burgmuseums Parsberg)
  2. Alois Schmid war am 9. Oktober 2009 zu Gast im Burgmuseum Parsberg und hielt ein Referat über Persönlichkeiten des Parsberger Geschlechts. Eine Festschrift dieses Vortrags ist in Vorbereitung; die Informationen hier stammen vorerst aus einem Manuskript des Vortrags. Sobald die Festschrift gedruckt und erhältlich ist, wird an dieser Stelle darauf verwiesen werden.
  3. Dies ist sowohl bei Manfred Jehle, als auch bei Alois Schmid vermerkt.
  4. Alois Schmid, Festschrift von 2005, "Parsberg im Herzogtum der frühen Wittelsbacher", S. 14.
  5. Die Aufzeichnungen von Herrn Pokolm sowie eine Festschrift mit dem Titel "Parsberg - bayerischer Uradel in Dänemark" befinden sich im Archiv des Burgmuseum Parsberg.
  6. "Historischer Atlas von Bayern - Parsberg", S. 362f, Manfred Jehle, 1981, Druckerei M. Lassleben, Kallmünz, ISBN 3-7696-9916-5

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