Perserteppich

Perserteppich
Mantes -Teppich, Detail, mit Tier- und Jagdszenen, 16. Jh, Louvre

Der persische Teppich ist ein Grundbestandteil persischer Kunst und Kultur. Denn das Teppichweben ist eine der am weitesten entwickelten Kunstfertigkeiten der persischen Kultur, deren Anfänge in der Bronzezeit angesetzt werden. Als Perserteppich ist er in Deutschland bekannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Pazyryk-Teppich aus achämenidischer Zeit, 5. Jh. v. Chr.

Zu den ältesten Fundstücken gehören die Teppiche aus Ostturkestan, die man in das dritte oder fünfte Jahrhundert datiert, und einige Webstücke der Seldschuken aus Anatolien, die in der Türkei ausgestellt sind. Während einer Ausgrabung im Jahre 1949 wurde in Sibirien der einzigartige Pazyryk-Teppich im Grab eines skythischen Prinzen entdeckt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass der Teppich im fünften Jahrhundert v. Chr. gewoben worden sein muss. Der 1,83 mal 2 Meter große Teppich hat 36 Knoten pro cm². Er befindet sich im Museum Eremitage in Sankt Petersburg.[1] Aufgrund der fortschrittlichen Webetechnik scheint der Beginn des Teppichwebens noch länger zurückzuliegen. Wann die Geschichte des Teppiches im Iran anfing, ist jedoch unbekannt.

In persischen Manuskripten aus dem 6. Jh. wird ein Baharistan-(Persisch: Frühling)Teppich erwähnt, der in der Literatur „Frühling des/von Khosrau“ genannt wird. Einige Wissenschaftler meinen, dass er dem persischen Herrscher aus dem Hause der Sassaniden: Chosrau I. Anoscharwan (»mit der unsterblichen Seele«) gehörte, Großkönig 531-579. Andere schreiben ihn seinem Enkel Chosrau II. Parwees (»der Siegreiche«) zu, Großkönig 590/591-628. Der legendäre Teppich aus dem Sassanidenpalast Taq-e Kisra in Ktesiphon (pers. Tisfun) soll im Thronsaal gelegen und einen Garten dargestellt haben. Er war aus Wolle und Seide sowie mit Gold- und Silberfäden und außerdem mit Perlen und Edelsteinen ausgestattet. Er wurde nie gefunden, und es wird vermutet, dass er als Kriegsbeute aufgeteilt und teilweise zerstört wurde, als Ktesiphon 637 von den Arabern erobert wurde.[2]

Da der Lauf der Zeit Materialien wie Baumwolle, die zur Teppichproduktion verwendet werden, zerfallen lässt, können Archäologen unter normalen Umständen kaum brauchbare Funde aufweisen. So blieben aus der Zeit vor der Seldschukenherrschaft im 13. und 14. Jahrhundert nur wenige verschlissene Teppiche erhalten.

Teppichknüpferinnen, fotografiert von Antoin Sevruguin um 1890

1892 erwarb das Victoria und Albert Museum den Ardebil-Teppich, Die Engländer nennen ihn den Heiligen Teppich. Dieser äußerst fein geknüpfte Teppich misst 11,52 x 5,34 m und hat eine Knotendichte von über 500.000 Knoten/m². Das besondere ist eine Kartusche sowohl mit dem Datum des islamischen Jahres (AH 947), das entspricht AD 1540, und dem Namen des Webers Maksud al Kashani. Schah Tahmasp (1524-1576) gab diese Teppiche für den Schrein seiner Vorfahren, Shaykh Safi al-Din, in Auftrag. Dieser Teppich stellt den Höhepunkt in der Entwicklung des persischen Medaillonteppichs dar. Der Teppich wurde als Paar angefertigt. Das zweite, nur teilweise erhaltene Stück befindet sich in Los Angeles.

Die ältesten in Museen erhaltenen Perserteppiche entstanden während der Safawidenherrschaft (1501-1736) im 16. Jahrhundert. Jedoch beweisen Gemälde eine Teppichproduktion schon vor dieser Zeit. Die klassischen persischen Teppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert zeichnen sich durch eine große Mannigfaltigkeit aus. Beliebte Motive zeigen verzweigte Weinreben, islamische Ornamentierung, Anthemione, Wolkenbänder oder sich überschneidende geometrische Muster. Oft sind Jagd- oder Festszenen dargestellt. Ein Großteil dieser Teppich besteht aus Wolle, doch sind auch einige seidene Exemplare aus Kaschan erhalten (Siehe Kaschan (Teppich)).

Obwohl heutzutage die meisten Teppiche nicht mehr in Handarbeit produziert werden, sind dennoch traditionell gewobene Teppiche häufig zu finden. Diese werden dann auch zu höheren Preisen verkauft als die Teppiche aus Massenfertigung.

In Teheran sind viele handgeknüpfte Exemplare im Iranischen Teppichmuseum ausgestellt.

Unterschiede zwischen türkischer und persischer Knüpfart

Turkbâf (Türkische Teppiche)
Farsbâf (Persische Teppiche)

Man muss zwischen türkisch (oder symmetrisch, gordisch) und persisch (oder asymmetrisch, auch Sennehknoten genannt - nach der Stadt Senneh)[3] geknüpften Teppichen unterscheiden. Beide Knüpfarten kommen im Perserteppich vor. Der persische Knoten ist einfach geknüpft (nur jeder zweite Kettfaden wird ganz umschlungen), während der türkische doppelt geknüpft ist.

Daneben gibt es noch weitere Strukturkriterien: Die beiden zu einem Knoten gehörenden Kettfäden liegen in derselben Ebene (wie abgebildet), oder in zwei durch einen straff eingebrachten Schussfaden getrennten Ebenen (geschichtet). Beim persischen Knoten liegt dann der ganz umschlungene Kettfaden auf der Unterseite des Teppichs. Der Knoten nicht geschichteter Teppiche ist breiter. Als Resultat wirkt das Muster des fertigen Teppichs eher gröber als im geschichteten Teppich. Die meisten im persischen Knoten geknüpften Teppiche sind geschichtet, Teppiche der Nomadenstämme eher ungeschichtet. Durch den minimalen Platzverbrauch der geschichteten Knüpftechnik wirken solche Perserteppiche feiner als die ungeschichteten. Alte Teppiche aus dem Westen Persiens (Täbris, Heriz, Bidschar, Senneh, Hamadan, Farahan) sind im türkischen Knoten geknüpft.

Geschichtete Teppiche besitzen noch ein Strukturmerkmal, das zur Bestimmung der Herkunft herangezogen werden kann, nämlich ob der Knoten nach links oder rechts offen ist.

Traditionelle Zentren der Teppichproduktion im persischen Raum

Werkzeuge zur Teppichherstellung (Scheren, Messer, Kamm, Spindel)
Antiker Sennehteppich, Wolle auf Baumwolle, Mitte 19. Jahrhundert
Kompositionselemente eines Teppichs

Die größeren klassischen Zentren der persischen Teppichproduktion sind Täbris (1500-1550), Kaschan (auch Keschan) (1525-1650), Herat (1525-1650), Kerman (1600-1650) und Isfahan.

Viele Teppichmuster fanden Vorlagen in der Kalligraphie, der Buchkunst des Korans und der Persischen Miniaturmalerei.

Die Mehrheit der Teppiche aus Täbris besitzen in ihrer Mitte ein Ornament und geviertelte Eckornamente, die wirken, als bedeckten sie ein Feld von ineinander verankten Weinreben. Manchmal werden auch reitende Jäger, einzelne Tiere oder Tierkämpfe dargestellt. Das vielleicht bekannteste Werk aus Kaschan sind die Ardabil-Teppiche, die sich heutzutage in den Sammlungen des Victoria and Albert Museums[4] in London und des Los Angeles County Museum of Art[5] befinden. Im Raum Täbriz befindet sich Heriz, dessen Teppiche gröber sind, und statt abgerundeter floraler Motive geometrische Motive (nur horizontale, diagonale und vertikale Motivzeichnung) besitzen. Struktur: türkischer Knoten, geschichtet.

Teppiche aus dem Raum Hamadan haben meist geometrisch florale Motive, sind nur mittelfein geknüpft und entsprechend billiger.

Im Kurdengebiet liegen die Knüpfzentren Senneh und Bidschar. Antike Bidscharteppiche waren dick (geschichtet, sehr dicker Wollschuss), hart und fast unverwüstlich. Der typische antike Senneh ist relativ fein geknüpft und hat durch den stark gezwirnten Florfaden und einfachen Baumwollschuss eine 'körnige' Rückseite. Kaschan (auch Keschan) ist bekannt für die Produktion von Seidenteppichen. Berühmt sind die drei Meisterwerke, die sogenannten Jagdteppiche, die in den Sammlungen des Museum für angewandte Kunst (Wien), dem Museum of Fine Arts, Boston und dem Stockholmer Museum enthalten sind. Die Kaschanteppiche sind wegen der verwendeten Seide äußerst empfindlich, und der Preis dieser Werke entsprechend hoch.

Teppiche aus Herat oder ähnlich gestaltete aus Lahore oder Agra sind in westlichen Kollektionen am häufigsten vertreten. Ein rotes Feld mit Weinranken und Anthemionen (Palmette und Lotosblüten), die dunkelblau oder dunkelgrün umrahmt sind, charakterisiert diese Art von Teppichen.

Die sieben Klassen der Teppiche aus Kerman (nach Mary H. Beattie, 1976) haben eine einzigartige Struktur. Sie zeigen typischerweise Gartenmotive. Die persischen Gärten gehören zu dem Fundament persischer Kultur. Ein berühmtes Beispiel ist im Victoria and Albert Museum zu sehen. Das bis dahin teuerste islamische Kunstwerk war im Jahre 2010 ein vier Meter hoher Teppich aus Kerman aus dem 17. Jahrhundert. Dieser wurde bei Christie's in London für 5, 5 Millionen Pfund versteigert.

Ausländische Unternehmen in Persien

Die Weltausstellungen in Wien (1873) und Paris (1878) hatten eine ansehnliche Nachfrage nach „Türkischen Teppichen“ geweckt. Diesen Namen hatten sie damals, weil der Export über Istanbul erfolgte. Das Unternehmen Ziegler bediente erfolgreich den Markt und exportierte Teppiche von Persien nach Europa, sowie in die Anrainerländer, z.B. in das damals unter britischer Herrschaft stehende Indien. Um über größere Mengen verfügen zu können, musste man auf den europäischen Geschmack ausgerichtete Teppiche in Persien produzieren lassen, und zwar regelmäßig und in ausreichenden Stückzahlen. Doch dazu fehlte es noch an leistungsstarken Knüpfereien.

Um 1875 begannen Kaufleute aus Täbriz, für ihre europäische Kundschaft Teppichmanufakturen in Soltanabad (heute Arak) aufzubauen. Anfangs kooperierte Ziegler mit den damals bereits vor Ort tätigen Sudetendeutschen Ginskey und Reichard, die allerdings 1883 das Unternehmen verließen und von Ziegler abgefunden wurden. 1883 richteten Ziegler and Company eine Weberei in Mahal ein. 1885 folgten das deutsche Unternehmen Persische Teppich-Gesellschaft (Petag)[6] in Täbris und das holländisch-britische Unternehmen P. Hotz & Sons.

Musterknüpferei der Pers. Teppich-Ges. in Täbriz

Auch die Oriental Carpet Manufacturers (OCM) of London (später Eastern Kayam) dehnte ihre Geschäfte von der Türkei nach Persien aus. Weitere Unternehmen wurden 1890 in Kaschan, 1885 in Kerman und 1880 in Sarough gegründet. Auch etliche Armenier waren mittlerweile in der Teppichproduktion engagiert, wie beispielsweise Tauschandjian mit seinem persischen Vertreter Tyriakian, sowie Edward Benlian[7]. Schon weit vor dem Ersten Weltkrieg standen allein 3.000 Knüpfstühle im Raum Soltanabad. Keines der mitziehenden Unternehmen erreichte allerdings jemals die Umsatzgröße von Ziegler & Co. Ltd. Ungefähr von 1890 bis 1930 wurde Merinowolle aus Manchester (dem Hauptsitz von Ziegler) importiert und verarbeitet, da diese besonders weich und fein war.

Auch Nāser al-Dīn Schah machte den Persischen Teppich im Ausland bekannt. Bei seinem Besuch in England 1876 schenkte er Königin Victoria 14 Persische Teppiche aus Kurdistan und Khorasan. Diese Teppiche gingen an das South Kensington Museum – heute das Victoria und Albert Museum – und begründeten dort das Interesse an weiteren Stücken (Ardabil-Teppich). 1891 sandte der Schah Teppiche in die Wiener Ausstellung, wo sie ebenfalls großes Interesse fanden. 1904, acht Jahre nach dem Tod von Schah Naser al-Din Shah, verbot die persische Regierung den Import von synthetischen Anilin-Farben. 1914 hatten sowohl Ziegler als auch OCM jeweils ca. £200.000 in die persische Teppich-Industrie investiert. Als dann durch den Ersten Weltkrieg der europäische Markt zusammenbrach, standen die bereits auf relativ hohe Kapazitäten ausgerichteten Knüpfereien plötzlich ohne Abnehmer da. Als Rettung erwies sich glücklicherweise das allmählich wachsende Interesse der Käufer in den USA. Die Armenier verfügten zudem über gut funktionierende geschäftlich-verwandtschaftliche Beziehungen in den USA, woraus sich während des im Ersten Weltkrieg ausfallenden Europamarktes der sich daran anschließende Absatzerfolg des „Amerikanischen Saroughs“[8] entwickelte.

Das gute Geschäft fand ein jähes Ende mit der Weltwirtschaftskrise 1929. Die großen englischen und deutschen Teppichmanufakturen konnten ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Reza Schah griff ein und verstaatlichte 1935 die großen Teppichhersteller, indem er die persische Iran Carpet Company gründete. Den ausländischen Unternehmen blieb jedoch der Vertrieb erhalten.

Motive

Bestimmte, sich wiederholende Motive und Muster sind ein Hauptmerkmal jedes Perserteppiches. Hier eine Liste der häufigsten (gilt nur eingeschränkt auch für türkische Teppiche):

Boteh
Turkmenischer Teppich mit den Göls des Tekke-Stammes
Bidschar-Teppich mit durchgängigem Herati-Muster

Feldmotive

  • Boteh: (pers. Mandel) bekanntestes Teppichmotiv, die Form ist einer Mandel nachempfunden. Das innere Muster variiert stark je nach Herkunftsregion.
  • Göl: (pers. Blume) achteckiges Motiv, rot meist überwiegende Farbe
  • Herati: zusammengesetztes Motiv aus einer Raute, die eine Rosette umschließt. Die Ecken der Raute sind wiederum mit kleineren Rosetten verbunden.
  • Chartschang: (pers. Krabbe) unter der Herrschaft des Schah Abbas eingeführtes Motiv
  • Minah Chani: an eine Blumenwiese erinnerndes Muster. Es besteht aus vier Blumen, die zu einem Rechteck angeordnet sind und in deren Mitte sich eine kleinere Blume befindet.
  • Sil-e Sultan: besteht aus zwei übereinander gestellten Vasen, die mit Rosen und blühenden Zweigen geschmückt sind. Meistens befinden sich außerdem Vögel auf der Vase. Dieses sehr junge Motiv entstand im 19. Jahrhundert.
  • Schah Abbasi: dieser Name vereinigt eine ganze Reihe von Motiven, die während der Herrschaft von Schah Abbas erfunden wurden. Sie basieren alle auf Blumenornamenten nach dem Vorbild der heraldischen Lilie.

Randmotive

  • Rand-Herati: unterscheidet sich vom obengenannten Motiv gleichen Namens durch seinen Wechsel von Rosetten, Blumen und blühenden Zweigen. Die Anordnung ist sonst dieselbe.
  • Rand-Boteh: entspricht dem normalen Boteh-Motiv
  • Kufi-Rand: trägt seinen Namen wegen der Ähnlichkeit zu einer arabischen Schriftart. Er ist grundsätzlich weiß.
  • gezahnte Blätter: besteht aus einer Folge gezahnter Blätter (beispielsweise Weinreben)

Ornamente

Klassifizierung von Perserteppichen

Teppichhändler klassifizieren Perserteppiche nach verschiedenen Gesichtspunkten (z. B.: Design, Webetechnik etc.). Diese Kategorien sind nach Städten und Gebieten, die mit dem jeweiligen Design assoziiert werden, benannt:

Klassifizierung von Perserteppichen
Maku Marand Tabriz Ahar Heris Meschkin Schahr Ardabil Saraband Sarab
Mahabad Afschar Sandschar Bidschar Sanandadsch Saraband Kermanschah Haris Ghasvin
Hamadan Malayer Sarugh Farahan Ghom Teheran Brudscherd Arak Moschk Abad
Mahalat Joschghan Kaschan Semnan Schahr-e Kord Esfahan Ardestan Nain Schahr Resa
Mamasani Abadeh Jasd Schiras Rafsandschan Kerman Mahan Ravar Gorgan
Gonbad Ghabus Nischabur Torghabeh Maschhad Kaschmar Gonabad Ferdos Ghajen Dorochsch
Birdschand Moud Sabol Herat Lahore Agra

Teppichgrößen

Die Teppiche kommen in allen Größen vor: Vom kleinsten Poschti (ca. 0,40 m x 0,60 m) über die bekannten Brückenformate Sartscharak (ca. 0,80 m x 1,30 m), Saronim (ca. 1,00 m x 1,50 m), Dosar (ca. 1,30 m x 2,10 m) und Pardeh (ca. 2,40 m x 1,40 m), sowie in allen gängigen Teppichformaten bis hin zu gewaltigen Übergrößen. Quadratische oder runde Abmessungen sind eher selten.

Fliegender Teppich

Ein fliegender Teppich ist ein Teppich, der auf ihm sitzende Personen auf der Stelle oder schnell an ihr Ziel befördert. Der fliegende Teppich von Tangu, auch Prinz Hosseins Teppich genannt, war ein scheinbar wertloser Teppich aus Tangu in Persien, der magische Kräfte besaß. Er kommt in der Erzählung über Aladin und in den Geschichten von 1001 Nacht vor. Es gibt noch weitere alte Mythen rund um den Teppich. Noch immer haben fliegende Teppiche ihren Platz in moderner Literatur oder im Film.

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. J. Kröger: Ctesiphon in: Encyclopaedia Iranica , Bd. VI S. 446-448
  3. [2]
  4. [3]
  5. [4]
  6. [5]
  7. [6]
  8. [7]

Literatur

  • May H. Beattie, Carpets of Central Persia - With special Reference to Rugs of Kirman, World of Islam Festival Publishing Company Ltd., Sheffield 1976 ISBN 0-905035-17-8
  • A. C. Edwards. The Persian Carpet. Duckworth, London, 1953, ISBN 0-7156-0256-X
  • Jenny Housego: Tribal Rugs - An Introduction to the Weaving of the Tribes of Iran, Scorpion Publications, London 1978 ISBN 0-905906-05-5
  • J. G. Lettenmair. Das Grosse Orientteppichbuch. Welsermühl Verlag, Welsermühl, München 1962
  • Shenâcht-e Shâhkâr-ha-ye Farsch-e Irân (Meisterwerke der Perserteppiche). Tehran, Iran 1972 (1351)
  • I. C. Neff und C. F. Maggs. Dictionary of Oriental Rugs with a monography on identification by weave. AD. Donker Publisher, London, 1977. ISBN 0-949937-35-5
  • J. Opie. Tribal Rugs of Southern Persia. James Opie Oriental Rugs, Inc., Portland, Oregon, 1981,(Library of Congress Catalog Number 81-90582).
  • Carol Bier, Kuratorin der Orient Sammlungen am Textile Museum in Washington, D.C., veröffentlichte einen Beitrag über ausländische Unternehmen in Persien in der Ausgabe May/June 1989 Seite 8-15 der Zeitschrift Saudi Aramco World, Houston/Texas. Text Englisch

Siehe auch

Weblinks


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