Rainer W. Fassbinder

Rainer W. Fassbinder

Rainer Werner Fassbinder (* 31. Mai 1945 in Bad Wörishofen, Bayern; † 10. Juni 1982 in München) war ein deutscher Regisseur, Filmproduzent, Schauspieler und Autor. Er gilt neben Regisseuren wie Volker Schlöndorff, Wim Wenders, Alexander Kluge und Werner Herzog als einer der wichtigsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Der Sohn eines Arztes und der Übersetzerin Liselotte Eder (auch Eder-Fassbinder, geborene Pempeit) wuchs nach der Scheidung seiner Eltern als Einzelkind bei seiner Mutter auf. Im Alter von 16 Jahren brach Fassbinder die Schule (das Gymnasium bei St. Anna in Augsburg) ab und zog zu seinem Vater Dr. Helmuth Fassbinder nach Köln. In dieser Zeit verfasste er erste frühe Stücke, Gedichte, Kurzgeschichten und Filmtreatments.

Gedenktafel am Kino „Filmhaus“ in Bad Wörishofen

Rainer Werner Fassbinder galt als belesen – er eignete sich durch das Studieren philosophischer, gesellschaftskritischer und psychoanalytischer Schriften eine Bildung auf hohem Niveau an.

Schon in jungen Jahren begann Fassbinder, sich für das Filmemachen zu interessieren, jedoch ging sein Wunsch, an einer Filmhochschule zu studieren, nicht in Erfüllung. Nach einer zweijährigen privaten Schauspielausbildung versuchte er erfolglos, in München die staatliche Schauspielprüfung abzulegen. Auch an der Aufnahmeprüfung der damals neu gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin‎ scheiterte er.

Dem Film näherte er sich als Autodidakt und kümmerte sich zunächst wenig um Konventionen. 1965 und 1966 produzierte Fassbinders Partner Christoph Roser dessen ersten beiden Kurzfilme Der Stadtstreicher und Das kleine Chaos. 1967 stieß Fassbinder auf das Action-Theater und wurde von der jungen Gruppe (Ursula Strätz, Peer Raben, Kurt Raab, u. a.) als Regisseur und Ensemblemitglied aufgenommen, woraus kurz danach sein antiteater hervorging. Fassbinder brachte von seiner Seite Hanna Schygulla mit, die er 1963 auf der Schauspielschule kennengelernt hat und Irm Hermann, mit der er zusammen mit Roser lebte. Etwas später stießen Harry Baer, Ingrid Caven und Günther Kaufmann hinzu, sowie 1970 Margit Carstensen, die er als Star neben Hanna Schygulla in die Gruppe integrierte. Er schrieb für sie unter anderem die Theaterstücke Bremer Freiheit und Die bitteren Tränen der Petra von Kant. 1968 löst sich das Action-Theater auf und er gründet mit Peer Raben, Hanna Schygulla und Kurt Raab das antiteater, das Aufführungen im Büchner-Theater in der Kunstakademie und schließlich im Hinterraum der Schwabinger Kneipe Witwe Bolte hatte.

Fassbinder umgab sich in den frühen Jahren oft mit einer als Clan bezeichneten Gruppe, die ihm als Familienersatz diente. In diese Gruppe integrierte der bisexuelle Fassbinder auch seine männlichen Partner. Von 1970 bis 1972 war Fassbinder mit der Schauspielerin Ingrid Caven verheiratet, für die er auch einige Chanson-Texte schrieb (z. B. Alles aus Leder, Freitag im Hotel, Nietzsche, Die Straßen stinken) und ihr eine spätere Karriere als Sängerin ermöglichte (erstes öffentliches Konzert 1976 im Rationaltheater, München). Daneben hatte er eine Beziehung zu Günther Kaufmann und zwischen 1971 und 1974 lebte er mit dem marokkanischen Schauspieler El Hedi ben Salem zusammen.

1971 ist er Mitgründer des Filmverlags der Autoren.

Beeinflusst von Jean-Luc Godard und der Nouvelle Vague sowie den US-amerikanischen Kriminalfilmen von John Huston, Raoul Walsh und Howard Hawks, vor allem aber von den Melodramen von Douglas Sirk, begann Fassbinder die ersten Spielfilmprojekte zu realisieren. 1969 entstand sowohl der Krimi Liebe ist kälter als der Tod als auch Katzelmacher, wobei Fassbinder die Theaterarbeit konsequent mit der des Filmemachens verquickte. Zwischen 1969 und 1971 entstanden so nicht nur zahlreiche Theaterstücke, sondern auch in sehr kurzer Zeit produzierte alternative Filme unter dem Firmennamen antiteater-X-Film. Als das antiteater Ende 1971 auf Grund einer desaströsen Finanzsituation auseinanderbrach (es war keine im Handelsregister eingetragene Firma), übernahm Fassbinder die alleinige Verantwortung und in den kommenden Jahren die Abzahlung der Schulden, die sich auf ca. DM 200.000 DM beliefen. Seine Mutter Liselotte Eder übernahm die Aufarbeitung der Steuer- und Sachleistungsschulden und die Filmgeschäftsführung der von Fassbinder neu gegründeten Produktionsfirma Tango-Film, mit der er zuerst den Film Händler der Vier Jahreszeiten produzierte.

Als „Eckpfeiler und in gewisser Weise auch als Motor vielleicht“, war, nach eigener Aussage, Hanna Schygulla von Anfang an der Antrieb und Inspirator seines filmischen Schaffens, die er auch vom Zeitpunkt ihrer ersten Begegnung 1963 an als Star seiner zukünftigen Filme sah. Ihre absolute Leinwandpräsenz und anfängliche völlige „Anti-Star“-Bewusstheit sollten beiden die ersten gemeinsamen filmischen Erfolge bescheren. Fassbinder löste sich auch zunehmend von den Abhängigkeiten innerhalb seines Clans und integrierte in seine Bühnen-und Filmarbeiten auch sogenannte „Altstars“, allen voran Karlheinz Böhm, mit dem er unter anderem Martha (1973) drehte, und Brigitte Mira und Barbara Valentin, mit denen er Angst essen Seele auf (1974) produzierte. 1970 traf er bei seinem siebten Spielfilm Whity auf Michael Ballhaus, mit dem er insgesamt neun Jahre und bei 15 Filmen zusammenarbeitete. Von den ehemaligen Gruppenmitgliedern begleiteten ihn noch einige bis Mitte der 1970-Jahre, doch es kam auch häufiger zu Trennungen, zum Beispiel von Kurt Raab 1976, von Hanna Schygulla (für drei Jahre), Irm Hermann und Ingrid Caven. Mit Peer Raben verband ihn jedoch eine fruchtbare Zusammenarbeit seit der frühen Theaterarbeit, ebenso mit Harry Baer, der später mehr Aufgaben innerhalb der Filmproduktionen übernahm, zum Beispiel als Produktionsleiter, Regieassistent und künstlerischer Mitarbeiter.

Sein wachsender künstlerischer Erfolg ließ auch die Verantwortlichen des Fernsehens auf ihn aufmerksam werden und es begann ab 1971 eine der produktivsten Zusammenarbeiten mit dem Westdeutschen Rundfunk (WDR). Vor allem Peter Märthesheimer, der für ihn später, gemeinsam mit Pea Fröhlich, die Drehbücher seiner erfolgreichen BRD-Trilogie schrieb, war sein wichtigster Unterstützer und zeichnete als verantwortlicher Redakteur des WDR bei den Fernsehfilmen Die Niklashauser Fart (1971), und der Arbeiterserie Acht Stunden sind kein Tag (1972), sowie bei Martha (1973), Welt am Draht (1973), Angst vor der Angst (1975) und Wie ein Vogel auf dem Draht (1976).

In den Jahren 1971 bis 1974 erreichte er außerdem mit den von der Tango-Film produzierten Spielfilmen wie Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1972), Angst essen Seele auf (1973), Faustrecht der Freiheit (1974), und zusätzlich mit Theaterregie in Bremen, Bochum, sowie in Frankfurt am Main ein Maximum an öffentlicher Aufmerksamkeit. Fassbinder war in der Spielzeit 1974/1975 Mit-Intendant am Theater am Turm in Frankfurt und schrieb für das Ensemble das Stück Der Müll, die Stadt und der Tod (1974), das aufgrund der Verwendung antisemitischer Klischees eine heftige Kontroverse auslöste. Kritik kam z. B. von Joachim Fest, Ignatz Bubis, Salomon Korn und Friedrich Uttitz. Eine der Figuren ist ein jüdischer Immobilienspekulant, dem Ähnlichkeiten mit Ignatz Bubis nachgesagt wurden. 1975 verfilmte der Schweizer Regisseur Daniel Schmid das noch nicht aufgeführte Stück unter dem Titel Schatten der Engel (mit Fassbinder selbst in einer Hauptrolle und als Ko-Drehbuchautor sowie Ingrid Caven, Klaus Löwitsch, Annemarie Düringer, Boy Gobert und Irm Hermann). Eine erste Inszenierung am Schauspiel Frankfurt wurde in den 1980er Jahren von Demonstranten verhindert, die in dem Stück das antisemitische Klischee vom „reichen Juden“ propagiert sahen und als Protest die Bühne besetzten. Weitere Pläne, das Stück in Deutschland zu zeigen, wurden nach Protesten zurückgezogen. Dagegen wurde das Stück in Israel inszeniert und ohne Proteste aufgeführt.

Fassbinder entwickelte seine Filmsprache konsequent weiter und die Filme wurden größer und professioneller. 1977 realisierte er den Film Despair – Eine Reise ins Licht mit den Bavaria Studios in München, seine bis dahin teuerste Produktion, gedreht in englischer Sprache nach einem Drehbuch des britischen Dramatikers Tom Stoppard, basierend auf einer Novelle von Vladimir Nabokov. Obwohl hochkarätig besetzt (der englische Weltstar Dirk Bogarde spielte die Hauptrolle) und als Wettbewerbsfilm 1978 in Cannes eingeladen, hatte der Film in den Kinos keinen Erfolg. Als Teilnehmer der Berlinale und vielen Festivals im Ausland (1974 widmete ihm die Cinémathèque française eine Gesamtretrospektive und das New York Film Festival zeigte seit 1971 jährlich seine aktuellsten Filme) wurde er zwar von der internationalen Kritik in höchsten Tönen gelobt, jedoch in Deutschland oft ob seiner direkten Themen angegriffen. Erst mit seinem vorletzten Film Die Sehnsucht der Veronika Voss (in der Hauptrolle Rosel Zech, die seit den frühen 1970er Jahren ein großer Theaterstar war) gewann er den Goldenen Bären der Berlinale.

Fassbinder schuf weitere wichtige Frauencharaktere der Nachkriegsfilmgeschichte: Fontane Effi Briest, Maria Braun und Lili Marleen, dargestellt von Hanna Schygulla, oder mit dem Film Lola, in dem Barbara Sukowa die Hauptrolle spielte. Die dargestellten Frauencharaktere gingen in die Filmgeschichte ein und ihre Darstellerinnen erlangten eine Bekanntheit, die es ihnen ermöglichte, eine von Fassbinder unabhängige Karriere zu verfolgen.

Fernsehgeschichte schrieb er mit dem Mehrteiler Berlin Alexanderplatz nach dem Roman von Alfred Döblin (mit Günter Lamprecht, Gottfried John, Hanna Schygulla und Barbara Sukowa) der später im Kino, meist bei Festivals und Retrospektiven, als 15½-Stunden-Marathon gezeigt wurde. Fassbinder war auch berühmt wegen seines atemberaubenden Arbeitstempos (1970 sind es sieben Filme im Jahr). So habe er sein Lebensziel darauf eingerichtet, am Ende mit der Zahl seiner Filme die Zahl seiner Lebensjahre zu erreichen.

1974 lernte Fassbinder seinen Gefährten Armin Meier im Hotel Deutsche Eiche kennen, der in Fassbinders Episode für Deutschland im Herbst zu sehen ist und sich selbst spielt. Anfang 1978 trennte er sich von ihm, kurz darauf wurde Meier tot in der ehemals gemeinsamen Wohnung aufgefunden. Vermutlich starb er an einer Überdosis Schlaftabletten. Um den Tod seines Freundes zu verkraften, drehte er einen sehr persönlichen Film In einem Jahr mit 13 Monden mit Volker Spengler in der Hauptrolle.

Bis zu seinem Tod im Juni 1982 lebte Fassbinder mit seiner Lebensgefährtin und Cutterin Juliane Lorenz, mit der er seit 1976 arbeitete, in der gemeinsamen Wohnung in der Clemensstrasse 76 in München. Er wollte die damals 19-Jährige bereits 1978 heiraten, aber sie bat ihn um Geduld, da sie sich der Rolle als Ehefrau eines bisexuellen Mannes noch nicht gewachsen sah. Auf einer gemeinsamen Urlaubsreise nach Fort Lauderdale, Florida, gaben sie sich in einer inoffiziellen Ehe-Zeremonie ein Eheversprechen, das später nach deutschem Recht aber nicht anerkannt wurde. Fassbinder bezeichnete Juliane Lorenz trotzdem als „seine Frau“, eine feste parallele Beziehung zu einem Mann hatte er seit dem Tod Meiers und in der gemeinsamen Zeit mit Lorenz nicht. Fassbinder starb am 10. Juni 1982 in München während der Arbeit an der Endfertigung zu seinem letzten Projekt Querelle (nach einem Roman von Jean Genet) im Alter von 37 Jahren an Herzversagen (durch eine Mischvergiftung von Kokain, Schlaftabletten und Alkohol).

Seine Mutter, die gemeinsam mit seinem Vater Helmuth Fassbinder seine Miterbin wurde, begann nach seinem Tod, gemeinsam mit Juliane Lorenz sein Werk zu ordnen und zu erschließen und gründete 1986 die Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF), in die sie ihren Erbteil einbrachte. 1988 wurde der Vater ausbezahlt und sein Erbteil ebenfalls in die RWFF eingebracht. 1991 übertrug Eder Juliane Lorenz die gesamten Anteile an der RWFF, die diese ab 1992 leitete. Die Stiftung besitzt heute alle Rechte an Fassbinders Nachlass, einschließlich aller nachträglich erworbenen Rechte.

Rainer Werner Fassbinder wurde in einem Urnengrab auf dem Bogenhausener Friedhof (Grab Nr. 1-4-2) in München beigesetzt.

2007 stellte eine Gruppe ehemaliger Fassbinder-Mitarbeiter aus seiner frühen „Clan“-Periode drei Monate nach der deutschen Uraufführung des restaurierten Films Berlin Alexanderplatz die Arbeit von Juliane Lorenz und der RWFF in Frage. Hauptvorwurf war, dass Lorenz den Film bei der digitalen Abtastung aufgehellt habe. Nach einer langen und intensiven Diskussion in der deutschen Presse und vor allem nach einer Stellungnahme des künstlerischen Leiters der Restaurierung, des Originalkameramanns Xaver Schwarzenberger sowie des Kameramanns Michael Ballhaus, wurden die Vorwürfe entkräftet. Hinzu kam eine sorgfältige Recherche des Autors Tilmann Jens für einen Filmbeitrag in der Fernsehsendung Kulturzeit, die klarstellte, dass die Behauptungen gegen Lorenz und die RWFF falsch waren.

Filmografie

R. W. Fassbinder als Regisseur

R. W. Fassbinder als Darsteller (Auswahl)

Dokumentarfilme mit und über R. W. Fassbinder / Fernsehauftritte und -sendungen

  • 1969: Spektrum (WDR) (Ansagerin: Helma Sander-Brahms; Regie: Ferdi Roth; Moderation: Joachim H. Knoll; Bericht über Preparadise sorry now)
  • 1969/70: Ende einer Kommune (SDR) (Regie: Joachim von Mengershausen; Dokumentarfilm über das Münchner antiteater)
  • 1970/71: Fassbinder produziert: Film Nr.8 (WDR) (Regie: Michael Ballhaus und Dieter Buchmann; Dokumentarfilm über die Dreharbeiten zu Der amerikanische Soldat)
  • 1972: Rainer Werner Fassbinder (Regie: Christian Braad Thomsen; dänische Fernsehdokumentation; Interviews mit R. W. Fassbinder)
  • 1973: Glashaus – TV intern (WDR) (Talkshow; Redaktion: Martin Wiebel und Ludwig Metzger; Diskussion zu Acht Stunden sind kein Tag)
  • 1974: Kino Live – Cannes 1974 (HR 3) (Jürgen Kritz interviewt R. W. Fassbinder zu Angst essen Seele auf; enthalten in der Dokumentation über den Filmverlag der Autoren von 2008: Gegenschuss – Aufbruch der Filmemacher)
  • 1974/75: Rückblick auf ein Jahr – Psychogramm der Ereignisse (BR) (Fernsehsendung ausgestrahlt am 9. Januar 1975; Moderation: Prof. Hans Killian; Gespräche u.a. mit R. W. Fassbinder, Gerd Bucerius und Uli Hoeneß)
  • 1976: Je später der Abend (WDR) (TV-Talkshow; Gastgeber: Reinhard Münchenhagen)
  • 1976: Zeitgenossen: Rainer Werner Fassbinder (HR 3) (Fernsehdokumentation; Regie: Gert Ellinghaus; u.a. über die Dreharbeiten zu Satansbraten)
  • 1976: Kinowerkstatt (Wilhelmsbad – Filme, Festivals und Filmemacher; u.a. über Schatten der Engel; Diskussion mit R. W. Fassbinder, Daniel Schmid, Ingrid Caven; Leitung der Gesprächsrunde: Jürgen Kritz; Alexander Kluge zu Gast mit dem Film Der starke Ferdinand)
  • 1977: Rainer Werner Fassbinder (Regie: Florian Hopf und Maximiliane Mainka; Interview mit Fassbinder entstand während der Dreharbeiten zu Despair – Eine Reise ins Licht; aufgenommen auf dem Gelände der Bavaria-Studios in München; Uraufführung des Dokumentarfilms erst 20 Jahre später am 23. Januar 1997 bei der Eröffnung der Fassbinder-Retrospektive im Museum of Modern Art, New York)
  • 1977/78: Lebensläufe: Rainer Werner Fassbinder im Gespräch (SWF) (Fernsehdokumentation von Peter W. Jansen; Interview mit Fassbinder in Paris kurz vor dem Beginn der Dreharbeiten zu Die Ehe der Maria Braun; Erstausstrahlung am 18. März 1978 in Südwest 3)
  • 1980: Berlin Alexanderplatz – Beobachtungen bei den Dreharbeiten (BR) (Fernsehdokumentation; Regie: Hans-Dieter Hartl)
  • 1981: Stars in der Manege (ARD) (TV-Zirkusshow, Auftritt: Fassbinder als Hypnotiseur mit Hanna Schygulla als schwebender Frau)
  • 1980: Berufung fürs Kino – Kostüme Barbara Baum (SFB)
  • 1980/81: Dreharbeiten zu Lili Marleen [08.-09.1980/01.1981] (BR) (Fernsehsendung Kino Kino mit Dreharbeitsbericht; Interview zur Premiere von Lili Marleen am 15. Januar 1981 von Vivian Naefe)
  • 1981: Auftritt R. W. Fassbinders in der NDR-Talkshow (NDR)
  • 1981: Cinemania: R.W. Fassbinder (Antenne 2 / France) (Fernsehdokumentation; Regie: Georges Bensoussan; Interviews mit R. W. Fassbinder, Harry Baer und Hanna Schygulla)
  • 1982: Reverse Angle – Chambre 666 (n‘importe quand) (Dokumentation von den Filmfestspielen in Cannes im Mai 1982; Regie: Wim Wenders; R. W. Fassbinder spricht neben vielen anderen über Film)
  • 1982: Aspekte – Sendung zum Tode (ZDF) (11. Juni 1982; Moderation: Hannes Keil; Ausschnitte Aspekte-Sendungen von 1969 bis 1982; Nachruf von Peter W. Jansen zum Tode von R. W. Fassbinder; antiteater 1968 „Gegen was wir sind“, Probe „Anarchie in Bayern“; RWF- Interview mit Wolf Donner am TAT Frankfurt ca. 1975; Interview mit Peter W. Jansen auf der Berlinale 1978; TAT-Probe „Onkel Wanja“ mit Brigitte Mira und Gottfried John; kurzes Statement R. W. Fassbinders über den Streik; Peter W. Jansen über Die dritte Generation)
  • 1982: Gespräche über Rainer Werner Fassbinder (WDR) (TV-Live-Gedenksendung zum Tode; ausgestrahlt am 15. Juni 1982; Moderation: Hans-Christoph Blumenberg; Gäste: Peer Raben, Irm Hermann, Dieter Schidor, Kurt Raab, Harry Baer)
  • 1982: Zum Tode von RWF (HR 3) (Fernsehsendung; Moderation: Jürgen Kritz; Gäste: Werner Schroeter und Wolf Gremm, u.a. erneutes Sendedatum: 24. Juni 1991)
  • 1982: Portrait Rainer Werner Fassbinder – „Etwas wovor ich Angst habe, setzt mich in Gang“ (SFB) (Regie: Michael Strauven; sowie anderer Filmemacher wie z.B. Jean-Luc Godard, Ken Russel, Michail Romm, Andrej Tarkowskij, John Cassavetes; Uraufführung am 27. Juni 1982)
  • 1982: Rainer Werner Fassbinder – Letzte Arbeiten 1981–82 (ZDF) (Regie: Wolf Gremm; Produktion: Regina Ziegler; über die Dreharbeiten zu Kamikaze 1989 und Querelle; Mitwirkung: u.a. R. W. Fassbinder, Wolf Gremm, Günther Kaufmann, Harry Baer, Johannes Grützke, Karin Viesel, Xaver Schwarzenberger, Josef Vavra, Franco Nero, Frank Ripploh, Robert van Ackeren)
  • 1982: Der Bauer von Babylon. Rainer Werner Fassbinder dreht „Querelle“ (Regie: Dieter Schidor; Making-Of zu „Querelle“; enthält das letzte mit R. W. Fassbinder geführte Interview am 09. Juni 1982)
  • 1982: Apropos Film – 2. Filmfestspiele Venedig (ZDF/ORF) (Fernsehsendung von Helmuth Dimko und Peter Hajek mit Ausschnitten aus der Pressekonferenz zu „Querelle“ mit Jeanne Moreau, Hanno Pöschl, Xaver Schwarzenberger, Dieter Schidor; Jeanne Moreau und Brad Davis im Interview; Filmausschnitte aus „Querelle“)
  • 1983: Die Bilder wahr machen – Peer Raben – Musik zu Filmen (SR) (Fernsehdokumentation zur Filmmusik von Peer Raben; Regie: Hans Emmerling; Ausschnitte u.a. aus „Bolwieser“ und „Berlin Alexanderplatz“)
  • 1984/85: Der Mensch ist ein hässliches Tier (ARD) (Fernsehdokumentation mit Archivmaterial von und mit R. W. Fassbinder; Regie: Rosemarie Stenzel-Quast)
  • 1985: Münchner Filmfest 1985 – Der alte und der neue „Junge Deutsche Film“ (BR) (von Eberhard Hauff; Gründung des Filmverlags der Autoren; Interviewpassage mit R. W. Fassbinder ca. 1975/76; Interview mit Peter Lilienthal, Interview mit Hark Bohm)
  • 1985: ttt Titel Thesen Temperamente 31.10.1985 (HR) (Bericht und Interview von Dietmar N. Schmidt zu Gerhard Zwerenz; Bericht über „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von R. W. Fassbinder; Interview mit Michel Friedman; Statement R. W. Fassbinders zum Stück von 1976; Ausschnitt der Diskussionsrunde mit Moderator Jürgen Kritz und R. W. Fassbinder; Interview mit Günther Rühle)
  • 1985: ARD Brennpunkt – Nicht nur Theater – Ein deutsches Trauerspiel (TV-Sondersendung zur geplanten Aufführung von „Der Müll, die Stadt und der Tod“ im Frankfurter Schauspiel am 31.10.1985; Moderation: Manfred Buchwald; Gäste: Micha Brumlik, Hermann Alter, Daniel Cohn-Bendit, Christian Raabe, Ernst-August-Schepmann, Peter Iden, Iring Fetscher, Michel Friedman, Dov Ben Meir)
  • 1985: Club 2 – Diskussionssendung (ZDF/ORF) (TV-Runde zu der geplanten Aufführung von „Der Müll, die Stadt und der Tod“ am 31. Oktober 1985 im Frankfurter Schauspiel; Moderation: Hubert Feichtlbauer; Gäste: Heiko Holefleisch, Daniel Cohn-Bendit, Ignatz Bubis, Alphons Sylbermann, Robert Schindel, Viktor Reimann, Gundl Herrnstadt-Steinmetz)
  • 1992: Nachtclub – Genie oder Provokateur (BR) (Fernsehsendung zum 10. Todestag von R. W. Fassbinder; Gastgeber: Hellmuth Karasek; Gäste: Helmut Dietl, Peer Raben, Laurens Straub, Rosel Zech, Lilith Ungerer; Sendedatum: 05. Juni 1992)
  • 1992: Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt (ZDF/Pro-ject/Filmverlag der Autoren) (Regie: Hans Günther Pflaum)
  • 1992: Nachtausgabe – Rollenspiele: Frauen über Rainer Werner Fassbinder (SWF/3Sat) (Regie: Thomas Honickel; Mitwirkung: Margit Carstensen, Irm Hermann, Hanna Schygulla und Rosel Zech)
  • 1992: Alex – Fernsehsendung (SFB) (zum 29. Theatertreffen im Spiegelzelt an der Freien Volksbühne Berlin; Moderation: Wilfried Rott; Interview zu R.W. Fassbinder mit Liselotte Eder und Juliane Lorenz; Sendedatum: 18. Mai 1992)
  • 1993: Roerend Goed – Rainer Werner Fassbinder (Nederland 2) (Fernsehsendung des Niederländischen Fernsehens zu R. W. Fassbinder; Interviews mit Hanna Schygulla, Xaver Schwarzenberger und Günter Lamprecht; Sendedatum: 16. November 1993)
  • 1994: Boulevard Bio (ARD) (Talkshow u.a. zu R. W. Fassbinder; Moderation: Alfred Biolek; Gäste: Udo Kier, Michael Ballhaus und Horst Buchholz; Sendedatum: 25. Januar 1994)
  • 1995: Es ist nicht gut in einem Menschenleib zu leben. – Das filmische Weltgericht des Rainer Werner Fassbinder (BR) (Fernsehdokumentarfilm; Regie: Peter Buchka)
  • 1997: Ticket (SFB) (TV-Magazin mit einem Beitrag zur USA-Retrospektive zu R. W. Fassbinder im Museum of Modern Art in New York; Moderation: Wilfried Rott; Interviews mit Hanna Schygulla, Rosel Zech und Juliane Lorenz; Sendedatum: 30. Januar 1997)
  • 1997: The Many Women of Fassbinder (RAI) (Regie: Alessandro Colizzi und Silvia Cossu; u.a. Interviews mit Bernardo Bertolucci, Peter Berling, Hanna Schygulla, Liliana Cavani, Dacia Maraini und Giovanni Spagnoletti)
  • 1997: R. W. Fassbinder Panel Discussion (HFA – Harvard Film Archive) (Moderation: John Gianvito; Gäste: Ingrid Scheib-Rotbarth, Eric Rentschler, Jane Shattuc, Gerd Gemünden, Barbara Sukowa, Wallace Steadman Watson)
  • 1997: Life, Love & Celluloid – A Journey and a Film Retrospective (Regie: Juliane Lorenz; Mitwirkung: Günter Lamprecht, Rosel Zech, Hanna Schygulla, Gottfried John, Maria Pelikan, Armin Armani, Ingrid-Scheib-Rothbart, Graham Leggat, Geoffrey Gilmore, Terry Elsworth, Bob Rosen, Laurence Kardish, Christa Armstrong und Mary Lea Bandy)

Bühnenstücke

Hörspiele

Auszeichnungen

  • 1969: Gerhart-Hauptmann-Preis (Förderpreis)
  • 1969: Filmfestival Mannheim-Heidelberg: Evangelischer Filmpreis für Katzelmacher
  • 1969: Preis der deutschen Filmkritik für Katzelmacher
  • 1969: Fernsehpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste für Katzelmacher
  • 1970: Filmband in Gold (Produktion, Regie, Buch) für Katzelmacher
  • 1970: Filmband in Gold (Darstellung) für Liebe ist kälter als der Tod
  • 1971: Filmband in Gold (Regie) für Warum läuft Herr R. Amok?
  • 1972: Filmband in Gold (Gestaltung) für Der Händler der vier Jahreszeiten
  • 1974: Adolf-Grimme-Preis (Ehrende Anerkennung) für Welt am Draht
  • 1974: Internationale Filmfestspiele von Cannes 1974: FIPRESCI- Preis für Angst essen Seele auf
  • 1974: Silberner Hugo Award für Angst essen Seele auf
  • 1974: Otto-Dibelius-Preis für Fontane Effi Briest
  • 1978: Filmband in Gold (Regie) für Despair – Eine Reise ins Licht
  • 1978: Filmband in Gold (Filmkonzeption) für Deutschland im Herbst
  • 1979: Silberner Bär auf der Berlinale 1979 für Die Ehe der Maria Braun
  • 1979: Filmband in Gold (Regie) für Die Ehe der Maria Braun
  • 1979: Filmband in Silber (Produktion) für Die Ehe der Maria Braun
  • 1979: Bronzener Hugo Award für In einem Jahr mit 13 Monden
  • 1979: Luchino- Visconti- Preis
  • 1982: Goldener Bär auf der Berlinale 1982 für Die Sehnsucht der Veronika Voss
  • 1982: Filmband in Silber (Produktion) für Lola

Literatur

  • Baer, Harry: Das Mutterhaus: Erinnerungen an die Deutsche Eiche. Edition Fassbinder, Berlin 2001, ISBN 3-86149-201-6.
  • Baer, Harry: Schlafen kann ich wenn ich tot bin. Kiepenheuer&Witsch, München,1982, ISBN 3-462-01543-5.
  • Berling, Peter: „Die dreizehn Jahre des Rainer Werner Fassbinder“. Bergisch Gladbach 1995, ISBN 3-404-61342-2.
  • Bodek, Janusz: Die Fassbinder-Kontroversen: Entstehung und Wirkung eines literarischen Textes. Zu Kontinuität und Wandel einiger Erscheinungsformen des Alltagsantisemitismus… Weihen und seiner öffentlichen Inszenierung. Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-631-43729-3.
  • Bodek, Janusz: „Ein Geflecht aus Schuld und Rache? Die Kontroversen um Fassbinders Der Müll, die Stadt und der Tod“ In: Stefan Braese… (Hrsg.) Deutsche Literatur und der Holocaust', S. 351–385, Frankfurt/Main, New York 1998, ISBN 3-593-36092-6.
  • Elsaesser, Thomas: Rainer Werner Fassbinder. Bertz-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-79-9.
  • Fenberg, Anat: Wiedergutmachung im Programm: jüdisches Schicksal im deutschen Nachkriegsdrama. Köln 1988, ISBN 3-922009-85-9.
  • Fischer, Robert (Hrsg.): „Fassbinder über Fassbinder. Die ungekürzten Interviews“ (zwischen 1969 und 1982). Verlag der Autoren, Frankfurt/Main 2004, ISBN 3-88661-268-6
  • Gehr, Herbert / Schmid, Marion für Rainer Werner Fassbinder Foundation (Hrsg.): Rainer Werner Fassbinder: Dichter Schauspieler Filmemacher. Katalog zur Werkschau in Berlin 1992. Sonderausgabe für den Buchhandel, Argon Verlag,1992, ISBN 3-87024-212-4.
  • Peter W. Jansen / Wolfram Schütte (Hrsg.): „Rainer Werner Fassbinder“, Fischer Taschenbuch Verlag Lizenzausgabe, 1992, mit freundlicher Genehmigung des Carl Hanser Verlags, München, 5., ergänzte und erweiterte Ausgabe 1985.
  • Alban Lefranc: Angriffe: Fassbinder. Vesper. Nico. Blumenbar Verlag, München Oktober 2008, ISBN 978-3-936738-43-8.
  • Lorenz, Juliane: Das ganz normale Chaos: Gespräche über Rainer Werner Fassbinder. Berlin 1995, ISBN 3-89487-227-6.
  • Kurt Raab / Peters, Karsten: Die Sehnsucht des Rainer Werner Fassbinder, Bertelsmann, München 1982, ISBN 3-570-03117-9.
  • Töteberg, Michael: Rainer Werner Fassbinder: Filme befreien den Kopf. Frankfurt 1992, ISBN 3-596-23672-X.
  • Vietor-Englander, Deborah: „Der Jud versteht sich auf sein Gewerbe“. Why Rainer Werner Fassbinder’s Der Müll, die Stadt und der Tod should not be performed in Germany. Misinterpretations, misunderstandings and controversies about this play. In: Pól O’ Dochartaigh (Hrsg.), Jews in German Literature since 1945: German-Jewish Literature? Amsterdam 2000 S. 537–548.

Quellen

  • Susan Vahabzadeh: „Der einzige Zeuge – Schwarzenberger im Interview“, Süddeutsche Zeitung, 14. Juni 2007
  • Tillmann Jens: „Rainer ist meiner“, Kulturzeit, 3Sat, 11. Juni 2007
  • Hanns-Georg Rodek: „Ich sorge dafür, dass Fassbinder ewig erhalten bleibt“, DIE WELT, 8. Juni 2007
  • Joachim Güntner: „Alte offene Rechnungen“, Neue Zürcher Zeitung, 6. Juni 2007
  • Andreas Kilb: „Das alles ist seit fünfundzwanzig Jahren bekannt – im Gespräch mit Michael Ballhaus“, FAZ, 4. Juni 2007
  • Handbuch der Kulturstiftungen, 2. Auflage, Berlin 2004: Rainer Werner Fassbinder Foundation (RWFF)
  • Stefan Elfenbein: Einspruch einer Ungeliebten, DIE ZEIT, 21. Februar 2002
  • Peter W. Jansen: Die Parasiten des Ruhms, Der Tagesspiegel – 23. Januar 1997
  • Muhm Myriam: Perché solo ora parlano male di Rainer Werner? In: La Repubblica, 20. Oktober 1983
  • Muhm Myriam: Con lui scompare la coscienza „sporca“ della nuova Germania. In: La Repubblica, 16. Juni 1982.
  • Muhm Myriam: L’angelo del male, a Brest. (sul film „Querelle“ di Fassbinder), in La Repubblica, 26. August 1982.
  • Muhm Myriam: Credo in un solo individuo perennemente incerto e protagonista della Storia. (Intervista con Fassbinder sul film „Berlin Alexanderplatz“), in La Repubblica, 13. September 1980.
  • Friedrich Uttitz: Fragen an R. W. F. – Zum Theaterstück „Der Müll, die Stadt und der Tod“. In: Jüdische Allgem. Wochenzeitung 26. März 1976 u.d.T. „Einige Fragen an RWF“, wieder in: ebenda, 12. April 2006, S. 66 (gekürzt)

Weblinks


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