Parteien in Deutschland

Parteien in Deutschland

Inhaltsverzeichnis

Parteien in Parlamenten

Parteien der Bundesrepublik Deutschland

Kürzel Name der Partei Zeitraum Anmerkungen
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands seit 1949 Fraktionsgemeinschaft mit der CSU
CSU Christlich-Soziale Union in Bayern seit 1949 Fraktionsgemeinschaft mit der CDU
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands seit 1949
FDP Freie Demokratische Partei seit 1949
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen seit 1983
LINKE Die Linke seit 2007 2007 durch die Fusion der PDS mit der WASG entstanden
PDS Partei des Demokratischen Sozialismus 1990-2007 1945-1946: SPD in der SBZ und KPD, 1946–1990: SED, 1990–2007: PDS. 2007 Fusion mit der WASG zur LINKEN
WASG Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative 2005–2007

2005 13 Abgeordnete gewählt über Wahlbündnis mit der PDS. 2007 Fusion mit der PDS zur LINKEN

VSP Vereinigte Sozialistische Partei 1994–1997 1994 ein Abgeordneter (Wolf) gewählt über Wahlbündnis mit der PDS, 2000 Umwandlung in einen Verein
REP Die Republikaner 1983–1985, 1993–1994 1983 durch Parteiübertritt von zwei CSU-Abgeordneten (Handlos, Voigt), 1993 durch Parteiübertritt eines CDU-Abgeordneten (Krause)
B90 Bündnis 90 1991–1993 1991 durch die Fusion von DJ und IFM entstanden, 1993 in den GRÜNEN aufgegangen
VL Vereinigte Linke 1990–1992 1990 ein Abgeordneter (1990: Klein, 1990–1992: Braband) gewählt über Wahlbündnis mit der PDS, 1992 Umwandlung in einen Verein
DJ Demokratie Jetzt 1990–1991 1991 Fusion mit der IFM zum B90
FORUM Neues Forum 1990-1991 seit 1989
IFM Initiative Frieden und Menschenrechte 1990–1991 1991 Fusion mit DJ zum B90
UFV Unabhängiger Frauenverband 1990–1991 1991 Umwandlung in einen Verein, dieser wurde 1998 aufgelöst
GRAUE Die Grauen 1987–1990 1987 eine Abgeordnete (Unruh) gewählt über Wahlbündnis mit den GRÜNEN. 1975–1989: Verein, 1989: Gründung der Partei, 2008 Auflösung der Partei
DSU Deutsche Soziale Union 1990
GP Grüne Partei der DDR 1990 1990 in den GRÜNEN aufgegangen
DS Demokratische Sozialisten 1982–1983 1982 durch Parteiübertritt von zwei SPD-Abgeordneten (Coppik, Hansen), 1991 Auflösung der Partei
GAZ Grüne Aktion Zukunft 1978–1980 1978 durch Parteiübertritt eines CDU-Abgeordneten (Gruhl), 1980 in den GRÜNEN aufgegangen
DU Deutsche Union 1970-1974 1970 durch Parteiübertritt eines FDP-Abgeordneten (Zoglmann), 1974 in der CSU aufgegangen. 1970-1971: NLA
GDP Gesamtdeutsche Partei 1950–1957, 1965–1969 1950 durch Parteiübertritt von drei NB-Abgeordneten und je einem Abgeordneten der NG (Ott) und der FDP (Friedrich), 1965 vier Abgeordnete gewählt über Wahlbündnisse mit der CSU (Becher, Prochazka) und der SPD (Ahrens, Kreutzmann). 1950–1961: Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten|BHE
DP Deutsche Partei 1949–1961
DFU Deutsche Friedensunion 1961 1961 durch Parteiübertritt eines SPD-Abgeordneten (Behrisch)
ZP Deutsche Zentrumspartei 1949–1957
FVP Freie Volkspartei 1956–1957 1956 durch Parteiübertritt von 16 FDP-Abgeordneten, 1957 in der DP aufgegangen
CVP Christliche Volkspartei des Saarlandes 1957 1957 in der CSU aufgegangen, nach dem Rahmenabkommen vom 30. November 1958 Aufnahme der Mitglieder der CSU-Saar in die CDU
BP Bayernpartei 1949–1953
KPD Kommunistische Partei Deutschlands 1949–1953 1956 Verbot durch das Bundesverfassungsgericht, 1968 Wiedergründung als DKP
SSW Südschleswigscher Wählerverband 1949–1953
WAV Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung 1949–1953 1955 in der DP aufgegangen
DRP(2) Deutsche Reichspartei 1950–1953 1950 durch die Fusion der DRP(1) und der NDP entstanden, 1964 in der NPD aufgegangen
GVP Gesamtdeutsche Volkspartei 1952–1953 1952 durch Parteiübertritt von zwei ZP-Abgeordneten (Arnold, Wessel) und je einem Abgeordneten der BP (Etzel) und der CSU (Bodensteiner), 1956 in der SPD aufgegangen
NRP Nationale Reichspartei 1952–1953 1952 durch Parteiübertritt von zwei DRP(2)-Abgeordneten (Goetzendorff, Hedler), 1953 in der WAV aufgegangen
SRP Sozialistische Reichspartei 1949–1952 1949 ein Abgeordneter (Dorls) gewählt als Mitglied der DRP(1), 1952 Verbot durch das Bundesverfassungsgericht.
DRP(1) Deutsche Rechtspartei 1949–1950 1950 Fusion mit der NDP zur DRP(2)
NB Neubürgerbund 1949–1950 1949 6 Abgeordnete gewählt über Wahlbündnis mit der WAV, 1950 im BHE aufgegangen
NDP Nationaldemokratische Partei 1949–1950 1949 ein Abgeordneter (Leuchtgens) gewählt über Wahlbündnis mit der FDP, 1950 Fusion mit der DRP(1) zur DRP(2)

Parteien in den Landtagen

Zusätzlich zu den Bundestagsparteien sind in den Landtagen derzeit noch folgende Parteien vertreten:

DVU – Deutsche Volksunion (in Brandenburg)
NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschlands (in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern)
SSW – Südschleswigscher Wählerverband (in Schleswig-Holstein)
FW – Freie Wähler (in Bayern)

Weiterhin sind einzelne Abgeordnete in den Landtagen Mitglieder folgender Parteien:

DSU - Deutsche Soziale Union (in Sachsen, durch den Parteiübertritt eines NPD-Abgeordneten)
SVP - Sächsische Volkspartei (2006) (in Sachsen, durch den Parteiübertritt eines NPD-Abgeordneten)
DKP - Deutsche Kommunistische Partei (in Niedersachsen, eine Abgeordnete gewählt über die Liste der Linken)
BIW - Bürger in Wut (in Bremen)
in Bremen (1) und Sachsen (2) sitzten zwei Fraktionslose. Sie gehören keiner Partei an. In Bremen sitzt ein Ex-DVUler; In Sachsen zwei Ex-NPDler.

An Wahlen teilnehmende Parteien

Bundestagswahl 2005

50Plus – 50Plus-Bürger- und Wählerinitiative für Brandenburg
Volksabstimmung – Ab jetzt…Bündnis für Deutschland, Partei für Demokratie durch Volksabstimmung
AGFG – Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit
APPD – Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands
BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität
CM – Christliche Mitte – Für ein Deutschland nach Gottes Geboten
DGG – Deutsche Gemeinschaft für Gerechtigkeit
REP – Die Republikaner
GRAUE – DIE Grauen- Graue Panther (mittlerweile aufgelöst)
HUMANWIRTSCHAFT - Humanwirtschaftspartei
FAMILIE – Familien-Partei Deutschlands
DIE FRAUEN – Feministische Partei DIE FRAUEN
HP – Humanistische Partei
MLPD – Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
NPD - Nationaldemokratische Partei Deutschlands
Die Tierschutzpartei – Mensch Umwelt Tierschutz
PBC – Partei Bibeltreuer Christen
Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
PSG – Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
Offensive D – Partei Rechtsstaatlicher Offensive (mittlerweile aufgelöst)
PERSPEKTIVE – Perspektive (mittlerweile aufgelöst)
Pro DM – Pro Deutsche Mitte - Initiative Pro D-Mark (mittlerweile aufgelöst)
STATT Partei – Statt Partei Die Unabhängigen
UNABHÄNGIGE KANDIDATEN – Unabhängige Kandidaten für Direkte Demokratie & bürgernahe Lösungen

Bundes- und Landtagswahlen der letzten 6 Jahre

Eine Vereinigung verliert nach § 2 Abs. 2 PartG ihre Rechtsstellung als Partei, wenn sie sechs Jahre lang weder an einer Bundestagswahl noch an einer Landtagswahl mit eigenen Wahlvorschlägen teilgenommen hat. Die folgenden Parteien haben diese Bedingung (durch Wahlteilnahme) erfüllt:

ADM - Allianz der Mitte
AUFBRUCH – Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit
BGD – Bund für Gesamtdeutschland – Ostdeutsche, Mittel- und Westdeutsche Wählergemeinschaft
BMV – Bürgerpartei MV die Initiative für Mecklenburg und Vorpommern
CATS – Creative Alternative Tierhaltung Stuttgart
Die Friesen
DIE PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative
Die Violetten – Die Violetten – für spirituelle Politik
Die Weissen – Demokratische Alternative – Die Weissen
DPP – Demokratische Protest Partei
DSP – Deutsche Seniorenpartei Die Generationenverbindende (am 20. Juli 2007 aufgelöst)
FAG Hessen – Flughafenausbaugegner Hessen
FAKT - Frieden, Arbeit, Kultur und Transparenz
FP Deutschlands – Freiheitliche Partei Deutschlands
future! – future! – Die junge Alternative
FW – Freie Wähler
KPD – Kommunistische Partei Deutschlands (wegen Einigungsvertrag in Ostdeutschland legal)
LD – Liberale Demokraten (Die Sozialliberalen)
ödp – Ökologisch-Demokratische Partei
ÖkoLi – Ökologische Linke
PIRATEN – Piratenpartei Deutschland
PRG – Partei für RentenGerechtigkeit und Familie
R-B-P – Rechtsstaatliche Bürger Partei
Regenbogen – Regenbogen – Für eine neue Linke
RSB – Revolutionär Sozialistischer Bund / Vierte Internationale
SAV – Sozialistische Alternative
SLP – Sozialliberale Partei
St. Pauli - Wählervereinigung St. Pauli
UAP – Unabhängige Arbeiterpartei (Deutsche Sozialisten)
UB - Unabhängige Bürgerpolitik
ÜPD - ÜberPartei Deutschland
VIBT – Volksinteressenbund Thüringen
V.P.M.V. – Volkspartei Mecklenburg-Vorpommern
WASG - Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (2007 in Die Linke aufgegangen)
ZENTRUM - Deutsche Zentrumspartei

Europawahl

Zur Europawahl 2009 sind folgende Parteien in Deutschland zugelassen[1]:

Weitere Wahlen

Die folgenden Parteien haben zwar an Wahlen teilgenommen, aber nicht an einer Bundestags- oder Landtagswahl der letzten 6 Jahre:

Autofahrerpartei macht Politik mobil (am 11. Februar 2006 aufgelöst)
Chance 2000 – (Christoph Schlingensief), 1998
DL – Demokratische Linke
DHP – Deutsche Heimat Partei … die National-Liberalen
DMP – Die MittelstandsPartei - Die bürgerliche Mitte
Die Bürgerpartei e.V.
Neue Demokratie
FORUM – Neues Forum
AB 2000 – Partei der Alternativen Bürgerbewegung 2000 Deutschlands
PASS – Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen
Partei der Nichtwähler
Partei Deutscher Demokraten (2000 aufgelöst)
PETO – PETO – Die junge Alternative
Rheinlandpartei - Die europäischen Föderalisten
SOS Wasserturm
SPASSPARTEI – Die Spaßpartei für Deutschland

Parteiunterlagen beim Bundeswahlleiter

Hier sind nur einige Parteien aufgeführt, die beim Bundeswahlleiter ihre Parteiunterlagen hinterlegt haben[2]:

A.D.L.E.R - Allgemeine demokratische Liga für Entscheidungsrecht
AUF – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie; Christen für Deutschland
Die Gesundheitspartei - Allgemeine deutsche Gesundheitspartei
BmB - Bund mündiger Bürger
Bündnis Zukunft - Bündnis für die Zukunft
DBP - Demokratische Bürger Partei
DemokratiePUR
DVRP - Deutsche Volks- und Rentenpartei
DJBP - DIE JUGEND- UND BÜRGER PARTEI
DZP - Deutschlands Zukunfts Partei
WPD - Die WARUM-Partei Deutschlands
effp - europäische freiheits & fortschritts partei
FRANKEN Partei
FLD - DIE FREIHEITLICHEN - FREIHEITLICH-LIBERALE PARTEI Deutschland
FAKT - Frieden, Arbeit, Kultur und Transparenz
HHeimat - Rechte Mitte HeimatHamburg (2008 aufgelöst)
JPD - Junge Partei Deutschlands
Keine - Keine Partei entspricht meinem Wählerwillen
Konservative Allianz
Männerpartei
NDVP - Neue Deutsche Volkspartei
NGPD - Neue gerechte Partei Deutschland
NP - Niedersächsische Partei
PP - Party-Partei
PERSPEKTIVE - Perspektive
PBP - Pro-Bürger-Partei
RRP - Rentnerinnen und Rentner Partei
SAD - Soziale und Demokratische Arbeitssuchende Deutschlands
SVP - Sächsische Volkspartei
SVP - Sozialistische Volkspartei
Spirituelles Bewusstsein - Spirituelles Bewusstsein
SZP - Soziale ZukunftsPartei
TET - Terra Esoterica - Partei der urmenschlichen Grundlagen und sozialen Gerechtigkeit
UB - Unabhängige Bürgerpolitik
ÜPD - ÜberPartei Deutschland
USG - UNION für SOZIALE GERECHTIGKEIT
Verbraucherschutzpartei - Verbraucherschutzpartei
VVVD - Direktdemokratische Partei - Virtuelle VolksVertreter Deutschlands e.V.
VDP - Volksdemokratiepartei
SLS - Wendische Volkspartei (Serbska Ludowa Strona)
Volksabstimmung – Ab jetzt...Bündnis für Deutschland, Partei für Demokratie durch Volksabstimmung
Zukunfts-Liga

Parteiunterlagen nicht beim Bundeswahlleiter

Bestehende Parteien, die keine Parteiunterlagen beim Bundeswahlleiter hinterlegt haben:

AMPD - Allgemeine Münzrollen Partei Deutschlands [1]
CVE - Christlich Vereintes Europa - Die Antiislamisten [2]
BPR - Berliner Partei für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege
Flut - Die Flut (Partei)
DDD - Direkte Demokratie Deutschland
Die Guten - Partei die Guten
ELPD - Europäisch Liberale Partei Deutschlands
IPD Interimpartei Deutschland
LLDD - LinksLiberale Deutsche Demokraten
Partei Pro Berlin
PBU - Patriotische Bürger Union (2007 hat sich die Partei aufgelöst)
PIP - Political Independent Party
SKPD - Sozial-Kapitalistische-Partei Deutschland
UFFBASSE - Unabhängige Fraktion Freier Bürger - Aufrecht, Spontan, Subkulturell, Eigensinnig
USB - Union für Sozialerhalt und Bürgerrechte
Netzwerk - Visionäres Netzwerk Europa
NZP - Naturorientierte Zukunfts Partei (2007 der Deutschen Zukunftspartei beigetreten)
Monarchiefreunde

Ehemalige Parteien der Bundesrepublik Deutschland

Parteien, die sich aufgelöst haben, verboten wurden oder in neuen Parteien aufgegangen sind:

ADF - Aktion Demokratischer Fortschritt
AL - Alternative Liste
AFB - Arbeit für Bremen und Bremerhaven e.V.
ASP - Automobile Steuerzahler-Partei
ASD - Alle Sozialversicherten und Rentner Deutschlands (Rentnerpartei)
AUD - Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (1979 in Die Grünen aufgegangen)
AVP - Aktionsgemeinschaft Vierte Partei
BHE - Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (1961 in die GDP aufgegangen)
BHKP - Bayerische Heimat- und Königspartei
BdD - Bund der Deutschen, Partei für Einheit, Frieden und Freiheit
BFB-Die Offensive - Bund freier Bürger - Offensive für Deutschland
BNP - Bürgernahe Partei
BSP - Bayerische Staatspartei
Bürgerpartei - Die Bürgerpartei
BWK - Bund Westdeutscher Kommunisten
C.B.V. - Christliche Bayerische Volkspartei (Bayerische Patriotenbewegung)
CVP - Christliche Volkspartei
CVP - Christliche Volkspartei des Saarlandes
DAP - Deutsche Aufbaupartei (1946 in DKP-DRP aufgegangen)
DDU - Deutsche Demokratische Union (1961 in DFU aufgegangen)
DG - Deutsche Gemeinschaft (1965 in AUD aufgegangen)
DS - Demokratische Sozialisten (Abspaltung von der SPD 1981)
DSP - Deutsche Soziale Partei
EAP - Europäische Arbeiterpartei
EFP - Europäische Föderalistische Partei
EVD - Europäische Volksbewegung Deutschland
FAP - Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (am 22. Februar 1995 verboten)
FDVP - Freiheitlich-Deutsche Volkspartei (2003 in DP aufgegangen)
FRAUEN - Frauenpartei
FRIEDENSLISTE - Friedensliste
FU - Föderalistische Union
FVP – Freiheitliche Volkspartei (Abspaltung der Republikaner 1985)
GDP - Gesamtdeutsche Partei (1966 Umbenennung in GPD)
GIM - Gruppe Internationale Marxisten, Deutsche Sektion der Vierten Internationale
KBW - Kommunistischer Bund Westdeutschland
KPD/ML - Kapitalistische Partei Deutschlands/Manchester-Liberale
KPD/ML - Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten
KPD/RZ - Kreuzberger Patriotische Demokraten/Realistisches Zentrum
Mittelstand - Deutscher Mittelstand (Union Deutscher Mittelstandsparteien, UDM)
Mündige Bürger - Die Mündigen Bürger
NATURGESETZ - Naturgesetz Partei
Rheinlandpartei - Die europäischen Föderalisten
ÜFAK - Liste der Flüchtlinge, Ausgewiesenen und Kriegsgeschädigten
V - Volksfront gegen Reaktion, Faschismus und Krieg
VL - Vereinigte Linke (1976 in NRW)
VSP - Vereinigte Sozialistische Partei
WEISSE LIGA

Parteien der Deutschen Demokratischen Republik

Blockparteien

siehe auch Blockpartei

CDU - Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) (1990 aufgegangen in der CDU)
DBD - Demokratische Bauernpartei Deutschlands (1990 aufgegangen in der CDU)
LDPD - Liberaldemokratische Partei Deutschlands (1990 aufgegangen in der FDP)
NDPD - National-Demokratische Partei Deutschlands (1990 aufgegangen in der FDP)
SED - Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (1946 hervorgegangen aus der Vereinigung von KPD und SPD, 1989 umbenannt in SED-PDS, 1990 umbenannt in PDS, 2005 umbenannt in Die Linkspartei, 2007 fusioniert mit WASG und umbenannt in Die Linke)

eigenständige Parteien

Bündnis 90 entstanden aus:
Initiative Frieden und Menschenrechte
Demokratie Jetzt
und einem Teil des Neues Forum
DA - Demokratischer Aufbruch
DFP - Deutsche Forumpartei
hervorgegangen aus einem Teil des Neues Forum
DSU - Deutsche Soziale Union
Grüne Partei
SDP - Sozialdemokratische Partei in der DDR
Unabhängiger Frauenverband
VL - Vereinigte Linke
Die Nelken

Parteien in der Weimarer Republik

Parteien im Deutschen Kaiserreich

Parteien und politische Gruppen nach 1848 bis zur Gründung des Kaiserreichs

Politische Gruppen in der Frankfurter Nationalversammlung

Siehe auch

Weblinks

Bundeswahlleiter

Landeswahlleiter

Einzelnachweise

  1. Der Bundeswahlleiter: Zugelassene Parteien und sonstige politische Vereinigungen, gesehen 29. April 2009.
  2. Bundeswahlleiter: ANSCHRIFTENVERZEICHNIS der Parteien und politischen Vereinigungen, die gemäß § 6 Absatz 3 Parteiengesetz beim Bundeswahlleiter Parteiunterlagen hinterlegt haben, gesehen 29. April 2009.

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