Aussichtswarte

Aussichtswarte
Aussichtsturm Uetliberg auf dem Uetliberg bei Zürich
Der dritte Turm auf der Ottoshöhe, 2008

Ein Aussichtsturm (alpin auch Aussichtswarte) hat die Funktion, eine möglichst weite Fernsicht und eine instruktive Rundsicht über 360° zu ermöglichen. Auf bewaldeten Bergen muss ein solcher Turm die höchsten Bäume deutlich überragen.

Im Gegensatz zu Observatorium, Flughafen-Tower und ähnlichem dient die Aussicht der Freizeit und dem Vergnügen. Allerdings werden manche dieser Bauwerke zu Zeiten hoher Waldbrandgefahr auch zur Überwachung der Waldgebiete eingesetzt. In Kriegszeiten dienten viele Aussichtstürme auch als militärischer Beobachtungsposten, mitunter auch für eine neben dem Turm aufgestellte Flakstellung. Viele älteren Aussichtstürme sind gemauerte, oft mittelalterlichen Warten nachempfundene Bauwerke. Daneben gibt es auch zahlreiche ältere Aussichtstürme, die aus Holz oder Eisen (Gusseisen beziehungsweise Walzstahlprofile) bestehen.

Bei den meisten älteren Aussichtstürmen ist kein Aufzug vorhanden. Die Plattformhöhe liegt meist zwischen 5 und 40 Metern.

Aussichtstürme, auf denen Posten sitzen, die über größere Zeiträume ein Gebiet überwachen, werden als Wachtürme bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Typen

Aussichtstürme zur Betrachtung der Landschaft

Insbesondere in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg wurden sowohl von Wandervereinen als auch von Gemeinden auf zahlreichen Gipfeln Aussichtstürme errichtet. Meist waren diese Bauwerke gemauerte Türme, gelegentlich aber auch Holz- oder Eisenkonstruktionen. Bei fast allen diesen Bauwerken ist der Zugang zur Aussichtsplattform, die in einer Höhe von meist 5 bis 40 Metern liegt, nur über eine Treppe möglich. Die meisten dieser Bauwerke werden nur als Aussichtsturm für den Tourismus genutzt, allerdings dürften manche dieser Türme zu Zeiten hoher Waldbrandgefahr auch als Feuerbeobachtungsposten oder in Kriegszeiten als militärischer Beobachtungsposten mit daneben befindlicher Flakstellung genutzt worden sein. Eine über die Funktion als Aussichtsturm hinausgehende Nutzung ist bei den meisten dieser Bauwerke nicht vorgesehen, allerdings tragen manche dieser Türme heute auch Antennen für BOS-Funk, Mobilfunk oder UKW- und TV-Sender kleiner Leistung. Es gibt aber auch solche Türme mit umfangreicherer Nutzung. So beherbergt der Aussichtsturm auf dem Roßberg bei Reutlingen in seinem Innern ein Hotel.

Aussichtsturm für die Landesgartenschau in Rietburg

Wenn auch die meisten dieser Türme in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg errichtet wurden, so darf nicht übersehen werden, dass auch heute noch derartige Bauwerke, insbesondere als Attraktion auf Gartenschauen, errichtet werden. Auch z.B. der Ausbauplan von 1958 für den Naturpark Pfälzerwald, damals geschaffen als dritter Nationalpark in Deutschland, sah 7 Aussichtstürme vor.[1] Moderne Aussichtstürme werden im Regelfall nicht als gemauerte, sondern als Holz-, Beton- oder Stahlkonstruktion verwirklicht.

Manche Türme sind unentgeltlich zugänglich, zu anderen gewährt ein Drehkreuz permanenten Zugang, ein Automat kassiert das Eintrittsgeld. Einige Türme sind nur zu bestimmten Zeiten oder Anlässen zugänglich. Bei kleinen Türmen ist die Plattform unverglast. Einige Türme haben ein Restaurant im Turmfuß oder in einem Nachbargebäude. Auch in manchen Vergnügungsparks findet man Aussichtstürme.

Wachtürme

Wachtürme sind Aussichtstürme, auf denen Personen ein größeres Areal überwachen. Streng genommen fallen auch Kontrolltürme in diese Kategorie, doch erfolgt von diesen Bauwerken aus die Überwachung häufig auf nicht-optischen Weg mit Radar. Wachtürme haben meist eine geschlossene Kanzel, um den Beobachter vor schlechtem Wetter zu schützen. Wachtürme haben im Regelfall keinen Aufzug, da diese Bauwerke meistens nicht höher als 20 Meter sind. Aktive Wachtürme sind im Regelfall nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, da sie meist zur Überwachung sensibler Bereiche dienen. Hingegen können Wachtürme zur Waldbrandüberwachung durchaus über eine für die Öffentlichkeit zugängliche Plattform verfügen oder in Zeiten ohne Waldbrandgefahr als Aussichtsturm genutzt werden. Stillgelegte Wachtürme können hingegen leicht zu Aussichtstürmen umgebaut werden. Eine Besonderheit sind rekonstruierte Wachtürme des römischen Limes und anderer historischer Befestigungsanlagen in Deutschland von denen einige als Aussichtstürme geöffnet sind.[2]

Sendetürme mit Aussichtsplattformen

Blick von der Freiluftplattform des CN Tower auf Downtown Toronto

Auch manche Sendetürme wurden so gebaut, dass sie neben ihrer Funktion als Sendeturm auch als Aussichtsturm genutzt werden können. Voraussetzung hierfür ist eine ausreichend stabile Konstruktion, die einen permanenten gefahrlosen Besucherzugang ohne Beeinträchtigung des Sendebetriebs zulässt. Dies ist bei Sendetürmen für Funkdienste im UKW-Bereich der Fall, nicht aber bei den meisten Ausführungen von Sendetürmen für Lang- und Mittelwelle, weshalb eine Nutzung dieser Bauwerke als Aussichtsturm fast immer ausscheidet. Dass die Nutzung eines Turms als Sendeturm für Mittelwelle und Aussichtsturms nicht gut zusammenpasst, zeigte sich am Berliner Funkturm, der ursprünglich zusammen mit einem 80 Meter hohen Mast eine T-Antenne für Mittelwelle trug und auf Isolatoren steht. Allerdings bemerkte man bei den ersten Versuchssendungen, dass am Turm Spannungen auftreten würden, die für unvorsichtige Besucher unangenehme Folgen hätten und so erdete man den Turm über den Fahrstuhlschacht, was aber die Hauptstrahlrichtung des Senders vom eigentlichen Versorgungsgebiet, dem Stadtgebiet Berlins, weglenkte.

Da vor dem Zweiten Weltkrieg fast der ganze Funkverkehr im Lang-, Mittel- und Kurzwellenbereich abgewickelt wurde, wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Aufkommen der Funkdienste im UKW-Bereich, für die der Turm nur eine Tragkonstruktion darstellt, Sendetürme mit Aussichtsplattformen gebaut. Fast immer wurde hierfür die geschlossene Stahlbetonbauweise angewandt. Sendetürme mit Aussichtsplattformen dienen oft der Verbreitung von Fernsehprogrammen oder für Richtfunkdienste und heißen deshalb meist Fernsehturm oder Fernmeldeturm.

Im Regelfall steht bei diesen Bauwerken für die Besucher der Aussichtsplattform ein Aufzug zur Verfügung, da die Aussichtsplattform meist sehr hoch liegt. Viele dieser Türme verfügen auch über ein Turmrestaurant, welches auch als Drehrestaurant ausgeführt sein kann.

Während Turmrestaurants zum Schutz der Restaurantgäste vor dem Wind stets in geschlossenen Räumen untergebracht ist, kann die Aussichtsplattform offen oder verglast sein. Aussichtsplattformen auf Fernsehtürmen sind nur zu bestimmten Zeiten geöffnet und ihr Zugang ist nur unter Zahlung eines Eintrittsgeldes möglich.

Hochhäuser

Auch zahlreiche Hochhäuser verfügen über Aussichtsplattformen, manchmal sogar über ein Restaurant. Die Höhe dieser Plattformen, die offen oder verglast sein können und meistens im obersten Stockwerk untergebracht sind, hängt von der Höhe des Gebäudes ab. Im Regelfall erfolgt der Zugang, der fast immer die Zahlung eines Eintrittsgeldes erfordert, mit einem Aufzug und ist nur zu den Öffnungszeiten möglich.

Wassertürme

Auch zahlreiche Wassertürme haben eine für den Publikumsverkehr geöffnete, meist unverglaste Aussichtsplattform, deren Höhe meistens wie bei den älteren Aussichtstürmen in 10 bis 50 Meter Höhe liegt. Sie ist je nach Turm über eine Treppe oder einen Aufzug zu erreichen. Manche Wassertürme verfügen auch über ein Turmrestaurant.

Aussichtsplattformen von Wassertürmen sind fast immer nur unter Zahlung eines Entgelts während der Öffnungszeiten zugänglich.

Kirchtürme

Auch manche Kirchtürme besitzen Aussichtsplattformen. Allerdings steht hier sehr selten ein Aufzug für die Besucher zur Verfügung. Der Besuch dieser Plattform ist nur während der Öffnungszeiten der Kirche möglich und im Unterschied zum Besuch der Kirche meist nur unter Zahlung eines Eintrittsgeldes möglich.

Die Höhe der Aussichtsplattform liegt meistens im Bereich zwischen 20 und 50 Metern. Fast immer ist die Plattform unverglast.

Leuchttürme

Manche Leuchttürme haben eine für den Publikumsverkehr geöffnete Aussichtsplattform. Sie ist im Regelfall nur über eine Treppe zu den Öffnungszeiten des Turmes unter Zahlung eines Eintrittsgeldes möglich. Fast immer ist die Aussichtsplattform des Leuchtturms, die meist zwischen 10 und 50 Meter hoch liegt, unverglast.

Sportstätten

Auch manche Sportstätten haben hohe Bauwerke mit Aussichtsplattformen. Häufig ist dies bei Skisprungschanzen der Fall, da diese über einen Turm verfügen und im Sommer meist funktionslos sind. Es gibt aber auch bei anderen Sportstätten Aussichtsmöglichkeiten, wie beim Tragturm des Dachs des Olympiastadions in Montreal. Der Zugang zur Plattform ist bei fast allen Sportstätten mit Aussichtsplattform nur während der Öffnungszeiten unter Zahlung eines Eintrittsgeldes möglich. Je nach Bauwerk kann der Zugang über einen Lift oder eine Treppe erfolgen.

Die Plattformen können verglast oder offen sein. Die Höhe über Grund liegt meist zwischen 10 und 50 Metern.

Denkmale

Auch einige turmartigen Denkmale besitzen für den Publikumsverkehr geöffnete Aussichtsplattformen. Sie sind bei den meisten dieser Bauwerke lediglich über eine Treppe und nur selten über einen Aufzug erreichbar. Die Plattformen sind meist unverglast und befinden sich in einer Höhe zwischen 10 und 60 Metern. Als Beispiele seien die Berliner Siegessäule, das Völkerschlachtdenkmal, das Hermannsdenkmal und die zahlreichen Bismarcktürme angeführt.

Bismarckturm Berg-Assenhausen

Panoramafahrgeschäfte

Eine weitere Kategorie von „Aussichtstürmen“ sind die in Vergnügungsparks fest installierten oder auf Volksfesten reisenden Panoramafahrgeschäfte, wie Riesenräder, welche den Besucher mitsamt der Kabine in die Höhe befördern. Die Benutzung von Panoramafahrgeschäften ist stets gebührenpflichtig und nur während der Betriebszeiten möglich. Im Unterschied zu anderen Aussichtstürmen ist bei Panoramafahrgeschäften der Genuss der Aussicht nur auf wenige Minuten beschränkt. Im Regelfall kann das Panorama schon ab Fahrtantritt bewundert werden, bis die maximale Höhe erreicht wird. Sie beträgt bei transportablen Anlagen bis zu 80 Meter, bei stationären Anlagen bis zu 150 Meter.

Sonstige Bauwerke

Es gibt auch recht ungewöhnliche Aussichtstürme. Beispiele hierfür sind der Henninger Turm in Frankfurt, ein Getreidesilo mit Turmrestaurant und Aussichtsplattform, der Glockenturm des Berliner Olympiastadions, dessen Plattform über einen Aufzug erreichbar ist, der auf dem Areal des Bergbaumuseums in Bochum aufgestellte Förderturm, der eine mit einem Aufzug erreichbare, offene Aussichtsplattform besitzt oder eine Windkraftanlage im Windpark Holtriem. Auch ein Tragmast einer Seilbahn kann gleichzeitig als Seilbahnstation und als Aussichtsturm dienen, wie der Torre Jaume I in Barcelona. Auch auf den Pfeilern von Hängebrücken gibt es vereinzelt Aussichtsplattformen, wie auf der Neuen Brücke in Bratislava. Grundsätzlich ist bei allen hohen Bauwerken ausreichender Standfestigkeit, die für ein allgemeines Publikum gefahrlos betreten werden können, die Installation einer Aussichtsplattform möglich.

Alternativen zu Aussichtstürmen

Als Alternative zu Aussichtstürmen wurden auf manchen Bergen auch Aussichtsplattformen oder Aussichtsterrassen bei Gaststätten, oder auf dem Dach von Bergstationen von Seilbahnen realisiert. Solche Aussichtspunkte lassen in vielen Fällen den Ausblick nicht in alle Richtungen zu.

Allgemeines

Der Besuch von Aussichtstürmen, die über einen Aufzug verfügen, kostet im Regelfall Eintritt und ist nur zu bestimmten Zeiten möglich. Aussichtstürme ohne Aufzug sind zum Teil permanent geöffnet, wobei man mitunter über ein Drehkreuz den Eintritt für die Plattform zahlt. Es gibt aber auch Türme, deren Plattform permanent ohne Zahlung eines Eintritts zugänglich ist.

Hoch gelegene Aussichtsplattformen können vergittert sein, um Suizidversuche zu erschweren. Turmrestaurants sind, um die Besucher vor dem Wind zu schützen, stets verglast. Viele hohe Aussichtstürme haben nur verglaste Plattformen. Sie bieten den Besuchern größere Annehmlichkeiten, erschweren aber das Fotografieren.

Geschichte

Schönbergturm bei Pfullingen

In Deutschland wurden Aussichtstürme in freier Natur erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, zunächst oft von Adeligen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts ging diese Bauaufgabe auf die Bürgerschaft über und wurde von Vereinen und Komitees getragen; Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Zeit des Zweiten Kaiserreichs (1871 - 1918).

In Österreich und der Schweiz wurden viele Aussichtswarten von Alpen- und Touristenvereinen errichtet, bzw. werden sie jetzt von ihnen betreut. Auf waldigen Bergen in der Umgebung von Hauptstädten waren auch Adlige und Bürgerkomitees tätig; viele Warten tragen - wegen der langen Regierungszeit von Kaiser Franz Joseph - den Namen Jubiläumswarte.

Hohe Aussichtstürme entstanden erst Ende des 19. Jahrhunderts nach Erfindung des Aufzugs. Hier sind vor allem der Eiffelturm und der Blackpool-Tower zu nennen. In Deutschland entstand zwischen 1924 und 1926 auf dem Berliner Messegelände der Berliner Funkturm als kombinierter Sende- und Aussichtsturm.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand - insbesondere für den Aufbau von Fernsehsendenetzen - ein großer Bedarf an hohen Türmen. In zahlreichen Großstädten bestand der Wunsch, diese Türme mit einem Turmrestaurant und einer Aussichtsplattform zu versehen. Manche Restaurants sind als Drehrestaurant ausgeführt, so das auf dem Fernmeldeturm Mannheim und dem Berliner Fernsehturm.

Siehe auch

Literatur

  • Joachim Kleinmanns: Schau ins Land. Aussichtstürme. Jonas-Verlag, Marburg 1999, ISBN 3-89445-252-8. 
  • Friedemann Schmoll: Der Aussichtsturm: zur visuellen Eroberung und nationalen Besetzung der Natur; ein Beitrag zur Denkmaltopographie am Beispiel Württembergs. Magisterarbeit, Universität Tübingen, 1990. 
  • Friedemann Schmoll: Der Aussichtsturm: zur Ritualisierung touristischen Sehens im 19. Jahrhundert. In: Christoph Köck (Hrsg.): Reisebilder, S. 183-198. Waxmann, Münster 2001, ISBN 3-8309-1047-9. 
  • Jack Reese: Aussichts-und Denkmaltürme in Schleswig-Holstein. Kultfeinwerk Agentur und Verlag für Kultur, Ascheberg/Holst. 2008, ISBN 978-3-9812031-0-3. 

Einzelnachweise

  1. Jürgen Müller: Kraftquelle für Sitzmenschen. in Die Rheinpfalz vom 17. Januar 2009, Ihr Wochenende
  2. http://www.welterbe-limes-rlp.de/index.php?id=40

Weblinks


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