Radgenossenschaft der Landstraße

Radgenossenschaft der Landstraße
Gründungsversammlung der Radgenossenschaft in Bern, 1975

Die Radgenossenschaft der Landstrasse wurde 1975 als Selbstorganisation der Schweizer soziokulturellen Minderheit der "Fahrenden" gegründet. Sie ist als Dachorganisation der "Fahrenden", womit im Schweizer Recht sowohl Jenische als auch Manusch (Sinti) mit Schweizer Staatsbürgerschaft gemeint sind, staatlich anerkannt. Am schweizerischen öffentlichen und rechtlichen Diskurs zu "Fahrenden" nimmt sie mit gewichtigen und anerkannten Beiträgen teil. Als Teilnehmerin staatlich getragener Beratungen wie auch als Verteilerstelle von Entschädigungszahlungen für Jenische und Sinti spielt sie eine anerkannte Rolle.

Inzwischen hat sich ihr Selbstverständnis wesentlich gewandelt. Sie hat die ursprünglich enge Bindung an die Roma-Gemeinschaft gelöst und versteht sich heute in strikter Abgrenzung als Selbstorganisation zur "Wahrung der Interessen des jenischen Volkes in der Schweiz".


Inhaltsverzeichnis

Gründung und erstes Jahrzehnt

Ausgangspunkt

1972 deckten Schweizer Medien auf, daß zwischen 1926 und dem Beginn der 1970er Jahre um die 600 Kinder aus fahrenden Familien vom Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse zwangsweise ihren Familien fortgenommen und in Heim- und Anstaltserziehung sowie in mehrheitsgesellschaftliche Fremdfamilien umgesetzt worden waren. Im Zuge der gesellschaftlichen und politischen Diskussion des in weiten Teilen der Öffentlichkeit als massive Verletzung grundlegender Menschenrechte aufgenommenen sozialhygienisch motivierten Umerziehungsprogramms entstanden mehrere Selbstorganisationen von Betroffenen. 1973 wurden das Komitee "Pro Tzigania Svizzera" und der "Jenische Schutzbund" gegründet, denen 1975 die "Radgenossenschaft der Landstraße" folgte.[1] Die Gründung war getragen von Jenischen, Sinti und Unterstützern aus der Menschenrechtsbewegung. Eine wichtige Rolle spielten die jenische Journalistin und Schriftstellerin Mariella Mehr, selbst Opfer des Hilfswerks, der der Minderheit der "Zigeuner" nicht angehörende Schriftsteller Sergius Golowin und der Rom Dr. med. Jan Cibula, später erster Präsident der International Romani Union.

Jenische und Roma als Gemeinschaft

Die Radgenossenschaft verstand sich als Gesamtvertretung der schweizerischen "Zigeuner" bzw. "Fahrenden", womit Roma und Jenische in gleicher Weise gemeint waren. Die Radgenossenschaft erhob den Anspruch, alle Schweizer "Fahrenden" - sowohl Jenische als auch Roma und Sinti - zusammenzuführen.[2] Sie definierte sich in diesem Sinne als "Interessengemeinschaft des Fahrenden Volkes in der Schweiz". Dazu betonte sie ihre Mitgliedschaft in der International Romani Union, zu deren Gründern die Schweizer Delegierten auf dem 2. Welt-Roma-Kongreß in Genf 1978 gehörten und der sie bis heute angehört. Die in der Radgenossenschaft dominierenden Schweizer Jenischen verstanden sich als Teil einer weltweiten Roma-Gemeinschaft.[3]

Während Roma und Jenische unter dem Dach der Radgenossenschaft zusammenkamen, grenzte man sich von anderen "Fahrenden" ab, vertrat also nie alle Gruppen dieses Bevölkerungsteils: "Die Zigeuner bilden ein gemischte Gemeinschaft von Sinti, Romani und Jenischen, zusammengeschweisst durch ihr Schicksal, durch Verfolgung und Misstrauen der sesshaften Umwelt." Davon zu unterscheiden seien "die übrigen Fahrenden in der Schweiz, Schausteller, Jahrmarkthändler, Chilbi- und Zirkusleute", weil sie aus "nichtzigeunerischen Familien" kämen.[4]

Selbstbeschreibung, 1991

In den Leitungsorganen der Radgenossenschaft waren als "Fahrende" Jenische und Roma vertreten. Noch 2003 wurde die Radgenossenschaft als "der einzige jenische Verband in Europa", beschrieben, der auch die Interessen der Sinti und Roma vertreten wolle.[5]

Neuorientierung

Scharotl, Titelblatt, 1992

1985 setzten sich in der Radgenossenschaft mehrheitlich ein neues Selbstverständnis und eine neue Aufgabenbestimmung durch, die in einen grundlegenden minderheits- und entschädigungspolitischen Strategiewechsel mündeten. Ein Teil der Funktionsträger und Mitglieder verließ daraufhin die Radgenossenschaft. Man beschränkte sich nun auf die Vertretung der Schweizer Jenischen, und zwar soweit sie noch reisten, und beendete die bis dahin enge Kooperation mit Organisationen der Roma-Gemeinschaft.[6] In der weiteren Folge erhob die Radgenossenschaft den Anspruch, es handle sich bei der Gruppe der Jenischen, die ein "Volk" bilden würden, um eine fünfte Ethnie der Schweiz. Sie grenzt sich seither ethnisch ab gegen die Gruppen der Schweizer Roma, wiewohl sie nach wie vor gehalten ist, diese z. B. in Entschädigungsfragen ("Holocaust-Fonds") mitzuvertreten. Sie verwirft heute ihre früheren Aussagen zu einer indischen Herkunft der Jenischen und betont deren Zugehörigkeit zum alteuropäischen Kulturkreis. Schweizer "Fahrende" sind für die Radgenossenschaft heute exklusiv Jenische. Sie sieht sich als "Dachorganisation der Jenischen der Schweiz". Ihre seit 1975 regelmäßig erscheinende Zeitschrift Scharotl (i. e. "Wohnwagen") formuliert das veränderte Selbstverständnis mit der Unterzeile "Zeitung des jenischen Volkes", nachdem sie sich bis dahin als "offizielles Genossenschaftsorgan des Fahrenden Volkes der Schweiz" beschrieb. Der Kurswechsel bringt die Radgenossenschaft in Übereinstimmung mit jüngeren jenischen Interessenvereinigungen, die sich nie anders verstanden und Jenische stets als Gruppe separater Ethnizität von Roma abgrenzten.[7]

Reichweite

Für die Schweiz wurden 1978/1983 zwischen 25.000 und 35.000 Menschen mit „(zumindest teilweise) jenischer Abstammung“ angenommen.[8] Die Zahl der regelmässig aktiv Fahrenden betrug 1999 nach einer Bestandsaufnahme der Nutzungszahlen der Schweizer Stand- und Durchgangsplätze etwa 2.500.[9] Die Nutzungsstatistik unterscheidet nicht nach Staatsbürgerschaft und Ethnizität. Die Angabe summiert Schweizer Jenische, Schweizer Roma und nichtschweizerische Fahrende. Eine Aussage über den Anteil der Jenischen ist demnach nicht möglich. Die Statistik unterscheidet nicht nach der Dauer des "Reisens" im Jahresverlauf. Eine Aussage über den Anteil der dauerhaft vom Frühjahr bis zum Herbst nichtseßhaft Lebenden ist also ebenfalls nicht möglich. Gesichert ist jedoch, daß die übergroße Mehrheit sowohl der Jenischen wie der Roma in der Schweiz nicht anders als im übrigen Europa seit langem ortsfest lebt und die traditionelle Erwerbsmigration eine untergeordnete Rolle spielt.

Im Jahre 2008 hatte die Radgenossenschaft 114 Mitglieder, die Verbandszeitschrift 91 Abonnenten.[10]

Die Radgenossenschaft ist vom Bund als der "Dachverband der Schweizer Fahrenden" anerkannt. Seit 1986 wird sie aus Bundesmitteln subventioniert. Einen kleineren Teil dieser Mittel leitet die Radgenossenschaft an andere Fahrendenorganisationen weiter.[11] Unter "Fahrenden" versteht der Bund, der den Wandel im Selbstverständnis der Radgenossenschaft wie insgesamt die Selbstethnisierung Jenischer nicht mitvollzog, nach wie vor sowohl fahrende Roma als auch Nichtroma: „Die Jenischen bilden die Hauptgruppe der Fahrenden schweizerischer Nationalität. Der Rest der Schweizer Fahrenden gehört zumeist der Gruppe der Sinti (Manusch) an.“ (Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, 2006).[12]

Programmatik

Tagespolitische Ziele

Die tagespraktischen Zielsetzungen der Radgenossenschaft haben sich seit ihrer Gründung wenig verändert, in Teilen konnten sie erreicht werden. Sie bezogen und ziehen sich vor allem auf die Verbesserung der Bedingungen einer nicht ortsgebundenen Erwerbs- und Lebensweise. Primäre Ziele:

  • Einrichtung einer hinreichenden Zahl gut ausgestatteter Standplätze als Winterquartiere
  • Einrichtung einer hinreichenden Zahl gut ausgestatteter Durchgangsplätze für die Monate der "Reise"
  • Vereinheitlichung der von Kanton zu Kanton unterschiedlichen Bedingungen (Auflagen und Gebühren) der Gewerbegenehmigung ("Patente")
  • Regelung des Schulbesuchs in einer Weise, daß Reise und Schulbesuch miteinander vereinbar würden.

Die Zahl der Stand- und Durchgangsplätze wurde erhöht, die Patentbedingungen wurden vereinheitlicht.

Minderheitspolitische Grundforderungen

Neben den genannten alltagspraktischen sozialpolitischen Forderungen standen und stehen kultur- und allgemeinpolitische Forderungen. Von zentraler Bedeutung sind

  • die staatliche Anerkennung des Soziolekts der Jenischen ("jenische Sprache") als zu schützendes Kulturgut. Inzwischen hat die Schweiz dem Jenischen mit der Ratifizierung der europäischen Sprachencharta 1997 den Status einer „territorial nicht gebundenen Sprache“ gegeben.[13]
  • die Anerkennung der "Zigeuner" als nationale Minderheit (1983).[14] Mit "Zigeunern" waren zu diesem Zeitpunkt alle Fahrenden in der Schweiz unbeachtlich ihrer Ethnizität und unter Einschluß der Jenischen gemeint. Mit der Ratifizierung des Rahmenübereinkommens des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten wurde 1998 die multikulturelle Minderheit der Fahrenden mit Schweizer Staatsbürgerschaft als nationale Minderheit anerkannt.[15]

Nichtschweizer Fahrende

Seit den 1990er Jahren wurde zunehmend die Frage des Umgangs mit nichtschweizerischen fahrenden Roma ein Thema für die Radgenossenschaft. Sie "betont, wie wichtig die Trennung dieser beiden verschiedenen Kulturen ist" und fordert separate "Auffangplätze" für Roma, da die Schweizer Jenischen ansonsten zur Minderheit auf den Schweizer Plätzen würden. Der vom Bund eingeforderte "Lebensraum" in Gestalt der Stand- und Durchgangsplätze solle ausschließlich Schweizer Fahrenden zur Verfügung stehen[16] bzw. es seien getrennte Stand- und Durchgangsplätze für Roma einzurichten. Die Platzsituation müsse "den unterschiedlichen Bedürfnissen der verschiedenen fahrenden Gruppen gerecht" werden können. Das Problem, so der Vizepräsident der Radgenossenschaft, liege "im unterschiedlichen Umgang mit der Umwelt, in der Körperpflege, in sozialen Belangen."[17]

Nachbarorganisationen

Neben der Radgenossenschaft gibt es in der Schweiz

  • das 1985 gegründete Fahrende Zigeuner-Kulturzentrum in der Schweiz, ebenfalls eine Genossenschaft und nichtjenische Abspaltung der Radgenossenschaft
  • die Association Yenisch Suisse. Sie organisiert Jenische im französisch- und italienischsprachigen Teil der Schweiz.
  • die Evangelische Zigeunermission Schweiz – Leben und Licht, deren Präsident der Rom May Bittel ist.
  • die Stiftung Naschet Jenische, die Hilfe bei sozialen und persönlichen Problemen leistet und über jenische Kultur informiert. Besondere Bedeutung haben die Beratung und Betreuung von Betroffenen des Hilfswerks «Kinder der Landstrasse».
  • der Verein Schinagl für Fahrende (= Jenische), der alltagspraktische Hilfen bietet und über jenische Kultur informiert.

Die Vereine Jenischer Kulturverband Österreich e.V. und Jenischer Bund in Deutschland e.V. stehen insofern in Opposition zur Radgenossenschaft, als sie deren - inzwischen nurmehr historische - Definition Jenischer als "Stamm" der Roma und die Mitgliedschaft der Radgenossenschaft in der IRU entschieden ablehnen.[18] Als "transnationaler Verein für jenische Zusammenarbeit und Kulturaustausch" versteht sich Schäft qwant in Basel. Der Verein ist assoziiertes Mitglied der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen. Auch er grenzt Jenische und Roma voneinander ab und bezieht sich wie der österreichische und der deutsche Verband auf eine mythische alteuropäische Herkunft des jenischen Bevölkerungsteils, den er ebenfalls als "Volk" bezeichnet.

Anmerkungen

  1. Feature des Schweizer Fernsehens vom 12.6.1975 "Gründung der Radgenossenschaft" mit Hintergrundinformationen zur sozialen Lage der "Jenischen und Zigeuner" der Schweiz" [1].
  2. http://www.radgenossenschaft.ch/die_ersten_sieben_jahre.htm
  3. Siehe z. B. den Bericht von Theresa Wyss, Vizepräsidentin der Radgenossenschaft und Teilnehmerin des Genfer Kongresses, in dem sie feststellt: "Trotzdem wir die Sprache Romanesch nicht sprechen können, wurden wir von unseren Rassenkollegen sehr freundlich empfangen. Romanesch beherrschen wir noch nicht, da wir als Kleinkinder von unseren Eltern weggerissen wurden. Damit sich aber in Zukunft alle Stämme untereinander verständigen können, lernen wir Zigeuner in der Schweiz nun nachträglich die Sprache Romanesch.", zit. nach: Narachan. Zeitschrift für Bilder, Texte, Lieder. Genfer Kongress 78. Upre Roma, unpag., Nr. 4, undat. (1979?).
  4. Nicht jeder Fahrende ist ein Zigeuner, in: Scharotl, 17 (1992), H. 1, S. 21.
  5. Helena Kanyar Becker, Klischee und Realität, in: dies. (Hrsg.), Jenische, Sinti und Roma in der Schweiz, Basel 2003, S. 15-18, hier: S. 17; [2] Feature des Schweizer Fernsehens vom 7.5.1998 "Zigeunerleben – Zigeunertod" über in die Schweiz geflüchtete und ausgelieferte Sinti, deren Entschädigungsansprüche von der Radgenossenschaft vertreten werden, sowie über Schweizer Sinti.
  6. Siehe den Schlußbericht zum Projekt "Unterwegs zwischen Verfolgung und Anerkennung. Formen und Sichtweisen der Integration und Ausgrenzung von Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz seit 1800 bis heute" im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 51, Berichterstatter Thomas Huonker: [3].
  7. Siehe z. B. die Selbstbeschreibungen des "Jenischen Bunds"[4] oder des Vereins "Schäft qwant"[5].
  8. So die Schweizerische Bischofskonferenz 1978 bzw. eine Studienkommission 1983. Aktuellere Zahlen gibt es nicht. Zit. nach: Hansjörg Roth: Jenisches Wörterbuch. Aus dem Sprachschatz Jenischer in der Schweiz. Frauenfeld 2001, S. 23.
  9. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur: Sprachen und kulturelle Minderheiten – Fahrende in der Schweiz.
  10. Jahresbericht 2008, in: Scharotl, 33 (2008), Nr. 4, S. 11.
  11. Scharotl, 16 (1991), S. 5.
  12. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur: Sprachen und kulturelle Minderheiten – Fahrende in der Schweiz.
  13. http://www.bak.admin.ch/bak/themen/sprachen_und_kulturelle_minderheiten/00507/00511/index.html?lang=de
  14. Siehe: Paul Gross, So leben die letzten Zigeuner in der Schweiz, Scharotl, 8 (1983), Nr. 18, S. 8-13, hier: S. 10 (Nachdruck aus SonntagsBlick, 23.1.1983).
  15. http://www.bak.admin.ch/bak/themen/sprachen_und_kulturelle_minderheiten/00507/00511/index.html?lang=de.
  16. Jahresbericht 2008, in: Scharotl, 33 (2008), Nr. 4, S. 10.
  17. Daniel Huber zit. nach: Dominik Gross, Fahrende. Die Freiheit zu gehen, in: WOZ. Die Wochenzeitung, 29.1.2009, siehe: [6].
  18. [7] Presseerklärung Jenischer Bund.

Siehe auch

Weblinks


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