Auf Kriegsfuss mit Major Payne

Auf Kriegsfuss mit Major Payne
Filmdaten
Deutscher Titel: Auf Kriegsfuß mit Major Payne
Originaltitel: Major Payne
Produktionsland: Vereinigte Staaten
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 93 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Nick Castle
Drehbuch: Dean Lorey, Gary Rosen, Damon Wayans
Produktion: Eric L. Gold, Michael I. Rachmil, Harry Tatelman, Damon Wayans
Musik: Craig Safan
Kamera: Richard Bowen
Schnitt: Patrick Kennedy
Besetzung

Auf Kriegsfuß mit Major Payne ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Nick Castle aus dem Jahr 1995.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Obwohl Major Benson Payne als Kampfmaschine gilt, hat das US-Militär nach dem Kalten Krieg keine Verwendung mehr für ihn.

Deshalb bleibt ihm nur noch die Stelle des Ausbilders an der Militärakademie "Madison Academy", wo er junge Kadetten ausbilden soll, jedoch aufgrund seines harten und rauen Charakters anfangs eher unbeliebt ist. Um ihm seine harten Ausbildungsmethoden heimzuzahlen, spielen im die Kadetten häufig Streiche, die meistens jedoch daneben gehen.

Es entsteht so eine Art Kleinkrieg zwischen den Kindern und Payne, doch infolge der Streiche lässt er die Jungs auch schon mal in Frauenkleidern über den Akademieplatz rennen.

In der Zwischenzeit kommen sich Major Payne und die an der Akademie beschäftigte Psychologin Emily Walburn näher. Diese bewegt ihn auch zu einem etwas netteren Umgang mit den Kadetten. So motiviert Payne die Kinder vor der Teilnahme am Wettbewerb "Virginia Military Games", wobei er auch seine freundlichere Seite zeigt.

Am Ende des Films ist zwischen den Kadetten und Payne wahre Freundschaft entstanden.

Kritiken

  • Filmevonabisz.de bewertete: „Eine sowohl psychologisch als auch inszenatorisch unglaubwürdige Geschichte, die ihren geringen Unterhaltungswert mit komischen Elementen zu steigern versucht. Fragwürdig durch die positive Darstellung militärischer Tugenden, die den Film zu einer Werbekampagne für die US-Marines machen.“
  • Roger Ebert, Chicago Sun-Times, 24. März 1995: Die Handlung sei altbekannt, die Dialoge und die Darstellungen seien es nicht. Die Komödie sei die beste Arbeit von Damon Wayans seit der TV-Serie "In Living Color".
  • Mick LaSalle, San Francisco Chronicle, 24. März 1995: Die zynisch gemachte, schmerzhaft lange Komödie beinhalte keinen einzigen Lacher.

Sonstiges

Der Film wurde an der „Miller School of Albemarle“ in Charlottesville gedreht, und nahm in den US-Kinos über 29 Mio. Dollar ein.

Weblinks


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